ah, nö. bis auf das eine Fax da. ja, was xxx. das habe ich nicht genau lesen können. fax haben sie geschickt oder wie? ja, sie haben ein Fax geschickt. mit dem Las Vegas, ne? ja, das haben sie dann und dieser Teil ist jetzt für Emily so ach so. aha. soll sich noch mal erkundigen. jetzt hat sie sich noch mal erkundigt. kostet wohl so um die fünfhundert Dollar. fine! ja. aber der die Frieda, ne. die ist jetzt in Las Vegas. die ist sogar fünf Tage für so einen xxx für dreihundert Dollar, ne. und, aber da sie uns ja nicht fragen, sondern die das ist schon. und die ist dann in das Reisebüro gegangen. da habe ich doch nix mit am Hut, ne. nö. hast du da auch nichts gesagt, oder? nö, habe ich auch nichts gesagt, ne. nö. und das xxx. Dann wollte. sollte die das schon festmachen oder was? ja, und das will die nicht, ne. aha. und jetzt haben sie ihr dann wohl in dem Fax geschrieben, sie soll ah so, ne. sie wollten an Anfang November wollten sie da hin, ne. das ist doch allerhand, ne. nämlich das und. sind doch dann tausend Dollar. das sind doch dann fünfzehn, ne? ja, ja, sicher. fünfzehn, sechzehn Hundert Mark. ja, dann hat sie aber noch nix Essen und noch k- fü- keine nee. und wie lange bist du dann da? drei Tage. drei Tage? mhm. drei Tage. was ist das denn? flug oder was? flug und Hotel. flug und Hotel. aha Aber das ist teuer, meiner Meinung nach, ne. also kommst du auch billiger da hin. wollten die xxx. ich wollt-. sollen die auch mit hier die Tochter und die? ja, ja, deswegen. damit mhm. nicht nur ein ein ein Urlaub wäre, haben sie gesagt, mhm. also damit sie auch na ja. das ist ja dann nix, wenn du vielleicht nur am Strand bist oder so, nee, und ich hatte dann nur zur Frieda gesagt, wenn wir dann im Dann könnte sie ja mal an uns denken. und da sagt sie, würde sie machen. jetzt regt der Vater sich da drüber auf und sagte, er will nicht da komisch. ich ich ziehe nicht nach Florida, um nach Las Vegas ja, ich sage, ich meine es doch nur gut xxx. er spielt doch so gerne, ne. Mein Gott, der stellt sich doch sonst nicht so an. ja. ja, ja, aber i- ich mache das sowieso dann nachher. das habe ich ja sowieso gesagt, ne. aha Na. genauso jetzt war sie, waren sie in Orlendo, da gab es und das muß so schön sein. das ist so ein ein Musical, ne. und da da sollte ich dann alleine mit, weil der Papa nicht und das wollte er auch nicht. das muß wohl ganz schön sein. das ist das wäre dann aber nur über eine Nacht gewe- gewesen, ne. mhm. das wäre Samstag gewesen und mit Übernachtung in Orlendo, ne. und den Hund haben sie wieder zurückgebracht? Emily? den hat sie wieder zurückgebracht, ja. ja? wurde ihr zuviel oder was? das wurd- das wurde ihr zuviel. und was jetzt so ist, wenn du abends bevor es so dunkel wird, die Straße gehst, da sind die Mücken so schlimm. mhm. da steht jetzt auch schon ein paar Mal in der Zeitung, du oder nach Möglichkeit nicht rausgehen. und weißt du, das ist so eine halbe Stunde vor dunkel werden da sind die ganz schlimm. mhm. auch gestern abend bin ich zum Briefkasten gegangen. die haben mich richtig überfallen. denkst was ich den hochgerast bin und habe um mich geschlagen. aber da- ich meine, die sprühen ja immer, aber durch die viele viele das hat ja geregnet. Waren da überhaupt viele Vieher im Haus? nö. papa dachte, ne. war nur so ein paar. die konntest immer nur sehen am am in dem großen Badezimmer, wenn du, wenn es sich bewegte. so ganz kleine Ameisen. aber die waren so winzig. und da haben wir sie immer kaputt gedrückt. jetzt sind keine mehr da. und draußen im Garten da sind zwar Ameisenhaufen. hatte schon jede Menge Königinnenfutter draufgeschüttet. aber es geht jetzt so ungefähr, ne. auch schon vierzig Stück. na, das ist aber übertrieben xxx. fast vierzig Stück! och, ist er wieder da? nja. ah. ja, ja, er ist gerade reingekommen. ja, ja. vierzig Stück! na. knapp. aha. mhm. na ja. na ja, aber sonst. ach so, und dann habe ich jetzt hier mit dem Grundstück hier ja. das Schild ist weg. aber der die hat da angerufen. und zwar war der gerade am Telefon. da ist jetzt ruhige Zeit hier und da sind die nicht mehr so toll besetzt, ne. er wollte zurückrufen. und das Grundstück hinter uns ist frei. was heißt denn jetzt hinter euch? na hinterm hinterm Garten. wo der xxx oder? wo wo. wo der immer drauffährt mit dem Auto? ja, also genau dahinter. aber die Boote sind nicht mehr da. die wohnen scheinbar nicht mehr da. nee! das ist jetzt alles sauber. aha. das ist alles. die haben alles weggeräumt, alles aufgeräumt. auch den Dreck weggemacht. die ganz- xxx. ja, wäre das denn bis zur Straße da hin, das Grundstück hinten hin? ja. ja? ja, ja. ja? ja, ja. ja, ja. und. da fuhr der doch immer mit dem Auto drauf, ne? also fuhr immer entlang bis zum Haus, ne? ja, ja. nee, ach. ne! das ist schon lange nicht mehr, ne. aha. seitdem wir wieder da sind war das schon nicht mehr. ach so, ne. wir hatten uns schon gewundert, ne, daß die. aha. ja, jetzt geht es wieder. ja, es war so ein Knaxen drinnen, ja. oh! ja, am, am rechten Ellenbogen habe ich eine das, das, das schmerzt fürchterlich. ah geh! oh, das glaube ich. ja, ich habe jetzt ein paar Wochen nix mehr getan und am Montag, da das war günstig, also geschenkt, und da habe ich mich ein bißchen, aha. aha! aber jetzt muß ich mit einer Salbe drüber und, und warm halten, es ja, du bist nicht mehr so jung, gell? eben eben. und wie geht es dir? na ja! wieso, weil du weil du mal geschrieben hast du geht es am Stock? ah, jetzt augenblicklich geht es besser wieder. ja? ich falle immer hin, weißt. ja? ah geh! xxx der Kreislauf oder, oder mit den, mit den, mit den, na, mit dem Knie glaube ich, ja. oh, weißt du letztes mal, da hat mir dem dem sein wollte wollte sie dich abspritzen? ja. ja. ah, natürlich bin ich wieder falsch hingefallen. ja? ja, mein aber, aber, i- irgendwie Verletzung oder nein? ah, mein rechter Fuß ist wieder was ist? da kann ich nicht mehr grad gehen mit dem rechten Fuß. jei, jei, jei, jei, jei. ja. na toi, toi xxx. der Michael, der ist, der ist, na ja, der ist in der Pubertät. der hat das ganze Gesicht voll Pickel. weißt ja selber wie so was aussieht. das weiß ich, ja. ah, übrigens will ich dem, dem Michael danken für die Karte ja. ja! das war ja sehr schön. die hat sieben Wochen gedauert. nein! ah, ich mein, der, ja. hat er es irgendwie falsch frankiert oder? nein, ah, ich glaube, ja. ich. ja, das muß ich ihm, das muß ich ihm sagen. ich weiß. ja, ja, er ist natürlich er ist noch ein richtiger Kasperl. na ja, wenigstens ist sie angekommen, gell. ja, ich werde es ihm sagen. und auch Dank für deine Karte! du. ja, das war ja nur ganz kurzfristig, daß du Bescheid weißt. ja, wie alt ist denn der Michael jetzt? er wird nächstes Jahr im März wird er achtzehn. aha, ja. ist einen Meter, ja, einenmeterfünfundachtzig xxx. zwei Jahre vor, Unterschied mit der xxx. ja, er wird nächstes Jahr wird er, wird er achtzehn Millionen. xxx volljährig. ja. Dann habe ich ja fast nix mehr zum zum zum Befehlen. oh! ja! ah ja, er ist also volljährig, kann zur Wahl gehen. ja? kann ja selbst-, kann selbständig einkaufen, braucht meine oh, oh! er ist ja voll geschäftsfähig und auch natürlich, wenn er irgendwie Blödsinn macht, ist er selber verantwortlich. oh ja! ja? Jetzt hat er die, die, Musterungsbescheid von der da muß er ja auch. oh, das ist immer noch so bei euch? ja, ja, diese Wehrpflicht, zehn Monate. zehn Monate! zehn Monate Wehrpflicht und dann, wenn er will, kann er verlängern, oh ja! vielleicht kann er bei der Bundeswehr studieren. ja? e-, egal was, Medizin, und, und Ingenieur. oh, das wäre schön, ja. ja freilich, und das alles kostenlos! ja! na ja, aber da hat er noch eine Zeit xxx. zuerst muß er das Abit-, kann er das Abitur machen. bis siebenundneunzig und dann wird er eingezogen. aha. bis da, bis dahin hat er ja noch Zeit. aber er ist noch ein richtiger Kasperl. genau wie. alle halbes Jahr was anderes. genau wie hier. ha? die Kinder? besonders die. ah, natürlich ah. wie gesagt, jetzt, jetzt geht er jeden, jeden Freitag oder aha. die wurden ja umgebaut für, ja, das heißt Kulturhallen, aber das aha. ich weiß nicht, ob du das auch weißt. ja, ja, ja. also fürchterlich, fürchterliche Musik! oh! und da gehen sie, jeden, jed-, ja, meistens am Samstag gehen sie und Getränke nehmen es selber mit, weil die sind fürchterlich die dürfen trinken? alkohol? ja, das ist alkoholfrei. ach so. ja, ja, ja. und sie müssen einen Ausweis mitnehmen. ab und zu werden sie kontrolliert. aha. da müssen sie, ab, ab ein Uhr glaube ich müssen sie wenn sie nicht achtzehn sind müssen sie raus. aha. aber das ist auch so, so eine Wischiwaschi-Kontrolle. ja? und hauptsächlich geht es da um, mit Hasch. und da, ich glaube, da ist er noch nicht, da hat er nix. oh! er rau-, er raucht auch nicht, toi, toi. gott sei Dank! und mit Hasch, also, ich habe ihn einmal angesprochen, sagt er, und sagt er, er hat einmal einmal im Bierrausch, wie seine Freunde aha! und da hat er da so einen Dampf gehabt, xxx einen Suff, da oh! ja bei euch. und Dann mit und dann mit, ja, jetzt mit seinem Taekwondo da ist er aha. manchmal hat er Glück, und wird er, ei-, Zweiter, Dritter. erster wurde er noch nicht, oh, ja! aber, ein schöner Pokal und Erinnerungsurkunden, und so aha! oh, das ist schön! aber es, xxx Karten, das ist das einzige Hobby ich habe. also, B-, Bierfetzeln, Briefmarken, kein Interesse mehr ah, keine Briefmarken mehr? nix mehr da! keine, keine Zeit. oh! ja, jetzt ist er, und die Rollerblades du weißt doch da, die, die, ja, die gibt es hier. ja, ja. ich glaube da Das ist halt sein, sein, sein riesen Hobby. oh ja? ja da Das ist ja. das Zeug kostet einen Haufen Geld. das glaube ich! das kostet ja dreihundertachtzig Mark! was Gutes! ja, und dann müssen sie die Schutzdinger alle haben, gell, für die xxx für, für Knie, und für Ellbögen, und, und. ellbogen, und einen, den, Helm für. hel-, Helm, den, trägt er nicht. sagt er, den braucht er nicht. oh! sage ich, bis dich mal richtig am Rüssel haut. mein Lieber! da darf er a-, da muß. ja, und alle, so alle vierzehn Tag, drei Wochen, neue Roller. also, die werden ja ka-, die werden ja auch kaputt. was! die schleifen sich ja ab. freilich! ah geh! ah, die rasen ja da in der Gegend rum schneller wie ein Auto. ah! bei uns ist ja Geschwindigkeitsbe-, be-, und d-, die überholen sämtliche Autos. ach, das glaube ich. ja, das ist ja Wahnsinn. ja, das ist aber ein ganzer Pulk, Mädchen, und, und seine Freunde aha! na ja. das xxx eine Kondition. das das finde ich gut. so lange nichts passiert okay. ja! aber ohne Helm, mein Lieber! xxx die will er nicht! bitte? nix, und auch kei-, und die anderen, nein Helm, ist keine Pflicht. aber wie gesagt, Knie und, und Ellbogenschoner, die tragen ja. und da braucht er auch alle vierzehn Tage neue, wenn sie kaputt ach nein! xxx fährt er denn so viel? ja, xxx der ist ja schon wieder unterwegs! oh! der ist von der Schule heim, hat gegessen, schnell in der Zwischenzeit von, von drei bis jetzt. ich habe mir immer gedacht du bist es, aber alle für den sage ich, der ist schon unterwegs, okay, danke! ja, in dem Alter, gell, da bleiben sie nicht mehr zu Hause. na xxx, ja, ich bin ja froh, daß er unterwegs ist, bevor er jetzt hat er zwei Fahrräder. ja? eins haben wir gekauft für achthundert Mark. das war, das war nicht gut genug. ah, ah! und jetzt hat er wieder eins gekauft für, für zwölfhunder-, aha. das war gut. aber bloß ein halbes Jahr. ja nur seit den Rollerblades. seitdem da rührt er das auch nicht mehr an. ah ja? die, der trägt doch immer die, jeden Mittwoch Zeitungen aus aha, ja. südostkurier, das macht er alles mit Rollerblades. oh, ja. da kommt er schnell r-, vorwärts, gell. xxx und dann hat er einen Rucksack dabei, und da steckt er ein und da, normalerweise braucht man drei Stunden, und da ist er in aber jetzt muß er es aufgeben, weil das ist am Mittwoch und ja, och ja. und jetzt werden ja die, die Nächte auch, die Tage auch schon das merkt man jetzt bei uns schon. mhm, hier auch, ja. das ist zwar noch herrlich. du wirst lachen. es blüht bei uns Schlüsselblumen, Veilchen, Tagetes sowieso noch. ah! also, seit Oktoberfest, ja, seit, ja jetzt ist es fünf Wochen, hat oh, bei uns ist auch alles so trocken. du gl-, ja bei uns auch. du kennst doch den Fön, bei uns mit dem warmen Wind. xxx ja, ja. der ist fürchterlich. oh ja? trocknet alles aus! ja. einesteils ist es ja schön, daß xxx In den Bergen ist es ja? da ist es wärmer wie bei uns. ach geh! da b-, mir fah-, mir fahren hinauf, ziehen uns aus, Badehose und ja? das so was Schönes wie heuer. und dann die, die wie bei euch, also die Bäume aha. gell, die, die Laubbäume. sämtliche Farben. es, es ist herrlich. ja, das glaube ich, ja. ja, gestern haben wir siebenundzwanzig Grad gehabt. na, also, xxx nicht mit zwanzig Grad. und heute ist sieben, ah heute haben wir sieben Grad. ah, Celsius? ja, nein, nein, nein, Fahrenheit. fahrenheit? ja. ihr habt doch Fahrenheit, ja? ja, von s-, siebenundzwanzig auf sieben runter, mein Lieber, das ja, bei uns auch nachts. nachts ist, ist es kalt. auch schon drei Grad. einmal haben wir schon ein bißchen Nachtfrost. ja, wir auch, aha. aber, bei uns ist es eigentlich weniger nur in die die Bergtäler. aber sonst ist es, ist es. das Wetter ist herrlich bei uns. ah, das ist gut. wie gesagt, gesundheitlich geht es uns auch gut. urlaub waren wir heuer nicht. nein? ja wir. das war ja so blöd. der Michael, mit uns fährt er nicht mehr. oh, nein! ach, das ist ja das. er hat kein Interesse mehr. aha. jetzt was willst du da. er hat immer gesagt, ja, mi-, mit Bekannten fährt er irgendwo hin, aha. bis er dann plötzlich die Einladung gehabt hat, da nach Frankreich alles ausgebucht. oh, nein! ja Dann sind wir dagesessen. ja, die Erika ist dann zu ihrer Freundin nach Weiden. aha. ein paar Tag xxx zum Heini und da ein bißchen rum. ja, wie geht es dem Heini? dem geht es eigentlich gut. ja? sein Haus, ja, vor, die Vorderseite, wenn man, also aha. schöne, die Garagentür, die kostet gleich mehr wie wie sage ich, du bist doch blöd. das sind die Fotos, die im Katalog sind. nein. nein? nein, das sind andere. das sind andere. ja, ja. ich meine ich hätte sie in Erinnerung gehabt. nein, die hast du nicht in Erinnerung. nein. aha. kann nicht sein. und habt ihr ein Bild von der Mutter gesehen? nein. nein. Von der nicht. warum wollt ihr jüdische Namen? weil das sch- weil das halt schon damit so angefangen hat, weil der ja. weil man aus dem Zweiten so bequem einen Daniel machen kann. ja. und dann habe ich gedacht, dann machen wir bei den Mädchen grad so ja, da mußt du gar nicht lange gehen Susanne ist ja, schon. ich hab- ich weiß ich weiß. und mir gefällt Rebecca so gut. ja, genau! haben wir auch schon. haben wir schon, ja. habt ihr schon? also das größere Mädchen das wird jetzt Rebecca Susanna und dann gibt es noch eine Esther. nee, Esther wollen wir nicht. so heißt die Tante vom und so hieß eine Kuh. also das geht nicht. Ruth geht auch nicht? nee, Ruth geht auch nicht, ne, ne. nee, das Kind heißt. wie? aha. bitte? das das wie haben die Namen, ja. ihr habt es? gut. also das ist wie Rachel bloß halt das wird halt aha. die Namen sind da. ist kein Problem. aha. gut. weil die die Amerikaner, die kürzen doch die Namen so häßlich ab. aha. ja, ja, genau. ja. Das machen nicht nur die Amerikaner. der Herbert, der hat doch einen einen englischen, ja, da sagen sie ne. und und xxx die ist also furchtbar, ne. ja, ja. gut. und übrigens ja. zu dir habe ich auch am Anfang Mäuschen gesagt. ja? ja, und na ja, du weißt ja, wie klein du warst. gucke auf den Bildern. na ja. das ist auch so, das ist so arg klein das Kind, ne. ja, ja. aber so ein wuscheliges, ne. ja, ja, und und da kommt man so auf Mäuschen, ne. ja, ja, klar. aber du bist ganz schnell das Sylvia-Mädchen geworden. ja? ah ja, die die die Kleine, ne, die die ist mhm. aber so sie klammert sich, also am liebsten würde ich ja Äffchen das Kind klammert sich so richtig wie so ein Äffchen an einen aha. wenn man es auf dem Arm hat, ne. aha. und guckt einen so, immer so leicht erschrocken guckt es, ne. hat aber keine Angst so? ich meine vor euch? nee, nee, nee, nee, nee. angst hat keiner. aha. aha. gut. wissen denn die Kinder schon? ja, also es wurde ihnen schon gesagt, daß wir die neue Mama und der ah ja. das wuß- das wissen sie schon, aber ich meine die so richtig nee, nee der der Übergang fängt an damit. ja, ja. ah, stelle dir mal vor, wir haben da gelesen ein ja. xxx zweisitzer. aha. und wir denken an ein Auto. nein, nein, nein. da haben wir beide an dein kleines, rotes Auto gedacht. ja. das. warum nicht? das wird wohl nichts mehr. oh ja, und wir sind da gar nicht draufgekommen. dachte ich was und ein Zweisitzerauto was xxx. ja weißt du nicht, was ein Sportwagen ist? ja, doch, doch! ah ja, doch! ein Kinderwagen, wo zwei reinpassen. ah ja. bis wir draufgekommen sind. ist ja klar. na, wunderbar! da mußte man sich erst dran gewöhnen xxx. weil wir haben doch, ihr wißt doch, daß wir uns an Autos erst ja, ja. ja, ja. da kaufen wir doch nicht einen Zweisitzer auch noch. da waren wir ja leicht verwundert. müssen ja erst mal den Bus bezahlen, ne. okay. so Sylvia alle Leute ja? Von denen v- zu denen wir über euer Adoptionsvorhaben ja. alle Leute bekunden allerhöchsten Respekt. den verdienen wir auch, wenn wir die Beute Meute gezähmt haben. ah. also die. siehst du, ob das nun unsere Ärztin ist oder sonst wer, ganz egal. ja, also tja. die Kinder, die sind ganz schön munter. so nun ja. also die Frau Röller hat heute geschrieben und die ja. meint, da werdet ihr ja ganz schön jung bleiben. oder ganz schnell alt werden je nachdem. sage mal. ja. der Bob der soll doch so gut sein und soll die Kerle ja, das haben wir ja getan. habt ihr? bloß wir können ja nicht, wenn die wenn die jetzt am Wochenende da nee. nee, da müßte ich da sein. und wir haben erst grade einen Film vollgemacht. mhm. aber dann noch nicht einmal ganz voll, weil für die weil wir für sollten, ja, mit Bildern von Mama, Papa und und was weiß ich alles, ne, und ja, ja. und da haben wir erst mal das ganze Haus geknipst und haben den und jetzt haben wir wieder einen neuen angefangen und da sind wir haben zwar schon welche gemacht, aber es dauert halt, ne. ja. ich. ich glaube, ich muß einmal kommen. also ich glaube es auch. na, das mit der Knipserei, ach! das ist ja wirklich und. und und wie gesagt, ne. weil ich brauche nämlich Bilder. du brauchst bilder? ja, ja, unbedingt für d- ah ich muß doch der Maria eines ach so! stelle dir doch vor, wie die interessiert ist. ach so! ach so! ja, ja, ja. ja. und eines für die Brigitte. ja. und eines für die Schwester Paula. na ja gut. und für die Frau Röller, die aha. die Leute sind gespannt wie irgendwas. ah ja, ich habe ich habe ein Bild, die haben sie alle so aufs klavier gestürzt, ne. ja. und da habe ich zum gesagt, der soll sie mal knipsen, und da gucken sie grad so schön. ich weiß nicht, ob das Bild was geworden ist, na. aber es sah irgendwie niedlich aus, wie sie alle am Klavier waren. aha. und. sicher! es genügt übrigens, wenn du uns jeweils eines schickst, ja? wir wir lassen hier Fotos vom Foto machen. mhm. Dann geht es schneller. du mußt nicht erst eine große Anzahl machen lassen xxx. ja, ich habe ich habe ja ich habe aber noch keines. ah ja, außer ihr laßt welche von denen machen, die ihr jetzt schon habt, ihr wollt eines, wo sie alle drauf sind oder wie? ja. richtig. aha. richtig. viele fotos. mög- möglichst. ah ja, so eines habe ich dem Otto geschickt. bitte? so eines habe ich dem Otto geschickt. wo sie alle drauf sind? ja. okay! zum Geburtstag? ja. hast du schon ein Echo? aber nein, das habe ich erst vor drei Tagen losgeschickt. aha! ah ja, da hat der. der hat ja noch seinen Geburtstag. eben! der hat doch erst am Dreißigsten. ja. ach, der wird sich freuen. ich bin gespannt. ich weiß es nicht. ich weiß nicht wie der wie sehr der sich freuen wir. na ja, ich meine, er hat ja nicht die Last mit den Kindern, ne. ihr könnt euch täuschen. vielleicht freut er sich wirklich. der die Bäckers fahren vermutlich hin aha, ja? zum Geburtstag, da hören wir das Echo. ja ich ich, wann habe ich denn das einge-, ich glaube am Montag na ja. hoffentlich langt das noch. wann? ja, ja. das kriegt er oder am Samstag. ich weiß es nicht mehr genau. ich hoffe nur, weil deiner so lange gedauert hat. ja, ja. xxx acht Tage dauert. mhm. ja. ja. ja? ahm, was ist schwierig xxx. ach, ich sage dir, ja was denn? die Fotos vom. als- vom Ontario See fragt die Trude. nein, vom von den Niagara Fällen meint sie. nein. ja. xxx so. ja, die muß ich wieder raussuchen. die ja. weil ich weil ich doch keine Bilder habe, ne. ja, ich habe aber, wir haben aber nicht viele. ja, das macht doch nix. ja, wir ich gucke mal was i- was wir so haben, schicke ich dir xxx da xxx. wir haben überhaupt xxx ein paar Bilder jetzt da, die ich euch mhm. jetzt. ja, es kommt, es wird also öfter was kommen, aber bis die Kinder okay. ja, ja. und was habt ihr für Wetter im Moment? ach beschissen wie sonst was. es sieht wieder fast so aus schon, wie es damals vor einem Jahr ah ja. ah. ist das Laub schon weg? das Laub ist schon weg. es war also ein paar Tage war es wunderbar bunt. und jetzt, wenn man zum Fenster rausguckt, also da ist diese eine ach, verrückt ist das. sieht also schon wieder so trostlos aus. meine güte. bei uns ist das Laub noch alles dran. ja. ja, das ja da. es ist noch ziemlich mildes Wetter. achtzehn. ja, so so kalt ist es nicht, ne. aber es ist halt regnerisch und grau. abends haben wir mal einen schönen Tag zwischendurch, aber nicht irgendwie. toll ist es nicht xxx. na ja, wenigstens ist es nicht heiß, ne. ja, ja. ich meine es war ja furchtbar. ja, daß also feucht xxx ist es nicht mehr. na, das meine ich, ne. ach du großer Gott! das war furchtbar. nein. na, das haben wir nicht mehr, aber windig xxx windig, sehr windig sogar. also, man weiß nicht wofür man sich kämmt, bevor man aus dem Haus mhm. ja, was gibt es noch. Ach so. ja. die Bücher, die ich in dem Päckchen hatte, hast du die gelesen? welche waren das denn? waren das von der Anne das eine? ja, und von der. ja natürlich hab- natürlich habe ich sie gelesen. ich weiß schon gar nicht mehr, was es für welche waren. die lese ich doch immer sofort. da kannst du auch nicht sagen, ob sie dir gefallen haben, ne? doch! doch! doch! ah, gefallen haben sie. ich weiß bloß nicht mehr, welches das jetzt war. da. aber ich habe wieder schon so viele danach gelesen. das war die Elisabeth Peters xxx der Krimi mit der Diva. ach ja, ja richtig, ja genau, ja, doch, der hat mir gefallen, ja. ist das. aha. ist das denn die mit dem xxx? das weiß ich nicht, ob die das ist. das kann schon sein. die hat nämlich auch unter ihrem regulären Namen hat die auch ah ja. kann aber auch jemand anders sein. ich weiß es nicht genau, aber da und die hat auf jeden Fall auch noch diese Bücher von dem mhm. Also ich will ein Geburtstagspäckchen schicken für für mich? klar! für dich, ja. nein. meine Güte! ja, meine Güte und da habe ich mir überlegt, ehe ich das ja, nicht ein Klapperkasten, eine eine einen schönen Kleinbus. und. ach so, und da könnt ihr auch drin wohnen. ja, mhm, ja hinten ein kleines eine kleine Liege eingerichtet, ah, ja. ah ja Und hast du dich jetzt entschlossen, das nee, ich habe mich entschlossen, den den Job in in in in der Nähe ah, ja. da wißt ihr, daß, da waren ja die ganzen Spanisch-Aktionen umsonst, ja, tut mir leid. ich o- ich e- j- e-. es hat nicht, ist aber überhaupt nicht schlimm du, und die die Dix hat mir erzählt, du bist aber so in Panik wenn ich das gewußt hätte, hätte man das ja auch schicken können, ja, aber das ist dann noch mal alles so lästig, ne, mit de- mit dem ich war schon froh, daß sie das mitgenommen hat. ja, eige- gut, ist es doch, daß ich das habe, denn im, denn aber das ist dann das läuft aber übers Deutsche, ne? das ist eg- d- die speichern Texte selbst und ja ni- xxx das macht aber das läuft ja so, weißt du, das ist ja dieses. dieses mit so Kunst und Musik, das ist der Virginia wahrscheinlich nö, ich glaube das schon, ist schon gut, so es geht ja und dadurch, dafür sind die Bänder ja sehr gut. die wird wahrscheinlich, die wird die Übungen nicht machen ja, ja, die habe ich auch nicht kopiert. ja, die habe ich ja. die Übungen, weil die wi- liefen noch übers Deutsche. du hast die Sachen von der Dix wieder zurückbekommen? ja, ja, ich hatte die Dixie, war bei der gewesen, habe ah. und. tja, ist denn die Virginia jetzt nicht enttäuscht, jetzt mußte sie doch, ja schon enttäuscht schon, aber auch Verstän- für mich also die letzte Chance, mein noch mal wieder ins, in die denn. also bei euch ist das jetzt auch schwierig. ja, die irgendwie wird es schwer. geld wird knapp. die xxx das das gibt. keine Zuschüsse mehr und die Unis sparen, wo sie nur können. und für mich ist noch mal eine eine Möglichkeit, jetzt vielleicht zu haben, bevor ich mich entschei-, entscheide, irgendwie was is- ma- Hast du da Hoffnung, daß das noch verlängert wird dann im oder ist das jetzt erst immer wieder nur ein Jahr? da- is- Das ist die die mit Gewißheit ist es nur ein es die Chance, würde ich sagen besteht. v- vermute ich ja, di-, ist wahrscheinlich, daß es verlängert mhm. und dann müssen wir mal sehen, aber da länger wollte ich eh mhm. aber ich, was mir vorgenommen habe, ist so langsam. so mich mir meine für eine ja. und an- anstelle jetzt gar nichts, gar kein Einkommen zu haben und jetzt noch mal mir die Graduate bezahlen zu und über einen Zeitraum von drei Jahren kann ich. kann ich mir dann einen einen in in und das sieht dann gü- etwas günstiger aus mit der Anstellung? ich glaube schon, obwohl es ich würde einfach mit meinen Sprachkenntnissen und allgemein Fa- Fach xxx Hintergrund habe, müßte ich schon irgendwo was finden. und es wäre mir, ich muß sagen, viel lieber als als zu zu lehren. und daß wäre dann nicht unter deinem Niveau eigentlich, weil du ja. ja, und die suchen in in bestimmten Bereichen promovierte Leute. suchen die auch promovierte Leute? das Dumme ist, das ist die Bezahlung sehr schlecht, die verlangen mit einer Promotion im Fachgebiet und in Librar- in und Computerwissen, all das und dann und und und die Gehälter sind relativ niedrig, verglichen mit was so, was ich so im aber ich glaube die ah ah. so komisch. mir würde das mehr liegen, in der Bibliothek zu arbeiten als, jetzt mich da vier Kurse pro Semester zu schwitzen, ne, und ja, das ist schon ätzend, immer dieses. und dann dann hat man ja zwischen, oder habt ihr das daß ihr veröffentlichen müßt oder lehren oder beides zusammen. bei uns ist das hier immer der die Pflicht, beides zu machen. ja, der Schwerpunkt ändert sich natürlich, wenn man jetzt mehr der Publikationsdruck etwas geringer. allerdings ist er auch immer noch da. und insofern. und das liegt dir auch nicht so, ne? habe ich so den Eindruck. ja, sonst hätte ich schon läng- I ich habe ja grade und ich dachte, ja ja. ja. ich hatte eigentlich vor, noch eins zu machen, aber ich auch. mir, mir stinkt auch diese Schreiberei, finde ich zum Kotzen. und das ist also nicht was, was ich suche, wo ich meine das ich weiß. und ich lese zwar gerne, aber wenn ich jetzt da, wenn ich jetzt nur mit einem Papier h- in im Hintergrund, dann macht das auch keinen ja, ich weiß. ich k- wäre auch so ein Mensch. ich könnte mein ganzes Leben lesend verbl- verbringen. ich habe aber keine Lust, diese Gedanken dann noch sachen zu bringen. lesen könnte ich immer. ja. wo wie wie spät ist es bei dir jetzt? moment. ich habe so fünf nach halb, ungefähr, fünf nach halb eins. okay. ja, warst du sp- bist du schon gesch- Hast du schon geschlafen? nee, ich gehe ja immer spät ins Bett. ich habe gelesen. oh, okay. das ist überhaupt kein- Ich habe nur gedacht, wer ruft mich jetzt ich habe immer so ein chen angst, wenn so spät das Telefon geht zu Hause wäre ah, ja, die, ja. nee, ich hatte. und habe ich noch, bitte, ah. ich hatte vorher versucht, aber aus aus irgendeinem blöden Grunde ging es nicht. die i- die die gleich jedenfalls jetzt geht es nee, ganz früh, wir waren auch so ge- so gegen zehn, elf, ich zurückgekommen waren wir ein bißchen spazieren. hier ist im Moment so eine fürchterliche Hitzewelle wieder. oh. wenn du da angerufen hast, da war ich noch gar nicht da. nee, der Grund, warum es nicht ging, war ein anderer. es hat schon viel weiter vorher nicht geklappt. in der ganzen Kette, durch die ich mich ja durcharbeiten ah so. hier ist das auch manchmal hast du das bei mir auch. ist so ist immer so ein bißchen Störung oder Rausch. xxx das wackelt so ein bißchen innen. jetzt im Moment? ja, ja, aber manchmal habe ich so das Gefühl, das wackelt so oh, im Moment geht es eigentlich gut. da ist vor allen Dingen gibt es keine Zeitverzögerung. was ja immer so ein etwas ein Problem ist. ja, das ist von Alaska, das hat die Mama immer so total genervt, ne ja. sprach immer, und dann kam die Antwort immer irgendwie nicht ist xxx. ist es denn in Alaska auch so heiß? ja, ich bin ja noch nicht da. im Moment xxx. ach so, du bist ja xxx hier ist es so in den würde ich sagen in den niedri-, in den a- aber nicht Grad, ne? xxx doch, Grad. dreißig. unteren also so fünfundzwanzig Grad rum? nee, unteren so zweiunddreißig Grad rum würde ich sagen ah, das ist aber dann doch heiß, ne? ja, Montana wird hier wird es sehr heiß im im Sommer ist jamitten mitten im Lande. aha. aha. ist der Franz da, oder? nee, der ist schon abgezogen. der war eben da. der geht ja Freitags immer nach Hause. ach so. Dann habe ich ja einen guten, gute Nacht erwi- erwischt. hast hast du eine gute Nacht erwischt. ja, und letzte Woche war die Hanne da, für, für eine Woche. die ist am Montag abgefahren. ich h- Ich habe ja mit Erstaunen gelesen, daß sie sich tatsächlich, ja, nee, aber doch nicht erst, doch erst, wenn sie sechzig ist, das zwei Jahren. nicht? ich dachte schon, daß sie jetzt im Januar. ah in zwei Jahren. jetzt, nicht, ah, jetzt nicht im Februar. ist. nee, dann im Februar. jus- di- wa- was zieht sie denn nach Refrath? oder nach ja, de- irgendwie so die Heimat, weil sie sagte, Köln war halt heimat, und weil wir hier ihre Familie sind, ne? deshalb. mhm. aber, ich meine, die muß halt eine Wohnung finden. das ist das große Problem. ja, obwohl in zwei Jahren kann sich das ja auch schon wieder etwas es kann sich gelockert haben. weiß man nicht. ah. ja. ja, mit dem. hat die denn irgendwo w- w- ich meine sieht die sieht die das das hieße ja auch, daß sie die Person ist, die jetzt auch, daß sieht sie denn was für eine was für, für eine a- daß sich, daß sie das ganz in Anspruch nehmen würde? das wird eine ganz Bürde. ja, ich weiß, ich weiß eben nicht, ich meine im Grunde nur es ist. zu Hause mit den Eltern ist keine Diskussion mehr möglich. das ist das Schlimme. es ist k- nichts mehr drin. der Papa sendet nur noch seine Hau- Häuserkram. xxx da kommt nichts anderes mehr durch. mhm. und der ist also ansonsten vollkommen verkackt. der hat die Hanne noch nicht mal. also daß selbst die Mama gesagt hat, wie wahnsinnig der geistig der wußte noch nicht mal mehr, wie die Hanne aussieht. und dann hat er, die Hanne hat er zu Mama immer gesagt, als sie auf und dann als die Hanne da war, hat er zu ihr gesagt, ja, wie gehörst du denn eigentlich in die Familie? so sagt die Hanne, ja ich bin ja seine älteste Tochter. sagt er, aha. sagt er ja und bist du denn verheiratet? sagt die Hanne ja wieso, ich bin doch verwitwet. und dann hat er das Bild vom Helmut rausgeholt, ja kannst du dich nee. und hast du Kinder? und du hattest doch mal einen Bruder. was war denn eigentlich mit dem? verstehst du, in diesem Stil. der kann sich also an nicht mehr an nicht mehr viel erinnern und du du schei- Das ist n- Das sind aber Langzeiterinnerungen, die jetzt ja. das heißt, das wäre nicht Alzheimer. denn Alzheimer kannst du ja, verlierst du doch erst mal die, die, also bei ihm ist auch, über, ganz, oder ich war jetzt hier und habe gedacht, der freut sich jetzt. ich erzähle dem unheimlich viel von Berlin, ich war in im Grunde genommen hat er so ein paar Geschichten, ansonsten v- v- ist das seit seinem Schlaganfall oder seit diesem seitdem ja. gleichgewichtssache hat, oder ist ist ist das progressiv jetzt ja. ja. ja, ich meine, das ist ja ungefähr ein Jahr her, daß er das hatte ich meine, das fing schon an, als du da warst, als er eigentlich zu sonst unfähig war, mit diesem Essen da. der hat ja alle verrückt gemacht mit dieser Liste. ja. ja. weißt du, da, für die Mama. und dann fing das an mit seiner Steuer, daß er seine Steuer nicht mhm. weil er einfach unfähig war. und dann war das aber auch mit dem mit dem mit dem Schlaganfall um und jetzt ist eigentlich, du kannst fast nichts mehr mit ihm reden. er hat so ein paar Themen. wie ist denn das Wetter? deine Mutter, weißt du hast du mit deiner Mutter schon telefoniert? die hat mich angerufen. wann? na ja, kürzlich, wie ich dich angerufen habe da. ach so. ja genau, genau. aber jetzt nicht. mhm. nein. ja. ja wir haben ja heute Hochzeitstag. ah ja! ja. ah ja mein Hochzeitstag. ja. na ja bitte, einunddreißig gell. einunddreißig? ja. ist aber lang. ja. ich habe eh gesagt jetzt suchst dir einen Neuen, einen Spritzigen. wir haben ja so einen Spaß mit dem Papa gehabt also echt. was was. er war zwar lästig, teilweise, weißt du, weil es ihm halt auch zu ja. ja. ja. ich habe eh die Fotos schon gesehen. hast du schon gesehen? ja, lieb. mhm. sehr lieb. mhm. der Dieter hat gemeint, ob der Jim etwas zugenommen hätte. ja im Gesicht. hat er? schon. ja. hat er? aber das haben wir doch schon festgestellt. nein, jetzt neuerdings. nein. nein das. ist er gleich geblieben? das nicht, aber er ha- ist im Gesicht ein bißchen stärker, stimmt. ja kocht er, kocht er so auf oder wie ist? nein, er geht Essen. und und recht schlecht. nein, nicht nicht so schlecht, aber er geht halt Essen. ah ja du, er soll sich mehr auf Obst und so weiter konzentrieren. ja. ja ich sage ihm dasselbe. was? und nicht dieses diese b- dieses scheußliche amerikanische Essen in und wenn er keine Zeit hat, soll er Bananen essen, sage ja, das sage ich ihm, das ja. tut er eh, und er macht auch Übungen so ja. ja mei, da ist er jetzt immer. du wie war denn das am Montag bei der Dame? am Montag? ach so! die hat mich angerufen. ja? das war sehr, die war sehr nett. und es ist jetzt folgendes. ja. ah diese Firma hat keine zentrale Anlaufstelle für ja. sondern da gibt es verschiedene Gruppen innerhalb dieser ja. Dann gibt es eine Gruppe für Krankenhäuser und dann gibt aha. und dieser Prozeß ist jetzt noch nicht abgeschlossen. aha. also sie hat meine Bewerbung weitergeleitet. mhm. aber sie würde dir ja eigentlich eh nix nützen, ne. na ja, es ist ja so, daß A M S auch in in Europa stark ach so. ah. da hat sie eben auch meine meine bewerbung hingeschickt ja. ja. und mir einen Namen von einem Herrn Wittmann in Düsseldorf aha. der hat jetzt meine Bewerbung schon, aber ich sollte ihn auch noch ja da fahren wir hin. ja da fahren wir hin. da fahren wir zur Sylvia. ist denn ist denn die Sylvia in Düsseldorf? na ja, die ist in Essen. aha. ja, sie hat jetzt gesagt, sie ist sie i- ist sie ganz in der Nähe. kann beruhigt positiv sein über das, was ich ihr geschrieben sie, der Prozeß ist noch nicht. ja. weil die Sylvia, die hat uns, hat mich eingeladen, jeder aha. du wir waren ja in verschiedenen Musicals, gell. so. also ja. in New York. sie, der Papa war, sie waren ja gestern da, weil wir du ja jetzt sind wir wieder abgespr- kommen von unserem Thema, ja. ja i- genau wir haben ja eh so lange Zeit. also. ja. nur, nur denke dran, gut. daß ich dir das erzählen, ja? ihr habt Hausweihe gehabt gestern? ja mit dem Pfarrer. mit dem Pfarrer! na ja natürlich! aber das kann ich dir dann jetzt da so gar nicht erzählen, na. weil, wenn die das dann veröffentlichen das nein! geht leider nicht. obwohl das wäre ihm natürlich sehr recht, weil er hat ja gesagt, aha. in. den profil haben wir auch schon gepackt und der der Spiegel, das wäre halt jetzt genau das. der ist mediengeil, gell, der Medienpfarrer. du das gefällt ihm ah so. das gefällt ihm ah so. das gefällt ihm ah so und und und und und was sie auch schreiben mhm. kann so schlecht sein wie es will. das gefällt ihm ja alles. Mei! er er ist ja ganz begeistert nee, der hat ja einen Hammer. ja. aber hat er es gut gemacht wenigstens? ja. du meinst die Weihe an sich. ja. na ja natürlich, die Weihe war schön. war das schön? ja. aha. und da waren sie bei euch gestern? die weihe war. ja. gut. und heute was habt ihr heute getan, heute an eurem Hochzeitstag, ja sie sind sie sind auf den Dachstein gefahren. aha. ja mit der Seilbahn? die Südwandhütte, die ist es ja immer angesagt. ist das Wetter schön bei euch? nicht zur Südwandhütte! nicht? mit der Seilbahn hinauf. aha, hinauf. was wir vor vierzehn Tagen getan haben. was? das weißt du ja alles gar nicht. doch! nein. ja siehst du, ich muß weiter ausholen, der Dieter der am Dachstein? der Dieter war ja am das weiß ich, das haben sie mir erzählt. genau der ist am Montag hinauf auf die Simone und am nächsten Tag und ich schau da hinaus, wir haben ja seit dem dritten Oktober ein mhm. hier da ist es auch immer schön. du wie ich angekommen bin, es wa- war so heiß, ich sage es ja. ja. ja und dann war es aber kalt hat der Horst dann erzählt. ich habe total fal-, total falsches Gewand mitgehabt. ja und dann hat es ein bißchen umgeschwu- umgeschwenkt. ja. und jetzt ist traumhaft schön. die die die Bäume verfärben sich ganz herrlich. wunderbar. ja. ja. wunderbar. ja jedenfalls xxx am Dienstag wie der Dieter am mhm. und wie er zurückgekommen ist, habe ich gesagt, du ich habe eine mhm. morgen nehme ich mir frei mhm. und dann fahren wir mit der Seilbahn hinauf, weil wir na ja. arbeitest du immer recht brav noch? ja natürlich. wie geht es dir denn mit deinen Maxeln? Maria, wenn die das abhören das Gespräch, die werden überhaupt gell, das ist, das wäre ja Wurst, das ist doch nur die Linguistik, aha. nur wie, nur wie wir sprechen. aha Wir müßten recht Goiserisch reden, dann verstehen sie uns nicht ah ja, vielleicht. was haben wir überhaupt, disqualifiziert. wahrscheinlich. wahrscheinlich, weil wir so einen Blödsinn reden. ja nein, jetzt warte einmal, ich muß dir das jetzt erst. ja Moment, die Szene kommt noch her. jetzt passe auf. jedenfalls sind wir, haben wir gesagt, ja gut, wir probieren ja. und ja agrat ah die Grusauer sind da, haben sie gesagt. mhm. und da sind wir, kostet zweihundertfünfzig Schilling wieviel? zwei- zweihundertfünfzig Schilling. eine Karte? ja. um Gottes! aber du kannst aber dann oben auch Skifahren. ach so! du, wenn man das ausrechnet, den ganzen Tag Skifahren um mhm. ist eigentlich. ja ist ein Schnee oben, ist ein Neuschnee? ja sicher, die da sind ja die ganzen Langläufer oben dam- die ist schon xxx. ah ja Gott die trainieren ja, mhm. die Russen und die Ukrainer und Japaner und und und mhm. mhm. mhm. und ja alles mögliche war da und. mhm. die da- die haben dann so so Serpentinen am Gletscher. mhm. genau da. und und und da trainieren sie. und da wart ihr vor zwei Wochen oben? ja. da waren wir vor zwei Wochen oben und das habe ich dann der Gerda nein das war so schön. wir sind dann zur Warte gegangen. schön! mhm. es war allerdings, der Wind, weil es war ja relativ kalt. mhm. aber meine Güte du bist ja mitten im Winter. ja, ja. was? ja. ja und dann hat mir halt der Dieter gezeigt, wie es da halt zum mhm. zur Randkluft und so, mhm. aber da sind wir natürlich nicht hingegangen. ja. ja und die Gerda und der Horst sind heute. aha. ist der Thomas daheim eigentlich? der war auch da heute. ah der war auch da. ja der war da. aha. war bei mir da. der Micha. ja. Micha auch? Micha. ja. sehr fesch. ja ich weiß ja nicht, wir haben uns gut verstanden. ja. ja? na jedenfalls sind sie dann s- sie sind bis zur Randkluft aha. ja und sie wollte dann eigentlich noch baden gehen, weil ah ja die geht ja immer baden nachher! ah ja wir, du wir sind vor vierzehn Tagen. nein wir wir xxx wie der Horst bei euch gewesen ist an dem Sonntag ja. ja. sind wir ja auf den Loser gegangen. da war es ja auch so schön. aha. ja da wollten wir euch ja ständig anrufen, aber ih-, wir haben euch ja. und. mhm. genau und und wie wir heruntergekommen sind, sind wir nach mhm. und die Gerda geht schwimmen. ja die schwimmt wie ein Fisch. oh prächt-! und und das letzte mal, wo sie eben aufgeschrieben hat, das war der aha. jetzt müßte sie das halt noch brechen. eher heute noch, vielleicht, vielleicht. ja am Sonntag vielleicht, aber es es ist aber schlechter ja. aha. ach so, ja dann wird es auch wieder schlechter. ja. ja. na ja jedenfalls also das war jetzt das ein Ausflug vom vom. das war das. und dann im Geschäft, was gibt es in Bad Guiden? na ja im Geschäft ich habe jetzt einen xxx. läuft es eh alles gut? ha? läuft eh alles gut? ah ja gu- es läuft alles gut, und ich habe jetzt endlich also xxx mhm. Sehr, sehr ereignisreich. ja. warum? na ja, das erste war einmal, d- daß ich jetzt endlich die Gudrun aha. die frißt die Sachen in sich hinein egal was es kostet. ja die war dir ja schon die war dir ja schon ah, du lachst. na ja gut, ich habe es ja eigentlich eh gewußt, aber ich habe es mhm. mhm. na ja und gestern hat es halt gepaßt. hat sie was gestohlen? nja, was heißt gestohlen, sie sie sie sieht das überhaupt nicht mhm mhm. ja? ich stehle doch nicht! mhm. Dann habe ich ihre Zettel kontrolliert. da ist zum Beispiele vom vom vom siebenundzwanzigsten September mhm. bis zum siebzehnten Oktober hängt überhaupt kein Zettel. mhm mhm. weißt, du und die ißt ja ununterbrochen und die herrlichsten und die wunderbarsten Sachen. eben. haben wir wieder ein Red gefunden im im im Kühlraum. ja wer war, weiß ich nicht. mhm mhm. da dann ich komme sie sind ja so deppert, sie sind ja so dumm. na ich komme in der Frühe, steht der Farmersalat da, weißt gabel drauf, wem gehört das? weiß ich nicht. ja. niemand weiß es, niemand weiß es. mit der Irmi bin ich zusammengerauscht. ja. weil die gesagt hat, das geht ihr schon so auf den Wecker aha. habe ich gesagt, du Irmi, jetzt stelle dir vor, ich komme zu dir ja. ne. ja. ja. und und es allweil wird man verdächtig, und und und und, na ja, gut mhm. so ein Joghurt oder was weiß ich was. mhm. mhm. ah ja, sage ich ich. ja, das weiß man nie beim Nagel. ah. xxx die die da die die Buchhalterin von der Firma ist ganz blöde Kuh. echt? das ist das war dem dem Peter Wagel seine ehemalige Sekretärin. aha. und die ist mit dem Vizepräsidenten für hier für die Staaten und die zwei gehen sich auf den Wecker. mhm. mhm. die haben keine Kinder und sie ist ein Alkoholiker. ja, und wenn man sich da daheim streitet, dann tut man sich gleich na und, das ist klar da sind die Weiber wahnsinnig, gell. ja. er sagt, er sagt eins und sie sagt was andere- mhm. anderes, und was sie sagt, das gilt. mhm mhm. ja. komm, er hat nichts zum sagen. ja, ja, ja, ja. mhm. hat er letztes Jahr auf der Weihnachtsfeier hat er geheult, er hat ja, ja. der wer? er hat seine Frau verloren. ah, hat er gesagt? auf der Weihnachtsfeier, ja. aha. ja, ja. und? der arme Trottel. was? und du? das geht doch heute bald jedem zweiten so, oder so ha ja, das kann schon passieren, aber. ha? das kann schon passieren, aber ich meine, gell, wenn man da auch wir sind ja mindestens hundert Leute gell, das kannst du die spinnt die Alte. halt, wie die sich da benimmt du, mein lieber Mann, ist manchmal ja nun, wenn es wenn es schon bei der Erziehung vers- versäumt ja, ja. ja, ja, Stile und Formen. ja. ja. ja. und das haben viele nie gelernt und woher sollen sie es dann. ist klar. bis im Alter. xxx und gesundheitlich bist du noch auch auf dem Damm? oh ja, Gott jetzt Weihnachten Silvester bin ich ein bissle Dann habe ich halt so ein wenig, nicht mehr so ja? ja. bist du jetzt verheiratet? ich? wieso fragst du mich sowas, meinst du ich mache den gleichen ha ja, das muß man doch machen. du also wirklich, nein, nein. du mußt du kannst jetzt der da xxx das Kind nicht ehelos das ist doch eine Schande, wenn das Kind in die Schule geht. du meinst ein ein geschiedenes ein geschiedenes ist kommt besser nein, dann mußt du, du mußt dich doch nicht scheiden lassen. nein. ach so meinst du. du, du mußt heiraten und zusammenbleiben. ja. gell. ja. na und? die zeigst du mir mal, wo das machbar ist. wo wohnt, wo wohnt die Jutta jetzt? immer noch draußen in der Gegend ja, ja. straße? ja, ja. und das Kind ist mit ihr oder mit dir? ah, mit ihr. na klar. mit ihr? na? ja. das ist ja immer so in Deutschland. ja? ja, das schon, ich meine, was tätest du auch mit dem Kind mhm genau. ja. wie alt ist sie jetzt? neun Monate. neun Monate, gell, die Zeit vergeht mein lieber Mann du. na ja. sicher. ja. so, so. so ist es gesund. heute mittag waren wir oben im im Wildpark, noch ein bißchen kalt ja. ja. ja es hat jetzt schon seit seit zwei drei Wochen immer so um null bis minus einundzwanzig schneien tut es da nicht bloß xxx nebel ist und dann gefriert der Nebel an, und es ist dann einmal ja. das war ekelhaft du dieses Jahr. da knallt es, gell. was? da knallt es recht oft. ja, das sowieso, da hier haben sie wieder kilometerlange Staus und ja. sonst geht es noch. und was gibt es Neues in Heidenheim? ei Himmel, alles beim Alten, hat Dir der der der Helmut das Neue wer? ja d- der Helmes. ich habe ihm gesagt, er soll dir das Ding von der von der nein, der hat mir, nein der. Von der Hornstein, haben wir da schon geschwätzt seither? nein. baronin von Hornstein. nein. nicht? habe ich dir das noch nicht gesagt? warum, ist sie wieder in der Zeitung gewesen, haben sie sie ja, ja, die ist in in Paris haben sie sie jetzt geschnappt, da was! ja, ja, die ist verhaftet worden und wegen betrug? betrugsgeschichten. die hat mindestens drei Millionen Dollar gestohlen. ja habe ich dir gezeigt den Zeitungsausschnitt, ich habe zu meiner Mutter noch gesagt, ob da was in der Zeitung gekommen sei da sagt sie erst nein, und dann habe ich es noch mal gefragt, sagt aber sie hat es nicht mehr gefunden, und dann ist sie es dem und er meint, na ja das kann er durchgucken, das sucht er ja. ja? ja, ja. der lernt. dem täte ich auch ein paar in den Arsch reinschlagen. ich habe ja gesagt, da kannst du gleich als Nebenkläger auftreten. ja, ja, genau. mein lieber Mann, so die haben sie erwischt in Paris. ha? ja, ja. oh ja. aber das Geld ist weg. ja. aha. weißt doch, wie sie es machen. ja. ja. war sie. da ist ja. ja. da ist neulich über über über das Haus Württemberg im im im Dritten eine Serie ein ein ein Bericht gekommen, und da über es Hornstein also nur im Zusammenhang sind sie auch oder eher aha. hat wieder einer so von Württemberg wieder geheiratet und und na aha. die Sachen halt. aha. war wohl interessant, gell. ja, ja. ja. ja, ja, veralteter Baron, gell. bitte? ein verarmter verarmter Baron. der der der Hornstein? ja, ich meine, er hat zwar ein kleines schönes kleines Schlößchen mhm. hinter Ulm da ich habe es vergessen wie das noch mal Hin- ja. was? ich glaube, das heißt sogar Hornstein das ja, ja müßte es heißen sonst das heißt ja. ja immer noch nach denen. ja. ne. und dann hat er dann gehört ihm natürlich das Land und so weiter, ja. ja. und das ist eigentlich auch alles. mhm. da ist der Kerzenstring kennst du ja. ja. und das hat er vor ein paar Jahren schon in der so der Ulmer Gegend aha. und der hat jetzt so einem einem so einem Nießbauer gegeben das muß aha. und der tut da rum und um, und jetzt neulich hat es gebrannt, gell lauter so Dinger und dann kommt ist im im vor Weihnachten zweimal in der Zeitung ein halbseitiger Bericht gekommen über das, aha. und jetzt ganz groß, jetzt will ihn der eine raus raus Von dem Schloß bri- von der Burg bringt mich niemand aha. weißt du, und und und, jetzt hat er macht natürlich auch ein Reit- hocker in so einer Stube drinnen, die tut Klamotten xxx und und Kittel und aha. so Zeug, ne. aha. und und Ritter tut er einladen, und machen sie Umtrünke und aha. ja. ja, bald macht er eine Kneipe draus. du das ist ja schon im- in der Silvesternacht hätten sie im im Keller unten, da gibt es ja schon länger so ein. ah ja? tut er nach einem Schatz auch graben? ja. ja, das ist auch ganz groß kommen in der Zeitung zweimal, da und da muß ein Schatz sein, institut beauftragt, die da Hohlräume messen. aha. ne. und das ist dann auch, ach sind Abbildungen gekommen in der brunnen xxx und im Brunnen ist noch irgendwo ein Abgang. ein seitlicher Abgang gewesen, ne, ungefähr in der Hälfte oder zwei ah. aha xxx. der eine bei uns am Sta- am Stand ist einer bloß gesagt wenn schreibt er das auch in der Zeitung, gell. aha. ja. ja da k- waren andere da der der Mondschein darf beikommen und ja, weißt du früher waren sie auch nicht Brüder, ne. ja. und die. nach dem Schatz sucht man jetzt schon seit sechshundert Jahren. ja. ha? genau. ja, ja, der Schatz ist weg, der war noch gar nie da. ja. das war ein Schätzle, und die hat die Augen zugemacht. mhm. so, so. ja. und bei dir, bist du noch mit deiner einen zusammen? ja, ja. ja? ja, ja. ja, mei- der Kyle ist gerade im Krankenhaus. was hat er? dem ist der der Blindarm geplatzt. geplatzt? mhm. ja, wie denn? bei der Entzündung oder? bitte? entzündung? ja. und dann geplatzt, und das habt ihr nicht gecheckt? ja. er ist ins Kranken-, er ist zu seinem Kinderarzt gegangen, und der aha. Dann ist er heimgekommen. ja. und dann haben wir zu ihm gesagt horche mal Tommy möchtest du das denn Axel ist gekommen da haben wir es ihm also der freut sich ja ja. habt ihr ausgeräumt? haben wir ausgeräumt und so hat Herbert jetzt seinen Computer da gut. ah, ja wunderbar! nicht? so! das ist wunderbar! so jetzt erzähle mal. gut dann gehe ich in das andere Zimmer. mhm. also ich wollte dir erzählen von Spanien. ja. so ein bißchen. mhm. also erst mal haben wir ja in diesem Haus gewohnt von der Freundin aha. was vollkommen am Berg klebt. mhm. also zum sind wir mußten wir wenn wir den kurzen und. und sechsunddreißig runter. na das ist doch nichts. das waren zweiundsiebzig. na das ist doch nicht schlimm. oder wir sind den langen Weg gegangen ja. Dann waren es fünfzig Stufen also sind das hundert Stufen. ja aber du bist schon mehr Stufen gelaufen. kannst du dich entsinnen wie wir gegangen sind hier bei uns zu ja aber du wir sind viermal dr- nein drei- ja viermal täglich an mhm. zeitschriften oder den Creme oder ja. wir wollten was essen oder so. also jeden Tag bin ich zwischen hundert Treppen. dreihundert und fünfhundert Stufen gegangen. na dann hast du ganz schön Leistung gebracht. also mein hier bin ich angekommen und habe ein Kostüm angezogen mhm. und da hat hinten alles gefehlt. die haben ja so gelacht kann ich dir sagen. das kann ich mir die haben gesagt du hast ja überhaupt gar keinen Po mehr! nee? das habe ich mir abtrainiert durch die vielen, vielen Stufen. du die Hannelore hat ja auch abgenommen. ja? oh Gott ist ja schrecklich! warum denn das? na na mei- ich habe dir doch erzählt die Freundin ist doch durch ach so das durch den Tod ja von der Freundin ja. und dann hinterher hatte ich Monika ihre beiden Kinder, die sind ja ja das glaube ich. also ich bin, ich habe schon wieder ein paar Pfund zugenommen. so schnell geht es nicht. na das ist ja die Hauptsache, na, und wenn ich ja meine Nachbarin, nebenan die junge, die sagt, ich habe mir Jeans ja. da habe ich sie gestern angehabt und da sagt sie zu mir na, du ich sage, danke schön. du das ist ein schönes Kompliment, aber jetzt habe ich eine Frage, ja. was? hier sind die ganzen Zeitungen voll mit und er, dann aß er was sind denn um Gottes Willen? ja und wenn du kommst, ich zeige sie dir. das sind solche. ist es dieses Speck dieses Speckessen, was was wir als nein, das ist. das ist süß, süß. das sind solche runden weißen Dinger, wenn wir ko-, wenn du kommst, ja was ist denn, sind denn oh nee, die schmecken sehr, sehr süß, also ich mag. ach sehr süß! die sind, weißt du, die sind so ganz sahnebonbon? federleicht, ja nicht noch nicht mal ein Sahnebonbon, die sind also ich mache mir draus nichts. und wie groß ist ein? na wenn du kommst, ich zeige sie dir im Geschäft. moment also ich muß das doch vorher wissen sonst bin ich so, so wie ein halber Sahnebonbon. ja? ja also dann ist gut, ja dann weiß ich Bescheid. gut. ja du wirst schon sehen. so. du und ich hoffe ja, daß der Flug eben anständig ist, denn mhm. geht ganz schnell. mhm. mit mit der Swiss Air da aber die haben da solche Unter- mhm. und die hat so eine und so ein Emblem mhm. und so weiter. aber der Rückflug war eine Stunde schon verspätet und dann sind wir in Zürich angekommen und dann sind wir mit der Schweizer Bahn wollten wir ja zurück und immer hieß es umsteigen, umsteigen, umsteigen sie oh. und ich kam mir vor wie im Krieg, weißt du, also ja natürlich. mhm. Dann mußtest du schon wieder aussteigen und wieder den Zug wechseln drei na ja. also es war jedenfalls, das war der Abschluß war nicht so l- so ja du kannst nicht immer alles haben so wie du es möchtest. nein kann ich nicht. weißt du, du mußt es so nehmen wie es kommt. das weiß ich doch. ich heute ist bei, wie ist das Wetter bei dir? also wir waren heute bei uns am See ist Nebel aber wir mhm. und dann waren wir tausend Meter hoch, der Pfänder ist ja ja, w- ist es warm bei euch? also bei uns. ja, warm, ja! ja bei uns heute auch, also i- die letzten drei vier Tage schon. morgen soll es noch über sieben ich weiß gar nicht mal wieviel xxx heute. ab-. heute ist achtzig. was? achtzig das sind nach drüben. das sind das das sind warte mal sechs mal sechs mal sechs mal sind sechs, vierundzwanzig Grad. ja ja, etwas. ja. ja, ungefähr. ja und morgen soll es auch und dann aber sonntags dann geht es ungefähr. du aber ich habe mir im vorigen Jahr war ich um dieselbe Zeit bei denn es kommt jetzt. mhm. und hier fangen sie jetzt auch an die Kürbisse auszuhöhlen mhm. und Gesichter reinzuschneiden und eine Kerze reinzustellen ja. und so weiter. also das hätte ich nicht gedacht, daß euer euer mm-mm. weiß nicht, gell siehst du sind wir doch sind wir doch zu was gut, ja ihr seid zu was gut. alles wovon, alles woran man ein Geschäft machen kann. ja da hast du aber auch wieder recht. na in den meisten Geschäften. du ich, och ich muß euch ja was erzählen! was denn? also ich habe habe es hier aus der Zeitung ausgeschnitten. also ihr wißt doch ganz genau, daß wir hier so den Müll trennen also Glas in extra Container ja das machen wir ja schon, das machen. papier und so weiter. ja. ja, aber jetzt gibt es extra Angestellte von den Entsorgungsfirmen die schnüffeln jetzt früh morgens, wenn es noch dunkel ist um vier Uhr morgens in den Mülltonnen rum mit richtigen Strafen? nee, bei uns ist es ja so, also ich habe doch die normale ja. da geht rein mein ganzer Abfall. Dann habe ich eine blaue Kiste die ist aus Plastik, die ist aber ja. ganz schön stabil. in die blaue Kiste geht alles Glas und und Plastik. ja. und dann habe ich eine braune Kiste. und in die braune Kiste geht alles Papier oder Kuverts. ja. alles mögliche. das mache ich auch alles. ja aber passe mal auf, da war es schon eine Weile hier so, weil im da sind verschiedene gekommen mit einem mit einem großen ach du lieber Gott! ja. also hier war neulich Sondersammlung, und dann machen sich mhm. so eine Sondereinnahme. ja. weißt du. mhm. und die wollen dann auch Altkleider haben oder Schuhe ja. so das. ah, es gibt alles mögliche. ich sage. na aber höre mal Schnüffler! na ich habe euch den Artikel aus der Zeitung mhm. ja. habt? wieviel habt ihr denn von unserem langen Sensationsprozeß gelesen du fortwährend R T L und N N T V und so weiter, die es nimmt immer noch kein Ende. dabei ist der. du das nimmt kein Ende. dabei bei hier wir haben heute grade drüber gesprochen, hier sind und wir nicht. nein. der. der war un- der ist vollkommen unschuldig. aber, meinst du wirklich? ja, höre mal zu, ich muß dir was erzählen. du weißt doch wo der Grunewald ist. ja erzähle mir. ja. und mein mein Opa Fleischhacker. ja? der der war mit der ganzen Familie im Wald und da durfte man doch nee! so jetzt hat einer eine Zigarette hingeworfen und dann ist ein ha? und dann nächs- nächste was passiert ist. nee. der Polizist war da, hat ihn mit der Zigarette gesehen, ha- hat er und dabei war das gar nicht seine. so genau das ist da passiert. meinst du, daß das bei dem Simpson dadurch, daß er ein Schwarzer war. was? dadurch, daß er schwarz war ein Neger nicht. ach so wahrscheinlich ja dadurch. aber ich sage immerhin noch das war der Sohn der älteste Sohn. ach du, also ich muß dir ganz ehrlich sagen ich finde das ja. ich weiß hier auch von einem Fall der da haben sie behauptet der mhm. der hätte seine seine Frau ermordet und so weiter. also lieber Gott es sind so schreckliche Vor- Vorstellungen mhm. ja und dann haben wir gesagt mein Gott was einem alles noch der behauptet auch, er ist vollkommen unschuldig, ja. ja. na aber ich meine die ist ja die Frau die Nicole, die sie ermordet ja. die ist doch so rumgerannt mit jedem. oh Gott! die Schwester die die da, die jetzt noch lebt, die ja. viel spricht, die ist noch schlimmer, die trinkt, die die war an rauschgift. rauschgift und und die machen groß ach schrecklich, ja schrecklich! ding da raus, weißt du. ach! also de- das sind die kannst du machen. also du da kannst du nichts machen, und ich finde das alles so ach übrigens ich habe mein Badezimmer neu auslegen lassen mhm. teppichboden, aber den man auch rausnehmen kann, ja. da kamen auch keine Fragen, wo ich hingehe oder so überhaupt sehr gut. mhm. und wir haben eine wunderschöne Nacht verbracht hier in Kent im Holliday. ah. aber um ganz ehrlich zu sein Gitte der Typ ist nix für mich. in Kent? hm? aha, welche Erkenntnis. gut, die Erkenntnis doch die klang schon in früheren die ist ja. aber jetzt klingt sie sehr überzeugt. ja, ich meine in gewissen Weise, ist es bestimmt was für auf dem sexuellen Level bestimmt, ne. ja. das leugne ich nicht ab. mhm. nein? ja. jemanden da zu haben, der mich im Arm hält, ist ebenfalls schön. aber der hat so eine. eine hirnrissige, vorgefaßte Meinung von allem, das ist ein ist das das typische kein. ist das das typische für Republikaner, daß sie vorgefaßte ja. und unheimlich m- also mit mir mit meinen Einstellungen aha. kann er überhaupt nichts anfangen. ich bin viel zu liberal. natürlich du aber da hast du viele Leute, die damit nichts anfangen ja, das genau das, und außerdem hat er Geld. da kommt noch dieses Rollenverständnis mit rein, das ja bei mhm. wo ihr doch wesentlich konservativer seid, nein wo. sie, Entschuldigung, wo sie, doch du bist auch Amerikanerin von der Ulrike bitte! ich schließe mich da nicht ein. wesentlich konservativer denkt. ja, ich schließe dich auch nicht ein, deshalb hast du ja die tun bestimmt manche amerikanische Frauen auch nicht, aber ja. und da laufe ich, das merke ich, richtig, da hast du vollkommen richtig. da laufe ich auch immer in die Wand, wenn ich mit ihm zusammen bin. hm? aha. ja? ganz einfach schon mit meinen Einstellungen. mhm. aha. und. ja das ist genau dasselbe wie hier auf dem Land. was ja auch die Amerikanerin, obwohl du ja überhaupt keine typische ja. ja. ja. ja. ja. genau. es ist ganz ganz schlimm, wenn ich das so sehe, wenn wir zufällig vor zwei Wochen mußte ich vor Gericht aussagen und sie hat also Todesdrohungen ausgesprochen und. mhm. nicht direkt gegen mich persönlich, ich fühle mich wirklich nicht mhm. gegen sie? gegen sie, daß sie einfach nicht getan hat, was sie machen sollte. und meine Aussage hat dazu beigetragen. mhm. ich meine es ist ihr Verhalten, das dazu beigetra- die ja. aha, mhm. aber meine Aussage hat dazu beigetragen. auf alle Fälle ja. ja. habe ich das erzählt, weil mich das doch ziemlich an dem Abend und wenn dir jemand, deine Vorgesetzte, sagt ach übrigens. es wurde eine Todesdrohung ge- gegen dich ausgesprochen, dann ist ja. ja. ja, also ich hätte da auch bestimmte Bedenken. ja. ja. vor allem, wenn du weißt mit was für einem Klientel du zu tun hast, in Ausnahmesituationen, wenn sie dann unter Drogen oder ja. gell, und das ist also. oder deine Kinder oder sonst irgendwas. das, siehst du, da habe ich keine Angst, weil die meisten überhaupt ja. aber doch, wenn sie während der Arbeitszeit ins Büro käme warte, mal sehen, wie groß ist sie, ja so zwei Meter wird sie schon ja. mhm xxx. ein Monstrum, ne. und mhm. da habe ich das erzählt, und dann kriege ich dann als Antwort das ist eine Schwäche in den Leuten, und wenn die Leute und wenn sie endlich damit fertig werden würden, dann wären sie und wenn sie es nicht können, dann sollen sie eben sterben. weißt du, da möchte ich schon kotzen, wenn ich sowas höre. mhm mhm So keine Lebensberechtigung. ja. und das geht mir also genau. wenn du nicht in der Lage bist deinen Teil zur ja. das habe ich. mhm. und wenn du nicht in der Lage bist aha. genügend Geld zu verdienen und reich zu sein, dann hast du hier ja. mhm. und damit ist ja eigentlich auch deine berufliche Existenz in Frage genau. genau. mhm mhm. und da ist es also für mich im Moment ich meine wie einen Tag kann ich das aushalten, ich kann, aber sobald wir in ja. ja. das ist auch nicht böse gemeint, das verstehe ich total von seiner aha. ja. ja. aber das gibt sofort diese ich fühle mich nicht ja. aber eben, du merkst ganz genau, daß es nicht deine Einstellung und daß du da auch wahrscheinlich niemals Hilfe kriegen würdest, Von beruflicher Seite her käme nie produktive Hilfe konstruktiv genau. es wäre dann immer eher noch destruktiv. siehst du, ich habe doch gleich gesagt, du hast. nur mit miesen Leuten zu tun. es lohnt sich nicht deine Kraft für sie zu verwenden, ja. und das sind alles Schwächlinge. ja, ja. das sind alles Schwächlinge und haben ihre moralischen Schwächen aha. ja. da und das ist ehrlich das einzige Problem Was ist Britta? aha. nein ruft gerade jemanden rein, aber du mußt warten xxx, wenn weil ich mit der Gitte gerade ein kostenloses Telefongespräch du kannst das Telefon dann haben, okay. aha. und gehe bitte wieder, ich möchte mit der Gitte reden. danke das macht nichts Schatzle. Britta fühlt sich heute nicht so gut. sie hat eine Erkältung. ah das geht rund überall gerade. ja, jetzt habe ich sie gerade wieder weggeschickt. aber weißt du auf der eine Seite bedeutet mir die ich weiß schon, daß es keine Zukunft hat. aha. und du brauchst sie nicht, und das ist glaube ich das genau. und ich kann sie, solange ich sie habe, kann ich mich dran mhm. das macht mir Spaß. mhm mhm. ja. aber ich weiß genau, daß es. ja. ich ich bekomme eine ganze Menge draus, also das kann ich nicht mhm. richtig. richtig. die Nähe und die die die das Zeug. aha. mhm. aber von unseren. aber du verlierst dich nicht drin. genau. und von Au- von a- unseren Auffassungen sind wir also soweit von wir sind also auf so entgegengesetzten Polen ja. ja. daß selbst wenn ich Verständnis für seine Einstellung zeige er mhm. mhm mhm. ja. selbst wenn ich ihn, wenn ich bei null wäre, und er wäre bei minus zwanzig oder ich wäre bei plus zwanzig und ich würde zu plus fünf ja. wärt ihr immer noch weit genug auseinander eben. so eine, weißt du eben, so eine typische kapitalistische aha. ja. und da da habe ich also ein Problem mit. ja. mhm. und dann möchte ich ihn am liebsten. kann ich mir lebhaft vorstellen. kannst Dir vorstellen, gell. vor allem weil ich mittlerweile gelernt habe daß ich das weiß ich. ja. mhm. und wenn ich nix anderes gelernt habe, ne. ja, ja. das aber. kann ich mir lebhaft vorstellen. ja. ich habe einen wunderschönen Saphir mit kleinen Diamanten der ist schön, der gefällt mir. ach wie schön. ich sage ja, nimm mit was Spaß macht. und wenn Saphire Spaß machen, nimm sie mit. xxx sind sind sie etwa xxx. yes, diamonds are a girls best. ja. ich, aber ich weiß, es ist auch nicht als Bezahlung gedacht, das ja. ja. natürlich. für ihn. natürlich, weil es paßt zu ihm, es ist sei- bestimmt für ihn das genau. und es ist seine Art das höchste der Gefühle. ja. ja, genau, genau. materialistisch zu beweisen, mir wäre eine Karte genauso lieb. aha. ja. ja, wenn du seine Einstellung kennst, dann weißt du, was ja. ja. ja i- i- genau. fehlt noch. mhm. aber es ist ein hübscher Ring. dadurch kann er es. ja. und ein anderer würde vielleicht niemals auf die Idee der würde dir was. weiß ich, eine gepreßte Wiesenblume schenken, und würde genau genau. genau. und ich weiß. es ist eine Grundeinstellung. und er will mich nicht beein-, ich meine, er will mich nicht mhm mhm Denke ich mir, denke ich mir. aber wir sind wir sind auf so gegen- entgegengesetzten mhm. mhm. und aus dem Grund ist es mir auch kein Bedürfnis und einmal ja. aha. ja, da mußt du nichts vergeben. ja. und man kann das man kann das für eine für eine gewisse Zeit für zeit dann diese Unterschiedlichkeit ertragen ohne sich dann drüber genau. und. vo- vor allem. anzunehmen, den anderen so wie er ist, aber wenn du das permanent nee. könnte ich nicht, vor allem weil ich die anderen Sachen das mhm. das kriege ich zum Beispiel beim und bei den Leuten mhm. da habe ich das Verständnis, es ist also von verschiedenen Quellen genau. ja und wo noch, finden noch viele Telefongespräche statt? ah, in letzter Zeit nicht mehr so, weil der Markus immer da ist, hm? oder was meinst du? meinst du? nein. nein. ich dachte jetzt an Bill. ach so, ach so ich dachte du meintest an den. ja, es passieren so viele Männer in meinen Leben. du nein. nein. okay. ah. ja. ja, und komischerweise ist wieder in in Zustand des nachdem ich ehrlich dachte, ich habe da ein bißchen was erreicht, hm? verleugnen? was verleugnet er? daß es nicht mehr, daß da nix mehr da ist. ach so. er redet also wieder munter, fröhlich davon, wie wir jetzt unser du totales. das braucht er wahrscheinlich. totales Unglauben totales Unverständnis daß ich ja hast du ihm gesagt, daß nicht? ja! ist es offen ausgesprochen, daß du nicht zu ihm ziehen wirst? ganz offen. ganz offen ausgesprochen. mhm mhm. das hört er einfach nicht. das will er nicht hören. mhm, das heißt er nährt einfach eine Hoffnung. ja. na. na. willst du wir sollen so mal kommen jetzt im Sommer? der der Robert war mal wie ich da aus dem Krankenhaus mhm. und und seit der Zeit habe ich nix mehr gehört. oh. ja. echt? xxx hm? kannst du mal Grüße ausschicken nach ach wie heißt er, ja, kann ich ja, ja. mhm. der wo die kleine Wirtschaft hat. was? we- Ja, ja, ich weiß, wen du meinst. der hat mir. die ist auch an d-, die ist auch an der Hüfte operiert worden. oh ja? konnte xxx auch gar nicht mehr. und die Edeltraud xxx ist auch operiert worden oh! an der Hüfte. jetzt um sech- neunundzwanzigsten Januar November mhm. und ist aber daheim xxx, und es geht ihm ganz gut. oh! muß noch zur Nachbehandlung, aber an und für sich mhm. geht es ihm ganz gut, ja. xxx noch einmal vielen Dank für den für den schönen Brief. ach ja xxx. das war überraschend. wann habe ich den. weil, was ist? ach ja, xxx da habe ich, da habe ich Zeit im Krankenhaus, habe ich na ich bin schreibfaul. ich auch, ich auch. ich auch, ich bin auch schreibfaul. ja. ich schäme mich auch mit meinem Deutschschreiben. na ja, das nicht. ah, ich weiß nicht, ob ich es richtig sage oder ja. oder die Buchstaben am richtigen Platz habe oder nicht. na ja. na ja, das ist immer. der Alfred schreibt ja auch xxx. er hat ja immer angerufen auch der Alfred. aha. ah xxx. und der und der Fred hat schon die, gestern ist die Wei-, ist eine hat er oh. die Bilder drauf mit seiner Familie. mhm. ja. mhm. na ja und xxx wie geht es der Barbara? ah sie hat mit dem Rücken zu tun. so. sie hat ein- einen Knochen gebrochen. oh! und sie muß einbinden. mhm. und ja, vielleicht geht es geht es besser, aber weiß nicht. ja, wie eine Rippe gebrochen, xxx oder was? ja. ja. aha. und. das dauert sehr lange bis das. aber sie geht jeden Tag in die Schule, nicht. ja, ja. ah drei Tage hat sie Sch- geht sie in die Schule aha. als Musiklehrerin ja, ja. ach. und die anderen zwei Tage hat sie hier daheim. hier? weil du gerade sagst von Musiklehrerin. mhm. die Katja, weißt ja, die spielt xxx auch Musik. ja. und d- d- Katja und der Rochus. aha. weißt du doch. ja, ja, ja. und d- und der Rochus hat jetzt ein Saxophon oder eine Trompete. ich weiß nicht, was es ist. oh! vo- von Amerika. Von Amerika? ein ganz altes. oh! und da fehlt irgendein Stück dran, und das kann er hier nicht, mhm. hier in Deutschland. da wollte Katja schon einmal schreiben, ob ihr das nicht besorgen ja. s-. ich weiß auch. ja. ha? Barbara weiß viel. sie holt. ah ja. sie kriegt viel Musik von verschiedenen Plätzen. ja, deswegen hat sie es gemeint, weil daß, weil sie ja mit Musik zu ja. daß. jetzt kann jetzt kann sie auch was aussuchen für mich. meine Mutter hat mir eine Zither gegeben. aha. kann Zither spielen. ja. aber hier kann man keine Musik finden dafür. keine Musik, keine Noten oder was meinst du? keine Noten. so. is a is eine eine eine Zither mit, wie man sagt, ja. ah, ich weiß nicht, wie man da sagt. mit vielen Saiten so oder was. ha? mit vielen Saiten. ha? mit viel so Saiten dran so? wir brau- sie brauch- sie täte gerne lernen, aha. aber hier gibt es keine Noten, keine Musik dafür. ja, müßte man einmal nachhören, weißt du, wo die die die in Bayern da haben sie ja viel Zither gespielt, gell. ah! da spielen sie ja viel Zither. mhm. ob man die jetzt hier auch kriegen, das müssen wir mal, müßten sch- alright! listen! das. weil der. das wäre schön, wenn wir so was kriegen könnten. ja, da müßte man es. ich weiß, meine Mutter hat auch gespielt. aha. aber ich kann nicht. ich ja. kann nicht einmal gut singen. ja, ja. ah ja. ich auch nicht. ah. na ja. na ja, du sch-, aber du schaffst immer zuviel, weißt du das. ah ja, was, also ich mache auch jetzt wieder ganz schön, aber es aha. aus heiterem Himmel. ich meine, sieben Wochen war ich im Krankenhaus. oh ja? ja. ah ich habe, ich habe auch eine eine d- Karte gekriegt von der ja. ich habe nicht gewußt, wer das e- erst war. aha, aha. ja. xxx Hedwig, Hedwig. ja. und dann habe ich mir xxx im Telefon, und habe mir gesagt, wer das ja, ja. ja, ja. die Adresse gegeben. ja, die Hedwig ist ja ganz begeistert, also das, das war ja, das war ja ein ein Erlebnis xxx in dem Alter nach Amerika zu ja. ja. ah, das war aber schade, daß wir wir sie nicht gesehen haben. ah ja. ah. das ist ja die Entfernungen, das ist ja das Schlimme bei euch du. weißt du, wir täten gerne Barbara und ich, wenn das möglich wäre, so? das hat ihr so sehr gefallen ja. und sagt aber, wo können wir das Geld herkriegen, ne. ah ja. ja. ach. ja, das. d- das ist ein ganz anders Leben drüben. ist ein ganz anderes Leben, ja. ja. das ist wahr. und. wenn man es nicht gew- gewöhnt ist und das. ah das. und du kannst dir ja hier nicht so leicht was aufbauen, wie bei die, weißt du das, das ist also noch die Heimat. ja, ja. also das sagt der Alfred ja auch immer. ja. komisch gell, wenn die auch dort sind, sagen die auch immer. ja, so viele Jahre hier, aber ja. ja. das ist doch die Heimat. und der Vater hat das immer gesagt, ne. das war die Heimat. na ja. und. ja. man mu- müssen halt ein bißchen beten vielleicht vielleicht klappt es doch noch oder was xxx? vielleicht klappt es noch. ja. du verstehst mich doch, gelle? ich bin doch noch jung, nicht? ha? ich bin doch noch jung. ah ja, nein, ich meine du verstehst mich doch jetzt, wenn ich xxx oh ja, ja, ja, ja, ja. ja, ja, ja. ah, aha. ja. aber ich weißt nicht, ob d- ob du mich verstehst. ihr spr-. und. doch, doch. doch. ihr sprecht wohl im Zorn und ich schwätze, ja, ich wo ich herkomme. ich verstehe das aber. ja. ich verstehe das auch. das sind aber die Deu-. xxx war der in Mexiko oder xxx mexiko gewollt, gelle? ja. wart ihr gewesen oder? ja, ich war dort, aber jetzt kann ich nicht mehr gehen. net? ich darf gar nix hinüberbringen. wir haben eine Küche für arme Kinder. ja, ja. aha. fünfzehn Stück. mhm. aber die Regierung von Mexiko läßt uns nix hinübernehmen net? zu den Leuten geben. und die haben nix. ja. ja. ja. und wenn ich nur gehen will leer ja. nur zum xxx ja, ja. und dann. wir wundern, wo der Herrgott uns hi- hi- schicken will, ja. wenn es ist es nach Deutschland oder ist es irgendwo anders hin. ich weiß nicht. na ja. ja. hoffentlich ist es nach Deutschland. ah ja. ja. hoffentlich, gelle. ja. well! na ja, ich hatte m- dem Alfred hatte ich schon das Video die Hedwig hat das mitgenommen, die da hinüber ist, weißt du so mhm. Von hier von der Achthundertjahrfeier. ah ja. und der und der Fred hat ihm dann auf euer Sy- System aha xxx er er schickt mir eines. ich habe es noch nicht gesehen. ja, aber xxx es hat doch ein bißchen verloren, meint er. es wäre nicht so schön wie xxx war. da sagt er aber an der alten Schule, da war es nicht genug Licht, ah ja. wo sie aufgenommen haben. ah wo du aufgenommen hast? ja. ja? wir haben aha. wir haben gut ein gutes Video gekriegt ja. Von der Kirche in Karlsruhe. ja? ah, das war in deutsch und wir haben es dann übersetzen lassen. ah ja, das hat die ja auch gemacht. ja. aha aha. ja. du kannst mir jetzt noch einmal schreiben, und ja. wenn ich nicht zu faul bin. xxx so geht mir es auch. wie die Oma noch da war, die hat schon geschrieben, gelle. die die hat. ja, die schrei- die hat immer geschrieben und meine Frau auch. ja, die hat sich hingesetzt und hat geschrieben xxx. ah ja. ja. ah ja. ja. aber es steht's wir täten gerne hinübergehen. na ja. aber ich weiß nicht, denkst du die Deutschen wollten so einen alten es gibt noch ältere wie du. aha Es gibt noch ältere. weißt du, hier kann i- hier kann ich keine Arbeit kriegen, ja. weil die gucken immer auf den Geburtstag. ah ja da das ist auch hier so, das ist ja hier nicht anders, das ach. die schwätzen jetzt bald von vier Millionen. ach. ja. ist sehr sehr schlecht. also ich ich kriege immer deutsche Zeitung hier von Detroit, die ja. Michigan Von einem anderen Staat. aha. und jetzt lerne ich ein bißchen mehr deutsch schwätzen und ja, ja. aha. und es ist interessant. und jetzt ich weiß nicht alles die D D R und die E S P und Die ja, ja, ja, die Politiker, ja, ja. ihr habt ja so viele! ach das ist doch alles. egal wer dran ist. es wird nicht besser. xxx kannst du mal sagen, xxx meiner Mutter ihre Schwestern der hat ja jetzt eine Wohnung in der Humboldtstraße. ja. und, da hätte ich auch ganz gern mal die Telefonnummer davon. das kannst du mir ja mal gelegentlich geben, nicht. weiß ich nicht, ob ich das rauskriege. ja, das kriegst du vielleicht durch den Roderich raus, nicht. ja. kannst dem Roderich sagen, ich möchte das gern mal wissen. ja. das habe ich eben nicht. sonst? uns geht es allen gut. ich hatte gerade die Claudia hier. mhm, schön! die war eine ganze Woche diesmal bei uns. mhm. das war natürlich ganz besonders schön. du hast ja neulich Bilder geschickt. da war sie auch eine Woche bei euch. ja, da war sie also bis Freitag. also, fast eine Woche, ja. ganz wonnig. ja. Dann geht es jetzt zum Wochenende nach Hause. ja. diesmal blieb sie zum Wochenende hier, denn und Kerman mhm. für nicht. mhm. für was? und, also die Alumnischen, Alumnileute, die, also die nja. und, die sind ja keine Ehemaligen, aber der ist, mhm. und, da waren wir also alle in und haben und da war die Corinna natürlich auch dabei. ah ja. die Bi- ist ja so ein Wonnestückchen jetzt. ach, so süß, ja. ist niedlich, ja. die krabbelt noch nicht, nicht. aber sie nein. versucht es ganz eifrig. sie, sie schiebt immer ihre Beine unter ihren Bauch, so wie also so ein bißchen. so schnell geht das nicht. nein, geht noch lange nicht. ja, ja. xxx geht nach hinten ab. ja, das ist die Vorstufe. ja. ja, ja, das, das kann sie auch sehr so sehr schön. sieht auch süß aus, wenn sie das macht, nicht. sehr schön. ja, ja. ja, ja. ist zum Fressen das Kerlchen. aha. meine ganze Wonne. du, ich habe übrigens, den, Jörg Moyer, unseren ja. hatte ich, n-, neulich gesagt, daß ich gerne mal, wenn er wir haben es ja nicht jeden Sonntag, nicht. mhm. das wäre doch schön, wenn er das mal so langsam machen könnte, die haben ja auch dieses gesungene lord's ja. mhm. daß wir Zeit hätten, so schön die Bewegungen da mitzumachen. ja, da muß man aber im Kreis stehen. sonst funktioniert es nicht, ne. ja, ja. und, das, das haben wir jetzt am vorigen Sonntag gemacht und ah ja. mhm. die das gemacht haben, und die anderen haben das gesungen in der mhm. und das hat, das war so eindrucksvoll. ich habe ein paar Sachen ein kleines bißchen geändert, um das eben mhm. und, das Eindrucksvollste. also eine Frau, die hat mir gesagt hinterher, als wir so die mhm. für die Führe uns nicht in Versuchung, und dann habe ich so die mhm. und auf dem Wort übel, and deliver us from so mhm. da hat sie gesagt, da kamen ihr richtig die Tränen, ja. das hat sie so beeindruckt. ach ja, mhm. das stammt übrigens von den Katholiken habe ich inzwischen ja? ich wußte nicht wo es herkommt. ich habe, ich habe es da in der Klassen. ja. ich glaube, es kommt aus Würzburg. ja. da ist so ein Dominikanerorden, der, auch viel mit da müßte ich auch mal hinfahren. würde mir auch gut tun. ja. aber ich bin also knapp bei Kasse, weil ich, mit Simon haben ja. ja. ja. aber laß mich doch mal einen Moment weitererzählen von diesem ja. ein Herr kam hinterher raus. der hat gesagt, weißt du, als das vorbei war, das war ziemlich am ja. der hat gesagt als das vorbei war, jetzt hätte ich nach Hause das, das war mein Gottesdienst, ja. also es war ganz eindrucksvoll. mhm. nja. eine Dame hat besonders darauf angesprochen, daß ich Kinder und schön! ach so, ihr habt das als Demonstration vorne gemacht? ja. ich dachte mit allen. nein, nein. wir haben es so wie eine liturgische Gruppe sozusagen, wie eine ah ja. mhm. und. ach so, und quer durch die Generationen. das ist schön, ja. mhm. und frä- quer durch die Generationen, und Männer und Frauen, und mhm. ja, ja. alle, ja. und eine hat mich besonders daraufhin angesprochen, und hat gesagt, das hat sie richtig mitgenommen. also, ich muß dir sehr danken, mhm. daß du mir das so lieb zukommen ließest. ja, aber es ist toll, daß du das weiterverwendet hast. und höre mal, wenn du je. ja, also, wenn du jemals solche Sachen, die kann ich sofort da mußt du mir mal, wenn, wenn es darüber Bücher gibt, kannst du ja. ach so, was ganz Wichtiges. keine Ahnung. was ist. ja. die Visakarte, die du hast ja, ja. die ist jetzt abgelaufen Ende dieses Monats aha. ja. und ich habe eine neue bekommen. ja. da ich ja im im Januar hab- vorhabe zu euch zu kommen ja. werde ich da eine Karte hierlassen und sie dir dann mitbringen. ist dir das recht? ja, ja, ja, klar. und. Dann nimm die Karte, die du hast bitte und mache sie, biege ja. mhm. damit die nicht, damit irgendwas passiert. ja, mache ich. gut. und die neue bringe ich dir dann mit. vielleicht schicke ich sie auch irgendwann mal. aber es ist ein bißchen riskant zu schicken, weißt du. ja. ja, ja, ja, wir werden uns ja anläßlich des Geburtstages von Vater also irgendjemand sagte, das soll in Hamburg sein. eben! ja. in Hamburg? mhm. aber ob das nun der letzte Stand der Dinge ist, das weiß ich nicht. ja nu- das war ja damals auch in Hamburg, nicht, am achtzigsten, na ja, da waren mehrere Orte. da waren wir erst in Hannover und dann waren wir. erst in Hamburg, I Lübeck, dann. nee, Hamburg, Lübeck, Hannover, und dann noch irgendwas. ja, da in so einem Landgasthof da, irgendsowas. xxx in so einem kleinen Ort, Bogwedel, Bogwedel. ah ja. ja. ja. ja, es kann sehr gut sein, obwohl es immer noch nicht raus ist, ach ja. das wäre natürlich nett. ja. ja. da kann sie unter Umständen sogar mitkommen. mhm. mit Claudia verstehe ich mich ja sehr gut. ja, die ist auch ein, ein Goldstück, die Claudia. ja. hat es sehr schwer jetzt. du der Nikolai, der strahlt ja so, der strahlt ja so, weil er war aha. und jetzt wird sie ein Jahr hier studieren, und er ist natürlich ja. weil er sagt auf die Entfernung, das ist also für eine ernsthafte ja. Monika jammert, weil weil sie jetzt immer, also mhm. der Christian ist jetzt, bei der Bundeswehr. und dann kam er jetzt zum ersten Mal, hatte er so Wochenendurlaub, normalerweise Wochenendurlaub haben, das heißt, er kommt dann immer muß dann Sonntagnachmittag wieder wegfahren. mhm. also das scheint auch eine ernsthafte Sache zu werden. mhm. so nach, wie, nachdem wie es aussieht. habe ich dir erzählt, daß Monika ihre Gesellenprüfung die sind ganz selig. finde ich toll! war nämlich sehr knapp, ja. mhm. und, sie ist dann entlassen worden von ihrem Betrieb, der mhm. und da war sie ganz froh, daß sie da raus ist. die hat immer noch nicht das Geld, was sie noch kriegen muß, und aber sie hat jetzt seit Montag einen neuen Job. also Montag hat sie angefangen zu arbeiten. am Sam- Donnerstag glaube ich hat sie es erfahren. mhm. sich da vorgestellt und so und, und das ist sehr günstig. erst einmal ist das eine Vollkornbäckerei, was mir natürlich sehr mhm. aber die machen erst um acht auf statt um sechs. mhm. na, da braucht sie also nicht so früh raus. und sie haben auch schon genug Leute für den Sonntagsdienst, so daß mhm, das ist auch schön. mhm. meiner Sunday School geht es weiterhin gut. die haben wir neulich alle hier gehabt nach dem nach der Kirche. ach ja, sehr nett. so picknickartig, also ich habe hauptsächlich gefixt, nicht. also Sachen zurechtgemacht, aber die anderen haben auch und es war ein herrlicher Tag, so wie es heute bei uns ist. also strahlendes Wetter und strahlend blauer Himmel mhm. mhm. und aber, aber herbstlich kühl so, ne, aber sehr angenehm. mhm. na ja, bei uns. und ich hatte so schöne überall stehen mit ah ja, aha. das war sehr lustig. und dann habe ich ihnen zwei Lieder beigebracht, die wir am Abend mhm. und da haben wir ein lateinisch-, also, ein spanisches, und ein, das afrikanische auf Englisch, aber eben mit ganz viel so richtig rumgewirtschaftet da. das hat denen Spaß gemacht. und jetzt stelle dir vor, xxx mhm mhm mhm. die einzigen, die da was von der, von dem, von unserer Kirche mhm. waren eben meine Sunday School meine, Sch-, mhm. und die kommen da nach vorne mit ihren R-, R-, Rasseln, und, und, das war richtig lustig. mhm. xxx hat Spaß gemacht. na ja. und mein großes Vergnügen ist, daß der nach, ach! und, hat eine Stellung hier jetzt i- in xxx schon die fängt am Montag, dem einunddreißigsten Oktober an. ach ja. an Sigmunds Geburtstag, da müßt ihr an ihn denken auch. so, so, ja. na ja, ja. na ja, das ist immer so, ne. und das ist für mich natürlich besonders schön, daß ich ihn dann so das ist toll, ja. ja. und die Anne kommt uns besuchen. die bringt der jetzt am Donnerstag mit. der kommt am Donnerstag auch her, na ja. um Wohnung zu suchen, weißt du. ah ja. und da bringt er die Anne mit, und die bleibt ungefähr zehn Tage. mhm. grüße sie mal schön von mir. das mache ich. wenn ich das nächste Mal komme, bleibe ich erst ein paar Tage bei ja. weil du ja dafür kein Interesse hast, für Malerei und so was, ne, ja, das will sie ja mit mir auch machen jetzt. ich, ich, werde sie zurückbringen, nicht, weil der ja ja. ja. und, dann werden wir, ich werde, werden wir zwei Tage mhm. und ich gu-, werde ja öfters dann hinkommen, weil ich ja mit der mhm. Dann können wir ja jeden, jedesmal eine Sache machen mhm. oder zwei oder was, nicht. mhm. meine Freundin ist gerade aus, Kanada mhm. mhm. die ist jetzt zehn Tage oder so was hier, und dann geht sie nach hallo. hallo. ah wir haben haben noch noch geschlafen mhm. ja, so. gut. aber ist schön, daß du uns weckst. ja. geht es dir gut? ja, ich habe, ich muß, ich schlucke gerade Antibiotika zur Zeit. warum? ich habe eine eine Prostata-Infektion. ah, wie kommt denn so was? irgendeine bakterielle Geschichte. ach du Armer. das das passiert manchmal einfach so hat er gesagt. ja. und weiß man auch nicht wo das herkommt. und dann, dann nimmt man. antibiotika für vier Wochen und dann ist es dann ist es hoffentlich ja, hoffentlich. ja, also beim ersten Mal und so das machten sie noch nichts. beim zweiten Mal, hat er gesagt, röngten sie manchmal. manchmal kann das verursacht sein durch irgendwie. ah Harnröhrenengen oder so was, daß da. ja. aber das, er meint bei neunzig Prozent der Fälle ist sieht man da ah ja, da hast du Schmerzen jetzt, oder? nö, gar nicht. ich bin relativ früh hab- bin ich zum Arzt, und dann ja. hat er gleich ein Antibiotikum das angeschlagen hat mir gegeben. und ist gleich dann besser geworden? mhm. ja, na ja, dann wünsche ich dir, daß das bald wieder gut wird, ja. nächste Woche muß ich da noch mal hin und dann noch mal ein paar ja, das muß man ja dann lang nehmen, gell? ja. mhm ist immer ein bißchen doof. ah was ist das. ha? hörst du da was in der Leitung? nee, der Gerhard wa- hat gerade gefragt was du hättest. ach so. Dann sage ich es ihm mal. ah ah eine Prostata Infektion, da muß er er wollte es wissen, was. was du gerade gesagt hast. ja klar. ja aber sonst geht es mir gut. ich war letzte Woche kaum im Labor. ja. letzte Woche, und heute war ich mal wieder im Labor. wie, wer war, ich warte noch auf, auf einen einen ja. mit dem, wenn der noch käme wäre gut, weil ich dann noch ein mhm. aber wir haben jetzt mal so ins Auge gefaßt, daß wir so in zwei langsam verabschieden wollen, endlich mal und auf ja. auf Reisen gehen wollen. ja genau. ja. willst dann noch was sehen vom Land, gell? ja, das mit dem Tandem haben wir uns jetzt ah wohl abgeschrieben ja. das Tandemfahren. also erstens ist es heiß und zweitens tut Heike das Knie ja. ja. und also das versuchen wir jetzt wahrscheinlich abzuschicken ja. Von hier aus schon, mit d- dem ganzen anderen Kram, und dann wollen wir mit dem Auto durch die Gegend und wandern, für so zwei ja. irgendsowas. in dem Parks kann man immer, gibt es ja immer viel genau, und schöne auch. ja, genau. mhm, das finde ich auch sinnvoller, sowas. ja, prima. ja, das glaube ich, mit dem Rad, das muß ja furchtbar heiß sein. ja, hier unten ist es schon ziemlich heiß. ja, mhm. ach, es ist immer so an die vierzig. na ja, nicht immer, so, ü- aber über dreißig wird es jeden Tag. ja, aha. bei euch ist es auch ziemlich heiß, gell? jetzt ja, hast du es gehört? ja ja. ich habe hier Deutsche Welle, Internet-Nachrichten. ach so. da steht jetzt vierunddreißig bis zweiunddreißig Grad, stand ja, also, nicht ganz so, hier hat hat es so etwa dreißig Grad. aber es ist richtig Sommer jetzt. ja, das ist fein. ja, und schon so, daß es einem auch ein bißchen zu heiß ist hier, ja. also für euch wäre das wahrscheinlich dann eher wieder kühl. ja, bei uns hat es jetzt so, so knapp dreißig Grad, und jetzt ist ja, genau. und jetzt immer noch so knapp dreißig Grad? ja, das kühlt kaum ab. also ach so. das kühlt nicht sehr ab mitten in der Nacht. ja, nee hier kühlt es sehr ab in der Nacht. na ja, vielleicht ist es auch nur fünfundzwanzig jetzt, aber ja, aha. mhm. wie war denn euer Fest? ach, gut, bis auf daß von, von Heikes ist nur einer ach, schade! ja, die haben sich alle gedrückt. ah, das ist ja nicht nett. nee. Von mir kamen einige. das war ganz nett. ich habe eine ganz tolle Kachel von meinem Chef geschenkt bekommen. mhm. eine Karre? ja, eine bunte Kachel. ah ach so, eine Kachel, ja, aha. ja, mit Kaktus drauf. oh schön! mhm xxx Kachel. das das ist eine schöne, ein schönes Andenken, gell. ja ich hoffe sie geht nicht kaputt, wenn ich sie nach Deutschland wie schickst du denn das, im im Container, oder? ja das müssen wir uns mal überlegen irgendwie, ja. total viele Kisten besorgen und alles rein, oder so was haben ja. ja ich weiß nicht was es da so gibt, aber hier gibt es so ach prima. also die heißen, die heißen U P S oder das sind private, Sachen, das sind keine richtigen Postämter, das gibt es hier aber auch. ja? united Parcel. ja genau, und hier gibt es aha. gibt es alle möglichen so privaten. ah ja. also nicht nicht den den Service, das ist klar. aber hier gibt es halt so wo du hingehst. ach. manche Leute geben da einfach ihr Zeug ab und sagen einpacken, ach so. die haben die haben vielleicht da auch Kisten oder sowas. müssen wir mal sehen. Dann ist das ähnlich ein bißchen wie Umzugsfirmen oder so, die auch ja, das weiß ich halt nicht, ob die Kartons haben. ja, ach ja, nee so ab hier ist mhm. so glaube ich, gibt es hier nicht. mhm die ersetzen irgendwie die Postämter ein bißchen und haben mehr aber sind auch teuerer da. ah ja. da bezahlst du halt den Service dann auch. ja genau aha. Dann habt ihr jetzt auch sicher einiges, was ihr so rüberschicken ja ja. mhm. müssen wir mal das billigste ausfindig machen. ja. mhm. und wie wie ist sind deine Experimente weitergegangen? ach ich habe von dem lab erzählt, gell, in dem vortrag so von ja genau im im Fax hast du das geschrieben. ah ja, genau, das isttot, da war das mhm. da war es eigentlich fertig, da habe ich nur mal die Daten so ja. und, muß halt mal sehen. also, mein Chef hat gemeint ich soll mal einen kurze, kurzen auszug? Von meinem, von meinem, was ich im schreiben ja. etwas soll ich mal machen bevor ich ja. bevor ich gehe. das hoffe ich halt noch unbedingt hinzukriegen, in den nächsten ja. und dann, stehen wir halt über Fax und so weiter in Kontakt. und dann versucht er das, versucht er da einen prima mhm! klasse, wenn das klappen würde. ja. und die Heike hat sich jetzt auch besser in ihrem zum ja ja, die hat was ja ganz tolle Sachen gemacht, also da, da auch mhm. ja, das hast du angedeutet, das finde ich ja schön. hängt das mit der Forschung zusammen, vor der sie uns erzählt gen was Osteoporose schon ja, genau das ist ein. ach, das ist ja interessant. das ist ein Vitamin D Rezeptor, also Steroidrezeptor. mhm. diese Klonen und und, wo es jetzt n- wo es jetzt halt rausgefunden mhm. oder daß die verschieden wirken, die haben eine bestimmte, also die irgendwie, ich weiß auch nicht mehr jetzt ein ganzen es sind so irgendwie der Rezeptor wird der wirkt auf Transkription, mhm. wenn wenn das Vitamin bindet. ja, weil das ist die Steroidrezeptoren, da bindet das. steroid das Hormon, also das Vitamin D zum Beispiel, an den ja. und das ist ein ein Molekül, das einfach im in in der Zelle der ist also nicht an der Membran, mhm. sondern in der Zelle, ne. in der Zelle. ja. ja nicht wie wie zum Beispiel Adrenalinrezeptoren, die sind ja auf ach so. ach ja. und die sind aber, die Steroidrezeptoren sind in der Zelle und das das Vitamin D und all die Steroide, die Hormone, die gehen alle mhm. und binden dann an den Rezeptor in der Zelle. und der Rezeptor wird dadurch aktiviert. und der Komplex aus dem Rezeptor und dem Vitamin, der geht dann in die Exprimierung von Genen. mhm. und jetzt, die haben jetzt gefunden, durch so ein als Antwort auf auf den auf das Vitamin wo sie das ja. haben sie gefunden, daß es da zwei verschiedene Rezeptoren gibt mhm. die unterschiedlich auf die Transkription wirken. ja, in jeder Zelle? nein, da gibt es nämlich Leute, die haben nur die eine Sorte, ah. haben nur die andere, und dann gibt es Leute, die haben beide das ist interessant. und das ka- korreliert anscheinend mit der Osteoporose. ah, das ist interessant! xxx ja. ich will auch mal aha, das finde ich ganz toll. ja, hast gehört, gell, ich gebe dir mal den Gerhard noch mal. vitaminen reinschmeißt, und dann wird die wird die jetzt diskutieren sie beide. ja, aber, ja schon, aber du mußt Tim hat mir gerade der Heike ihre Forschung erklärt, und und jetzt bist du wieder da? ja das mit der Katrin ist erledigt, die nehmen noch einen ah okay. ah. ja. und da, da gehen sie also hin. ja. und die Schuhe? und und die Schuhe ist auch erledigt, die Christlieb sagt, das ist sie hätte in der Tante Emmi ihre reingeschlüpft. ja. und siehe da, die sind ihr zu groß. aha. also jetzt ist dann doch eine riesige. ja, der Tante Emmi ihre Größe ist ja viel größer, die ist wie meine ja, aber ja, aber si- die Christlieb sagt, dann sollte sie lieber da ist in Ordnung. davon absehen. keine Prob-, kein Problem. diese beiden Sachen waren zu allererst. ja. und heute oh nach ja. nachdem die Heidi doch ins Kopenha- am Wochenende weg weg ist, aha. weggeht, dachte ich mir, benütze ich diesen Telefonanruf, das glaube ich auch, also nichts wie. wie geht es der Tante Emmi? nichts wäre uns lieber. wir haben heute abend mit ihr gesprochen, und sie sagte, sie ja? ja? ja. und was machen sie mit ihr? sie muß also, sie muß, sie kriegt Spritzen und w- kriegt also, muß gymnastik auch Mutti? ob sie schon Gymnastik hat, das xxx. nein. das glaube ich nicht. da hat sie also noch nichts gesprochen davon. aha. und Diät auch noch führen? ja, Diät kriegt sie nach wie vor noch. mutti? ja, bin ich aber froh, Mutti. kartoffel, Kartoffel mit Tomaten. kartoffelbrei mit Tomate. mutti, das ist fei wichtig. das ist so gesund für sie. das ist gesund. ohne, ohne Salz. das ist gesund für ihr Herz, Mutti, für ihren Blutdruck ja, also ich nehme ja an, daß sie xxx wahrscheinlich den ganzen ja, ja ist notwendig. ja. so, meine Lieben, also nix wäre uns lieber, als daß jede Woche ha? das wäre doch toll. wäre nicht schlecht ja. ne, für zehn. kostet euch das Telefongespräch nix und kriegt noch zehn Dollar? nichts, Vater, nein. die haben aber gesagt, we-, wenn, bevor es zu Ende ist, die halbe ja, na ja, eine halbe Stunde, da kann man sich ja viel sagen. wie lange bleibt. genau, und außerdem. und jetzt will ich euch schnell erzählen, heute nachmittag war die mhm. ja. und der Walter und der Andreas Strauß, Pfarrer Andreas Strauß mhm. und die Susanne und ein ganz goldiger, goldiger Enkelsohn. eineinhalb jahre. David. ein eineinhalb, der David ja. eineinhalb Jahre und was meinst, wie der schon spricht. blond und blauäugig. ja blond xxx. wie du! der wird auch ein Pfarrer werden. ha? ja, also dann ist er hinauf, dann hat er gesagt hinauf, er hat die Dann ist die Lydia mit ihm hinaufgegangen. und zwar, er wollte bis ins oberste Apartment. oh. und dann hat er da oben gesagt setzen, weil er da einen Stuhl aha. und dann hat er gesagt Papier, also er braucht jetzt Papier zum wo? auf den. spricht nicht in Sätzen sondern nur in Stichworten. ja. aha. ja wei- er ist ja erst eineinhalb. ja, aber schau mal mit eineinhalb Jahren normalerweise das ist doch allerhand, ne. können die Kinder doch nur Papa sagen oder so, ja. ja genau. also das war richtig goldig. ja. ganz bestimmt. ein aufgewecktes kleines Bürschle. ja. und die Lydia ist natürlich stolz auf ihren Enkelsohn, ne. na. aber natürlich, Mutter. ist sie. kann sie ja auch sein. wie ist es denn bei euch mit dem Wetter, Mutti? bitte? wie ist es denn bei euch mit dem Wetter? also, es im Moment heute ha-. heute hat es fünfundzwanzig, achtundzwanzig. na achtundzwanzig Grad war es heute. und morgen soll es kühl werden. also, wenn es unter dreißig ist, sind wir schon sehr dankbar. das glaube ich. ja, dann kann man also lüften und kann eher schlafen. ja. so ist es. morgen soll es bloß siebzehn bis zwanzig Grad bekommen. das ist ja bald kühl. ja also dann das muß man dann erst wieder verkraften. das ist schon kühl. un- unter zwanzig Grad ist schon kühl. ja, aber ob es soweit kommt, wissen wir gar nicht bei uns. ja, gesagt haben sie es. ja. nachmittag soll es aber dann wieder aufhellen und zwischendurch ein und wieder sechsundzwanzig Grad haben. aber in der Früh soll es. aber wenn, wenn es nur unter dreißig Grad sind, dann sind wir schon genau, Mutti. ja. ja und wollt ihr noch haben, daß ich komme am Siebenten? und könnt ihr. oh, Schneckepätzle, diese Frage erübrigt sich. wir warten mit Sehnsucht auf dich. ja. ja, ich freue mich auch schon sehr. denn es ist so, daß wir halt, ich meine es ist zwar wirklich jeder und der Eberhardt ruft jeden Tag an, braucht ihr was, prima. das ist aber lieb. das ist aber sehr lieb. heute hat er uns einen Tee mitgebracht. heute. heute hat er gesagt, ich gehe zum zum Aldis ein- da soll ich euch ja der ist doch lieb. na das ja das hat xxx gekauft und hat es uns sogar vorbeigebracht. und herrliche Birnen hat er uns gebracht, also kurz um, die. und renekloden. so grüne. so grüne Renekloden. große grüne Zwetschgen, ne. ja. ja. die sind also schon wirklich sehr lieb. ich nehme an, die Tante Emmi wird jeden Tag sagen, gell, vergeßt genau. ja. und wir sind also. ich glaube das ist gar nicht notwendig, ihr ihr seid doch liebe euch was Gutes tun. ja eben. ja. also ich bin heute auch gelaufen, haben wir eingekauft. gut. prima. ja. seid ihr? die Norma hat doch aufgemacht, und da können wir eigentlich, aber die Nürnbergerstraße, ne. ja klar, ist trotzdem aber ein gutes Stück, wenn man hin und zurück genau, genau. ja, aber gut tut euch das beiden. und xxx. aber. aber, wir haben nicht, wir haben nicht überhaupt nicht immer gelaufen, hin gelaufen, und zurückgelaufen ohne sitzen. ja, nicht da. da waren wir hundsteinmüde. ja Papa, aber. da haben wir uns hingelegt, da sind wir beide eingeschlafen. da haben wir. papa, das ist aber furchtbar gut, auch für deine Waden, gell. ja, ja freilich. ja. ja, das ist schon gut, ich sage es auch immer wieder, Vaterle wenn genau Mutti. es ist so, daß wir das das nicht tun dürfen, und wir tun das auch genau. aber momentan ist die Nacht schlecht bei uns, weil wir so viel. wir haben so viele Schnaken. schnaken, die stechen einen. ach. oh ich werde dauernd auch gebissen. oh. du auch? ach. oh, Schneckeli das. ein Sprüh an meine Beine tue, w- die beißen mich mit also das ist gemein. die Mama hat es am Po gebissen. ich habe am Po einen Mords-. einen mords-. einen Mordsflecken. da muß ich doch offen gelegen sein, ne. na. gemein. nee da holst. die tun aber manchmal auch, auch durch, durch die Hose ja, Heilein das war ja wohl bei der Nacht ich habe ja einen ja. so. aha. ah ich habe keinen Schlafanzug, ich habe ja ein Nachthemd an. ja. ja. liebe Mutter. eure beiden Na-, eure beiden Nachthemden hängen anziehbereit ja. toll. können wir ihnen einmal sagen, ob es, ob es nicht so Mücken- mückenfänger, wo man aufhängt. ja früher. weiß, wißt ihr noch unsere Oma, die hatte doch immer so Mücken mutti. die gibt es bei uns. mutti, die kann ich mitbringen dir. wirklich? ehrlich wahr. ich habe der Goddy erst eine Packung mit drei gegeben für ihr neues aha. und die kann ich gerne mitbringen, die gibt es hier überall. oh das freuet uns gleich. das wäre prima, Heilein, denn bei uns sieht man die nämlich nicht ja, die gibt es hier. ja? prima, Dann vielleicht vielleicht hängen sie sich daran auf. da kannst. da darfst da darfst drei oder sechs kaufen, gell. okay, Vater. werden nicht allzu teuer sein. nee. mache ich, mache ich ja. nö sind nicht. so aber meine Lieben, ah das ist ja ein besonderes Geschenk. die kleben doch so, das ist, das ist wie honigähnlich, ne. genau Papa, die zieht man so raus. ja. ihr habt ja. ja. die sind da so Spirale ist das, genau. ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja. genau wie in Deutschland früher. ja. und bei euren. mutter? bei euern Kindern ist alles okay? ja, ich erzähle euch bald was drüber. ich wollte dir aber noch was anderes sagen. ich habe gestern einen Anruf gekriegt von der Erika Mösl. ja? und zwar ist die heute wieder am Rückweg nach Deutschland. die ist schon wieder am Rückweg, so? ja, heute abend fliegt sie weg, und zwar war die vier Wochen bei aha. und war auch eine Woche Woche in Myrtle Beach. ach, geh weiter. und hat gesagt, sie hat bei euch ein paar Mal angerufen und der ja, ja. na ja, weil ich lieber kurz machen will, und die Mutti war nicht da ich weiß nicht wo du warst, du hast gebadet oder was? papa hat mir ja überhaupt nicht gesagt, daß die Erika ja, ja, ja. hast du mir das gesagt? ja, ja freilich. ah oh. ja, hat er dir was verheimlicht Mutter? ja manch-, manchmal vergißt der Papa, nein, nein, der Papa ja. muß sich ändern. das ist gut. nein, das ist nicht gut. aber nur mit Worten, nur mit Worten, nicht auf den Popsch. papa, wenn ich rüberkomme, ich helfe dir. Dann, dann kriegst du nicht ausgehaut. ja, das ist aber fein. da freut er sich schon drauf, da hat er wenigstens eine Hilfe. ja. aber xxx was ein bißchen was anderes. horcht einmal. hat die. ja. wenn, wenn die Astrid, muß denn die am am Sonntag schon wieder am Samstag haben wir die Feier. ja. und am Sonntag will sie früh schon wieder fahren. kann sie nicht einmal einen Tag wenigstens aus. papa, die hatte keinen Urlaub, der ihr Chef hatte ihr. drei Tage geschenkt. ja. aber wie soll die, wie soll die da. in der Früh. kinder horcht einmal, wenn der Papa sagt, wie soll die, wir haben doch einen Wagen. keine Ahnung keine. wir haben wir haben ja so viele Autos. ja, xxx. xxx da, aber. die muß doch. der Greg und ich. der ist. siehst du. die sind aber drüben in. ja da müssen wir eben zuerst hinfahren xxx. na ja also wie wie. ich sagte ja, in Eichenberg ne. ja, das ist. aber das ist doch nicht weit. aber das ist doch nicht weit. ist doch absolut kein Problem. nein, das sind fünf Kilometer ungefähr. die Chri- Christlieb und der Robert sind im Moment auch da. darf ich das auch schnell einflechten. natürlich. heilein und die Christlieb hat gesagt, sie freut sich schon. ja. denn die Heidi und die Gudi und wir, wir managen das doch ohne ja, weil es eben weil man eben so auseinandergerissen ist. papa, du brauchst dich überhaupt nicht kümmern. ja, aber die einen sind in Eichenberg, die einen sind bei uns, also papa, das macht nichts. das tun wir alles erledigen. und das ist wunderbar. aber dann die andere von der Emmi sind ja dann auch zwei, die die mhm. die Steffi und der. Daryl? da- Dar- Daryl, ne? ja. dem seinen Namen muß ich mir immer merken xxx. aber nichtsdestotrotz. ich sage immer, Pappile, das sind doch lauter Erwachsene. die gehen aber erst mit uns zurück. die gehen erst mit euch zurück. ja, wer. Claudia entschuldige, ich muß mich mal kurz verabschieden. und? ja, ja, also, und? haben die Katzen das Bad überstanden, ja? ah ja, das ist ja schon längst vorbei und ich, ich weiß nicht, die Haut noch irgendwie jetzt so trocken ist oder aber in dem, wie gesagt, in dem ihrem Fell, in dem dichten Fell, ja, ja. ich xxx wenn sie immer da rumliegen, da gucke ich immer besonders mhm. die Flöhe und, aber ich, ich sehe nichts. also, weil, ich weiß es nicht, ja. mhm. was will man machen? mhm. was wollte ich denn sagen? hast du gelesen von der Jacke, die ich da gekauft habe, ja? ja, ja. gut, gut. ja, aber, höre mal, das, das ist ja, da muß ich ja noch eine kleine die habe ich gekauft für. was sollt es kosten? neunundachtzig mit Steuer, also dreiundneunzig Dollar, ja? ach komm! warum? nicht mehr? das ist, das ist teuer hier. mhm. das ist teuer. mhm. und, ja, irgendwie. für hier wäre das ein Spottpreis würde ich sagen. ja, und, die, die ist irgendwie enger geschnitten, ja. ich habe die zu Hause an und anprobiert, habe gefragt, ich mein, sie paßt gut, ja, aber die Sache ist, wenn man mhm. da habe ich gesagt, gut, soll ich sie jetzt wieder umtauschen, soll ich weiß nicht, weil die ist so ein bißchen tailliert. und na ha-, hat sie es dann die Größe, Größe, so kleine Beulen an mhm mhm. deswegen habe ich die Nummer kleiner gekauft. also gut, ich bin nächste Woche ohne die Jacke mitzunehmen noch mal hin, nur zufällig geguckt, ob sie überhaupt eine größere Größe das ist xxx hier in das ist da in Richmond, ja, komm da hin, steht ein großes Schild oben drüber da ahne ich schon was. grade heruntergesetzt! aha! bin ich natürlich gleich hin und habe geguckt, auf vierundfünfzig Dollar, also, fünfunddreißig Dollar mensch war ich, ah, ich war so sauer gewesen. ich habe, habe sogar eine schlaflose Nacht hinter mich. habe hin und her- ge- überlegt, wie ich das Ding drehen ja, nja. mensch, also ich habe dann ich habe jetzt fast. hast du es nicht so gemacht, wie die, wie ich es machen sollte mit kannst dich erinnern an Weihnachten? wo der dann auch herabgesetzt war, dann hast du gesagt, mein Gott, also, ich, ich habe dann hin und herüberlegt. eine Woche später habe ich dann gedacht, ach Mensch, was soll es. vergiß es! und, und denke nicht mehr dran. aber nein, ich konnte es nicht vergessen. ja, das nagt dann, gell? bin dann also zwölf Tage später wieder hin. zwölf Tage später habe ich gebraucht. ja. mit meinem, Kassen und mit der Jacke. aha. und ich habe, ich war schon so weit, ich wollte, wenn die gefragt ja, ja. aha! wollte ich ihr sagen, um ihnen die Wahrheit zu sagen, und das stimmt auch, obwohl es dieselbe natürlich woanders nicht mhm. ja. und dann habe ich mir schon gedacht, so, das sagst du der, genau die hat überhaupt nicht gefragt, hat mir mein Geld gegeben. und nachdem sie mir das Geld gegeben haben, habe ich gesagt, ja aber die haben Sie ja wohl nicht mehr? hat sie gesagt, ach doch, ich glaube schon, ja, dann sind war die Jacke noch in größer, und dann habe ich die noch mal aber die Sache ist jetzt, jetzt probiere ich sie wieder dauernd zu ich kann nicht. ich kann mich nicht entscheiden. also, weil mir auch keiner hilft. der hilft mir sowieso nicht. weil, ich meine, die Jacke gefällt mir echt gut. ich will die auch behalten, aber in welcher Größe, weiß ich nicht. ja, ja. so Fälle kenne ich auch. das kenne ich auch. in, in, in, in der kleineren Größe, die ich ja vorher mhm. habe ich also gedacht, ja, also, ziehst sie dann nur im Winter ja. zum Ausgehen oder was. nja. tja, jetzt die Größere, die kann ich natürlich nur, mit etwas wie gesagt, so komische, ich weiß auch nicht, ob das mhm. ein bißchen tailliert. ja, also, ich mhm. weiß jetzt nicht, welche ich behalten sollte. ach. ich habe keine Lust da noch mal hinzugehen, ja, aber. ah ja, das ist schon fatal du. so ähnlich ging mir es vor kurzem mit einer Hose, du. habe ich sie schon zwei Tage getragen, da habe ich sie morgens habe mir schon die Quittung herausgeholt. habe gesagt, die bringst du wieder d- hin, und dann habe ich ja. eben! ah. aber xxx, das war so einfach. das glaubst du gar nicht. ich. ich habe da noch extra, habe ich gesagt, ach, ich habe mich da noch ich weiß zwar nicht warum. haben die gesagt, ach, das macht doch nichts. und nun ja, weißt du. aha, ah, jei, jei, jei. ja, und noch dazu, wir hatten. hm? ja, also soll ich jetzt eine kleinere oder eine weißt du, das ist Wenn die grade geschnitten wäre, wäre das kein behalte sie und vergiß die Geschichte! ziehst du eben was drunter und dann stimmt es! na gut. aber, wenn du es jetzt andersrum machst. aber die ist recht dünn, ne? die, die, ich meine, die. na ja, also. da hast du doch einen Grund mehr, was Dickeres drunterzuziehen, und also, laß es. nja, sicher. xxx euer Gespräch eignet sich wirklich zu Bildungszwecken. irgendeiner kann sich bilden dabei du. der erfährt noch, wie man es machen kann, gell! ja. ja, aber echt. noch dazu hatten wir jetzt hier, wir haben da ganz am Anfang hier so eine, so eine Stehlampe, zwar modern, die hat nur zwanzig Dollar und noch eine andere für Schreibtisch hatten wir da die haben wir schon längst wieder umgetauscht, weil die war echt, das sind beides Halogenlampen aus China sozusagen, weißt du, so die von seinem Schreibtisch die, entweder war es die Birne, da aber es hat nie ganz funktioniert. die habe ich schon längst wieder umgetauscht. habe mein Geld wiedergekriegt. jetzt haben wir die Lampe nach sieben Monaten, wo wir sie sieben wirst Experte du. ha? nein, aber die, die hat wirklich eine Macke gehabt jetzt, die wurde hell und dunkel, und es war nicht, die, die, die Birne, aber da siehst, nach sieben Monaten du! das mußt du dir mal vorstellen, du, und benutzt, ja. ach Gott. mhm. mhm. mhm also so was kannst du bei uns nicht machen, ne. was? nee, das kommt doch wieder auf deine Überzeugungskraft an. wie du es anstellst. nein, das kommt auf es Geschäft an würde ich sagen. ja, ja. na sicher, das weil das ist so ein, so ein riesen, so was wie das gibt es in ganz U S A. das ist, f- alles Billige da, und was weiß ich, und bis zu einem Jahr? ohne Fragen! aha! was kaufst du dir denn so einen billigen Kram? das taugt doch sowieso nichts! ah ja, höre mal, wir haben doch keine. was, was sollen mir hier jetzt noch groß alles noch mal kaufen, wo wir haben ja nur noch irgend eine Lampe gebraucht, ja. mhm. ob die jetzt ein Jahr hält oder nicht, das war uns quasi auch egal, na ja. na ja. na ja. und dann haben wir jetzt noch n-, wieder ein Ding mit der wie gesagt, das waren also die sechstausend Dollar, die sie ja. ja, jetzt, ein paar Wochen später ist die Sache wohl, ach, geklärt, jetzt wollen sie einen Neuen oder was? nein, dafür haben wir jetzt also wir sollten von. wie soll ich das sagen? am Anfang von den ersten fünf Mo- Monaten hat ja so und ich glaube, das waren auch sechstausend, ja. was weiß ich, für Essen und Wohnen, und was weiß denn ich. ja, wie es doch immer der Fall ist oder? nein, das war eben oben drauf auf sein normales Gehalt. weil er ja, das war wieder so ein komisches Ding. die haben ihn hier hergeschickt zur Schule. und dann sollte er erst weitergehen nach xxx aber da sind, also, das war ein Kuddelmuddel. auf jeden Fall haben sie ihn ja nur für fünf Monate bezahlt, ja. mhm. sechstausend. gut. davon sollte er jetzt, das ist normal, noch mal zwanzig Prozent das wären also so, was weiß denn ich, jetzt tausendzweihundert, ja, jetzt kommt diese Wochen ein Scheck, fünf, über fünftausend also, das stimmt auch wieder nicht. das mußt du dir mal vorstellen. ich meine, wir sollten jetzt, sein da können wir aber auch wieder nicht sein. jetzt, jetzt, legen wir das, Geld. falls sie es wieder zurückverlangen irgendwann? ah ja eben! ja. genau! jetzt legen wir das Geld in die Bank oder sonst was, ja, und dann ja, genau! ah. also das muß, also weißt du. legt, legt ihr es auf ein, auf ein Festgeldkonto oder damit es ja, ja, das hat auch schon gesagt. ja ja. aber das ist doch, jetzt muß er sich quasi damit wieder ach, weißt du, also langsam. gibt es Hat er da noch einen Namensvetter oder was, daß er da was nee, nee. das sind, wie Er hat es heute bisher hat alles gestimmt. und wenn er mit, mit anderen, redet, also, die, die die müssen. xxx zurückzahlen. und was weiß denn ich. also, wie gesagt, in der Beziehung scheinen wir Glück gehabt zu das ist immer ein schönes Gefühl, so was zu wissen, ne? aber. daß der eine zahlt und der andere kommt und verlangt. xxx oh Gott! aber echt! deswegen, deswegen habe ich ja gesagt, Mensch, ich habe gesagt, ich meine. ja. aber anscheinend nicht! und daß man geschützt ist irgendwie, ne? ja. ich meine, wenn das jetzt ein paar Hundert wären, aber ein paar mhm, na ja. ja und, wenn, sagen wir mal, wir wüßten das jetzt nicht, ja, daß die einen Fehler gemacht haben. wir haben, wir würden halt denken, na gut, ist ja wunderbar, und ja, ja. na ja. ja, mir nichts dir nichts, dann kommt da nach einem Jahr so ein und dann sind wir wieder ein Stückchen nach Norden gefahren, xxx mhm. canyon in die Nähe xxx. das ist dann der Sekoya National und da waren wir im das war sehr aufregend. wir haben also zum Beispiel eines morgens, nicht, einen Bär, der das ist doch nicht die Möglichkeit. ich meine die Leute müssen ja auch Umgangssprache lernen, jetzt, ja, ja, ja, ja, ja. und Hartwig der eine Klapperschlange ein bißchen zu nahe kommen möchte, um sie und na ja, das war also. nein! du, das sind aber wirklich große, aufregende Geschichten da waren wir ein bißchen leichtsinnig, aber es ist ja alles gut wir haben nicht gewußt, daß wenn eine Klapperschlange eingerollt ah! aber das muß man ja also die Erfahrung muß man machen, nicht? und. ah ne, ich kriege Gänsehaut, wenn ich es höre. aber er war da sehr schnell. als sie zischte, war er sehr schnell weg! und das letzte Bild hat er also nicht geschossen. mein Gott! das ist aufregend. und gestern. Dann fuhren wir vorgestern zurück, und da ist uns noch ein Bär über das heißt, er stand schüchtern am Rand und wartete bis die Autos guckte leicht verstört. das ist aber doch grandios. was de- was denn diese komischen Touristen mit ihren Fotoapparaten das ist doch grandios. und die Kinder waren sehr froh. wir hatten gerade gesagt jetzt haben wir doch nur den Kackhaufen bären gesehen, und nie einen Bären. obwohl zweimal im Bärenalarm war. aber wir haben ihn eben nicht gesehen, nicht. mhm. das war es. und dann haben wir ihn wenigstens gesehen als wir dann mhm. herrliche Landschaft, traumhaft schöne Landschaft. unvorstellbar! das ist aber. amerika ist für mich das Land der schönsten Landschaften, das muß du, also ich muß sagen, es ist unglaublich. und so vielfältig, so verschiedenartig! ja. ja, ja, ja, eben! was immer du willst. du wir hatten das gar nicht mehr so schön in Erinnerung jetzt, nach und jetzt wir sind ja, ja. hingerissen. also die Kinder wollen auswandern, das ist klar. ja. mhm. und dann sind wir zu meinem Cousin zweiten Grades gefahren am und der wohnt hier ganz herrlich mitten in den Bergen der Sierra oh! vor der Haustür und ein riesen riesen Grundstück also xxx. wunderbar! die Adresse mußt du mir geben. was? für nächstes Jahr. die Adresse mußt du mir geben für nächstes Jahr. mhm. ja, ja, genau und da sind wir jetzt gerade, ich diese beigen Berge. schön, nicht wahr. wo, das muß ja wahnsinnig schön im Frühling sein, wenn da alles aber jetzt ist es also beige und überall die grünen Tupfen die mhm mhm mhm. und morgen fahren wir weiter und wollen noch eine große Sache also ich habe ein bißchen Angst, weil ich doch ziemlich viel aber wir wollen es versuchen. wir wollen über p- Palm Springs. nur um dir die Richtung anzugeben in den Yosher Trees ja. national. das soll so nach den Führern, und wir haben jetzt eine ganze Reihe der aufregendste und einer der schönsten aber unbekannterem ja, ich habe das noch nie gehört. ah, aha. das muß, weil das ist Wüste, nicht. also das ist dann wirklich. wüste mit allen Vorsichtsmaßnahmen, die man da treffen muß. wir haben also eine ganze Liste wüste. und aber es muß etwas er gilt als der aufregendste Nationalpark hier. mhm mhm mhm. so schön wie das ach! death Valley, aber anders als das Death Valley und nicht ganz so ah ja, ah ja. und Death Valley kannst du ja im Grunde genommen nur durchfahren. wir haben es ja mal gemacht und ja. ja. es ist ja so heiß, daß du morgens um sieben mit deinem Auto mhm. und in dem Yosher Park kann man also wandern. wir wohnen am Rand des Parks im Hotel, in so einem Motel und mhm. werden versuchen zwei Tage morgens und abends jeweils eine im im Motel bleiben, nicht, die haben da ein Swimmingpool und xxx ihr müßt sehr gut aufpassen. also ich bin sehr neugierig. ja, und sehr gut aufpassen. bitte? hallo? ja? ich bin sehr neugierig, was du alles interessantes Neues nach Hause sage mal wann, wann fahrt ihr eigentlich weg, wie ist die. wir fahren jetzt am einunddreißigsten August weg. aha, und das heißt, wenn wir zurückkommen, rufe, kann ich dich noch du kommst wann zurück? am Montag morgen, nächsten Montag. ah, da sind wir doch noch drei Tage da. da seid ihr noch da. genau, und wir kommen also am Montag oh, ja, das muß, das muß was sein. früh von Frankfurt. das wird ein bißchen sch- stressig sein. wir werden wahrscheinlich am Montag erst mal ganz total ja, und mit dem jet ja. mhm. ja, aber dann Dienstag Mittwoch werden wir wieder und da haben wir dann Zeit. werden haben wir noch Zeit. erzähle mal ein bißchen, wie geht es euch? wie geht es Hannes? genau. danke schön, es sieht so aus, als ob wir auf dem Weg der Besserung es ja. stabilisiert sich jetzt etwas ja. und ist auch sehr verringert und wir machen jetzt die wir gehen auf den xxx und sind da mal zwei Stunden und jetzt wir haben mit beiden gesprochen mit der Anita und vom ja. und keiner von beiden hat irgendwas gesagt. ah ja, na gut, kann kann sein. die haben, sie haben nur, zur Zeit, Probleme. sie möchten nämlich die Alis-, Alisa auch die deutsche ja. und da gibt es Komplikationen. sie sagt in Amerika ist es eigentlich alles okay und klar. dort ist sie akzeptiert als Adoptivkind, als Amerikanerin und als ja. weil Anita ja Deutsche ist ja. xxx als Mutter, ne. aber hier in Deutschland, da, gi-, da gibt es irgendwie und jetzt sind sie gerade dabei einen neuen Antrag für die Alisa aha. und daher hat sie angerufen, weil wir da Verschiedenes, aha. also Anitas Großvater, wann geboren, wo geboren, wo gelebt, wie ja, ja. ob, während dem Krieg im Militärdienst. da habe ich gesagt nein, er war dienstverpflichtet. das haben wir so weit geklärt. und dann meinen Beruf und, und das alles. jetzt, sind sie gerade dabei diesen Antrag zu stellen mhm. unter Mithilfe, drüben von der deutschen, vom mhm. und da, da haben sie scheint es einen sehr guten Kontakt zu den haben sie da inzwischen? ja. gut. ja, ja. und, und die haben wahrscheinlich, ihnen gesagt, mhm. weil sie möchte gern, daß die Alisa auch die deutsche, Sch-, ja, klar, ne. ja, momentan auf jeden Fall. ja. wie, wie sieht es denn, aus? wann fahrt ihr denn eigentlich nach Polen? wir werden am Dreißigsten fahren, aha. dreißigsten September und so bis zum, Fünfzehnten, ja. und, wie macht ihr das, fahrt ihr da mit dem Auto oder mit ja. da sind wir noch nicht ganz sicher. wir haben, uns schon überlegt, und ich habe mich auch ja. das sind auch sechzehn Stunden und so lange brauche ich mit dem ja. und dann ja, das ist, das ist einfach ein Schlauch, ne. ja. wir müs-, ja, weil ich auch alleine fahren muß diesmal. wieso? na, weil das letzte Mal, w-, hat ja die Tina mich ablösen können. war ja die Tina dabei, wegen der Fahren. ach so, wegen Fahren, ja da, ne, aber ich habe jetzt gedacht nein, nein, nein, das, das ist alles so weit klar. ja. das ist so weit klar. und dann wäre also die Fahrt über Leipzig, da müßten wir einmal aber ich habe zur Mutter gesagt, das ist noch nicht entschieden, ja, und xxx. nur wenn es eben schon, winterliche Verhältnisse hat ja. ja, übernachtet ihr halt dann irgendwo? ja, habe ich mich auch erkundigt in dem Hotel, wo wir und da kostet ein, Doppelzimmer zur Zeit ja, ja. ich weiß schon. du weißt schon, aber wir wußten es ja nicht. is- ist ja klar. ja. aber, ich, du ke-, kennst mich ja. ich finde da schon irgendwie einen Weg. ja. Anita hat uns auch ein paar Hotels noch angegeben, ja, oder, wenn ihr, auch über Leipzig fahrt, über, über na. ist ne-, wahrscheinlich zu weit oder? das ist weiter noch, gell. ja. und über Wien, da ist halt viel Autobahn. das, ja, das bringt auch nix. das bringt weil diese, eine Strecke, ich meine, na ja, ihr kennt sie ja, das sind von Wien bis, bis nach Krakau noch mal mhm. ne. na ja gut, aber ja ich habe halt gedacht na ja, also ich, ich nehme mir da nix, Festes vor. ein kleines Abenteuer soll ja auch dabei sein, nicht. ja. ja. das ist, so ist es ja, gell. Jo, Martin. und. das war das zu-, zur Anita. die Bettina, die ist heute auf einer Beerdi-, auf einer ja. freunde vom, vom ja, ja. vom Rainer, ja. mhm. und. und vor, wann war denn das, vor, paar, vierzehn Tagen waren sie da. ja, ich habe auch einen Brief bekommen von ihr. ah ja. das kannst du ihr mal sagen. weil sie gesagt hat mit dem ASU, der ist noch bis die, sie muß schauen, das eine ist ASU und das andere ist na ja. sicher. ja. und der ASU ist abgelaufen, ob sie es glaubt oder nicht. ja, ja. ja, also. na ja, also so, da haben wir uns noch nicht weiter so unterhalten, ja. sagst ihr nur, also das, was sie geschaut hat, das ist die die. na, sie hat gesagt, ein, ein, ein Freund oder ein Bekannter vom ja. der, der kann es eben auch ein bißchen günstig, kann es ja ja. na gut. und so weiter und so fort. da meint xxx. Dann, am letzten Sonntag, am Dritten ja, habe ich. waren. habt ihr Besuch gehabt? ja. ja. weißt du schon? ja, ich weiß auch, die Tina hat auch erzählt, ihr habt einen neuen ja. das ist das ist Mutters Werk. also wegen mir wäre der andere noch zehn Jahre gegangen. aber du weißt doch wie die Frauen sind, ne. ja. ja. aber, aber jetzt, zu dem Besuch. ich habe das alles scho-, schon geschrieben. ich wiederhole mich jetzt vielleicht. ja. das sind also, es war ein sehr angenehmer Besuch. ja. wir haben einen wunderschönen Tag mit den, mit den beiden gehabt. ich habe, ich habe, gesagt, die sollen mit dem Zug kommen von mhm. ich hole sie dann ab am Hauptbahnhof. mhm. und dann, ich, wir hatten vorher schon telefoniert. mhm. und dann haben wir den Vormittag in Augsburg zugebracht. und, sie wollten also unbedingt, im römischen Museum ja. wir wollen also bei den nächsten Besuchen noch die deutsche, aha. sie sind sehr interessiert an, an der Geschichte und Kultur. das habe ich also schon gemerkt, ne. ja. und, die waren also recht, sehr angetan. das muß ich schon sagen. ja. nee, also ich muß auch sagen. und ich habe, ich habe so ein bißchen so Stadtführer gemacht, und mhm. ja, nee, also, die sind auch, glaube ich. ja. ja. und. die sind jetzt, momentan sind sie glaube ich in Südfrankreich. das, die sind noch mal weggefahren. die waren am Bodensee, die waren am Bodensee, ja. und da war es so verregnet ja, richtig, ja. und, und vernebelt. da haben, das sie, haben uns jetzt auch geschrieben. ja. und jetzt sind sie, glaube ich, noch mal nach Südfrankreich bevor ja. haben sie wa-, haben sie was, gesagt, ob, ob jetzt die, ja, sie hat, na, sie haben nur geschrieben, daß es ihnen sehr also sie haben, sie sind heimgekommen von euch, und haben dann geschrieben. der Brief hat nur drei Tage gedauert. ja. aha. und, sie haben also gesagt, daß es sehr schön war. ja. sie waren ja auch beim Baldur, ja. xxx hat es ihnen auch sehr gut gefallen also, weil. ja. das, sie war, sind doch ein bißchen, na ja, wie soll man ja. da soll man mal kommen, und da mit denen soll man sich ja. ja, und bei denen ist es halt ein bißchen wenig, ne. und bei denen ist es ein bißchen arg wenig momentan. ja. vor allen Dingen war, die, war Linda ein bißchen, bißchen, na enttäuscht? doch schon enttäuscht, daß sie keinen Kontakt zu irgendwelchen das hat man, hat man, hat man gesagt, sie soll halt die, Ende ja. weil sie sagt, sie hängt, glaube ich, völlig in der Luft. ja, ja. und du hast ja geschrieben, daß du so nette, und hilfs-, hilfsrei-, ja. die dir da, das schon, ein bißchen erleichtern auch da. schon, aber weißt, das Problem ist, daß die alle im Urlaub bei, bei euch auch? ja, ja, bei uns. weißt hier ist es anders. die Amerikaner, die fahren ja nicht so viel in Urlaub, aber bei uns ja, ja. das, das haben wi-, haben wir auch soweit geklärt. ich habe, das ist, di-, das kann man ja xxx Das kann man ja ja. und, und trotzdem hätte sie eben gern, vielleicht schon mal ja, ja. ich weiß schon, das, das ist jetzt. weil sie hat erzählt, daß sie bei euch drüben in Sankt Louis ja. und dir so, d-, ein paar Einführungen zu geben und so weiter, ja. und, ich nehme an, das ist passiert, ne. ja, ja. das ist alles. das ist wunderbar. ich, wir haben das auch. ja? mhm. nur, die sind nicht da! mhm. die geh-, sind erst da, das geht erst los, wenn die Schule losgeht. na ja. und. na gut, ich meine, das, in der Zwischenzeit hat sie das ist alles klar. mhm. Dann wolltest du wissen, wegen den Geburtstagen vom Onkel ja. ja. das ist also beides schon passiert, ne. der Onkel Josef hat. der Onk-, der Onkel Hans hat, a-, am fünfzehnten August und der augenblick, Moment, wann war das noch mal? onkel Richard wann? am zwanzigsten August. mhm. und der Onkel Hans am fünfzehnten. ah ja. na ja, das ist dann zu spät. und am zwanzigsten August da waren wir in Stuttgart beim ja. da habe ich dann meinen Besuch nachgeholt, weil ich ja zur Hochzeit genau. und das war, re-, auch recht nett und schön. also das, wir haben eigentlich, so, schöne, gute mhm. natürlich ist das beim, beim Michael wieder, wieder anders, ja, ja. ist schon klar. mit denen kann man sich wunderbar unterhalten mhm. ja, sprechen auch gut deutsch und alles. mit den beiden. die sprechen gut deutsch und, und auch, auch die Themen, die da mhm. und, ich mußte ihnen versprechen, und das tue ich auch gern, ja, jetzt, ich, ich finde es toll, daß man, d- daß mhm. jetzt sch- schaut ihr halt mal, ihr müßt euch da nicht irgendwie ja, ja. bei uns ist es kalt, windig und aber relativ klarer aber nicht so viel wie im Osten und ja, das ist aber gut erträglich. gut, erträglich, es ist kein Niederschlag also man kann so ja. man kann nach draußen auch gehen, ne. bei uns ist es jetzt auch milder geworden. gut. wir hatten ja sehr über die Jahreswechsel auch lange im aber ohne Schnee. mhm. und jetzt ist es wieder milder geworden, es ist so muddelig, ne. mhm mhm. schlittschuhlaufen xxx. schlittschuhlaufen war er auch ne. ja, das habe ich habe ich gehört, die die Außenalster oder so ist irgendwie ja. mhm Toll. das war xxx. zw- Zwischen xxx war zu ne? super, super, ach ich. also es ist natürlich wieder gerutscht. ja, toll, super. ja, das vermisse ich auch. wir haben hier zwar einen Eislaufring, aber das habe ich ja noch und auch in den Bergen soll es irgendwo. seen geben, wo man Schlittschuhlaufen kann, aber das habe ich ja skilaufen hat er keine Chance. skilaufen? habe ich noch habe ich auch noch nicht gemacht. vielleicht. mache ich jetzt dieses Semester mal, daß ich fürs Wochenende so einen Bus irgendwo in so ein Skigebiet fahre, aber das habe ich habe. mir fehlen auch die Leute, die das so m- mitmachen, die ein ja. die Leute, die ich kenne, sind ja auch andere Deutsche und ohne Auto kommt man hier nicht so gut voran. mhm. ja sonst ist eigentlich nichts zu erzählen-. also das mit dem mit der Fahrerei war ganz war also ganz gut. es war Ewigkeiten, dauert ja Ewigkeiten, von einem Punkt zum ja mit dem Fahren. ja. gut, wie geht es denn sonst? uns geht es sonst gut. zur Zeit haben wir haben wir noch mit Erika zu tun, die ist ja mhm. oder fast nur. mhm. und xxx Erika kommt wahrscheinlich gleich wieder von der. Von Oldenburg. also der geht es gut, die wird wahrscheinlich übermorgen entlassen, mhm. kommt dann eben hier einen halben Tag hierher und dann. xxx sie fahren sie nach Hause. müssen sich jetzt aneinander gewöhnen nicht. ja. an das Kind und so nicht. ja, aber die wohnen doch auch getrennt noch, oder oder sind die getrennt ne. ja, aber sie wird die erste Woche sich um Erika sein, weil sie sie ja, ja, ja. so, die werden sich erst aneinander gewöhnen müssen. ja sicher. und dann xxx lernen mit dem Kind umzugehen nicht. na klar, klar. und sie weiß auch noch nicht genau, ob sie sie. stillt, und wenn sie ihn nicht stillt, dann kann Erika das Kind und daß sie sie nachts mal ablösen. die die die wird ja xxx die Vera stillt doch das Kind, nicht. ja, ja. alle paar Stunden, nicht. ja, klar sicher. das ist ja auch immer so. das ist e- er hat auch jetzt den Rhythmus nicht, nicht. nee, nee, ist am Anfang. aber du weißt, wie sie heißt, nicht? ja, Christina. sonka. sonka genau. ja. so. schön, das ist ein schöner Name. ja, finde ich auch ganz schön. ist ist sie niedlich, sieht aus wie ihr xxx? oh. ja, also sieht aus xxx wie Anke, das kannst du erst noch nicht so nee. das verändert sich doch noch sehr wieder, nicht. nee nee xxx. vor allen Dingen, w- weil es die ersten Tage so ein bißchen ja, das ist ja immer so ne oder wie gesagt Erika Erika kommt grade wieder und wird dann noch werde heute abend. wollen wir mit Erika ausgehen, sie lädt uns ein zum Essengehen. ach, das finde ich ja gut. wir werden in den Zirkhof gehen und dort essen. na toll super. zwar bergen. super. und das Haus habt ihr gut im Griff? ja, haben wir gut im Griff. gut, okay. es w-, es wird allmählich ganz fertig. na gut. xxx gebaut. xxx hatten wir irgendwie auch gebaut für die für unsere Kinder ne. ja daran, daran könnt ihr doch den die Windglocke ranhängen genau, genau, das geht auch. das stimmt das werden wir dann schon, das ist na, an so eine windige Ecke da- damit. ja, ja. wo xxx so flattert. doch. doch, das ist ach es ist schön du, das Haus ist schön geworden, wir ja, das freut. alles ganz prima. gut okay das. schön warm auch, schön gemütlich eingerichtet. das freut. morgen Abend sind Erika und ich dort eingeladen zum Abendbrot. aha, wau. ja, sie macht das ja ganz schön. ja, ja, ja das wird das. mhm. das w- will ich auch mal bald sehen auf jeden Fall. ja, ja. wir werden bringen heute morgen noch mal wieder Aufnahmen weg, gut, okay, gut. ja. klingelt noch mal, ja. ja, ja. ich meine, die die Adresse ich habe habe ich euch die nicht hier die. der Zip also wie heißt das, Postleitzahl bleibt nur die Straße ändert sich. ja, wievielte Straße ist es denn? das ist, das ist die hat jetzt einen Namen, das ist base. basis Linie, also B A S. ach du kannst ja irgendeine Karte mal schicken. ja, gut, okay, gut, gut. eine Postkarte. gut. ja, ich kann auch Base aber muß da eine eine eine Nummer da wie was für eine Nummer? du hast doch sonst die vierzehnte Straße xxx, nicht? genau, genau, vierzehnte Straße habe ich gewohnt jetzt. das ist zwanzig sechsunddreißig. zwanzig sechsunddreißig, ja dann weiß ich das wohl. na sonst alles andere ist geblieben? alles andere ist geblieben, ne. ne, d- die erste Zahl auch, die achthundert und soviel wie war nee, nee, das ist die das ist die Post- das ist eine nee zahl, die b- ge- setzen sie immer davor, du mußt die dreiund- zwanzig. das ist die Sechsunddreißig. die sechsunddreißig noch vor die Base setzen. ach vor die Base. genau. und dann kommt keine Nummer mehr? nee, das ist die Hausnummer. die haben. ach so weil du sonst. die letzt- die Hausnummer. und sonst war ja immer eine und gl- gleich eine war das eine genau. Dann kam siebzehnte Suite und dann kam noch eine Nummer. ah nee, das war das war das war die, ach so. die setzen die Hausnummer immer vor die Straße. ach so. sagen also acht. und. mühlenburg sozusagen. ja, ja. und und die die v- vor Boulder diese Zahl muß doch blei- ja die, genau das ist der d- der Zip nennt sich das, komma C O, also für Colorado. ja. und dann. achtzig ja, genau. ja, mhm. das bleibt gleich. okay. Gut. ach, so was ich noch fragen wollte, zum. an den euren Anrufbeantworter habt xxx ihr habt ihr euch gewöhnt ja, haben wir uns gewöhnt. aber viele Leute eben noch nicht, nicht. die tun das noch nicht, nicht. die legen einfach auf oder was. ja. und dann das sieht man ja, genau, we- wenn Anrufe da sind, drei Dann. ja. Dann hört man ja immer wieder, wenn aufgelegt worden ist, nicht. ja, ja, ja. na ja. ja, das macht aber ja nichts. das macht nichts aber. nee einige wollen ja wirklich eine Antwort haben nicht. ja, ja, ist ja ist ja in Ordnung. das ist so, nicht. Erika hat es inzwischen auch gelernt. die hat auch drauf gesprochen? ja. gut, das. ja, der habe ich das beigebracht. gut, okay. ja. ja, das kann ja nur ganz, braucht ja nur ganz kurz sein oder so, ja, ja genau. da haben wir eine Antwort nicht? aber das ist doch ganz gut oder nicht? habt ihr, findet ihr die Anschaffung wertvoll oder. ja. ja die finden wir wertvoll. das haben inzwischen ja auch nun ganz viele Leute auch noch wieder gut. ja. und das, na doch wir finden, wir finden es schon wertvoll nicht. das ist ja super, das. aber man muß immer gleich gucken. heute habe ich etwas zu spät geguckt, und dann hätte hat hätte man bis halb zwei und das habe ich fünf nach halb zwei erst abgehört, das gibt es natürlich wohl mal, nicht. aber das we- mache ich dann morgen, das war die Telekom, nicht und ach so. was war das denn? firmen und so die rufen dann an, nicht. ja, ja ja. aber ach Gott ja. ja, ne. das ist alles, die rufe, das mal ist alles xxx. man kann ja auch mal den ganzen Tag weg sein nicht, das nützt ja hat eigentlich Miles and mal geschrieben an meine nee, nee. ach das sind ja, also die die, ach. das sind A- A- Lahmärsche was? unmöglich. die sind so lahm, die kriegen das nicht in den Griff. jetzt habe ich xxx. die kriegen das nicht v- vorne ne. ich werde jetzt wieder hinschreiben mit meinem neuen. ticket also dieses diesen ich habe ja bin ja geflogen. ja. werde das hinschi- schicken damit die das. und und und mal sagen, daß sie mir endlich mal so eine Auflistung so was. ja, ja. mit was sie mir jetzt angerechnet haben was nicht. ja, ja, ja, ja. du xxx muß ich inzwischen noch mal die Rückmelde- warte mal, ich glaube schon, da ist so ein. nee, warte mal. so ein ich kann ja Henning sonst antworten anrufen mal eben. ja das ist so ein, das ist ein da müßte so ein Überweisungsträger damit anfangen, weil ich ja den unterschreiben muß, aber ich habe sage mal, was müßt ihr einreichen. so eine Versicherungs- genau, so ein Versicherungsdings ja, da reicht das vollkommen, wenn ihr. das könnte Henning eigentlich auch machen. das kann ich Henning sagen. der soll doch mal in bei der Barmer in. in Göttingen anrufen und. s- so einen. so einen Schrieb hinschicken, das ist so ein vorgedrucktes ja da- daß ich immer noch v- versichert bin. das das müssen, das müssen wir miteinreichen. du kümmerst dich da drum. ja, ich kümmere mich da drum, ja gut. ja. ah ja, ich ich das machst du nicht? rufe mal Henning an in den nächsten Tagen und dann nja. so mal er das machen. und muß ich noch Bewerbungen losschicken irgendwelcher Art für ja, ich bin ja bisher noch nicht dazugekommen, ich habe das kurz bekommen, ich habe das noch gar nicht richtig angeguckt, also für. stuttgart. für Stuttgart, ganz genau. ja. da ist noch ein bißchen Zeit. aber da müßt ihr, da müßt ihr wahrscheinlich Sachen losschicken. ah das schicke ich wahrscheinlich erst ja. das sagst du ja dann früh genug. zu euch in der. und dann könnt ihr, ja genau, dann könnt ihr das zusammen in einen und sonst ist nichts angekommen oder was, von den anderen nee, nur, nee nee das, was lo- angekommen ist. du hast ja noch Post gekriegt, ne? ja, das habe ich noch gar nicht gesehen. du, weißt du was, ich bin bin noch gar nicht zu Hause gewesen. das. nee, aber da hast du noch ein Päckchen gekriegt. gut, okay. so für zehn Mark war das, glaube ich, so ein dünnes, so so ein heute ist noch mal wieder so ein Aus-. so von der Ba- von der Bank gekommen das ja. xxx sparkasse gekommen, das ist ja nicht so wichtig, ne. nee, das ist nicht so wichtig. und also aus Hann-. stuttgart und Hannover ist was gekommen oder auch. nee, nee Kassel. ah ja. kassel ist ja angerufen worden. ja, okay, gut, okay. nee, das andere habe ich geschickt, und Stuttgart habe ich auch aus kassel ist noch angerufen worden, und die wollen sich ja wieder mhm. okay. die wollen sich wieder melden? ja. ich habe nämlich auch an an Kiel. hörst du das Piepen auch? ja, was ist das? ach da ist die Batterie alle, nicht, gleich, nicht. welche Batterie? also w- die für den für den Handy. den wir haben. ach so. dieses Phondings. ach so, das ist natürlich. das das dauert etwa anderthalb bis zwei Tage so etwa, nicht. aber das kann ich jetzt natürlich nicht machen. zum zum Auf- Wiederauf- laden. laden oder was? ja. meine Güte, wau, das hat. ja, ja, das ist alles so ein komplizierter Kram. ja, ja, ja. ach. aber das müßt hier halt über Nacht mal machen oder so, ne? nee, das müssen wir mal auswechseln. wir legen das nicht drauf, wir da wir- wird so eine Batterie ach so. das mache ich dann gleich. so, na ja. wenn ich fertig bin. ja. also. was wollte ich sagen, ach so. mit der Strecke, ich habe so ganz grob überlegt während der während wo wir wo wir gefahren sind, daß wir auch so eine westliche Route nehmen. ja. ich weiß. das könnt ihr euch schon einmal angucken also. ja. das wäre nun ganz neu für uns, nicht? bitte? das wäre ja auch nun ganz neu für uns, nicht? ja, ganz genau, für mich ja größtenteils auch, also außer. weißt du, daß Heike auch unten mal vorankommt, ne. ah, ja, ja. na. und die hat es ja auch nicht so. die muß ja auch alleine verdienen und. ah ja bezahlt ja. der Frank ihr was für Daniela? ja, ja. die kriegt vom Frank ja nur Kindergeld sonst nix. mhm. ah, sonst nichts. mhm. nee, nee, nee. mhm mhm Ah, Mutti! ja. ich, ich verkaufe jetzt, Vitamine und Kräuter, ne, und das sind Produkte, das heißt. und das sind Produkte, wo man abnimmt. ich habe schon fünfundzwanzig Pfund abgenommen. sage bloß! das, das wirkt wunderbar. ja, höre mal, aber, nicht, daß du na ja da Beschwerden davon nee xxx! ah, hier mach-, hier machen das auch viel. das kommt von Belgien. nee, nee, nee, nee. ist nicht dasselbe. nein, nein, nein. und die sind dann hinterher todkrank. da sind schon viele von gestorben. nein, nein, nein. ist nicht dasselbe. das ist, das ist nicht von Belgien. nein? das ist hier von Amerika, und das ist sehr gut. ja, mache das nicht so toll dann Anita. nein, nein, es ist sehr. mache das nicht so toll! das ist, von Ärzten überwacht. das ist, ärztlich begutachtet. ja, das sagen die hier auch du. nein, nein. das sagen die hier auch. nein, ist nicht das, was, was du gehört hast. was? das ist was anderes. ja, mit meiner Hand, das ist immer noch nicht in Ordnung. mhm mhm Ah, ich, ich wollte dir. ich muß doch jeden Tag, aha. jeden Tag hin, und, und muß da, Gymnastik da machen. das will nicht so richtig. ich weiß es auch nicht, wie das kommt. noch hin? mhm mhm. ah. mhm mhm. kann auch keine Faust nix machen, ne. aha. ja. mhm mhm. und das schmerzt mir noch. aha. das ist schlimm. ich weiß nicht. hoffentlich wird das überhaupt noch mal besser. mhm. ah. ich bin da ganz schön unglücklich gefallen, weißt du. ja. ja. ah, nimmst du, nimmst du was ein dafür? ja, ich habe da xxx. ja, ist die Hand noch geschwollen oder? ja, das ist immer noch geschwollen und aha, aha. und auch der zweite Finger ist noch ein bißchen krumm mhm. mhm. ich schicke dir was dafür, was ja. was dem Knochen hilft, ja. ah, ja, der Arzt sagte, das wäre ernährungsbedingt, ne. ja, ja. und, deshalb, ich, ich wollte dir grade sagen, ich, ich das von der, Firma zu, wo ich mit bin, und das ist ganz gut. da brauchst du keine Angst haben. ah, und du kannst dann auch weiterhin, wenn es dir hilft, kannst du es von, in Deutschland selber bestellen. sehr gut! ja? das ja. der hatte Bron-, Bronchitis. aha. nee, der hat, konnte nicht, fast gar nicht atmen. und der hat das eingenommen und ist alles wunderbar ja? geworden ja. aha. und er hat mit seinem, mit seinem Magen hat er ja schon und er trinkt das Aloe Vera, und, von der, von der Firma, und ist ganz verschwunden. ja? und die haben wunderbare Vitamine aha. und Kal-, ein Kalziumpräparat. ja, das könntest du mir ja mal. ja. ja. kalziumpräparat. ja. ja. falls das dann besser wäre. ich nehme ja auch hier so eine Tablette, so eine ja. ja, na, da-, das hilft wahrscheinlich nicht. ich, ich schicke dir das zu. ich schicke dir xxx. das wird dir bestimmt helfen. ah, ah. ah, das ist schlimm. man kann nun mit der Hand nix machen, nee. nur Gott sei Dank ist es halt die linke, aber ja, ja, ja. trotzdem, ich kann keine Pfanne, nix richtig damit halten, ne. trotzdem? ja. ja. und mit deiner Arterie hast du die untersucht, ja, das war ja soweit, war, war soweit in Ordnung? wieder gut, ja. aha. aha. ja, ich hatte ja da den, mhm. da, weißt du, die Kanüle da reingekriegt, nicht. ja, ja, ja, ja. ja. und dein Blutdruck, wie ist der? besser? ja, ich habe eigentlich. also wie ich muß ja immer eine Tablette nehmen morgens. ja. ja. aha. na ja. die muß ich ja immer nehmen. da komme ich nicht mehr von ab. mhm mhm. na ja, also wenn ich die nicht nimm, dann geht er direkt in die mhm mhm mhm. ja. ja. ja. mhm. ja, und von Tante Friedchen soll ich dir sagen, die bedankt aha. mhm. ich wollte schon geschrieben haben, aber ich bin auch noch nicht ja. die bedankt sich für deinen Brief, und ihr geht es im Augenblick ah! mhm mhm. die hatte ja noch eine, eine Nierenbeckenentzündung jetzt ah! mhm. wir haben da nicht so drauf geachtet, weißt du, so Infektion, so, ja. ah ja im Krankenhaus. ja. ja. im Wasser, ne. ja. ja. ja. und das Blut war sehr schlecht. ah! aber, der Bildhoff hat ihr aber jetzt geholfen. der, jetzt geht es schon ein bißchen besser. mhm. mhm mhm mhm mhm. ja, es war nicht so einfach, ne. ja, ja, ja. ist eine, ist eine schwere Operation. ja, das ist eine schwere Operation. und, und hier darfst du ja nicht mehr so lange im Krankenhaus mhm. da wirst du ja nach, ne- ja, wie lange war sie drin, ich glaube ja, ja. hier ist das ja noch schlimmer. da mußt du sehen, wie du klar kommst, ne. hier ist das ja noch schlimmer. ja, ja. das ist ganz schlimm. das wird immer schlimmer jetzt auch. ja, ja. ja, ja, ja. und Medikamente kriegst du auch für nix mehr, für keinen Husten, mhm mhm Ah. für gar nichts mehr. hat diese Firma, wo ich ja, jetzt beigetreten bin, also, das sind alles Produkte, das, hilft dem ganzen Körper. und ich, ich schreibe dir dann, auf welche, ich die du nimmst, und dann versuche sie. und du wirst sehen, daß du dich viel besser fühlst in mhm. kurzer Zeit. ich bin ganz begeistert von dem. ja? ja, ja, ja. sehr. und kannst du es denn verkaufen auch? ja! ja! ja. ja. ja? gut. ja, weil die, ah. aha. und, wenn man, ich, ich, bestelle ein paar Nachbarn, die, die auch was haben wollen, und ja. ja. und die tausend Mark will ich gleich einlegen, dann, damit kann ich ja, du sollst dir ja eigentlich was für deine Wohnung kaufen. ja. ja. komm. damit du mal was hast, ne. ja, ja, ja. ne. mhm mhm. ne. ah. und dann denkst du dran, dann schickst du das mal. ich habe auch noch zwanzig Mark hier von Tante Kroll ja, mache ich. mhm mhm. für die Kinder. ja. mhm. und, und dann. kannst du ja mit auf dem Konto dann überweisen. ja, und Weihnachten, was soll ich Weihnachten machen? mhm. willst du auch nur Geld haben? ja! ja, ja, ja. tust dann für die Kinder was kaufen? und für die Kinder kaufe ich dann. ja. ja. ja, so ein paar Süßigkeiten schicke ich dann noch. ja. ja, ein paar Süßigkeiten, ja. vor allem Lakritz. lakritz mögen die Kinder auch sehr gern. ja, und nicht für Weihnachten Sachen? ja, nee, nicht zuviel, ein paar, lieber Lakritz, Lakritz und ah so. na ja. ja. lakritz und die Nimm Zwei, das, das essen die gerne. ja. ah ja. also Ende November schicke ich das dann ab, ne. ja. ja. ja. ja. und, hat die Oma noch, hast du von der Oma noch die Musik wie, die Kassetten? ja, aha. ich habe hier Kassetten, aber weiß ich nicht, was da noch drauf muß ich mal nachgucken. ich habe das Ding hier. muß ich mal nachgucken. Dann schicke ich das mit ja, ja, du. mit den Süßigkeiten, ne. ja, ja, ja. ja, ich höre das ja so selten, ne. oh, ich, höre das gerne xxx. ja, ich weiß nicht, ob von Karel Gott was dabei ist. das kann ich nicht sagen. mhm. muß ich mal nachgucken. denn die Oma hatte, hatte von ihm xxx. ja, die hatte, ne, immer so was, ja. mhm Ja. ja. ja. na ja. und sonst? oh! haben die, haben die mich denn nicht verstanden die Kinder? ah. ach. doch, doch, die, die wußten, die wußten jetzt nicht, ob ja, ich habe ja gesagt, hier ist Oma aus, aus, ja, die haben mir gesagt, ja, ja, das haben sie verstanden. ja, haben sie verstanden? das haben sie verstanden. ja. ja. mhm mhm mhm. ja. ah, ich habe gedacht, du hättest dich dann vielleicht mal weil ich dich ja nicht gekriegt habe. ich habe zweimal angerufen. ah, ich habe da, ja, ich habe drauf gewartet, daß ich wieder eine ah so. mhm mhm. und ich habe, mußte das Anruf. und dann kannst du auch nach Deutschland anrufen, ja? ja. ja. ja. ja. ja. ja. na ja. ja, Heike ist unten noch xxx Zimmer am Tapezieren da. ah. mhm mhm. und die arbeitet immer noch? ja. muß sie ja. ja. ja. ja. den ganzen Tag? sicher, der Hans, der gibt ihr ja auch Geld, aber was, die will ja ja, ja. der wohnt, mit ihr? der wohnt ja jetzt ja auch hier. ah ja. und, und sein Sohn ist auch da oder ne? nee, nee, der Sohn ist bei, seiner Frau. bei der Mutter. au, au. mhm. aber der hat Geburtstag gehabt und morgen wollten sie glaube ich au ja. mhm mhm. Heike hat ja auch Geburtstag. ich habe ihr schon eine Karte geschrieben. ja. der Hans hat auch am Dreizehnten. am Dreizehnten? dreizehnten November. xxx dreizehnten November. ah. da haben sie beide im November? ja, die beiden haben im November. mhm mhm Wie heißt der Hans? wie heißt der mit Nachnamen? welcher Hans? Hans? Von Heike? ah! meinst du jetzt von Heike, nee, von Ellen? Von Ellen? ah, Hans! der hat Geburtstag. der hat Geburtstag. der hier der Hans, der hat schon gehabt. oh! oh! da muß ich mal schnell schreiben. gut, daß du es mir sagst. mhm. muß ich ihm. ja. na ja. Dann schick mal schnell die, die Bank-. ja, wir können noch, noch sprechen. wir haben noch Zeit. ja, ich sage dann, da schick mal schnell die Banküberweisung, ja. ja. xxx ja, mache ich. mhm mhm. damit ich dir das denn da überweisen kann, ne. ja, ja, ja. mhm. mache ich dann über die Sparkasse. ja. ja. geht besser. ja. ah. und, ahm, was wollte ich noch sagen? ah, der, die Deutsche Mark steht ja auch gut. steht ja sehr gut. ja. ja, eu-, eure Dollar ist auch ein bißchen in die Höhe gegangen, ne? ja, ein wieder. ja, ja, ein bißchen. ja. ja. aber die Mark steht. was macht der, was macht der, Herr Gott, ja. ja, immer noch dasselbe. immer dasselbe? ja. ja. hat er denn eine neue Arbeit? ah, ja. oder hat er noch die alte? oder hat er noch die alte Arbeitsstelle? mit, er hat sein, seine eigene was für eigene, was für eigene Firma? er macht, er, garage Coupons, daß sie, ihr Auto billiger das ist ein. ach, da habe ich keine Ahnung von. ja, ja weißt du nicht, ja. er macht das na ja, da weiß ich nicht. nebenbei. das macht er neben bei. ah so. mhm mhm. und das geht ganz gut. ja. ja. die Kinder sind alle gesund? oh, ja, ja, ja. Eric war grade von seiner Schule ausgewählt worden zu einem ah. war für drei Wa-, Tage, weg, in in ah so. xxx einem, einem See. hat ihm gut gefallen. vom Sport aus, oder? ja, bei ihr ist es halt, weil sie hat doch schon die. zweite, künstliche Herzklappe. ich glaube, das habe ich dir schon mal geschrieben. ja, hast du geschrieben. ja. ja. und durch das muß sie einen nehmen. aha. aha. also praktisch sie ist ein künstlicher Bluter. oh! aha. weißt, sie muß das Blut so dünn haben, daß es die künstliche ja. ja. da-, daß es geht. ja, das verstehe ich. ja. und da müssen sie das Blut erst, also die, das Markomar aha. daß das Blut also Werte hat, daß sie operieren können, ja. denn sonst würde ja das Blut bei ihr gar nicht gerinnen, oh ja. aha. aha. nicht, weil sie ja ein Bluter ist ein künstlicher. oh ja. aha. und, ab, das braucht halt seine Zeit. das braucht immer eine Woche ungefähr. aha. aha. und dann hat sie die Werte, daß sie praktisch, sie operieren aha. beziehungsweise halt aufschneiden und das Zeug rausnehmen, ne. oh ja. ja. und dann muß erst das wieder aha. soweit innerlich, geheilt sein bis sie das Blut dann oh! und da ist halt, müssen sie aufpassen. weißt, da war immer aha. aha. aha. aha. praktisch immer in ärztlicher Aufsicht. aufsicht. ja. na ja, bei euch machen sie halt alles ein bißchen länger. bei, bei uns hier da schmeißen sie dich mindestens schon in einer unsere Krankenhäuser sind nämlich alle leer. da ja, das geht ja nicht. weißt, die müssen ja wieder garantieren, ja. mhm. daß das Blut wieder, mhm. eine gewisse Dünne hat, nicht, also daß die Herzklappe. mhm mhm Na ja, kann man denn das nicht zu Hause machen? nein, nein, nein, nein, nein. oh. aha. aha. ah. kann man hier nicht zu Hause machen. so weit sind wir noch nicht ah. ja. ja. wie in Amerika. denn, ich weiß nämlich. ich habe eine, eine deutsche Freundin hier. die habe ich ja letzte Woche besucht. die, die ist auch von unserer Heimat da, die kommt von Teblitz ja. und die die hat, bei der, die hat sich so nun rausgestellt, die ah, das ist natürlich schlechter. na ja, und die war, die war, die war, die haben sie, Freitag haben gemacht und nächsten Mittwoch war sie schon wieder raus. oje. und, die ist jetzt draußen. ja, dann war das Blut halt alles noch in Ordnung. ja. ja. ja. also, fü-, in der Beziehung ja. aber natürlich haben sie die toll genommen und haben natürlich alles rausgenommen und hingelegt. und hingeguckt, und dann haben sie wieder zusammengenäht und dann ja lebt die noch? natürlich! ja. natürlich. ja natürlich. die, die. weil der Krebs bildet sich ja normal immer weiter. ach, n-, nun ja, nu, dies hat die erst die eine Woche gehabt. da you mit, mit ein bißchen Spik mit ein bißchen Glück ja. was sie da so machen, weißt du und na ja, da könnte die schon noch ja, das klingt. ja. ich meine, ich habe ja auch vor fünfundzwanzig Jahren Krebs gehabt, ja? ja. da bin ich immer noch da. na ja, es kommt drauf an, in welchem Stadium es ist und was du für ja, ja. ja, ja. ja, ja. zellen hast, und, und so weiter und so fort, ne. also ich meine, das kommt natürlich da. du höre mal, ich kann dich ganz prima hören. ja, ich dich auch. ich habe gedacht, Mensch hoffentlich haut das Ding da hin, denn, wahrscheinlich den ganzen Tag da rumhängen und, und wirst dir nein. nein, nein. nein, nein. meine Frau, also die Inge, die ja gestern dran war. die hat gesagt, na heute ruft sie wohl nicht an, wenn du da bist, na ja, ich wußte nicht, wie das Ding arbeitet. das ist ja alles durch Computers, weißt du ja. und da wenn man nämlich eine Taste nicht richtig wählt oder na ja, dann xxx das ganze Ding durcheinander, ne aha. und ich meine ich bin da nicht so elektronisch, ja, ja. so, na ja, na und. na ja, w-, habt ihr schönes Winterwetter? ah, ja, also es, jetzt haben wir schon zwei Tage Regen. oh ja! der Schnee ist schon wieder fast weg. ja. ja. ja. ja. aber sonst haben wir schon immer Schnee. weißt hier, Schwenningen, wo ich bin, wo ich wohne. aha. aha. ja. das ist ja sieben hundert Meter hoch. oh. au. aha. aha. also das ist praktisch höher wie ich xxx mal war. aha. oh ja. aha. aha. aha. net oder xxx. also wir hatten unheimlich kaltes Wetter und Schnee. ich war schon draußen. ich habe wieder geschaufelt. ja. ah, die sind gerade jetzt reingekommen und so weiter. also wir haben Winter und für Weihnachten ist ja. ja, wie ist euch, bei euch eigentlich dort die Temperaturen? wie sind die? oder wie hoch, wie hoch liegt ihr? wie, wie, wie hoch? ach, das, das weiß ich gar nicht, weißt du gar nicht. wie hoch wir liegen. wir liegen da im flach. also, bei uns ist alles flach. da gibt. es keine Berge. wir haben viele Seen und so weiter, weißt du, viel Wasser nix. ja. und so. und na ja, nun, südlich von uns gewöhnlich, da gehen diese also in Wirklichkeit. sind wir hier ganz so einigermaßen. also hier sind, ne-, weder zu kalt noch zu heiß im Sommer, aha. also wir haben hier unheimliche Hitzen im Sommer, also, und so weiter, und natürlich die meisten Häuser haben alle Kühlung ja. ja. nicht nur Heizung, das, es geht alles durch die Kühlungssystem, aha. ja. die Autos sind alle gekühlt und so weiter, weil im Sommer ist es ja. ja. na, aber zum Glück hier ist es nicht ganz so schlimm. na ja, was will ich sagen, wie kalt es ist? es ist unter Null also hier. unter Null, na. wir haben jetzt ein paar Grad über Null. oh ja. aha. die, der Wind, oh Gott, der kommt da vom Nordpol ja. ja. zu, mal kommt es vom Süden, vom, vom Äquator kommt es mal hoch, es natürlich, einen Mordstrum Sturm, weißt du. entweder im Sommer ja, nu Sturm haben wir hier eigentlich weniger, weil ja durch die ja. ja. ja. na ja, Europa, Deutschland hat ein phantastisches gutes das ist ja der ja. grund, weil die Deutschen so, so, so tüchtig ja. hat viel zu tun, weil wenn hier im Sommer, wenn es so heiß ist, kannst du ja nichts machen. da bist du ja, ich liege den ganzen Tag auf der Couch und lese, ja nu, das kannst du ja jetzt dir leisten, sage ich mal, ne? na ja, also was heißt hier leisten. aber ich meine, das ist doch nix Mensch, da den ganzen zu Hause. ah ja, sicher! ja. da mußt du genauso im Haus drinnen bleiben, weil die, f-, die ja, ja. ja, ja. ja ja. ja nu, das haben wir ja hier nicht so die Luftfeuchtigkeit. nein, nein, das habt ihr nicht. na, Europa, Deutschland hat phantastisches Klima, also ich ja. meine. sicher ihr habt nicht soviel Sonne und so im, im wiege-, na ja. na ja, erzähle mir mal und wie, was machst du den ganzen Tag? ja, ich bin ja Rentner, nicht. das weißt du ja. ja. aha. und. mensch ich höre dich, als wie wenn es du neben mir sitzt. ja, und. und, wir hatten also Bekannte. ich habe dann, wo ich, Rentner geworden bin habe ich dann ja. mhm. wir haben uns ja Eure Ausdrücke angewöhnt. genau. ja. ja. also halt ein bißchen tue ich. wo hast du früher denn gearbeitet? ja nu, ich habe ja beim Onkel Schlegel, das wird dir oh, Tischler hast du gelernt. ja, okay. tischler oder Schreiner oder ich weiß nicht, wie man bei euch sagt. ja, ja. ja, ja. mhm Ja. und dann sollte ich ja mal vom Onkel Schlegel, der hatte ja keine aha. und die Tischlerei. ja. und dann durch die Flucht hat sich ja alles zerschlagen. ja. und ich war ja praktisch erst, zwei Jahre oder im zweiten, im aha. und dann habe ich mich ja freiwillig gemeldet. ah. damals. aha. weil ich ja gedacht habe, ohne mich kein Krieg, ne. genau. genau. so ungefähr. ja. waren wir ja begeistert. na ja. ja. ja. und dann habe ich dann, ich kam dann erst in englische aha. aha. Kam ich erst vom Schiff runter. oh ja. aha. ich bin bei der Marine gefahren, wie man sagt, nicht. oh ja. aha. aha. und da kam ich dann in englische, Internierung, aha. aha. und, halt in englische Gefangenschaft oder Internierung okay. ja. und dann habe ich ja müssen noch sechsundvierzig, siebenundvierzig oh ja. aha. Dann habe ich Gesellenprüfung gemacht, und dann habe ich mich halt aha. aha. und dann war ich ja oben in der englischen Zone, weil ich konnte ja. aha. aha. weißt also die von. aha. aha. ja. ja. ah ja, du weißt ja, wie das damals war. ja, ja. genau. aha. aha. und, das hat mir da aber um Braunschweig rum nicht gefallen. ja. ja. und da habe ich mich dann beworben hier unten in Süddeutschland, okay. eben in Sankt Georgen im Schwarzwald. aha. und die Stelle habe ich dann gekriegt, mhm. einundfünfzig. mhm mhm mhm. und, da kannte ich aber schon meine Freundin. mhm. und da bin dann ich erst runtergemacht mhm. hier in den Schwarzwald, mhm. also Süddeutschland, nicht. wir haben also sechzig Kilometer bis zum Bodensee. ja, ja. ich habe es das. auf der Mappe geguckt, ja. ich, s-, weiß wo es ist, ja. das wird dir was sagen, nicht? mhm mhm mhm. und, oder hundert Kilometer bis Stuttgart. oh ja. schön. ja, es ist schönes Gebiet. und, dann, habe ich dann, zweiundfünfzig habe ich dann mhm mhm. hierher, nicht. mhm mhm. und dreiundfünfzig haben wir dann geheiratet. mhm mhm. und fünfundfünfzig kam dann der erste Junge auf die Welt. mhm mhm. und neunundfünfzig wurde dann aber Inge, herzkrank. also halt die war vorher schon wahrscheinlich, sie, meine Frau ja, das wollte ich bloß fragen. wo die, wo stammt deine Frau her? Von Schlesien, okay. Von Schlesien. ja. ah. ja. aha. und, die, wurde dann, wahrscheinlich auf der das wurde dann halt verschleppt und hat sich auf das Herz oh, my ja, ja. und da wurde sie neunundfünfzig das erste Mal operiert aha. also gesprengt am Herz. und da war sie ein Vierteljahr damals noch im, in Ulm. oh ja. war sie da. mhm mhm. und dann hat aber der Arzt gemeint, wir sollen noch mal versuchen damit das Herz, noch mal belastet wird, und ob das, oh ja. mhm. also das. die haben sich eben da mehr versprochen draus, nicht. mhm mhm. und das ist auch alles gut gegangen. und dann ist vierundsechzig eben noch mal mhm. haben wir noch mal einen Jungen gekriegt. mhm mhm Oh, wie schön. ah ja. und ich habe achtundfünfz-, siebenundfünfzig, achtundfünfzig habe mhm mhm. und dann habe ich halt, immer geschafft, mhm. so, also. ich habe mich nicht selbständig gemacht, weil da hatte ich ja kein mhm mhm. und habe halt immer, geschafft dann, nicht. mhm. mhm mhm. und dreiundsechzig haben wir dann, so ein altes Haus gekauft mhm mhm. und dann sind wir eben vierundsechzig, da waren ja zwei mhm. waren wir dann, vierundsechzig sind wir dann selber eingezogen. ja, das kommt ja von hier von Kanada. ja, genau. mhm. so, und der geigte uns dann so wa- ein bißchen was vor. peter sagte xxx was Flottes kommt. ja. genau. es kam noch ein bißchen was, eine Bauchtänzerin. aha. und ein Zauberer mit seiner Assistentin. ja. also, na ja, es war nicht schlecht. aber es war ein bißchen überlagert die ganze Sache, ne. ja. zu voll. zu voll. na ja. genau. na ja, wir aber sonst war es nicht schlecht. gut. wir waren zuhause. wir haben uns eine Flasche W-, d- wir Tante hatte uns eine deutsche und da sind wir ins Bett gekrochen und dann haben den Wein wir waren nicht weg. na Chris, das war nicht toll, ne. nee, das war aber gut genug. wir wollten auch nicht weg. ja. und wir haben schon gesagt, weißt du, eine Flasche Wein da im xxx ja, natürlich. eine Flasche Sekt vierzig Mark. das war das billigste. wofür? mhm. also es ging hoch bis hundertundzwanzig Mark. ach. ne, sind die Preise wie hier genauso. ist unnormal, du. na ja, das sind aber auch hier unsere Preise, wenn du ins vornehme und dementsprechend kam ja auch keine Stimmung auf, ne. wir kennen das ein bißchen anders. früher war das so lustig und und spaßig. na ja, das waren alles Kam nicht? solche gebremsten Geiger, ja so eine so eine äl- waren das alles ja. nein. au, war nicht. es war ja das ganze Hotel war voll. also wir waren praktisch in dem großen Ding also im großen in im Saal, ja. da saßen wir. aha. so, dann war noch das Cafe, aha. und dann die Bar und das Foyer. aha. waren überall Tische hingestellt. so, wir hatten die Kapelle. Dann in dem Cafe war eine Disco. und vorne, die wurden von unseren von unserer Kapelle also ja. aber war nicht so. es ist zwar alles sehr schön und alles super, a- und trinken? ja, genau, genau. waren die waren die Getränke auch mit in- einbegriffen? das war nicht mehr so. nein. oh, die waren nicht. da war nur das kalte Büfett. und eine Flasche und ein Glas Sekt wahrscheinlich um zwölf? nichts. auch nicht? gar nicht, da nein gar nichts. da war nur so ein kleines Getränk, das war so, na ja, mehr so ein oh! frucht- ein Fruchtsaft. fruchtcocktail. ja, genau. ohne Alkohol. ne. genau. mhm. ein bißchen Rotwein vielleicht xxx drin. also, es war so, mehr so ein bißchen so Fruchtgetränk, ne. ja ihr solltet mal mit mir mitkommen nach Vegas, wenn ich fahre. ja, das wäre nicht schlecht Christa. das sage ich dir, du da w- du wir sind zehn ja. wir sind zehn. da machen wir aber was los, sage ich dir. ja, hoffentlich Christa! wir gehen. wir gehen Sonntag hier fahren wir, wir fliegen erst Montag früh, und gehen ins Hotel gegenüber vom Flughafen. ja. und schlafen die über Nacht da, da weil wir dann schon da sind. und dann den nächsten Tag früh geht es dann los, Montag um am mhm. ist nicht lange aber, ach. na ja, dann macht euch mal ein bißchen was. das machen wir auch. ja. muß ja auch schön sein, ne? ja werden wir mal sehen. es soll einmalig sein. so was gibt es auf. der ganzen Welt nicht, habe ich gehört, was die da auf die Beine na ja, ist ja bekannt, ne, Las Vegas. doch. wie war es bei den Kindern? der T- Andre hatte mich angerufen und Petra kurz gesprochen. ja? hat er gemacht? im Neuen Jahr, ja. und war es da schön? wart ihr ja da alle schön zusamm-? ja. ja? ja. Christa du kannst dich kaputtlachen. die Kinder? die Lutte. ja. die Lutte, das ist eine Granate, das ist einmalig sage ich dir. wir kamen an, ne. ja. Dann gab sie mir gleich so ein kleines Gummitier, so einen kleinen ja. oma, sagt sie, schenke ich dir, kannst ihn mitnehmen. die andere guckte. die war natürlich gleich geschockt, ne. das ist scho- so ungefähr. so, dann erzählt sie mir Oma, die Mädchen von Lisa aus der Schule, ja. ja. die sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. oh boy! nicht? so. ja. genau so die Worte, ne. ja, ja. ich sage, passe mal auf du, wir werden mal sehen, vielleicht kommt ah. am nächsten Tag als der Weihnachtsmann kam, sie weinte ja ja. sie schmiß sich an Petra, den Kopf nach hinten, sie wollte den ach. sie ist so eine andere Type wie die die Elisa, die schrie ja. ja. so. Dann die Ausdrücke, dann sagte Peter mal, du mache das nicht. na ja. du, sagt sie, du brauchst mir nicht sagen, was ich zu machen habe. ich weiß das. stelle dir mal vor! ja, ja. in dem Alter, ne. ja, ja. so. Dann lagen wir beide im Bett und sie läuft gerne nackig umher. da kam sie morgens rein zu uns. das hat doch die kleine xxx Elisa auch gemacht, nicht? ja. ja. nackig und sie ist da so ein bißchen so motzig ganz anders, ne. ja. so malt dann so ein bißchen am Fenster, das Fenster war beschlagen, ja. und ich sage zu Peter, ich sage, sie ist an sich nicht dick, ne, ja. da sagt sie auf einmal, du sagt sie, Elisa sagt immer zu mir, ich ach stelle dir mal vor. wir haben uns beide angeguckt. wir haben gelacht. ich sage, du kannst dich amüsieren über die Typen du. ich sage zu, ich sage zum Bernd hier, ich habe an euch gedacht. new Abend als ihr gefeiert habt gefeiert habt in einer ja. habe ich gesagt, och zu Weihnachten, habe ich gesagt, jetzt. liegt Peter früh im Bett, und hat beide Kinder um sich und muß ah. das sage ich dir du. das sind ein paar Typen du. so, wie ist die Wohnung nun, schön? doch schön. also, kannst dir vorstellen, na ja, wie unsere, ein bißchen anders bißchen größer, sagte er, ja? der Flur größer. ja. na, die Zimmer ein bißchen die Kinderzimmer ein bißchen kürzer. aha. ein bißchen breiter, aber auch nicht viel anders. gut. ja. ja. so und die Küche Küche ist so mehr so ein Schlauch, weißt du, ah, auch nicht. ja. so ein Schlauch und das Bad auch mit Fenster, aber, na ja, auch ah, ah. ich dachte immer, die sagten auf unsere Wohnungen, mehr na ja, jedenfalls haben sie sie. sie ist also wen- ein bißchen größer als was sie vorher hatten. ja, ein bißchen besser, ein bißchen größer. gut. na ja. ja, sie erzäh-. ist auch von der Lage her nicht schlecht. de- war das in der selben Straße? ja, ein Stückchen weiter. also. ja, sie sagte was davon, daß sie xxx. Elisa braucht die Schule nicht wechseln praktisch auf bloß auf das ist gut. na das ist gut. ja. war schon günstig, ne. das ist wunderbar eigentlich. ja, das ist eigentlich sehr schön. ja. so. na ja, dann haben wir also das neue Jahr jetzt, da gibt es ja auch nee. bei uns ist es sehr kalt, also so einen Winter hatten wir also oh ja? wir haben kaum Schnee. der geht immer bei uns vorbei der Schnee, wenn k- Schnee kommt, was bernd hat noch nicht mal seinen schnee da vorne angebaut da an seinem und Olivers Freundin kam. ich hatte gerade Mittag gemacht, und die sind alle weg, und wir und da sind sie alle hin. so jetzt habe ich die Bude frei hier. ich muß. und ich hatte alle da heute. ich hatte Günther da, ich hatte Karin da. so, und dann kamen noch Franki und Carsti, die können ja nicht na ja, natürlich. ja. natürlich, natürlich. hatten wir die Bude voll. ist die Karin immer noch so schön dünn? ja. ich meine sie ist. ja. na ja, sie ist xxx trotzdem bißchen dicker. ich wollte ihr einen Rock von mir andrehen. der paßte ihr nicht. also sie ist noch dicker. also weil du sagtest, sie war so dünn. ja, sie hatte ganz schön abgenommen, aber ich meine der Bauch ist sie sieht jetzt normal aus. nun gut. na, aber trotzdem ist nicht dü- nicht so dünn. na ja, na ja. immer noch bißchen. immer noch ein bißchen was dran, ne. ha? ja, genau. na ja. peter Ißt gerade was in der Küche da. was denn? der hat wohl Hunger. ich dachte, ihr habt gerade gegessen. nee, wir haben noch nicht. die wollten, ich sage, ich mache euch noch ein bißchen was, aber oh. und Peter, der ist auch ganz schön xxx. der hat im im im Moment Winterruhe. ah! keine Arbeit, na ja, kann er nichts machen jetzt im Moment. nee, ist zu kalt. ha? Dann hat er sich schon Farbe gekauft, er will hier vorne aha. aha. so, und dann haben wir schon gesagt, bei uns ist so ein See, den lahm gelegt, also er war trocken. und jetzt haben sie es wieder, ist ein schöner See wie der Nonsee. mhm. schön. wunder-. so, und da fahren wir also Schlittschuh. oh! und da hat Peter schon gesagt, wir kaufen uns auch welche. da müßt ihr vorsichtig sein, damit ihr euere alten Knochen nicht ja. er meinte, er kann das noch. ich sage, ich weiß nicht. ah! Dann wollte er m- wollte er mir seine alten andrehen. er sagt, kannst du ja erst mal versuchen ja, und er kauft sich neue. wenn du nicht kannst. ja genau, dann braucht er mir ja nicht so einen teuren kaufen. ich sagte, dann brauche ich gar nicht versuchen, ne. ah. habt ihr euch schöne Geschenke gemacht oder auch nicht aufregend? ach wo, nicht Christa. wir kaufen immer das, was. was wir brauchen. ne. genau. genau das, was wir auch gemacht haben. nur den Kindern. ein bißchen was. denn sie brauchte Handtücher. da hat sie ein paar Handtücher gekriegt und eine Lampe für ihren Schreibtisch und ja. braucht ja praktisch alles. na ja. und wir sind, wir waren ja nun in Kiel, ne. und. und wir wollten ja nun schön ausgehen, da wollte ich mir ja. ich mit Peter los am Mittwoch in Kiel, und dann durch die wir sind um elf los und kamen abends um achtzehn Uhr nach Hause, genau. genau. so. aber ich fand kein Silvesterkleid, was da so hing, entweder war mir und dann habe ich mir natürlich was anderes gekauft, schönen Rock na, ist doch gut. und dann kam ich an, und dann sagt Peter, was soll das schon ach! ich sagte, du hast mir gesagt, du kannst dir irgendwas Schönes hatte er ja natürlich nichts gesagt, ne. na ja, wenigstens das kannst du wenigstens auch immer gebrauchen, während so ein natürlich, habe ich auch gedacht. so ein Abendkleid oder so was, wann zieht man das schon mal an. ach! na o- ihr noch mehr als wir hier vielleicht, weißt du, bei uns ist, natürlich. na ja, bloß Christa, ich habe gedacht hier Treffhotel, das ist ja ich plättete da seinen. seinen dunklen Anzug, ich sage, ziehe den mal an, ne, den ja. so. ist der noch von. die rennen hier alle quer durcheinander, weißt du. ist der noch von Hitlers von Hitlers Zeiten? na ja, Hitler ist ja von Honecker. ja, Honeckers Zeiten. das ist ja wieder aktuell. ja, ja. das ist ja wieder modern Nadelstreifen, ne. ja, genau. ich habe gedacht eigentlich ihr fahrt nach Binz da irgendwo, da war Thomas! so, wie geht es? ja, wie soll es gehen. ich bin hier soweit fertig. na. womit? habe die ganze Wohnung renoviert. aha. mhm. sehr schön geworden. habe mir neue Sachen gekauft. mhm. was hast du denn gekauft? eine Couch, mhm. eine Eckcouch, eine schwarze, eine, ah, aubergine Ledercouch. ja, siehst du. ja schön. mhm. ja, wolltest du ja, ne? ja. alles weiß gestrichen, neue Gardinen, und dann habe ich ein ja, das weiß ich ja. kannst du mir ja mal ein paar Bilder davon schicken! na, ein neues Bett willst du? ja, hattest du. teppichboden und so weiter. wie steht denn die Eckcouch? die steht halb am Fenster. mhm. und dann, ja, wie die andere Couch stand auf der linken mhm. auf der rechten Seite. mhm. na! und ist das gemütlicher als nur so einen Sessel und? ja, es sieht auf jeden Fall abgeschlossener aus, ne. es sieht sehr schön aus. mhm. Dann habe ich mir die Gardinen ganz schlicht weiß mhm. und von der Decke bis zum Boden, und dann habe ich ja das mhm. den Fenstern, und da habe ich die Gardine freigelassen, ne. mhm. ja, also ich habe halt praktisch xxx einen rechts, einen links, mhm. die Mitte ist frei. ja, sieht bestimmt schön aus. das sieht toll aus! aber die Küche hast du nicht noch mal neu gema? nee, das war ja neu! mein Gott, ihr seid ewig am Renovieren! nee, nee, ist jetzt Schluß, ne. ich habe so Sehnsucht. na ja, das hören wir ja gerne. nur das. mhm. einen Teil habe ich nun festgelegt, ne. ich sage einen Teil habe ich festgelegt. ja. den größten Teil. mhm. und, ja, ein Drittel habe ich daraufgemacht. mhm. ja, muß ja auch mal sein. ja jetzt, war jetzt Schluß, ne. mhm. wie war die Kur? ja, schön. mal vier Wochen richtig verwöhnen lassen, ne, war toll. mhm. aber wir hatten nur Regenwetter, ne. nur Regen! mhm. drei, ja, von den vier Wochen dreieinhalb mhm. aber. nee, weil das macht dann auch keinen Spaß. ja, was heißt keinen Spaß, ne. d- du brauchst ja nichts zu tun. du kriegst alles, also, du mußt deine Anwendungen machen, ne. mhm. das heißt, du mußt zur na eine Moorpackung kriegst du mhm. mußt Schwimmen oder na, was gibt es noch? gymnastik mußt du machen, ne? mhm. aber das sind ja immer jeweils eine Viertel Stunde mehr nicht? nee, dann hast du drei bis vier Anwendungen am Tag. mhm. den Rest hast du ja frei, ne, zur freien Verfügung. mhm. das waren also viele, mit den mit den Frauen am Tisch habe ich mich mhm. und ja sind wir viel gewandert. ach, die haben da kilometerweit haben die da. sage ich mal, Fahrradwege angelegt und da konntest du dir Fahrrad ja. mhm. nur ich hatte nicht sofort eines genommen, wie die ja. und das kostete siebzig Mark für die vier Wochen. mhm. mhm. und ich war mir nicht schlüssig. ich denke, na ja, stehst du alleine da mit dem Fahrrad. was willst damit, ne! mhm. ja, und dann fing das aber am dritten Tag, da hatte ich mich durchgerungen, weil die ich verstand ich mich ganz gut mit mhm. wollte ich mir auch eines leihen gehen, aber dann fing das so an zu Dann konnten die ja doch. na. Dann sind sind wir wohl, dann hat also nur ein bißchen so gedroht mhm. da sind wir einmal richtig klatschnaß geworden bis auf die ach, das tut auch mal gut! ach was. war nicht so schlimm. das verjüngt. aber sind wir weit weit immer wandert, ne. mhm. zwei drei Stunden jeden Abend. ja. schön. ja, und dann anschließend sind wir noch in die Kneipe gegangen. ach nee! die Mutter in einer Kneipe. ja! ja, ein Bier haben wir da getrunken. ein Bier! da warst du aber ganz mutig, oder? ein Warsteiner. das ist ein ein Pilz, ne. mhm. mhm. das schmeckt ganz gut, wenn du so gelaufen bist, ne. und das macht schön müde. ja, das ja. man kann anschließend gut schlafen. ja, aber hier in so Kneiß ne Knies. mhm. ja, die Ute hatte mir einen Brief geschrieben von d- ja. Von der neuesten, die die nächste, ach, wie sagt man da, ich die den letzten Ereignissen? ja. schön. nett. ja ist doch toll, ne! ja. ich glaube, wenn die Oma einmal stirbt, dann ist da auch nix mehr, Dann ist da nichts mehr, es sti- also mich siehst du da nicht mehr. Dann seid ihr jetzt alle ganz. mhm. die Oma, die ist auch so komisch, ne. ja nun, die Frau ist bald neunzig, ja. also xxx. nein! gottes Willen! die wird dreiundacht-. dreiundachtzig? ja nun! ist doch alt! ja, ja das ist eine alte Frau. das stimmt. und die kriegt nichts mehr in die Reihe, ne. ja, die kriegt halt gar nicht mit. und wenn du die fragst, wer sorgt denn für dich, ja, der Mark. der Mark? der Mark sagt sie täte. ja. ha? ja. der Mark sorgt für die. der tut doch keinen xxx, ne? weißt du, der ist jetzt abgehauen. der ist nach Mallorca geflogen, der, der ist ja, der arbeitet ja am Flughafen, und da konnte ich glaube für siebzig Mark konnte der den Flug haben. mhm. da ist er mit mit zwei Kollegen noch sind die dahin geflogen. ja. drei Tage nach Mallorca, ne. mhm. paar schöne Tage gemacht. ist ja auch nix dagegen einzuwenden, denn er geht ja auch. so arbeiten. da habe ich auch nichts dagegen, ne. verstehst du? mhm. nur, habe ich gesagt xxx, er könnte mir Bescheid sagen, ne! hat er nicht gemacht? nein, er hatte ja der Inge Bescheid gesagt. ach so. ja, ich sage, was sagst du der Inge Bescheid? die ist in Düsseldorf. als wenn die Inge dazu aus Düsseldorf kommt. ja, die ist einmal gekommen mhm. nicht? aber ich wußte nix. ich komme dann auch dahin, ne. und also den den Abend vorher war ich dagewesen. wie war das denn? ich war da. da saß die Frau da, ungewaschen, ne, schon seit Tagen nicht mhm. und im Kühlschrank waren zwei halbe Liter Milch. mhm. und dann hatten wir so einen, kochen immer so vor, und dann tun wir mhm. Dann hatten wir einen einen xxx rausgenommen. und dann war ich ja einen Tag nicht dagewesen, so war das, ne. mhm. und xxx dann habe ich die gebadet und habe die gefüttert zurecht gemacht, noch einen Grießbrei gekocht, ne, mhm. weil die ja kein Brot mehr ißt und so, ne. mhm. und ja dann bin ich gegangen, habe der für den nächsten Tag mhm. ich war ja der Meinung der Mark kommt nach Hause. kann der das dann, dann bin ich den nächsten Tag nicht und die Oma hatte auch nichts gesagt, daß der nicht da war? nee! nee! mhm. nee! ich habe ja auch gar nicht danach gefragt. ich sage nur, wo ist der Mark, die Arbeit, ne. ach so! mhm. Dann habe ich, ich habe nicht weiter nachgefragt, ne. mhm. und, den nächsten Tag bin ich nicht gegangen. und dann den Abend kam ich, so war das, so. und dann den Abend bin ich gekommen. und stand das Essen noch im Kühlschrank, ne! mhm. da hatte die also den Tag vorher gar nichts gegessen, den ganzen mhm. mußt du dir mal vorstellen. an der ist auch nichts mehr dran, ne, ist ja nur noch Haut und nur noch Haut und Knochen, ne. und dann habe ich mich da aufgeregt, ne. ich verstehe das gar nicht, warum die Frau da alleine wohnt, das, die gehört in ein Heim. mhm. xxx also, ich meine, wir würden die ja besuchen gehen, ne. mhm. also würde ich wirklich tun xxx. ja sicher würd- ich meine das. xxx ich würde die ja da nicht abstellen, und mich nicht nee. aber da ginge es der doch besser. aber du hättest die Gewißheit, daß die versorgt ist den ganzen das ist ja, d- das wichtigste, ich meine die ja. die hat ja überhaupt nichts, außer mal, ihr-, das nee, Fernsehen guckt sie auch nicht mehr, lesen tut sie nicht mehr. ja. ja, und was macht die, dann sitzt die und starrt vor sich hin ja guckt die. ja oder die. den ganzen Tag? ja. ohne, daß sie irgendwie noch xxx. ja, aber die erzählt auch nichts mehr, ne. mhm. ganz selten mal, und wenn, dann es kommt wirklich nur noch ah ja. meinst du denn, daß das noch lange so weiter geht? oh, körperlich hat die ja nix, ne? mhm. ist nur schwach, weil die nicht viel ißt, ne. weil die ni- ißt, mhm. aber die, so organisch hat die nichts, ne. ja. ja, wir sind ja alle kerngesund, ne. mhm, ja. man glaubt es nicht, ne. ja, ich bin kerngesund. ich habe nichts. ich auch nicht, habe nix. ich arbeite wie ein Pferd, aber ich werde nie krank. da sind die Leute um mich herum werden immer alle krank, ne. mhm. und ich arbeite also zwei Stellen, ich gehe voll zur Schule, ich bin also ständig unter Streß, und ich habe nichts, ich na, sei mal froh! ja, bin ich auch. schön ist das nicht, ne, wenn man so da hängt. mhm. ich meine, manche forsieren das ja auch, na, die, die tun ja. und manche halt sind da wirklich anfällig auch für alles, ne. aber. ja, das meine ich ja, aber ich ja, ich habe das nicht. gott sei Dank. bin ich auch froh drum, muß ich ganz ehrlich sagen, ne. mhm. ja, sicher. ich habe wohl, ich bin am Fuß operiert worden, ne. ja, hat die Ute mir erzählt. ja, das war schön. und, hast du gut überstanden? ja, ich bin, ich kann immer noch nicht richtig laufen, der F-, der, die, die Z- die Zehen. nicht knicken! ja. ha? das ist doch jetzt nur jetzt in der Zeit wo mein Vater nicht da ist nicht daß da irgendwelche Gerüchteküche entsteht also das verstehst du sicherlich auch, also daß jetzt irgendwelche ja. so und dann sollen wir nur sagen ja den Umständen ja. ja. also weil es auch niemanden eigentlich mehr was angeht ja ja ist klar. im Moment ne es geht ihm irgendwann dann wieder besser und, aber und deswegen bevor da jetzt einer das hört und der andere das. ja ist klar. das ist also wirklich, meine Oma stand neulich auf dem da haben also drei Leute über Herrn Scharnbacher und seine und wahrscheinlich nichts von dem war wahr, ne also ah ja ja kennt kennt man ja. das ist das kennt man und deswegen sind wir dann ein bißchen ja, so ist das. ja, und bei dir Mensch die Mädels? ja, Mensch. hast du mein Fax gekriegt? ja logen schönen Dank das funktion- das mit dem Fax funktioniert ja bitte. wie ich mir das vorgestellt habe. ich bin mit meinen Eltern relativ häufig am hin und her faxen. ich muß mir erst mal eine neue Roll- Rolle Faxpapier kaufen jetzt. das habe ich mir schon fast gedacht ja. also die die Einstellungssache am Anfang war echt, das hat mich mhm. und ich kriege inzwischen hier auch Faxe für irgendwelche freunde und Bekannte und so weiter und sofort und schicke auch freunde und Bekannte? so ich schicke auch teilweise für die was raus, aber ich kriege ja das funktioniert so ganz gut mit den Mädels. also ich muß sagen es ich habe bisher meine meine Erforschungen im Großen und Ganzen achtzig Prozent der Frauen der hier sie ist blond, kaut Kaugummi, hat eine Spange im hat eine Spange im Haare, kaut Kaugummi, hat weiße Turnschuhe, aha. das ist eigentlich ziemlich traurig, weil die sind teilweise so und ich habe mehr Kontakt. oh. ich habe also echt mehr Kontakt mit ich sage mal europäischen das finde ich nun wieder auch ziemlich traurig, aber es ist es ist na ja, aber das ist auch viel näher als Amerika. ja irgendwie schon, aber das ist natürlich nicht so der Sinn der und die Sache ist natürlich jetzt auch die, wir haben hier so einen aha. die trifft sich einmal in der Woche und die Leute sind einander zu unternehmen okay. Dann triffst du dich da mit irgendwelchen Finnen und unternimmst du da sprichst du zwar ah dann Englisch, weil die können kein Deutsch kein Finnisch also ah außer, daß ich jetzt Helsinki oder so was alter Finne. aber I- i- ist auch nicht so der der Sinn der Aktion ne. nur die die Amis sind einfach teilweise sind sie richtig nicht dran aber wenn natürlich die genug da sind da im Prinzip von den wenn du dann alleine wärest, das wäre auch Scheiße. ja ja also ich mache ziemlich viel mit Deutschen zusammen, weil aha. drei vier oder so, und ich bin jetzt, ich habe ja nun na da war ich natürlich unheimlich beliebt so lange ich hier mit also so bin ich auch immer noch, aber ich muß auch mal so in der das klappt schon so ganz gut. na ja jetzt hat das Semester natürlich auch erst mal richtig und da hat man dann schon mal so ein bißchen Kontakt so Gruppenarbeit, wie das bei uns in Deutschland ab und an mal die wursteln meistens Hausarbeiten und so weiter für für sich das das finde ich also insgesamt eigentlich ganz schön Scheiße. mal gucken. ich mache hier ja so zum Spaß einen Anfängergolfkurs. vielleicht ergibt sich da mal ein bißchen was. mhm. aber ansonsten vom international aus gibt es und die versuchen dich dann mit irgendjemand anders und das sind dann entweder auch internationale Studenten, und ich hoffe, daß ich durch dieses. durch dieses exchange da oder so was jemanden und ansonsten sind die Chancen hier sagen wir mal ja. und neulich war ich auf einer fraternity also das was und sitze da so auf einer Mauer und neben mir sitzt ein Mädel und er so ja ich bin Jahrgang fünfundsiebzig. und sie so oh du bist schon so alt, und da bin ich vor Lachen oh. bin ich vor Lachen fast von der Mauer gefallen ne. oh Scheiße! und das ist echt hier so ungefähr das Niveau. und ich bin nun leider auch in den mehr in den Kursen mit den mit aha. ja die kommen von der sind siebzehn oder und die Stu- Studenten, die haben also derartig das wären dann die älteren. da bin ich natürlich so ein bißchen an der Angemeierte hier. ja da da muß ich mal gucken also wie sich das so einrenkt. ja aber hört sich natürlich positiv an im Moment. aber ansonsten muß ich sagen, habe ich hier echt eine Menge Spaß. ich habe das Gefühl, ich komme ganz gut mal von meiner och Scheiße. bin auch kaum zu. kein xxx. ka- Ja ich also Bettina, ne, die hier um die Ecke wohnt, die hat ja das macht ja nichts, das ist ja weit weg. na ja sagen wir es mal so, die meint so, ja ihre beste das ist auch glaube ich ein ziemlich heißer Feger, nachdem ich fotos von der gesehen habe, und zur gleichen Zeit will wohl auch und da meinte ich schon so, ah Mensch, also bei dir ist es ja ein muß die Julia natürlich bei mir übernachten, kann sie ja bei dir ja, ja. ne. und reiten wir jetzt also j- j- jedes Mal auch gut drauf rum aha. und na ja und dann ist hier noch so eine andere Deutsche. die heißt Katja. das ist also, die ist ja so was von lahmarschig und so was von partyantilöwe so ungefähr wir setzen uns ins Auto kommen mann in meinem Auto, was kein Problem ist, weil löwe aha. vorne durchgehende Sitzbank und so Stereoanlage volle kommt von der hinteren Bank die Stimme, sagt mal, wie lange wollt erst mal miese Stimmung macht na ja, und was wollte ich daß sie so ätzend ist ja. die ist so ätzend und die ruft ständig bei mir an, jetzt habe ich mich Montag hier ein bißchen erkältet von wegen war sie dran, ja wieso warst du denn nicht da und so, und ich und sie hat noch so ein bißchen Streß mit ihrer Wohnung na ja, ich weiß ja nicht, ob du schon bei mir angerufen hattest. ich so nee eigentlich nicht ach so, na ja, also ich wohne jetzt bei der Andrea und ich so, ah ja gut Andrea, wer ist denn das. kenne ich auch nicht. und sie so ja das ist doch hier die Rothaarige und so meine ich so ja soll ich dir mal die Telefonnummer geben, wenn was ich so ah ja, wenn es sein muß so ungefähr, so richtig. prima na ja und die die sucht mich hier ständig heim, weil ich nun zogen ist, und die nervt eigentlich nur und, na ja. ja so sieht das aus. Dann hatte ich hier eine Finnin angegraben, das heißt eigentlich hast du geschrieben ja. ja und die eine Finnin, das hat sich also erledigt, weil sie weil Bettina und ich, also Bettina wollte sie nun war ich so, ja cool, dann lerne die mal kennen, dann stelle sie mir mhm. xxx hat uns dann mal einen Abend so zusammengebracht zwischendrin ja, ist ja schade für dich, ne, und ich so, ja alles ja und die andere Finnin Anna Maria ihres Zeichens spricht ein die hat sich also neulich völlig geäußert, in dem neben mir standen, und ich meine okay, mein Finnisch ist ein eingerostet. aber ich habe dann doch so viel mitgekriegt, als daß was so Naherholungsgebiet ist, wo wir uns ja hat sie gesagt, prinzipiell schon, und dann habe ich sie neulich s- sie so ja und bla und ich habe nun doch keine Lust, und ich habe fand ich also die Nummer fand ich so beschissen, ist die Frau für mich jetzt eigentlich auch gestorben. ah muß ich mal gucken, morgen habe ich da so ein Kurs die sieht so richtig fies aus, die hat so richtig aufgeworfene aber die hat mich beim letzten Mal als sie mich gesehen oh oh. also die ist die ist auch maximal maximal zwanzig, aber was soll es aha. und was hier völlig Scheiße ist, die Frauen macht doch nichts! die Frauen also echt, die sind die sind hier siebzehn oder die die rennen dir unterm ausgestreckten Arm durch aber die haben ja ja, den kenne ich auch. völlig furchtbar, also die ha-, die haben alle ein einen Euter na das das kann alles nicht echt sein. und du siehst, also neulich bin ich fast blind geworden, da habe das gibt es hier so gut wie gar nicht. also da habe ich echt da gestanden und habe mich also mußte also da. na na na Tessie xxx du aufgezeichnet. in solchen Sachen bin ich in solchen aha. sehr hart. ja Mensch, das ist ja stark. ja so so sieht das aus. ja meine Mutter hat sich angekündigt. die wird wahrscheinlich nächsten Monat kommen echt? aha. so ein paar Tage, und mein Vater, der murmelte auch sowas. Ja ich meine ja nur wenn wir hi- das Hinfahren geht starten müssen, weil wir ja dann, du hast ja immer Angst, daß du ja. ja, überhaupt auf der Autobahn, nicht? auf der Autobahn. wir haben das also schon erlebt, es war ein schwerer Unfall gewesen mhm. und da haben wir eineinhalb Stunden im Stau gesteckt. weil L K Ws umgestürzt sind und ausgebrannt. da sagte Michael dann, noch so ein Stau und der das ja, ich glaube ich würde dann würde dann lieber mit dem Zug fahren. ja, na ja da- die Verbindung ist nicht gut. Dann kommst du am Bahnhof an und mußt rennen um zum. flughafen zu kommen und das ist also auch nicht so angenehm und. na ja und wenn du dann mit dem Auto fährst, und du mußt von Dann bist du übermüdet und das ist einfach zu gefährlich und ja. solche Verbindungen aus, wo wir also bis Hannover nur müssen, und von Hannover dann mit der K L M nach Amsterdam oder ja aber. aber was macht ihr dann mit dem Auto? ja wir lassen uns dann eigentlich bringen. die Kinder, die reißen sich immer drum, die möchten uns mhm. oder man müßte ein Auto mieten und dann da abliefern und dann auf ah ich weiß nicht die Kinder, die machen es ganz gerne, und ja. nur wenn da ein Unfall ist, dann ist es schlecht, dann kommt man ja, das stimmt, aber da weißt du, da darf man gar nicht dran nee. na ja. und sonst geht es euch gut? so. ja. mhm. sage mal hörst ach weißt du has- hast du schon mal Rodeo gesehen? Ja wir waren doch in gewesen damals da war doch das große Rodeo, und das haben wir dann in interessierst du dich dafür? nicht unbedingt. manchmal gucke ich etwas am Freitag und Sonnabend zeigen sie ja also vielleicht mal einfach nur um Spaß zu haben, nein, das das verstehe ich da. ich neh- ich schaue da manchmal also ab und zu wenn es grade, das ist sehr witzig ist das. nein. ja es es hat uns auch viel Spaß gemacht dabei zu sein in ja die Amerikaner, die nehmen das sehr ernst, also es ist oh ja. ja in Tu- in nicht in Tuscon in Arizona, da da haben sie auch in in aha. aha. ja. ja einer ist auch vom Pferd gestürzt, der ist also sehr, ja ich habe neulich einmal gesehen, da war der der Bulle oh! und der Mann war dazwischengequetscht, das Bein und der, das das ah. Ah ja, das nehme ich mal an. die konnten, der konnte nicht wieder aufstehen, da ist kei- kein ja die mußten dann, ich weiß nicht, ich glaube dann haben die mhm. Die Bullen ja ja, die haben, da wird ja ein Band ja. manche sind aber auch große Tiere du, Junge, Junge. ja. ja. sage mal. so. ja? wie ist das Wetter jetzt bei euch? hier regnet es. oh ja. hier hat es sich heute abgekühlt. wir haben ungefähr fün- fünfzig bis sechzig Grad, kurz vor sechzig das ist aber kalt. und da haben, ja, und da haben wir die Fenster auf und keine air au ja. und das ist sehr sehr schön heute, d- die Sonne scheint. ja. siehst du und bei uns ist es so, wir müssen alle alle Fenster ja, siehst du. es ist windig und regnet und es ist recht kühl. oh du du mußt ja mein Auto, du das ist ja ein Gedicht. oh. ach Gott, fährt sich das schön. ich werde dich besuchen kommen und dann machen wir ja, da kommst du direkt von von Düsseldorf her. ja. und so und dann kommst direkt hier nach Daytona, dann hole ich dich ja. das werde ich dem Michael erzählen. weißt du, was er gesagt hat, Weihnachten nach New ach. also. du liebe. aber das geht nicht. das kommt viel zu teuer. ja, ja. ja vor allen Dingen wir müssen ein bißchen unsere Wohnung möbel im Flur haben, ne, weil das ist alles schon sehr sehr alt ja. ja. und was macht. und da brauche ich was. und was machen die Kinder? die waren heute hier gewesen, alle beide zum Essen. oh. es ist so kurz vor Monatsende, da haben sie kein kein Geld mehr, ja. ja. und was. und dann waren sie beide hier gewesen. und kein Freund oder Freundin? xxx? nee, im Moment alle beide nicht. beide nicht? nein, alle beide nicht, sind ganz alleine. na. haben wir. hat Andre-, hat Andreas denn schon eine Freundin gehabt? na ja, der der äugelt da wohl so ein bißchen mit einem Mädchen, aber was Festes ist das wohl auch nicht. ach der ist ja auch noch so jung, der kann sich ja Zeit lassen, ja. sind seine Augen wieder wieder in Ordnung? in Ordnung, ja. ja das ist gut. in Ordnung, Gott sei Dank. hö- hört ihr mal was von der Wanda? rosi, die haben wir vor ein paar Tagen gesehen. hier wir sind grade nach Hause gekommen, und dann überquerte sie und ich habe sie gefragt nach dem Gustav, und dem ja. die stellen sich wohl quer, die wollen nicht so recht zahlen. aber er kann nicht, er kann einfach nicht, aber es geht ihr sehr mit ihm, ne. na ich glaube er hat sich schon immer etwas angestellt, sagt er. na ja ich weiß nicht du. früher früher schon, ah ich meine irgendwas ist nicht in na ja der, wenn er, wenn er, wenn er das Geld kriegen kann, dann na ja, ich weiß es nicht. na ja, ich denke, er kann auch nicht mehr arbeiten gehen. na jetzt ist hoffentlich kriegt er dann Rente da, oder. nee, nee. aber sie hat Tränen in den Augen gehabt, wo sie es erzählt hat, nee, und vor allen Dingen, das dauert jetzt so lange w-, die wollen nee, das geht nicht, mußt du ja weiterleben können, ne. ja. so ha- hast du es auch noch das Paket. hast du der der. das Päckchen, nee, das Päckchen ist am Samstag das T-Shirt und. das Fläschchen konnte ich noch nicht abgeben, nee das kannst. weil ich weiß, ich weiß jetzt gar nicht mehr, wo die wohnt. das kannst du doch. und ich habe hier im Geschäft gefragt wo sie ja die kann doch das abholen. ich weiß doch nicht, welche Straße sie wohnt Rosi, da kann ich sie aber ich habe in dem Geschäft gefragt, wo sie arbeitet. und die Kolleginnen, die haben mir gesagt, sie kommt jetzt kommende und dann gehe ich hin und schaue nach, ob sie da ist, und dann gebe du die wohnt willst du die Telefonnummer haben? na wenn du mir nur die Straße sagst. christian Willer- Willmer straße, Nummer eins. willmer? okay. okay dann weiß ich, weil da mehrere sind und ich weiß ja seinen ach so, der heißt Dieter. dieter, na ja, dann finde ich es ja auch, dann ist es kein Problem. bloß es sind mehrere drin und dann weiß ich nicht ja das ist. da sind die ganzen Joes Familie ist ja da. eben, eben. und ich weiß auch nicht welche Straße die wohnen und dann. das ist di- Dieter in Christian-Willmer-Straße. willmerstraße, ja dann finde ich es, dann ist es okay du kannst ja mal anrufen. grüße sie ich glaube die hat auch ein oder zwei Kassetten kommt er nicht? nee, jetzt nicht mehr. der wollte im September kommen, aber. nja jetzt ist das das Wetter nicht mehr schön. nein. und das Haus das die war abgelaufen und und mhm. nee das kann ich mir vorstellen. apropos Kassetten ich habe dir da etwas ja. mhm. ich denke das ist besser. da ist Wetten Daß drauf, musikantenstadel und Steiners Musikantenparade. und ich habe da in dieser die Steiners Musikantenparade, die war am wer wer spielt denn da mit oder wer? Angelika Mielster macht da mit und dann ist, ach so verschiedene das ist natürlich so eine Sache. der ist. der Eigentümer ist ja zurück in Holland, und der, der das da das Wochenende hinter dem Telefon zu verbringen und das Ding zu ach das ist gar nicht der Eigentümer, der das nein. das hat. das ist ein Freund von ihm. so. ach so, ich habe gedacht, das wäre der Eigentümer. mm-mm. ja ist klar. Dann und und der andere dann, der nicht mehr da ist, der sagt dann, und der hat ja den Preis bestimmt. ja, sagen wir es einmal so, der hat ja keine Wahl, was will der ja. es ist die ungünstigste Situation, in die er sich überhaupt begeben er hatte damals ein Angebot für zweitausendfünfhundert und hat und was passiert ist, ist daß er jetzt weniger dafür und das Geld erst vier Wochen später kriegt. ja. also. na ja. also ihr habt ihm damals schon zweitausendfünfhundert geboten? nein, den hat xxx. wann? als er noch da war. ach so, aha. als er noch nicht nach Hause geflogen ist, hat er aha. zweieinhalbtausend schon geboten bekommen von jemand. aha. ah ja. mhm. haben die zu der Zeit gewußt, daß die Klimaanlage nicht geht, die das ihm angeboten haben? das. weiß ich nicht, bin ich mir nicht sicher. ja, er, er selbst weiß es nicht, also er war sich über den Zustand na ja der wollte halt weiter. ja. es du. ah. du denkst dir, die Klimaanlage läuft, weil wenn du die Hand ah ja. mußt du schon genauer hinschauen, ob die, ob das Ding läuft oder aha. bin am Anfang auch drauf habt ihr jemand gefunden, der es euch günstig relativ günstig ja, xxx. ich. ha? sechsundfünfzig Dollar. na ja gut. geht ja dann. das geht, vor allem kriegst du das wieder heraus. also nicht ganz, aber zum großen Teil. aha. aha. mhm. hat aber noch Zeit. na ja gut. die Dann seid ihr ein bißchen mobiler, dann wird es dann wird es das ja. ja, ich meine, es ist sehr unangenehm mit dem Rucksack. füllen vor allem der Rucksack ist was die Gurte betrifft, also das ist. was hast denn du für einen dabei? ja, den den den dieses dieser Fluggepäcks-Rucksack. weißt schon. ach so, ja. den mit xxx. ja, kaufe dir halt einen neuen. ja, ich habe ja den anderen, den Fünfzig-Liter-Rucksack auch noch. ja. aha. ich ich bin dabei, also ich überlege es mir, xxx einen also Matt- Matthias, dann tu doch den wo du sagst mit denen Gurte, xxx doch über Bord schmeißen und und kaufe dir einen gescheiten! nee, nee nee nee nee. das ist ja etwas anderes, das ist ja etwas völlig anderes, das ist bitte? das ist ja als Tasche gedacht, und dafür ist er gut. der ist auch viel zu groß. das ist der riesengroße Teil. ja gut. ja schon aber wenn ich meine halt, als normaler Rucksack ist ja. vor allen Dingen, wenn der dann voll ist, ist ja Wahnsinn. ja der drückt dir halt das Blut aus den Armen ab. das ist logisch. und dann noch beim Radfahren dann. ja. hast du dir noch keine Taschen gekauft hinten oder so einen da ist ja gar kein Gepäckträger hinten dran. ein halt. ach je, dann können wir. ja, das xxx hat. keine Beleuchtung, keine Schutzfläche, keinen Gepäckträger und ah, da darfst du ja hier gar nicht fahren, da darfst du ja hier gar das darf ich hier auch nicht. oder ist das drüben nicht so? ha? mhm, das interessiert hier keinen. das ist völlig egal. und in Deutschland aha. interessiert es mittlerweile auch keinen mehr. das sind, das sind Arschlöcher da rund um mich. der Heiko hat sein Auto kaputt. ja, ich xxx. hat der Matthias gestern mit dir telefoniert? gestern, nee, ich dachte, ich wollte heute. ja? also Matthi ich habe ge- ich habe versucht, die anzurufen. ja. und habe das denen angeboten, dann hat mir der Matthias Wutschke mhm. und daß er sich mit dem Heiko in Verbindung setzt, weil er nicht mhm. und ja der jetzt. der bitte? da muß er jetzt heute fahren, wenn er kein Auto hat, oder. ja gut, seine Eltern haben ihm halt nachgefahren, weil er kein Auto er hat doch die Bahnkarte. na ja gut, Heiko. thema für sich. und dann hat er hat er dann noch einmal zurückgerufen und und da hat der Heiko nicht angerufen, sondern der Matthias das haut nicht hin, weil die noch mal bei Bekannte gehen, ja. und dann habe ich gesagt, es hilft alles nichts, dann hat er sich ja, er hat mir eine geschrieben. ah ja. gestern, tagsüber, und dann habe ich ihm an- geantwortet, ich weiß aha. aha. er hat gesagt, er steckt momentan ziemlich dick in Arbeit weil er mit seiner Diplomarbeit ist. was, ich dachte, die sei fertig. ja, ja. da hat er bestimmt xxx. und da hat er noch nicht viel Zeit gehabt groß. und dem Heiko sein Auto, das ist ja ganz kaputt. ja was ist denn kaputt? der wäre im die. ja der Motor ist kaputt. xxx was denn für ein Motor? ha? was denn? ich weiß nicht, irgendwas war am Motor kaputt, i- ich weiß es lohnt sich gar nicht mehr? angeblich nicht. das ist hart. jetzt wollten sich die Alten ein neues kaufen. und dem Heiko seines in Zahlung geben. und er kriegt dann das alte. den Ford? ja. das xxx. bitte? das Schiff. ja. ja. gut, ich meine, viel Spaß ist es nicht, mit dem Auto zu fahren. xxx ist halt ein Riesenteil, ein Ford Sierra. ja. ja, und vor allen Dingen kostet es, kostet es auch mehr Sprit. das ist ein Diesel. ist das auch ein Diesel? ja. hat er dir eigentlich dazwischen mal geschrieben, was mit, ja, ich habe eine sehr lange, sehr ausführliche mhm. über stuttgart und. im Prinzip ja, er hat Recht, daß er das nicht tut. weil mhm. ja so so eine Gesellschaft wie Mercedes Benz. wenn die da einen nimmt und dann dann muß er doch schon was tun und mhm. ja, einfach wird das nicht werden. und grade jetzt, wo er kurz vor der Beendigung seines Fachstudiums und wo er dann quasi nur noch die letzte Prüfung hat und dann ist und dann kann er immer noch irgendwas einschieben und xxx da wäre es sogar xxx. ich denke, daß es vielleicht sogar sinnvoller ist, dann ein ja, gut, aber er hat mal erzählt er muß ja. daß, daß er halt für das für diesen für den Winter. keine mehr Chance hat was zu kriegen, also er müßte praktisch sich habe ich gesagt, dann mache es halt. das wird ihm sehr. ach, weiß nicht, was bis dahin wieder ist. ja für ein, für ein Sommersemester sollte er sich anmelden, wenn. ach dann. kennst du ihn doch, wie träge daß er ist in der Weise, also das ich werde ihn mal anrufen. und das gibt er ja dann auch selber zu. nur halt, bringt das halt nichts. wenn er es zwar zugibt, aber sonst halt nichts macht dagegen. was für ihn am wenigstens Aufwand ist, wenn er nach Vienna na ja, klar. das ist ein fertiges Programm das ist wie bei mir, ich meine, ich und das war es, dann war ich drin. ja, ja. eine andere Frage habe ich noch. hast du eine Chance, dir ein bißchen Nebengeld zu verdienen? hier? ja. ich bin nicht, also ich habe keine Erlaubnis, hier zu arbeiten. ah so. ich. aha. habe das steht auf der Sozialversicherungskarte, steht ein ah ja. ich darf, auf dem Campus darf ich was machen. aha. aber da sind nur sehr beschränkte Möglichkeiten. aha. aha. ja, das war halt nur eine Idee, weil ich mir gedacht habe, ein ja also. so was weiß ich, in einer Pizzeria jobben oder sonst was, ist nicht ist nicht drin. da ist vor zwei Jahren, da hat einer so unter der Hand aha. und. der wäre fast im Knast gelandet deswegen. aha. und da hat dann der Scheer und aha. die Professoren hier, die mußten dann viel Überredungskunst daß sie den wieder rausgeholt haben. da gab es ziemlichen Ärger, weil er eben und was xxx? die, diese Beschränkung hat. er darf eben nicht arbeiten hier. ah ja, aha. die, die sind. ah ja klar, das die wissen schon warum und weshalb sie es machen. irgendwo so ein Ding hat hat schon ein Hindernis das ganze. ist eigentlich das vierte, das vierte Fax gek- angekommen? das vierte Fax ist da, und ja ihr habt gekriegt ja. du mußt mal die Verena fragen hier. ja die xxx ja nicht. warum? weil die letzte hat sich erledigt. also, das mit dem Mathematiker. ich habe es zum Laufen gebracht. Verena, hast du das mit dem Mathematiker, gehe einmal her, lei hallo Matthias. hallo, hast du das gelesen mit Mathematikern? ja ich habe das gelesen mit dem Mathematiker. das hat sich erledigt, ich habe nämlich die Adresse die und die haben eine nette Web-Seite, auf der das draufsteht. was da falsch lief. oh ja. ja du mußt bloß irgendwas im im Betriebssystem umschalten, also es hat nichts mit mir zu tun. es hat, ja das hatte ich sowieso nicht gerechnet, weil sonst ah ja. an diesen liegen, also das, ja. also, vielen Dank, daß du das gemacht hast, und vielen Dank. du brauchst jetzt die E-Mail-Adresse nicht mehr, und die das ist einfach ein Pech, die ganze Situation Pech gehabt. wenn man ein bißchen psychologisches Einfühlungsvermögen hat und ganze hat nicht hingehaut, okay und daß er zu wenig, daß sie und und er hat zu wenig zum Essen gekriegt. das glaube ich einfach nicht, er hat. das meiner Ansicht nach war es haben sich da beide verrannt in er hat das wahrscheinlich selber erst zum zum Schluß abgestoppt, mit dem Fasten, weil manchmal hilft ja Fasten, aber, warum sie ich verstehe es. das war ein Fehler. ich meine das da, aber da, ich glaube, das hat mit ihr, aber sie wo i- im Grunde genommen, was die Frage wäre, ist sie aus dem ich habe keine Ahnung. also sie erzählt nichts. aha. und vom Ha- ich weiß nicht, vom Hassan habe inzwischen nix und ich dränge mich da auch nicht auf, weil ich möchte nicht da ja, hast eh recht. na ja, was soll ich tun? ich meine, sie hat es bis jetzt war nie so offen, daß sie über er auch nicht. mhm. u-, nicht einmal ein einziges Mal getestet oder so, die haben das na ja, was soll ich, was soll ich tun? ja. soll i- soll ich mich neugierig machen oder soll ich in ihr Gewissen, ich kann sie nur darauf aufmerksam ge-, kann ich nicht einmal mehr da so aufmerksam machen weil. daß das einfach nicht der richtige Weg ist, nicht, aber das sollten ja, na ja, es ist ja eine Sache. und sonst wie geht es den Badenern allen? dem ossi zum Beispiel? ich glaube, ganz gut. die leben halt so dahin im Schlummer wie wie jeder Österreicher man hat das Gefühl, daß hier eigentlich Sobot nur im Traum mhm. und also nicht keine. der Hassan hat xxx wa- was was was was macht der jetzt? der komponiert und schickt irgendwelche Informationen im Internet ja. und es gibt jetzt, also ein Volksbegehren gegen die Kirche gegeben, und die die Schwulenorganisation versucht die Bischöfe zu erpressen ah, ah. weil die auch schwul sind. sie haben vier Namen preisgeben von Bischöfen öffentlich. hallo? ja ich, ich glaube, das ist ein Signal, daß das bald aus sein wird, nein, das war nein, nein das war die Sophia. ah du meinst, daß die ach so. ah, sie telefoniert gern auch. aha. die hat mich sogar schon einmal angerufen. du mußt dir vorstellen, durch Zufall die Wiederholtaste gedrückt. na ja. die Karin hat das Telefon aufgelegt gehabt, sie hebt den Hörer ab, ha? und ruft, ruft mich im Büro an und plaudert. ja. das war. also die österreich-, Bischöfe sind sie sind sie ha? vier davon sind angeklagt und wehren sich jetzt, ziehen ihre eine der eine soll doch so blad sein, daß er des sein Zopferl nicht gut, der ist nicht angeklagt, der ist xxx. nach. gilt als normal. weil das ist in fällt in am wenigstens auf, blad und das letztere habe ich nicht gesagt, das habe ich das fällt den wenigstens auf bei irgendwelchen. würdenträgern oder Politikern, da sind die meisten blad, also ah ja. und was sie sonst noch sind, kann ich nicht beurteilen, ja, ja. aber sonst meine ich es gibt auch gute Leute, nicht. das muß man schon sagen, nicht, es gibt wirklich auch. unter den Bischöfen und so, und auch unter den unter der Kirche und wa- wa- was sind die Aussichten für das Volksbegehren? die Aussichten stehen gut, weil in Deutschland hat sich inzwischen die Aussichten sind, daß des daß dieser, daß dieser das heißt, spricht, daß irgendwo irgendwann der Druck so stark wird daß die römische Verwaltung sich einmal modernisiert, und die sagen wir so, daß die Kirche schön langsam wieder zu die der heutigen Zeit, na ja sagen wir so, das klingt auch zu die menschlich, auf der einen Seite offener ist ja. und auch gegenüber anderen Religionen und und und sich nicht und bei bei dir im Betrieb wird das besprochen? bei mir wird überhaupt nichts geredet. weil es gibt so viel zu arbeiten, daß keine Zeit ist drüber zu vernünftig darüber zu reden, nicht. ah. ja, ja. und die Leute reden nicht darüber über so Sachen. politik, das halten sie völlig raus, nicht. ist zu gefährlich. du ich weiß nicht, das ist, das ist die weißt eh das ist padres, die reden das nur untereinander. mit dem Fußvolk mit dem gewöhnlichen wird nichts besprochen. das sind, wir sind ja Untermenschen, also nichtkirchliche und insofern muß man sich da. kann man eigentlich nicht wirklich mit denen im Dialog man ist halt kein Priester oder kein besonderer Funktionär. mhm. man ist, man ist man versteht nichts von den Sachen, ah. und dann sind die Studierten die oberen und und die anderen, die hallo? wir. so ja. hast sie wieder auf die Taste gedrückt? ja, das war deine Taste. ich habe, na ja, ich habe das Kabel bewegt, vielleicht war es das. ja. ja so, ich meine das ist jetzt ganz grob dargestellt, halt so ein und die Krise ist einfach, daß die Leute zuviel Religion ah. weil nur von, nur vom Studieren und dann Empfehlungen na überhaupt nicht. und und soziale Projekte zu machen in der Dritten Welt nur für das und das ist meiner Ansicht nach, das kann sich in Rom ändern wenn sogenannten armen Kirchen mehr Mitspracherecht bekommen. das ist ja wie die UNO, so ein ein ein mit Kongressen und so ja. wenn die mehr Mitspracherecht bekommen, mehr Hilfe ja, mei- meiner meiner Meinung nach wird sich da nicht viel richtig. weil der diesjährige ist offenbar schon zu alt, daß er irgendwas ja, zu stur. na ja eben und man arbeitet ich meine ich i- in dieser ja. und die lassen ihn wahrscheinlich, anstatt daß er in steuern oder so, weil ich eben kein kein junger Kapitän ja. und hätte gesagt, macht ihr es ihr Jungen der nächste, nicht, aber anstatt, daß das so gemacht wird wird es einfach wird der sch- veröffentlichen, so scheint es mir, und dann geht nichts weiter. natürlich ist alles blockiert, nicht. wenn ein neuer, wenn ein neuer jetzt schon käme, na dann wäre die aber ich glaube die Chance vertun sie sich halt, nicht. das ist schade. ja. schad-, schade um den Prozentsatz der Idealisten in der Kirche. mhm. und schade um das, um eben um die um die weil wenn man das den guten Image bei kleineren Leuten, dann dann wandern die ich sage es jetzt einmal ein bißchen sarkastisch, natürlich zu zu. na aber es ist das Recht, ja. oder zu den Evangelischen oder woanders hin, das ist eh noch, es das, die glauben das ja nur von sich. weil die ob man jetzt jemand bei den Evangelischen ist oder bei den nja, ja. und das Problem ist diese Leute, daß sie das vor lauter Obensitzen ja, genau. na ja, was kann man machen. na ja gut, das soll ich nicht so. da- das das drückt aber hier die Stimmung auch ein bißchen, weil wann ist das Volksbegehren? das war schon, ist schon gelaufen. es war eine sehr hohe Beteiligung, um zweihunderttausend Stimmen und und wie ist das ausgegangen, weiß man das schon? na ja, das Volksbegehren ist dafür, daß es geändert werden muß die ah so, das ist tatsächlich dafür gewählt worden. ja richtig. ein einen einen xxx einen Vorsprung von dreihunderttausend zweihunderttausend. zweihunderttausend, Wahnsinn, in so einem kleinen Land, das ist das na so eben, das sagt ja, daß die Sache sehr sehr hoch ist, nicht. ja. ich meine das es ist einfach alles verkarstet, aber trotzdem es ist ja, wah- wahrscheinlich, dann wird es krachen. ja, möglicherweise. ja. und es gibt es ist fehlt noch der Auslöser ja, na ja vielleicht kommt ein neuer Luther, ne. ja, ich habe ja jetzt gleich, dadurch, daß ich das habe ich es jetzt gleich ausgenutzt und, vormittags ach so, ist er jetzt bei euch? weil jetzt haben wir bei uns halt so zehn vor zwölf zehn, ach vor zwölf. mittags. und, es ist halt, d-, man merkt schon ziemlich den mhm. und, dann ab neun Uhr abends wird es noch aber dann, wenn ich halt nachts telefoniere, dann kann ich ja erst xxx ja, ja. bei uns ist es jetzt sechs Uhr. das ist ja auch schön. und. ja. bei uns achtzehn Uhr. oder ich muß halt nachmittags anrufen, so um halb fünf oder so rum um vier dann ist es bei euch zehn. das geht halt auch noch. mhm. und dann. ja wir sind im Urlaubsstreß, Vorbereitung. ah. da ist gestern wieder was passiert in dem Haus Sickselstraße. das ist ja so ein altes Haus. da sind Gasleitungen. und da hat der Papa Gott sei Dank gesagt, wir sollen da mal jemand und das ist gestern geschehen, und da rief der an. die haben alles abgesperrt. das war, also sehr viel Gas, was rauskam. das war also dringend. wenn da was passiert wäre! und bei der einen, bei der Sandra Lüdckenau da in der Wohnung da mhm. und wenn die geraucht hätte, die war also ganz wenig in ja beim Streichholzanzünden wäre also eine Verpuffung entstanden. Dann wäre die, also mit anderen Worten. na ja, wenn in der Nähe ein Fenster wäre, durchs Fenster geflogen nicht, also das ganze Haus hätte, sagen wir mal, oder bah! und mit anderen Worten, wir haben also bisher mit einem Bein im das heißt die Helga, denn die Helga macht ja die Wohnungsverwaltung ich hätte sie dann besuchen können. stelle dir mal vor! wird ja xxx immer besser. und dann habe ich der Frau Ding da, die habe ich heute angerufen, ich sage wir stehen also, beide mit einem Bein im Gefängnis. habe ich gesagt, so schlimm wäre das ja nicht gewesen, es ja, mein Lieber, warte mal. ich meine ihr könnt doch nicht. die muß jetzt zwanzigtausend Mark investieren die Frau um aber ihr könnt doch eigentlich nicht, so was kann doch immer was müßt ihr denn dafür machen, um da vorzubeugen? aber man muß es auf Dichtigkeit überprüfen lassen. und das wissen die meisten Hauseigentümer nicht. alle fünf Jahre. aber das habt ihr doch gemacht oder? wenn du mal ein Haus hast mit Gasleitungen, ja, dann mußt du die habt ihr das gemacht? das haben wir jetzt das erste Mal, wir haben ja die Verwaltung doch und irgendwann kam mir auf einmal die Idee, Mensch ist ja auch ein altes Haus. da müssen wir unbedingt mal, nicht. und die Frau xxx da sagt, ja, aber das kostet aber das Abdrücken ja, sage ich, aber ich halte das für unbedingt erforderlich. und dann habe ich die so ein, na ja, ein halbes, dreiviertel Jahr damit sie die tausend Mark eben. aber dann ist es doch eigentlich nicht so, ich meine, da, daß doch! xxx beweisen, daß ich sie mündlich immer, gebe-, ah. ja xxx aber. na. ah ja, aber es war ja noch innerhalb der fünf Jahre dann, ne. nein, wir haben das Haus, das besteht seit dreißig Jahren steht das und das ist nie gemacht worden. ach so. ja, und du bist dann dafür verantwortlich, was dann im Prinzip die ja da waren Vor-, das heißt nix, nee, nee. hat doch selber xxx verwaltet scheinbar, ne. er hat damit nix zu tun. in dem Augenblick, wo du eine Verwaltung übernimmst, mußt du wissen na ja. nicht. und alle fünf Jahre müssen die Gasleitungen auf Dichtigkeit ja. und wir müssen jetzt bei uns im Haus das auch machen lassen, ne vom ja, aber das ist nur das Stück, vom, von der Wand, also bis zum Gaskessel, wo also die Verbrennung bei uns stattfindet. bis zum Heizungskessel praktisch ach so. heizungskeller das Stück, ne. xxx das müssen wir abprüfen lassen, so, nicht. nicht wir, sondern es muß jemand kommen und muß also den, den Druck da muß ich mal die unsere Wohnheimleiterin drauf hinweisen in ja, und auch bei der, bei der Birgit habe ich jetzt Angst. da ist ja auch Gas in dem alten Haus. da müßte man auch. aber so schlimm kann es nicht sein. der Ralf raucht da immer oder hat da immer geraucht. ja, ja. ja, ja. ja, aber ich meine, das interessante ist, daß die also jetzt, da kommen sieben Liter raus. in wie lange? ja, sagen wir, in der Zeit von einer Stunde. bah, das ist ja echt viel. nicht! ist ja auch voll die Verschwendung, ne. ja, das ist richtig. aber du mußt mal überlegen sieben Liter. und in der einen Wohnung, wo also bei der Frau Lüdckenau, wo dies in dem neuen vor zwei Jahren. die haben das erneuert. ja, und du mußt dir mal vorstellen, die Badezimmer sind nicht sehr ja, wenn du da Tür zu machst? ja, und die kommt dann da rein und, und macht mal eben sich ein meine xxx! richtig. ja, wir haben hier keine Gasheizung. das ist schon mal gut. aber mit dem Wohnheim und mit der Birgit müssen wir mal ja im Wohnheim haben wir auch keine Gasheizung. da haben wir in der Küche nur, Gasherd. ja, das reicht, das reicht Birgit. reicht. ja, ja. sicher. aber ich meine, ich finde es unangenehmer, das bei mir im Zimmer zu nja, das reicht ja. du brauchst ja nur reinzugehen, mache es an, und schon geht es los. ja, sicher. oder ein anderer geht sonst rein, und du fliegst durchs Fenster. trot-, trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit nicht so. aber es ist keine Gasheizung in der Wohnung. aber die Wahrscheinlichkeit ist nicht so groß, daß ich grade in dem mhm. machen ja noch zehn andere Leute Streichhölzer an vor mir oder nach ah. das ist richtig. aber, sagen wir mal, trotzdem die Gefahr besteht, sage mal bei bist du in der Nähe von der? ja. aber nicht, nee, ich bin nicht so in der Nähe. ich bin eigentlich fast am weitesten weg von der Küche. ja. also keine Sorge! ja, du kennst ja das Sprichwort, Dem Glück ist mit die Doofen, ne. ja, genau! siehst du! ja. also xxx. mhm. ja. was habe ich heute gemacht? ich habe gestern, gestern habe ich angefangen für meine ja. und, ja, dann habe ich noch so Kurse besucht, Einführung in diese alles in Englisch, ne? ja. ja. mhm. aha. damit ich da jetzt mal vorankomme, weil wir haben echt die ersten habt ihr euch erst Mal schön eingelebt und Urlaub gemacht so ein ja. ja total. ich meine. I-, ich glaube, ich bin auch ganz froh darüber, weil heute, ist es und heute auch ein bißchen bewölkt. weißt du, dann bin ich froh, daß ich die ersten Wochen einfach genossen habe, und habe halt ein paar Mal Tennis Dann waren wir jetzt. der Kurs ist schon vorbei, der Golfkurs? ja, der Kurs, der Golfkurs ist vorbei. das war ganz günstig. wir haben halt, wir waren acht, neun Leute, xxx aus Köln, die den und der Lehrer, der war wirklich sehr gut. das war irgendwie da der Besitzer von dem Golfklub da oder der, der mhm. und der hat uns diesen Golfunterricht gegeben. der hatte wirklich eine sehr gute Art, das beizubringen, also da haben wir fünfzig Dollar für vier Stunden gezahlt, wobei eine mhm. und dann hat er uns einen, so einen, wie sagt man, so einen wenn ihr Zeit habt! ja, ja. sicher. aber ich meine trotzdem. normalerweise mußt du da fünf Dollar oder irgendwas zahlen. und du mußt auch noch zahlen, um dir die Golfschläger auszuleihen. das kriegen wir jetzt alles umsonst. ach doch? ist ja prima. das ist aber schön. und. ich meine, ich habe jetzt erst einmal wieder geübt, ne, weil so aber ich kann es eigentlich ganz schön. ich habe zuerst immer gedacht, Golf wäre so eine langweilige irgendwie, daß ich so gedacht habe, na ja, muß denkt man auch, ne. so für Ältere denkt man, ne so. ja, aber es ist total entspannend, weil du gehst dann halt da über und, redest so ein bißchen und, und konzentrierst dich mhm. das ist nicht jetzt so ein Konzentrieren, daß du total angespannt das ganze Gegenteil vom Tennis. ja, also wenn dort in Deutschland mal Golfspielen was, echt! na ja. der Sigi macht das ja auch schon, ne, mhm. der sich beim Tennis auch so aufregt schon und so. nur so ist es halt noch doof, wenn du dann erst Mal eine Stunde na ja, das. mhm. na, so ist es ja zur Zeit! wenn der. ich glaube in Langenfeld gibt es das auch schon oder nicht? der Sigi der fährt. ja, kann sein. der Sigi fährt immer nach Florida ja. oder fliegt nach Florida, so. ja, ja, und dann macht er da. und da macht er immer Golf. aha. wir waren gestern beim Horst, haben unseren ersten, einzigen der war eine Woche im Krankenhaus, weißt du ja, nicht? ja. und jetzt ist es wieder b- besser, und er fühlte sich ganz wohl und aber erst war er ja sehr jämmerlich. am Sonntag noch, sagte er, kommt nicht, ich bin heute nacht. und die hatten mir einen, eigentlich noch einen ja. und hatten mir ein Paket geschickt mit Mustern. ja. also, da konnte ich so Würstchen, nicht Würstchen, ja, ja. knorr hat ja jetzt ganz wun-, ganz wunderbare Angebote. ja, ja. so, so praktische Sachen, ja. ja, und Schweißfurt macht auch Teigwaren jetzt. da kannst du Fertigteig zum Plätzchen, backen kannst und da ich habe Muttis Waage auf dem Tisch. ich will eine Linzer Torte backen ja. ja. für die hat am Montag Geburtstag. ja, ach, da wird sie sich bestimmt freuen. ja, denn, s-, sie sagte was, sie wollte die, sie wollte Dann sagte ich, sie kann ja meine Waage haben. ja. ja. aber trotzdem hätte ich ihr das ganze Rezept übersetzen ja. so, jetzt mache ich ihr zum Geburtstag eine Linzer Torte. das ist nett, hast du gleich, mehr oder weniger ein ja, genau, genau. denn, sie ist ja auch immer sehr gefällig und. ja. was, was machen die Hunde? ach, fein. also, das mit den Flöhen, das werde ich jetzt wahrschein- ja. die hat vom Scherker die. ja. Rottweilerdame da ja. hat, Flöhe mitgebracht ja. vom. das läßt sich nicht vermeiden. nein. und da bin ich jetzt eifrig dabei, und die Tierärztin hat mir na ja. die bewirken, daß die Eier unfruchtbar sind. das muß über den Darm, muß das beseitigt werden und. ja. ja. e- ja. ja, und wie ist es wettermäßig? wir haben einen fantastisch! traumhaft schönen Oktober. ja, wir auch. so, ich hatte zwischendurch schon, ja, das war so Ende September parterre muß man das ja da und ich, der Wald ist so nah, und ja, genau. ja. war das auch. und dann da spare ich nicht. ich brauche das also zur Behaglichkeit. Dann ist es aber so gewesen, daß ich die Heizung wieder ausgehen nja. und trotzdem, w- jetzt, wo ich sie nicht habe und es ist draußen ja. ich brauche es in der Wohnung xxx. du hast zu viel Schatten. ich brauche ein bißchen, ein bißchen Temperatur. ja. selbst wenn die Sonne auf die Fenster scheint, ja. ja. die Wärme kommt nicht herein, also. ja, ja. ja, und du hast ja auch diese dicken Steinmauern. das ist dann wie, wie, you das hält, isoliert ja, ja, ja und Parterre sowieso, nicht. also wir liegen ja tiefer und wenn es ja. zum bei- Wir hatten eine zeitlang auch lang und viel Regen und das also irgendwo staut es sich. ja. ja, genau. ja, also wir brauchen noch keine Heizung. ich habe sogar einen also, Zentral-, wie ja, die, ja, ja. ja, die. da, weil ich sonst nicht atmen kann. wir hatten so große Luftfeuchtigkeit. ja, das weiß ich von Johanna. da hat ja. Johanna immer drüber geklagt ja. und ich wunderte mich sowieso wie s-, die hatte eigentlich ein aber sie hat gelitten. ja, und der Arzt hatte ja bei mir festgestellt, daß ich so ja. hat mir so, so Sachen verschrieben, aber die nehme ich ja. da will ich großen Abstand machen. er hatte mir auch neue Tabletten für den viel zu hohen Blutdruck wie hoch ist denn dein Blutdruck? ach ich weiß es nicht, neunzig, hundertachtzig oder irgendsowas. ja, so hundertachtzig ist ein bißchen hoch und neunzig als tiefer ja. ist auch in bißchen viel. ja, ich bin ja schon an Medizin jetzt seit drei Jahren seitdem ich ja. hatte, aber das hört jetzt, das hat nicht ja. da wachte ich am vergangenen Samstag mit einem total ich konnte mich xxx überhaupt ach! nicht erkennen. meine Lippen standen auseinander und meine linke Seite, war das irgendwie ein, ein, Staub xxx? allerg-, Allergie. ach eine Aller-, ja da hat dich irgendwas gestochen. nein, die Medizin! nein? die Medizin. ja! ja. die neue Medizin und ich, ich sah so furchtbar ich habe angerufen und habe gesagt ich kann nicht mit, ja. dir zum Einkaufen fahren. Dann sagt sie, was ist los. und dann sage ich so und so. sagt sie, rufe mich sofort an, wenn du mit dem Doktor gesprochen ja. Dann fahre ich dich eventuell zum Krankenhaus. ja. ja. und dann hat der Arzt zurückgerufen und dann sagte er, ich ja. ach dann backe ihr mal eine schöne Linzer Torte. die verdient das wirklich. ja! ach weißt du, daß es mich oft beruhigt zu wissen, daß du neben dir ja! ja. du und das ist so ein fantastischer Mensch. du mußt immer das Gefühl haben, wenn, wenn alle Stricke reißen, ja. die läßt dich nicht hängen. nein, das habe ich ihr auch gesagt. ja. ich habe gesagt, we-, es ist immer, ich habe versucht Tessie zu erreichen, nicht in dem Moment, aber ja. hinterher. die war natürlich mit den Kindern. die mußten zum Fußballspielen und all so was und. ja, ja. die hat halt, die hat halt viel, doch auch viel am Hals, ja. ja. na ja, also mit Tessie, da hat der, m- mein Arzt, der ja ja. und dann habe ich gesagt, das ist für mich ja. und daß, sie jetzt in Behandlung gehen und dann sagte er, ich würde das, gar nicht verstehen und das ja. junge Leute, die ja. ja, ja. zu hohe Anforderungen haben und die dann zusammenbrechen. die jungen Leute werden weniger fertig mit diesen wenn ich überlege, was wir so alles hinter uns ja. bringen mußten. und wir kamen ja letzten Endes auch aus geregelten, guten ja! ja. und das wurde uns einfach übergestülpt, so wie, also Vogel friß aber genau! ich muß noch mal auf deinen Asthma, ja. hinweis kommen. da gibt es doch so ein kleines, ein kleines Pfeifchen, wo man dem das, h-, haben Leute, die damit belastet sind immer bei sich in der ja, so was hat er mir gegeben. ja. und ich habe ihm gesagt, wenn ich mit den Hunden laufe, ja. Dann, würde es, d- kommt der Moment, wo ich, Dann sagte er, nehmen Sie das Ding mit, und, ja. ja, genau. Dann blasen Sie einen da rein ja. ja, ja. und dann wird es besser. aber ich habe es eben noch nicht gemacht. aber nimm es mit. du das ist sehr wichtig, und es ist ja. so einfach, da bekommst du eben etwas mehr Sauerstoff. ja, ja. das werde ich auch machen. vielen Dank Luise. ja. ja, ja Margot und sonst noch, und Tessie. ich bin denke ja über sehr vieles nach, was du mir so schreibst und ja. ich bin froh, daß sie die Sache mit der Staatsbürgerschaft in ja, sie ist, sie ist noch nicht eingeschworen. sie hat die Prüfung bestanden und man hat ihr gesagt ja, das weiß. ja. sie ist amerikanische Staatsbürgerin, aber es dauert eine es dauert. ja, ja. ja. aber es läuft und, selbst wenn das noch zwei, drei Monate ja. Dann bringt sie das noch hinter sich ja. und in den zwei, drei Monaten darf nichts geschehen, nicht ja. na ja, ich hatte ihr gesagt, als. die K-, als die Krise anfing, ja. hatte ich sie mitzu-, genommen zu einer Bekannten ja. die ich kannte aus der Zeit als ich noch in der Stadt ja. und, die auch Tessie und kennenlernte als ja. und die sagte mir dr-, man muß sich Ziele setzen. und, bei Tessie das erste Ziel ist die amerikanische ja. damit ihr im Falle etwas sein sollte niemand die Kinder ja. ja, ja. und you oder andere Sachen wegnehmen kann. außerdem ist es, wenn was passieren sollte. auch eine Versorgungsfrage, in der Versorgungsfrage. ja, wenn was passieren sollte, sie erbt mehr ja. ja. wenn sie, nicht erbt mehr, aber sie hat weniger ja. Margot ich muß dich jetzt noch mal etwas ja. das hatte mir Johanna damals erzählt. hat denn nicht von seinem Vater in Virginia irgendwie den hat er sofort verkauft. ach! das war eine Glasfabrik, die wunderschöne Weingläser ja. ja, weil du nichts mehr davon erwähnst und ich habe gedacht nein, nein. ja, das hat er verkauft. er ja. sagte damals, es, es würde ihn belasten, ja, ja. ja, ja. ja. sei zu weit weg für ihn zur, zu verwalten. und dann wäre er auf andere Leute angewiesen, und da hatte er es und übrigens, ja. sein Vater hatte sich von seiner Mutter getrennt ja. kurz bevor die Mutter starb. ja. die starb als ein Teenager war. ja. Und hat die Mutter dann, ja. und, sein Vater hat dann sich, angefreundet oder wurde xxx mit der Elisabeth. ich habe ja im letzten Brief erwähnt und die. xxx ja. ja. deshalb will ich das richtig stellen. hat überhaupt nicht mehr mit Elisabeth und seinem ja. ja. daß er seine Mutter versorgte bis die starb und dann ja. also. na ja, aber diese Elisabeth hat ja mehr oder weniger den Werdegang von doch noch, na gut, das war natürlich dann ein großer Schock für sie. das kann ich mir denken. und sie sagt, also wenn es jetzt nicht letztes Jahr war, jetzt über die Runden kommen, aber wie gesagt, die sind dieses man hört recht wenig von denen. ja, ja, ja, ja. ich weiß nicht, ob das also dieses Jahr klappt, nicht. was ich also ja, ich glaube, das hatte ich einmal ah du hast schon ewig nicht mehr geschrieben. ah die ist ja. ja sie hat jetzt ja einen Job bekommen mit dem postal ja. mhm. wo sie als arbeitet an dem also das ist ja eine Elektronikgeschichte, wo die bürger. einwohner, die Bürger. ja. die können also dann governmental also die ja. ja. also wie zum Beispiel der Wechsel von einer Adresse oder mhm mhm mhm. die Veränderungen beim Führerschein oder so. mhm mhm. die können die dann also von ihrem Computer oder von einem mhm mhm. ja. können die also da entweder Informationen abfragen mhm. können Veränderungen durchgeben, indem sie also eine neue ja, ist klar. verschiedene xxx und so weiter. da arbeitet sie also jetzt grad dran. mhm. aber da war es also auch so, das war also erst einmal für nicht, und dann hat sie also das so gut gemacht, daß sie sie also ach was. ja, so also. ja, und von was lebt ihr denn dann? ja, gut eben von dem von dem, was sie da also aus diesem ah ja, ist klar. vertrag jetzt da verdient hat. da leben wir also im Moment, aber es wird natürlich schon ziemlich das glaube ich, ja, ja. ja. und und und wie wie was hast du xxx oder was denkst du wird für für dich als nächstes? ja gut, ich habe jetzt auf zwei Bewerbungen geschrieben, war also ein. pentax ist Foto, ne? ja, und die haben also auch. pentax ist Foto, ah ja. ja und die haben also auch jetzt eine neue vom mhm. also valenz weißt für diese Beschichtungen. ja. ja. und die wollen also mit Fassungen und mit Sonnenbrillen und mit die suchen also einen einen Marketingmanager. darauf habe ich also jetzt geantwortet. briefe, ja. und dann ist noch eine andere Stelle dagewesen in Vermont. also ich weiß also nicht, wer das ist. das war unter Chiffre. mhm. so also da kommen also immer wieder mal so Anzeigen, die die die also aus der Optik sind, wo ich also zu Hause bin. ja, ja, ja. ja. ja. aber wie gesagt, da ist natürlich eine Flut von von Leuten, die ja ja, ja. das glaube ich natürlich. und auf Grund der nicht, die da die haben alle Schwierigkeiten hier in den U S A wegen den tun sie auch in Deutschland Horst. ja, wegen der Preise. auch der Zeiss hat mit seinen Brillen in Deutschland enorme ja, ja. so also das hat sich also hier auch. ja. ganz gewaltig verändert dieser optische Markt und natürlich Leute, die da sehr hohe Positionen hatten, ja, ist ja klar. das ist doch bei uns auch nicht anders. aber wie geht es dir denn gesundheitlich? gesundheitlich geht es mir eigentlich relativ gut. ich habe eben immer noch. was macht denn deine Gicht? habe ich nie mehr gehabt. hast nicht mehr gehabt. habe ich jetzt also bestimmt schon seit sieben acht Monaten ist doch herrlich! und das kommt ja eben dadurch, weil ich eben jetzt doch anders ernährst dich! nicht mehr so dicke Säckle hinunterschiebst! ja. genau! gell? genau also nicht mehr so reiche Kost. ja, das hat dir aber deine Mutter immer schon zu dir gesagt! ja, ja, xxx und so, gell. ja. ja. und das Trinken habe ich eingestellt. also du bist xxx. also kein Bier mehr, nix mehr, nur noch Mineralwasser, ne. ja. kein Bier mehr? oje, oje, oje! keine Leberwurst mehr aus? gar nix mehr? nee, nee. noi, nein, nein, nein, nix mehr, nix mehr. keinen Leberkäse, keinen Leberkäse, nichts mehr, ne. ach, ah was! nee. und da geht es dir gut? da habe ich jetzt also es sind also dann ja, ja. ja, ja. ja, ja. ja, ja. ja, ja, ist klar. ja, ja, ja, ja. kommt und so, nicht. aber sonst geht es mir relativ gut. aber wie gesagt diese Sorge. xxx ja. ja. diese Sorge mit der mit der Stellung ist natürlich schon eine ja. das ist das ist doch völlig klar. xxx ja ist ja klar. die Wilma ist ja nicht gewohnt. ja, und wie ist ist sie ist sie denn wenigstens auch gesund? ja. ja. Wilma ist auch in Ordnung? ja, ja. aber wie gesagt eben emotional. ah ja natürlich unter de- unter den Aspekt natürlich ist klar. ah ja, ist jetzt natürlich auch ein bißchen itschig, ne, weil na ja. sie sagt, das habe ich mir also auch nicht so vorgestellt, na ja, ist klar. und sie arbeitet und ich bin zu Hause, nicht. natürlich. ja das ist klar. ja, das ist natürlich für sie eine völlige ungewohnte Situation. na ja. ja. und sie sagt natürlich, Horst, wenn ich dich anschaue, du bist und. natürlich. verstehst? das das belastet das belastet. ja, ja. ja, ja. ja, ja. ja, ja. das verstehe ich gut. das ist ah so. und da wackelt es manchmal ganz gewaltig, ne, ah ja Horst muß ich dir ganz ehrlich sagen. das ist das. weißt das muß man, xxx das wäre ja auch komisch, wenn es wenn es ja. verstehst, wenn man mal so eine Position gehabt hat wie du, und ja. wenn der nun beruflich so zur Unfähigkeit verdammt ist, ja. daß das nicht, daß xxx das Veränderungen hervorruft, das wäre ja, es ist nur, es ist nun. das ist doch das das Ganze. es ist nur eben eine Sache, wie man damit, wie man damit umgeht, natürlich xxx. also wie gesagt, wenn sie jetzt diese Position nicht ah ja, das glaube ich. da wären die Lichter echt ausgehen. weil, du weißt ja, wir haben das Haus verkauft. xxx also ich habe. ich habe das Haus verkauft, kein Auto, ich meine ich meine das ja. ja, ja. wenn man sich das vorstellt, nicht, was da also übriggeblieben natürlich. da ist gar nix mehr übriggeblieben. ja, ja. wenn man wenn man wenn man den wenn man den Weg erst anguckt, das das glaube ich. natürlich. ja. und deshalb hatte ich ja auch mal jetzt lange mich nicht gemeldet, ich kann, Horst, ich habe es mir immer gedacht. ich habe es mir immer gedacht. ah mich belastet es natürlich kolossal, nicht, ich habe gedacht jetzt. denn ich sehe also die Wilma, wie sie leidet. ich sehe den nicht, wie der also darunter leidet, der ist zwar sehr tapfer. ah, weißt du das. vom haben wir auch schon lange nix mehr gehört. ja, der ist. der hat auch schon ewig nicht mehr nicht mehr wir haben das letzte Mal Anfang vom Jahr geschrieben, aber dann er ja der ist natürlich auch ein bißchen jetzt durcheinander, und dann ist es ja so. ja der hat damals aber immer geschrieben ha? er wird nach Deutschland kommen, hat er gedacht. ja, aber das ist ja folgendermaßen jetzt gewesen. er hat also dann festgestellt, daß also da er wieder ein mhm. wenn der nach Deutschland versetzt werden wollte oder sollte, wollte, ja, ja. Dann muß er Amerikaner sein. die versetzen keine Deutschen ja. nach nach Deutschland. die da muß er also amerikanischer Staatsbürger sein. nach Deutschland, ja. mhm mhm mhm. und dann sagt er ja, er würde das also einreichen, er würde und dann hat er sein Geld gehabt, um den Antrag einzureichen. der kostet glaube ich hundert Dollar oder was. ja. ja. Dann hat er sein Geld gehabt, und dann hat er es verpaßt. verstehst? den Antrag ja. zu stellen, daß das also über die ja. bühne geht, und jetzt ist der Zug abgefahren. ah ja. aber er ist noch bei der Armee? ah ja, er ist jetzt die nächsten zwei Jahre noch bei der Armee, ja, ja. ja, ja. er hat ja für vier Jahre unterschrieben. jetzt ist er ja erst beinahe zwei Jahre drin, ne. na ja. na ja. er war letztes Wochenende hier. und was hörst? ja! er war letztes Wochenende hier. ich habe ihm also, ich hatte noch so ein freies Luftticket. mhm. mhm. da habe ich ihm das geschickt, weil wir haben ihn ja über ein ach was! so lange auch nicht. ja, ne. der war also, der ist letzte- also. mal hier im Juli dreiundneunzig, wann war das, Juli und dann haben wir gesagt, ja jetzt ist es also über ein Jahr, sage mal xxx. wieder wieder sich sehen läßt. und dann habe ich ihm das da geschickt, weil er hatte xxx das Geld dazu bekommen, daß er sich das Auto kauft. mhm. das habe ich ja aus dem Erbe genommen, ne. mhm. den Rest von dem Erbe habe ich ja dem xxx gegeben mhm mhm mhm. damit er sich das Auto kaufen kann, damit er also keine ja. ja. daß er nicht irgendwo hingeht und da von so einer Bank über die mhm. und dann hat er sich da so ein Auto gekauft, und das bricht ist ja eigentlich klar. Dann hat er wieder wieder so viertausend oder fünftausend Dollar so einen alten xxx. ja, ja, ja. natürlich ja. natürlich nicht den den Und dann kennt er sich natürlich auch nicht ah ja sicher. natürlich. Dann haben sie ihn über den Löffel gezogen. der der der Karre, der bricht laufend zusammen. ja. ja. geh! und im Juli war er also hier mit dem Auto, nicht. mhm mhm. letztes Jahr. aber er sagt er hat es bis jetzt nicht mehr geschafft also auf eine größere also fährt er nur noch kleine Distanzen, und da schleppen sie ihn also das kostet ihn also wirklich viel Geld. ja. ah ja. und deshalb ist er also auch nicht gekommen. und dann habe ich gesagt, jetzt so und dann dann schicken wir dir mhm. und dann kommst du jetzt hierher. und dann war er also hier, dr- drei Tage war er also hier, und da mhm. nicht. wir haben ihn auch ein bißchen verwöhnt. mhm. ja. und dann habe ich ja. zu ihm gesagt bevor das Jahr um ist, möchte ich, daß ich habe ja noch ein freies. ich habe noch ein zweites, ne. mhm. bin da irgendwie ganz abrupt gegangen, weil ich dachte, ich kotze weißt so, ich muß jetzt gehen. es war ein bißchen peinlich, aber. egal. ja gut, so ist das. aber das hat denen sicher Spaß gemacht, oder? ja, ja, und deine Mama hat noch angerufen, ja. weil der habe ich so eine Weihnachtskarte geschickt. aha. und. ah ja. ist ist die Karte bei dir schon angekommen? ah-ah. ah. weil ich habe die extra am Montag oder Dienstag abgeschickt. ich glaube Montag. ja. ich war heute noch nicht an der Post. ah ja. ja, vielleicht ist sie heute oder morgen noch drinnen. ja. aber hier ist eh alles, die Post, die kann man wirklich vergessen, in Frankreich ist es schlimmer, aber hier ist es. das ist schon auch schlimm, ne. na ja, also w- wenn dann kommt sie halt danach an, wenn ich ja. xxx auch da. aha. und warst du dann noch bei Lars und Albrecht? ja, ja, da war ich dann noch bis zwei, hey es war aber heftig, aber ich bin dann auch noch nach Hause gefahren, also ich habe mhm. aber wieder die ganze Woche gefeiert irgendwie jeden Abend. und ich bin jetzt so tot, also ich brauche echt morgen einen Tag, ja. Von den letzten beiden Wochen. ja. und na ja, dann bin ich wenigstens für Weihnachten fit ja. ja, bei mir ist es das Gegenteil, also ich war eigentlich die ganze und irgendwie krank also, aber nicht so, ja nicht nicht so schlimm, was! also nur halt diese i- irgend-, die geht hier ja um, diese diese oh. und ich habe irgendwie, ich glaube, ich habe die im ganz frühen wenigstens bilde ich mir das ein. also heute geht es mir eigentlich schon wieder fast richtig gut. du hörst dich so ein bißchen verschnupft noch an. ja, nee, das ist, ja und ich ich liege aber auch im Bett noch, also ich hatte irgendwie am, wann war das. sonntagabend, da hatte ich schon Fieber auch. und Montag. und dann habe ich im Bett dieses Referat schreiben müssen. ach du Schreck. und. ja, und mußte dann am Dienstag an die Uni, um das abzugeben, ja. auszudrucken und Jess hat mir das noch korrigiert. und das war alles unglaublich anstrengend. und da war ich nicht so richtig fit. und am Mittwoch war das Referat, und das war auch hart, ja, also z- über drei Stunden. und die haben mich schon ziemlich auseinandergenommen also hart. und das war dann schon knallhart, aber auch auch gut, also ich aber seitdem bin ich auch wi- wieder ganz fit. aber es geht vorbei, ich trinke ganz viel Tee und so blöde Medizin ah. Dann feiere aber nicht so so ausgiebig um Weihnachten. nee, das wird ganz harmlos. wir feiern ja am Samstaga-, Sonntagabend und. das war es eigentlich. sonst bin ich hier und schreibe eh an meinem Zeug rum. aber bringe mal, ah ja das wollte ich dir noch sagen, bringe mal so für mich? ja, nur falls irgendwas ist, oder so Erkältungszeug oder so diese ja. ja, weil ihr habt doch sicher so etwas habe ich nicht. eine große Hausapotheke, wie ich euch kenne. also ja, ich gucke mal, was ich da finde, ja. ja? weil das ist hier alles ziemlich ziemlich schrecklich, also was die okay. weil das ist alles so dieses üble Hammerzeug. also es gibt so einen Hustensaft, den kann man als Droge da wird man ja. irgendwie so etwas Koksähnliches xxx der macht einen also ah ja. ja. den kann man auch überall kaufen. also zur Not mußt du mir den halt besorgen, falls ich da flach nee, es gibt ja so so ein paar vernünftige Sachen, so im weil weil es hier wirklich auch dann manchmal arschig kalt wird, ja? okay. ja, das mache ich. alles klar. ja das wäre. ja. nee ich bin sonst, ich bin spätestens morgen bin ich wieder ganz gut, aber schonen. ja, nee, das mache ich. und ich trinke auch wirklich unheimlich viel Tee und. xxx ganz dick eingewickelt, und ich schlafe auch im im Schla- im aha. weil es da wärmer ist. ah ja. und das glaube ich ist auch erst einmal vernünftig. ja. okay. nee, ich bin schon echt so so gespannt jetzt. und irgendwie nervt. mich xxx ich hasse diese letzten Tage, das fand ich schon immer in ja. irgendwie. sind die nicht so toll. aber egal. ich weiß nicht, ich werde heute wahrscheinlich einen Film gucken. mhm. amadeus läuft mal wieder. ah ja. und der ist ja auch drei Stunden lang, und dann ist man also drei mit oder ohne Falco? ohne. rock me sage ich da nur. ja, neulich wurde wieder gespielt, ja. ja? ah gut. ap- Apropos. hm? Beavis und Butthead, ein Weihnachts-Special. es war großartig. ach war schon? ich habe es für dich, ich habe es aufgenommen. super. das ist eine Stunde lang. und. also wie keine, und es gab keine Musik, nee. also wirklich. nur? ja, und nicht s- so a- und gewissermaßen zwei Geschichten, ja. also zwei lange. also was Beavis und an Weihnachten passiert. klasse. und es ist, ich finde es wirklich gnadenlos. also ein paar Sachen sind saublöd und auch langweilig und nicht aber ein paar Sachen gehören wirklich zu den ganz ganz ganz in, in der Geschichte von und. okay. und die sind sowieso dieses Jahr fast besser. also das sind diese Fünfundneunziger-Serien alle gewesen, die ich mhm. und das war schon schon geil, also so wirklich auch immer derber und so xxx. ja, das hast du mir erzählt, daß das irgendwie immer derber wird, ja. ja. nee, das war schon also so sehr und auch dreckig alles irgendwie. und das an Weihnachten dann mit so einem moralischen ah. und das finden sie ja dann ganz Scheiße. und das ist schon wirklich das ist wirklich gut. und das auch, ich finde das auch subversiv. denn sonst Fernsehen kann man zur Zeit wirklich vergessen, das ist in den und überall werden dann so kleine le- Weih- na. gräßlich. ja, nee, da freue ich mich auch schon drauf, das ist Klasse. ja, xxx. und was, wir haben Schnee so mehr oder minder, ah. und heute ist jetzt so ganz blauer Himmel wieder. super. also wie es eigentlich normal ist, und gestern und vorgestern also so ge-, also auch gräßlich. ja. haben mir deine Großeltern erzählt, daß es in New so xxx ja prima. ja. mhm. bei uns ist es heute auch ganz genial. es pißt. ja? und ist aber gleichzeitig m- weiß nicht minus fünf oder oder nee nee minus fünf kann nicht sein. aber irgendwie so unter Null, knapp unter Null. und also es ist spiegelglatt draußen. ach ja. ich habe irgendwie gehört, innerhalb von anderthalb Stunden sind und normal sind so fünfzig ungefähr. ja. und in Hamburg innerhalb von einer Stunde über zweihundert ja. ah krass. ja. aber zum Glück sind jetzt alle erst mal zu Hause. also, ich war vorhin auch noch unterwegs, und da fing es gerade an aha. bin noch gut zu Hause angekommen. hast du alle Geschenke schon eigentlich? ja, habe ich. bin echt ganz stolz auf mich. das ist ja auch immer eine Rennerei, ja. das ist zum Kotzen, aber ich habe es diesmal geschafft, zu sein mit dem Geschenkekaufen ah ja, nee, ganz gut. und so. also normalerweise bin ich jetzt genau um diese Uhrzeit. also frühestens unterwegs. ja, ich weiß. na ja. nee, da war ich auch sehr stolz, daß ich das geschafft ja. nee, und gestern war richtig, sehr schöner Abend. da mit Lars und Albrecht und noch Jens Schimpanski, kennst du ja ja. und noch zwei andern von weiß nicht, den Germanisten. oder sowas, aber die sind auch sehr nett. mit denen habe ich auch relativ viel zu tun über Lars und Albrecht. mhm. und es war echt Klasse, also es war noch eine krasse Story, die ja. ja, und vorhin habe ich Ilka noch kurz besucht. aha. die hat hier gearbeitet. die arbeitet ja bei mir in der Nähe in so einem Hotel. ja? ja, beim U-Bahnhof auf dem xxx. da am, an der Dings, an der Allee. ja. nee Klee-Allee. ja Klee-Allee, nee meine ich, ja, ja. ja, ja, genau. nee, das hat sie mir erzählt, ja richtig. ja. ja. und da war ich da und irgendwie haben wir uns. anderthalb Stunden uns über Jörg unterhalten, weil da geht auch ja? erzähle ich dir aber auch, wenn ich da bin. ja. und. ja, der schreibt ein bißchen komische E-Mails. aber ganz selten nur und so ein bißchen ärgerlich alles. der spinnt im Moment echt absolut ja. ja? ja, ja. auf den xxx. nee, so so klang also. die Sachen waren dann so schon alle über irgendwie mit ol-. also hatten schon irgendwie auch auch jetzt Sinn und hatten nur mit irgendwie fand ich es so ein bißchen komisch alles, also so, so und habe mich auch gewundert, daß da nicht irgendwo irgendwie was na ja. nee, ich weiß nicht, also das würde jetzt auch wirklich zu lange ja. okay, ja. vollkommen ab xxx. die, sind die alle da über Weihnachten? nee. xxx oder. jörg ist heute abgefahren, Ilka fährt morgen und Karsten, keine also auch entweder heute oder morgen. mhm. aber irgendwie meldet sich auch kein Schwein bei mir, und ich habe ich glaube drei Monate gemacht. mich immer wieder zu melden und ja. langsam sehe ich das auch nicht mehr ein und ich xxx nee, das ist. weiß nicht. ja. mal muß es mal andersherum laufen, weil sonst sehe ich das wirklich ja. ah ja. und und b- bei dir sonst, wer ist denn jetzt eigentlich da? irgendwie ist das immer noch nicht so ganz klar. es sind so die, die Hälfte der Fulbright-Leute bleiben da. Gerald ist noch da bis du fährst. und daß das alles in Ordnung ist und übergebe dem und was da so alles damit dranhängt. mhm. und der ist natürlich auch furchtbar erschrocken und sagte, er daß die das überhaupt mitfinanzieren könnten, und nachher an der Dachwohnung, die ja wesentlich billiger ist, mhm. interessiert gewesen, und man hätte ja das unter Umständen auch mhm. aber nun erübrigt sich das ja, und nun weiß man eine, na wie heißt das gleich, eine Lebensversicherung da war, das ist das ist mir eben auch eingefallen. das habe ich gleich zur gesagt, jetzt noch nicht die kleinere Wohnung nimmt. jetzt. jetzt mal nicht gleich hier Kind ins Korn schmeißen, na ja, aber weißt du, so ein so ein Fließenleger, ob sondern xxx. der der xxx. na, das kann ja sein, daß da eine Lebensversicherung ist. das wird ja oft als Kapitalanlage gemacht als Investition. ach, die waren doch arm wie hier. die haben doch alles versoffen. na ja, also es ist also auf jeden Fall hoffe ich n- daß da vielleicht doch noch dann, das ist ja doch ein ein daß da vielleicht doch noch, daß sie vielleicht doch die na ja, Mutti. xxx im Interesse vom Kind. I- i- ich meine, es hat doch jetzt auch gar keinen Sinn. so da jetzt so groß spekulieren, sondern laß das doch einfach jetzt nein. ja. also er hat mir v-. ich meine, es erstens kann es sein, daß es ja immer noch. zumindest eine Wohnung verkaufen können und kaufen können und das zweite ist doch, du hast doch immer noch die xxx in der Mitte. und und wenn da der Bohnengel jetzt n- ziemlich aggressiv versucht, ja, aggressiv ist gut. selbst wenn es ein biß-, selbst. ja, haben wir doch schon längst besprochen, Mutti. selbst wenn es ein bißchen unter Wert ist. daß daß erst mal eine zumindest weg ist. Dann dann ist doch das. ja. gell, dann ist es doch egal, ja. ob du dann jetzt noch, laß mich mal weitererzählen. ob du dann jetzt noch ein oder zwo oder drei Jahre wartest bis ist doch dann auch relativ ich meine, natürlich sind die Um-. na ja, solange sie vermietet sind. nein, das ist klar. ja. also er will heute xxx auch ganz kurz unten einen Besuch und will aber weil weil er sagt, aus seiner Erfahrung heraus ist die Frau ja heute gar nicht in der Lage darüber ein ernsthaftes mhm. er fährt jetzt vier Wochen in Urlaub ab übermorgen oder und berichtet mir aber noch wie das Gespräch also mit Csekers mhm. und sonst verspricht er mir das noch und kommt also erst Ende Juli mit voran also vorantreiben. und ich habe eben gefragt, es besteht ja nun hoffentlich hier im Moment auf dem Boden liegen. und dann sagt er, also er ist überzeugt davon, daß er na ja, prima! na ja, das ist. also! na, das ist noch sehr lang. na ja, also Christoph, wie dem auch sei. wa- was ist so sehr lang? das ist doch eine gute Zeit. mutti, wir hatten doch immer gesagt bis und er liest mir. zum Ende des Jahres ist doch ja, und er liest mir, na ja, also ich hätte euch halt schon vorher du wir brauchen keine Hilfe, Mutti. liest mir. wir brauchen im Moment keine Hilfe. gut. er liest. gut. na ja, ich dachte nur eventuell für einen Kauf, denn bei euch ja, Mutti, wir haben f- einen Mietver-. mutti, wir haben einen Mietvertrag bis. bis Mai. nächsten Jahres, und selbst wenn wir uns dann was kaufen sollten, gut. ja. gut, Christoph, gut, gut, daß ich das weiß. und. außerdem wer, wer weiß denn, wo wir sind im nächsten Jahr, je- ja, also. jetzt in sich zu binden. hat doch gar keinen Sinn. gut. ja. also er nimmt er nimmt auch die Zählerstände mö-, daß es mir nicht möglich ist. mhm. und er sagte auch, ich sollte mich im Moment am besten auch die nächste Woche oder übernächste Woche wieder erste Versuche mit weißt du, das ist. weil? ja, weil, weil die Beine noch viel zu schwach sind. nein, warum sollst du dich nicht sehen lassen? ach, weil er meint, also dann dann würden die mich da also jetzt oben und unten, denn dann also jetzt bejammern und und ja. ist ja auch gut. ich meine, das ist doch prima, wenn er es übernimmt und die Initiative übernimmt. das ist doch prima. ja. ja. ja. ja. ich muß jetzt halt auf die Csekerschen Einnahmen also, dann, dann würde ich n-. verzichten und, na ja, da komme ich auch noch drüber ja aber, das war ja, das war ja sowieso geplant ja. damit du, damit du das mit Vorrang verkaufen kannst. und das würde ich jetzt auch machen ja. ja. und auch nicht drüber nachdenken, daß du da jetzt, das ist, ja. ja. dran denkst, nein, nein. nein, nein. ich verliere jetzt Geld es ist natürlich. auf diese Weise, dann ist es ja, ist es ja eigentlich ein ja. na ja, sicherlich Christoph, aber im Moment trifft kosten von meiner aber die kriegst du doch, die kriegst du doch sowies-. operation. die kriegst du doch erstattet. nicht alle. nicht alle. zum Beispiel lehnen die. ab, die zweitausendeinhundert Mark Liegendtransport von hier von nach Bad Schönborn. zweitausendeinhundert Mark! aber nicht einen von von den Leuten, die da noch irgendwie nein. nee, na das war ja auch so ein, das war auch so ein nee, nee, nee, nee einen der mit ihr zusammen zur Schule gegangen ist das nicht süß? oh. und der, er fängt jetzt an zu studieren. echt? ja. ist das nicht niedlich? der ist, der ist zwanzig. wie alt ist denn Dani? dreiundzwanzig. ach so der war einfach, nicht in derselben Klasse oder Stufe, nee, nee, der war eben in der Schule nur. ja und ich habe heute morgen da angerufen. weil ich hatte nämlich wieder Schwierigkeiten mit Amipro. weil die auf einmal nicht mehr Times New hat. als Schriftart. ja. und unten, das wird ja bei mir unten bei Amipro angezeigt, und das und rot, in rot steht da Times New wenn ich es denn ziehe dann und, weil ich kann das nur aktivieren, wenn es schwarz wenn der xxx voll ist, ist es gar nicht mehr dabei. und ich habe einmal nachgeguckt im Buch, und keine Ahnung eine neue Patrone, vielleicht mache ich könnte ja eigentlich mal hm? ja. ich habe nämlich gar keins. was wollte ich denn machen, dann habe ich um um zehn Uhr bei Dani und dann machte sie so xxx ich so oh hier ist Stefanie habe nee. ja. ich sage, aber wir haben doch schon zehn. sie, ja ich war auch erst um fünf Uhr im Bett. oh. und ich so, oh, soll ich da noch mal später anrufen? und sie, ja. na ja, dann habe ich habe aufgelegt, und dann ja, und überhaupt und hallo und wie geht es und so, ne und. und dann meint sie, also ich habe mir ja schon gedacht, wenn Dani ihre Sprachkurse, ne, die sie gibt. ja. na da bei der V A S und dann habe ich mir gedacht, na fünf Uhr was kann das denn bedeuten, ist da wohl etwas im Busch. und dann habe ich sie auch direkt darauf angesprochen. gemeint, und, warum warst du erst um fünf Uhr im Bett, gibt es und sie, ach das du weißt doch eh schon. xxx nichts weiß ich, von wem auch. ja. ja, Klaus weiß es dann auch schon. ich sage, ja Klaus habe ich nicht mehr gesehen seit der Hechelei. ja, dann hat sie halt erzählt irgendwie, daß sie vor, weiß nicht, simple Minds konzert in Bielefeld gewesen ist. und dann hat wäre ach so dieser Daniel dabeigewesen, und irgendwie hätten sich die Leute irgendwie geteilt oder nicht mehr sich angeguckt und sie hätten sich auch unterhalten und der wäre so tolle Figur und toller Mensch und toller Typ. und dann hat sie sich aber gedacht, Mensch aber dem bin ich niedlich ne? ja. ja echt. der will bestimmt nix von mir und so. und dann haben sie sich wohl auch irgendwie aus den Augen verloren und dann hat sie aber schon gemerkt irgendwie, daß dann die Von Daniel und halt auch von ihr, das sind wohl auch zwei Leute und erzählt haben ja, und der Daniel und so und ist er nicht nett, Dani, sage doch mal. und Dani dann so, ja, ja, doch den finde ich schon ganz nett. und das gleiche haben sie nachher mit Daniel gemacht und irgendwie sind sie dann zusammen in James Bond gegangen und zwar nicht oder so und dann hätten sie es irgendwie so arrangiert, die zwei sie auf einmal wie mit Daniel auch alleine da stand. und dann haben sie sich halt zusammen den Film angeguckt und haben wäre ja schon so ein bißchen so prickelnd gewesen, aber. hat sie hätte halt nicht gewußt, ob er sie jetzt wirklich so ja irgendwie hin und her. und dann haben sie sich wohl noch mal getroffen und sich auch sehr ja, da- dann dann wäre sie wohl schon bißchen verliebt gewesen, will ich wirklich eine Beziehung und so, na halt all die Fragen, und hätte dann am den nächsten Tag einen Brief im Briefkasten letzte Woche. donnerstag. aha. wo er ihr ihr Herz ausgeschüttet hat, so zu einer dritten Person um vierzehnneunundsechzig beim Simple Minds Konzert, und sie war ja ah. und dann habe ich die auch wieder getroffen, und ich weiß und ich so, und dann hast du geseufzt, und sie, Quatsch, ich habe hat dann angerufen, aber er war doch erst mal. so ein bißchen reserviert, und sie wohl auch ein bißchen und h- hatten sie es wohl, haben sie ein Beratungsbier getrunken und dann weißt du. ist ja richtig staatsmännisch geplant fast. weißt du, ich weiß gar nicht, ob ich eine Beziehung ja, ja, es geht mir ja genauso, und ich habe auch Angst davor. und weiß nicht, dann hätten sie ein Singlebier getrunken. das hätten sie aber n- dabei wären sie sich dann immer. wären sie halt immer näher zueinander gerutscht, so daß sie dann gar nicht mehr zu Ende trinken konnten. also sie hätten es dann halt auch nicht mehr. als Singlebier zu Ende getrunken, sondern schon als Paar zu Ende siehst du, das war sehr geschickt auf die Tour. na ja, und dann weiß ich nicht, von dem Punkt an, also letzte Woche könnte sie halt die Stunden zählen, an denen sie sich nicht gesehen aha. nur wenige. und dann waren sie wohl auch irgendwie gestern, also am Donnerstag und dann hat Dani ihn gefragt, ob er noch auf einen Kaffee bei ihr und dann hat er gesagt ja, und dann meint sie, du kommst doch ja, und dann haben sie jetzt da, dann habe ich halt nicht den ominösen Daniel, den ich jetzt auch mal kennenlernen will. und Dani meint nur, ja da bist du nicht die einzige. weil ich wieder brenne vor Neugier. und sie will ihn dann ausstellen, so mit Schleifchen, und ihn auf ja, und ich so, das ist so gemein. ich sage, da muß ich ja immer mit, da muß ich ja immer mitzehren, wenn sich andere Leute verlieben. mußt du? ja, damit ich auch noch mich ein bißchen, damit ich mich aha. wieso? ja, weil ich kann mich ja nicht verlieben. ach so. weil ich liebe ja dich. mhm, ja. ja, da muß ich halt im- immer so ein bißchen auch davon mit mit. mitzehren, wenn das andere machen. weil du das so vermißt. ja, weil das Gefühl so, also ich habe ja gesagt, das Verlieben, das ja. wenn das so prickelt, aber hinterher ist das so anstrengend dann, was. xxx das ist xxx. und das darfst nicht darfst nicht rülpsen, darfst nicht das Essen darfst nicht irgendwie die Jogginghose anziehen. ja, hast du einf- einfach alles dann doch gemacht. ja, aber aus der Pfanne hast du ja dann auch gegessen. nachdem aus Verliebtsein Liebe wird, darf man das auch alles. ja, das stimmt. ja, Mensch, darfst schon ganz schön viel. und auch bei dir habe ich mich auch nicht getraut zu xxx. daß daß du dich das jetzt traust, ist wirklich super. ich habe gedacht, die analysieren das nicht nach Inhalt ja, aber du hast ja gehört das kann öffentlich aufgeführt werden. wo auch, wo auch wo auch immer. ja, weiß ich nicht, an der New. ja irgendwie im Theater oder so. ah ja, vielleicht. ja, ist doch witzig, da werden wir vielleicht noch engagiert als als eine als eine. a- als eine ja ja als eine ist ich muß mal eben noch mal nach-, nach- was nachbestellen. was willst du denn, du mußt etwas weil ich war ja Jeanette Kannst du mir mal eben noch etwas wieso, das ist meine Schwester. hast du denn meine Schwester schon was ausgehalten? wie ausgehalten. ich halte. ja, xxx sie eingeladen. nee. habe ich ihr nämlich gesagt, sie hat doch einen Bruder, der Geld ja, s- a- ja Mensch, ich bin auch knapp bei Kasse. ja, habe ich gewußt, daß du das sagst. ja, das stimmt auch. ja, na soviel ist das nicht, reicht das ja, was? ja Mensch, das ist doch so. aber das Hemd gleich kaufen. gerade einen gekauft. deswegen bin ich ja auch knapp bei Kasse dann. ach so, deswegen bist du knapp bei Kasse. ja. ach du, ich finde dich ja dann immer zum Küssen, wenn du so ja, das ist auch ganz schön unverschämt. und dann noch meiner Schwester Flöhe ins Ohr setzen. was für Flöhe sagt sie. ja, das hätte ich mir auch ja, aber ich habe. ich habe ihr auch schon, was? ja xxx weiter. ich habe ihr ja auch schon das Modem gezeigt, das ist ja auch eine und das ist ja auch echt nicht viel. das kriegt man auch recht gut unter. da freue ich mich drauf. ja, das das stimmt dann ganz gut. und. und sage mal, hast du eigentlich dir etwas. ach so du bringst, ich habe sogar eine tass- Tasse gehabt. was hast du gehabt? aber das ganz- nein, weil Jeanette bringt mir gerade ach so. einen Orangensaft und ich hatte schon eine Tasse, jetzt hat sie oh. oh ja. xxx für ein Bier. was? und dafür gibt es ein Bier. dafür gibt es ein Bier, ja genau. einen von denen, die wir im Kühlschrank haben. echt, habt ihr Bier im Kühlschrank? ja, jetzt. wo Jeanette da ist. ja wo, und nee, außerdem habe ich, ich habe. für mich gab es immer nur Ginger. ich habe mit ihr direkt Bier gekauft, als hier einmal dann im das. kostet so ein six Budweiser kostet vier Dollar mhm. das finde ich eigentlich ganz gut. mhm. und dann jetzt ist das doch so, daß im Gegensatz zu da, wo wo ich darfst du auch rauchen da. wenn man ausgeht oder hier, dann daß zum Beispiel der Thomas da. manfred der fährt ja dann morgen mit dem Jungen so viel ich weiß, der wollte ja dann zu der Oma, die hat ja morgen Geburtstag, oh das ist Wolfsburg oder irgendsowas, ne? in Wolfsburg. ja, ja. aha. okay. und da muß der Junge ja hin. ja. nicht. na ja, das das muß man einsehen, ne. ja. und Manfred muß da nun auch mit? ja, der muß ihn ja hinbringen. ja, ist klar. nicht. aber die Frage ist, ob er dableibt. ja nun das weiß ich nicht. wir haben noch nicht darüber gesprochen. aha. jedenfalls habe ich Mittagsbrot vorbereitet. ich habe schon meinen Putenbraten, ich habe eine eine eine Pute, heute schon im Backofen schön fertiggemacht. und dann kann kommen was will. ich habe nur Bedenken, daß du wieder zu viel Zeit in der Küche ja nun das muß ja sein. vorbereitung ist alles, ne. nö, muß nicht sein, aber Vorbereitung Vorbereitung klingt schon ja, doch. vorbereiten, dann hat man morgen keine Arbeit. ja. ja, ja. na ja, dann hast du ja gar keinen Besuch morgen. nee, so viel ich, ich weiß es noch nicht. ja, wer soll denn kommen? ja, ich weiß es noch nicht. wenn Manfred nun zu mittag kommt, daß er den Jungen hinbringt, ich ja. ne. ja, also wir werden es nicht schaffen. ihr schafft es nicht, ihr kommt nicht? nee. nee, nee. du gestern nachmittag rief Tante Gerda schon an. ja? es ist ja immer schwierig sich mit ihr zu unterhalten, die nicht zu Wort kommen. drei Worte sagen, und dann redet sie schon wieder. siehst du. also, das geht uns allen hier so. wir sagen alle, es ist fast unmöglich sich mit Tante Gerda am ist wahr, ja die will dann zuviel auf einmal sagen. ja. und dann kam Monika auch noch, ne, die ist auch nicht viel besser. nicht? ja. die Leute scheinen so aufgeregt zu sein mit dem Telefon zu ja, nun das nicht gerade, aber die wollen dann möglichst viel na ja, sie sagte, sie hatten gerade den Weihnachtsbaum geschmückt. ja. und dann auch noch zu drei Personen. ja das ist doch Freude, ne. und Hans-Peter, der muß immer die elektrischen Lichter anlegen. dafür braucht ja. man wohl so was wie einen Ingenieur. ja. mhm. und es war ja schon elf Uhr in Adenau als sie anriefen, also ah so. am Abend. sie sagten, ja sie müssen das ja machen, wenn die kleinen ja, ja, ja, ja. ja, der Kleine hat ja schon angerufen, der Julian. der hat mir hier. lieder gesungen. also ich habe wirklich die Ohren angelegt. was der für lange schöne Gedichte gelesen hat. also auswendig. wunderbar. ja. also da staune ich, also der hat Köpfchen der Junge. ja. ja. na ja, wir haben uns ja auch mit ihr am Telefon erst vor oh ich ja. das ist ja erst eine Woche her oder so oder eineinhalb. haben wir uns ja auch erst unterhalten. so furchtbar viel gab es ja nicht zu sagen. ja. nun erzählt sie mir, daß Tante Mia zu Hause ist. ja die ist zu Hause. ich habe eben noch mit ihr telefoniert, ob sie sich eingelebt hat, da sagt sie ja sie hätte eben gerade Besuch, Frau Westermann wäre und nun sind sie wieder Bildchen am gucken. Von der letzten, letzten Aufenthalt in Welde. nicht. und wir hatten sie ja eingeladen. manfred wollte sie ja so wie heute holen. aber das hat sie ja abgelehnt, sie wäre froh wenn sie zu also ehrlich gesagt Mutti, das kann ich auch verstehen. ja, ich auch. also ich auch. wenn man so wie sie mit vierundachtzig ja, ja. mit mit Todesangst da im Krankenhaus liegt und gan- ja, ja. allein, das stimmt. Dann sehnt man sich wahrscheinlich an nichts mehr als wieder. nur noch zu Hause, Ruhe. eben. ja, ja, das stimmt schon. und. obwohl man einerseits sagen kann, ja das ist ja das wäre ja, ja. aber ich kann das auch verstehen, daß sie sich so einstellt. ja. ja, natürlich. aber Tante Gerda scheint das nicht zu verstehen. ja. na ja, da kommt man im Alter erst hinter, ob man kann oder ja. es war schon. nicht das fühlt man in der Jugend nicht, wie das dann ist, ne. es war schon gut. ich hatte mit ihr auch am vorigen, ich habe mit ihr jede Woche ja, sie hatte ja auch so schöne Blumen gekriegt, sagt sie. ach sie war ja so selig. ja. ja. und sie erzählte, daß sie dann aufgestanden war an dem Tag und das war ja nun schon ein großes Ereignis. ja. also ich bin froh, daß sie nun zu Hause ist. ja, ja, ja. die räumen natürlich bei solchen Festtagen das Krankenhaus die ja. wollen ja, die wollen ja nicht viel Leute da haben. möglichst wenig Patienten. also der Umstand, daß sie jetzt zu Hause ist, der muß ja nicht nein. das ist vielleicht mehr das Resultat, daß die im Krankenhaus ja, ja, ja, sicher. na ja, man kann da nichts zu sagen. und sie hatte den inneren Wunsch hier raus hier raus. sie aß ja auch nichts mehr, ne. ja. sie aß ja nichts mehr, alles war nicht gut. das war nicht gut, das war nicht gut, der Kartoffelbrei war zu br- die Bohnen da war kein- keine Butter dran und wenn der ja, das sind so Problemchen, ich meine, die Leute, die sind dann ja. anstatt, daß sie sich den Bauch vollhauen damit sie zu Kräften ja, ich habe auch, ich habe auch zu ihr gesagt, Vogel friß oder nicht. also das ist jetzt deine Angelegenheit, was du draus machst. krankenhaus ist kein Erholungsheim. ja, aber ich sehe wieder jeden Tag im auch im Beruf, daß die ja. aber ja, ja. hier gilt als Entschuldigung natürlich, daß sie vierundachtzig ja sicher. sicher. das muß man auch berücksichtigen. das muß man berücksichtigen. das ist wahr. so, was kannst du mir denn noch Schönes erzählen? so. ach Frau Harntche rief gestern auch an, wünscht ein heute sind sie beide alleine und morgen kommt Marlies mit ihrem zum Wurst und Pralinen essen. ja, ja, ja. bier trinken und Schnäpschen. ja, ja. ja. die machen da immer ein Fest draus. ja. und der Werner, der säuft sich da gerne einen durch, nicht. ja, ja. das stimmt. na ja, Wolfgang. so, ich bin eben aus dem Bett gekrochen. es ist ja jetzt hier gerade vier Minuten vor neun am Vormittag. aha! warst du so lange im Bett? na ja, wir haben. da staune ich aber, daß du so lange liegen konntest. nö, also wir haben, ich habe bis um acht Uhr geschlafen. ach so. und Heidi auch. so. und, na ja, ich war kurz vor xxx Mitternacht gestern abend ins Bett ja, ja. und Heidi wohl noch etwas später. ich habe sie auch gar nicht kommen hören. ja. acht Stunden schlafen ist ja für mich nicht lange. ja. ich kann ja. also ich. ich kann ja auch neun Stunden schlafen ja. regelmäßig. so, das ist gut, wenn man schlafen kann, das ist gut. so, nun bin ich eben aus dem Bad gekommen und Heidi ist schon oh. die wollte noch ein paar Sachen abholen im bei Beierlies. weißt du da unten im Rittstehl in diesem guten ja. ja. ich meine da war sie gestern auch schon, aber heute hatte sie noch ja. irgend so einen Kram da, und ich glaube Fleisch. ja, und die Jungens kommen auch heute, ne? ja Guido, der ist eben nach Hause gekommen. der hatte die Nacht bei einem Freund geschlafen. so. wir wollen ja nicht, wenn die ein paar Bier getrunken haben, daß nein, darf er auch nicht machen. und gestern abend als wir beim Abendessen saßen, da kam er mit zwei ja. und da haben wir schon gesagt, also wenn ihr was trinkt, dann komm ja. so, der kam gerade so kurz nach acht, und der liegt jetzt im Bett, em-. Dann laßt ihn mal ausruhen. ja ich hatte ihm erzählt, daß wir anrufen und zum Schluß, er hat ja. er hat sein transportables Telefon. ah so. so eins so eins wie du hast, haben wir ja auch. ja. das ist neben seinem Bett, und wenn wir so weit sind, dann dann ja. ja und Jens und Christine, die werden ja heute abend kommen. mhm. also wie werden alle zusammen sein hier heute. das ist schön. das ist schön. es ist auch kein schlechter Tag. ja. es ist vielleicht so drei vier Grad unter null. ja. aber im Moment ist kaum Wind. ja hier ist es auch gut. hier ist es auch trocken. gestern hat es ja immer geregnet diese Tage. ja, wir haben. aber heute ist es ganz gut. wir haben schon seit zehn Tagen, seitdem wir diese heftigen immer ein bißchen unter null, aber aber gut zu ertragen. ja. und ich bin gestern nachmittag um drei bin ich noch laufen mein Gott! ja, aber ich sage nur damit, daß es anständiges Wetter ist. ich meine. gegen Kälte kann man sich ja eine Mütze aufsetzen, Handschuhe und ja. ja. und weißt du mit meinem Nylon Anzug mit diesem ja, ja. und ich habe das auch heute noch vor. also. also: null zwei. null was? null zwei. null zwei. drei null zwei. drei null zwei. vorwahl. sechs fünf. sechs fünf. null neun eins. null neun eins. ja. also. null zwei. drei null zwei sechs fünf fünf null neun eins. sechs fünf null neun eins. habe ich doch gesagt. ja also. das ist sie ja. ja, hast du gefragt xxx Telefonnummer xxx. der Frank war dran, der Klemens war dran, der Geri war dran. ja. da habe ich dir noch mal einen xxx geschaffen. ja, ich habe es schon gehört. hast gehört? xxx wie alt wurde er? fünfzig? was fünfzig? sechzig? siebzig! was? ah ja! der ist siebzig? ja. der xxx ja! ist siebzig! ah ja. ach also höre mal! heiland Zack! meinst du die werden nicht älter? heiland Zack du! ah ja. wenn der nächste schon einundzwanzig ist. der ist einundzwanzig? was? das Pony ist einundzwanzig Jahre alt. der das Pony haben sie immer noch? ah ja. unglaublich! haben sie immer noch. und sonst was treibst? na ja, nicht viel. net viel? was? im vollen Streß halt. wieso im Streß? halt nächste Woche sind Abschlußklausuren. aha. und. mußt nachher noch was lernen? auf jeden Fall! ah ja. so jetzt habe ich grad noch was einen zwölfsätziges einen jetzt? ja. heute mittag halt. heute mittag? wieso vorher. es ist halb vier halb sechs rum. ha? halb s- so um die halb sechs rum dürfte es oh. bei uns ist es halb zwölf. ja, dann wird es bei euch halb sechs sein. genau. ja, und wo bist du jetzt, in der Uni? ach ja. uni. beim Telefonieren? uni kannst du nicht sagen. das das ist nicht so wie bei uns. das ist das ist ein wenig kleiner ein wenig kleiner als eine Uni. weiß ich doch nicht. na ja. mußt dir die Sache mal anschauen kommen. nein. ich tue mir eine Neue. jetzt werden wir zuerst mal nach Teneriffa fliegen. was? was? was hei- was heißt da was? wenn? ah ja jetzt. an Weihnachten? nein, nein nach Weihnachten erst. wenn? das heißt das ist jetzt auch noch nicht sicher. eben wir hätten zwei Angebote, einmal Teneriffa und einmal. ach Gott, wie heißt jetzt das schon wieder? na, jetzt weiß ich es wieder nicht. jetzt weiß ich es wieder nicht. lanzarote? ha? lanzarote. nein, Lanzarote auch nicht. las Palmas? las Pa-, ne Las Palma, La Palma. Palma, La Palma ist die Hauptstadt von Las Palmas, glaube ich. nein. doch irgendsowas. das sind zwei verschiedene Inseln. ist ja egal. dasselbe. nein, ist nicht dasselbe. ist ja alles dieselbe Richtung. was? ist in derselben Gegend also. ja dieselbe Gegend kann es sein. ja, aber es sind zwei verschiedene Inseln. eben und und jetzt bis am Mittwoch kriegt wie heißt das was? wie heißt das Reisebüro in xxx? das last? ja. die kriegen bis am Mittwoch noch mal neue Angebot die xxx also über l-tour? ha? l-tour, ja genau. ah ja, von wo fliegt ihr denn dann? stuttgart? ja, das ist eben noch nicht sicher. es kann sein Stuttgart oder Zürich oder Basel. ach ja, die fliegen da auch von Basel. stimmt ja. sicher ist es noch nicht. ha? die fliegen ja auch von Basel. das stimmt ja. ja. zum Teil fliegen sie auch von Basel, ja. im Gegenteil, die aus aus Kloten sind xxx. ja, ist klar. die Schweizer sind in xxx. nein, Basel ist billiger wie Kloten. ah ja, aber. ja. der hat jetzt ein Gespräch, wo er eine halbe Stunde lang ah ja. ah ist das der Vati im Hinter-? Dann kriegt er es umsonst. Dann kriegt er es umsonst. ist das der Vati? nein, nein der Franz Gebhart. die b- Schulbescheinigung kommt? ja, die ist auch gekommen, aber schon letzte Woche. na ja. gut. die Schulbescheinigung da. nein. und dann werden wir sehen. wenn die jetzt noch was Gescheites herkriegen, dann gehen wir dort ach Heiland Zack du, so gut möchte ich es auch mal haben. ha? so schön möchte ich es auch mal haben. ah so schön möchte ich es auch mal haben. da tun die nicht einen Block. ja. ja, ist auch noch. ja, ich. also schon auf. wie lang reist du schon in der Welt umeinander? also höre mal! da habe ich übrigens noch hundert Mark xxx ich dir mal aufs Konto Von wem? Von den xxx. oh! mhm. sauber! gibt es dann zu Weihnachten noch mal was? was? ja wieso, kommst jetzt oder was? kannst mir xxx für Weihnachten. was? kannst mir Miserio xxx für Weihnachten. ich? ja, mußt halt noch mal so einen Bettelbrief schreiben, wie ach ja, das sollte ich fast noch machen. ja kommst jetzt oder was? ich weiß es noch nicht. also bis jetzt habe ich noch keinen Flug. ich mache es ich. ich werde halt da voll auf last gehen da. na ja, klar. ich habe noch ein Limit gesetzt. ich will nicht mehr wie sechshundert Mark ausgeben auf keinen Fall für einen Rundflug. und wenn ich da drunterbleiben kann für einen Flug für sagen wir das kann halt gut das kann. ja kannst du den Job vom Mani nicht übernehmen? doch auf jeden Fall, aber ich will halt einfach nicht mehr wie sechshundert ausgeben, und ah ja, klar. dollar! der billig- der billigste ist sechshundertfünfzig Dollar. also da bist dann xxx hundert bis tausend Mark na ja. und das ist eindeutig zu viel. zum anderen wenn ich halt jetzt last nimm, dann kann sein, daß ich am zweiundzwanzigsten einen Flug kriege oder am dreiundzwanzigsten. es kann aber auch sein, daß ich am vierundzwanzigsten oder am ah ja, klar xxx. und na ja da muß ich halt jetzt schauen, und es ist auch noch jetzt xxx. ach ja, wir sind halt ein wenig am organisieren jetzt und schauen, ha? xxx ja, wo wir den billigsten Flug herkriegen. was? es ist, ja, es ist noch mal ein Deutscher da jetzt. ja? ja. seit wann? seit diesem Semester. den hast du ausfindig gemacht? der wie meinst bei uns am College? ja. nein, wann du ihn ausfindig gemacht hast. ah. ja. hast bist jetzt ja noch nie gesagt, oder? ja, ach das habe ich ja schon seit letztes Jahr schon gewußt was sagst? ich scha- ich schaffe ja in. so dann kommen da ja immer die ganzen die Anmeldungen herein. ach so. und da habe ich mich eben schon mit dem unterhalten müssen. aha. für das Büro also halt aha. dem praktisch die ganze Sache erklären müssen und fragen müssen, ja, ich meine, am Anfang vom Semester haben wir uns eigentlich ah. und wo woher ist der? hatte auch keinen Zweck oder so Papenburg. wo? papenburg. wo ist denn das? an der holländischen Grenze. ah so. und wie kommt der da rüber? der hat halt einen Austausch, der macht einen Austausch, und der ah. konsulat in Deutschland die paar Adressen gekriegt und das ist mhm. und deshalb ist er jetzt da. mhm. und eben d- er er hat ein paar Informationen jetzt eingeholt, und ja wie? für den Flug? ja. und jetzt kann halt sein. du die im xxx. es kann halt sein, daß sie nach Frankfurt fliegt oder vielleicht ja irgendwo, wo halt, was halt nicht zu weit weg ist. Dann rufe ich halt den Mani an. der Mani hat gesagt, das wäre kein Problem nicht. ja, ja. das glaube ich auch. ich glaube schon, daß xxx. und. ja, eben. und na ja da werden wir halt jetzt sehen, wie es klappt. eigentlich ach ja im Prinzip da im Prinzip möchte ich schon ah ja, klar. verstehe ich schon. ah ja, und einen Job oder was zum Schaffen oder so hättest? ja, ich habe mich jetzt beworben letzte Woche bei einer Bank und mhm. und habe eigentlich gedacht, daß es relative gut gelaufen ist, ah ja es wäre halt, es wäre halt ein Halbtagesjob gewesen. mhm. aber dann schon richtig so Bankarbeiten, weißt so so weiter und so fort. ja! kannst kannst du das schon? da wirst angelernt zwei drei Wochen wirst angelernt, ja. große Schulung, und dann ist das praktisch schaffst normal, und. also ein Bä- also ein ein Bäcker xxx xxx ein Und das hat aber nicht geklappt, was ah na, die Mutter, die sind jetzt also ein bißchen ernster die werden also jetzt das Haus verkaufen, die ja. suchen jetzt also einen Käufer. mhm. nun war, neulich war so ein Mann da, da spricht er, weißt du, wo ja. ist also jetzt gemessen in einem das sind also ja, ja. und das kostet dann dreihunderttausend Dollar für einen aha. und da ist dem Mann also rübergelaufen und da spricht er, ach ja, ja. na, da spricht die Mutter, na ja, also wenn du hast du nicht eine Million, da brauchst du gar nicht weiter zu ja. spricht sie also, du dann wäre man also hier mehr das neben unsere ja, ja. ja, ja. sagt sie also, entweder eine Million oder gar nix. ja, ja. das ist vielleicht ein Untier, du. richtig. na ja nu, ich meine, da hat sie auch Recht, ich meine, wenn die und verkaufen das Haus, da spricht schon eins, dann gebe ich euch ja. sage ich, ja nu. das wäre ja schön. ja, das macht sie dann schon. hauptsache, es klappt dann, ne. ja, ja, das das klappt schon. also mit die sind jetzt im Moment, wo die wohnen die da also Häuser rundherum, also da, das das ist also so große Häuser, und da wohnen also nur zwei Männchen wirklich. bedienstete hier, die dir und macht dir das Haus sauber. ja. na wie witzig. also so groß sind die Häuser, die kosten da also ein paar ja. ja, ja. und das ist unwahrscheinlich. unwahrscheinlich. ja, wenn wir jetzt, ich weiß ja nun nicht mit der, mit der Rente ja, passe mal auf, bringe doch mal deinen Fraß mit, mußt ihn mal ja, das muß ich mal mitbringen. aber weißt du, zwischen den Jahren wird das auch alles schlecht ja, dann ist das ja auch wieder schlecht. xxx alle, ne. na ja nun, dann kommen wir noch mal im Juli. aber xxx aber xxx. im Juni, kommen wir im Juni aber, aber. weil es ist ja so, im Juni ist es billiger ja, ja. als wie im, im. ja. das haben wir ja dann wieder verpatzt, weißt du im ja. juni ist es immer noch billig. ja. und dann im Juli gehen dann die Preise hoch. hoch, ja. siehst du, wenn ich nun hätte jetzt den Ausweis im Juni gehabt, na ja, nu, wenn es das nächste Mal, dann wissen wir das dann das kannst du glauben. ich meine, das geht dir ja nicht verloren. weißt du, dann müßt ihr. wie gesagt, wenn wir xxx also nicht zwischen den Jahren kommen, mhm. na ja das, du wirst ja sehen. da sprichst du mir aber vorher noch mal Bescheid. ja, ja. mit hier. wie der Mutter habe ich gesagt, ja wie denn, ich spreche dann mit und dann stehen wir auf einmal alle vor der Tür. das geht ja nicht, die müssen ja mit zwei Autos holen. und da spricht die Mutter, das kannst du nicht machen, deine Mutter nee. sage ich, nee, die hat noch keinen Herzschlag, die fällt dann sie kriegt keinen Herzschlag. nee. wo ich einen Herzschlag kriege, dann dann liege ich ganz um. da liegst du ganz um, ja richtig. das kannst du glauben, du. ach nee, das glaube ich nicht. ach nein xxx. na ja, das wird schon ein ganz schöner Schlag, wenn wir jetzt auf ach Gott. die Bude ist doch da. die Bude ist da. ist doch nicht so als jetzt, wenn ich jetzt wohne zur Miete oder ja, das Haus sieht ja ganz schön groß aus jetzt. Von. groß, ne? das habt ihr ganz schön groß gemacht. sieht ganz schön groß jetzt aus. ja. sieht ganz anders aus, ne. sieht, sieht also ich habe gesagt, das sieht ja aus ja ja, ja, ja. noch, geh, da an der Seite, das sieht aber gut aus mit den ja, ja. das sieht besser aus. man glaubt, man glaubt gar nicht, ne, was sowas verändert, ne. ja. ja, ja aber. und die Schnecke wohnt immer noch neben euch? die Schnalle. die Schnalle, die Schnecke. die Schnecke. schnalle, ja klar. es ist ja mit der. das ist eine Schnalle. wohnt dann der a-, ist dann der alte Mann noch da? der Blinde, ja. der Blinde, na ja nun, wenn wir dann kommen da kaufe ich aber vergeßt dann nicht, eine Schachtel Zigaretten mitzubringen. nee, das das habe, Marlboro will er doch, genau. ich weiß es doch nicht. amerikanische sollst du mitbringen. eine Marlboro. amerikanische. echte Amerik-, die hat er noch in Erinnerung von der die waren so toll. das waren die besten Zigaretten vom ganzen Leben. na ja nu, da habe ich aber jetzt mal große Neuigkeiten für ihn. hier drüben, wir haben aber jetzt eine. große Kampagne laufen, daß jeder und hört auf mit der Qualmerei. richtig, richtig, das ist aber schön. da ist nichts mehr mit der Qualmen hier drüben also alle höre mal. die müssen sie alle totschlagen. alle Geschäfte schon, da ist kein Rauchen mehr, alle diese ja, ja. ja, schön. xxx schön. da haben sie dann kleinere räume? wo dann Leute dann sitzen können und können na ja, ist richtig. alles raus, raus, wenn du rauchen willst, gehst du raus. richtig xxx. feierabend. richtig ist richtig. ja, da ist kein Qualmen mehr hier drüben. das ist Feierabend. das ist toll. das ist toll. siehst du und so was geht alles. aber wenn das hier gemacht wird, dann heißt es, das ist na ja nu, das, das ist jetzt die andere Seite da, gell. also viele Leute sind jetzt also dagegen, weil. ach Gott, ja. und es war alles so ein bißchen strapaziös für mich, ich bin ja nun glaube ich. mhm. d- das war für mich ein bißchen viel. war zu viel, mhm. ja. zu viel des Guten. das. zu viel des Guten, ja. ja, sollte dir also wirklich eine Freude sein, aber dann ist es, ja. na, sie war, sie war acht Tage genau, also nicht eine Woche, ach so, ja. mhm mhm. das hat auch gereicht für mich. ja das glaube ich, ja, ja. ich ich schreibe dir mal darüber. ja genau ja das glaube ich. wie ist es denn überhaupt, ist sie wieder verheiratet, ja. Elke ist nicht wieder verheiratet, nein, die wird auch nicht nein. nee, na ja. die hat sich ihr Leben so gut eingerichtet, es geht ihr ja besonders gut, weil sie keinen, also sie hat einen Dreivierteljob mhm. und ihr geht es also finanziell nicht so gut, aber sie gut mhm. sie hat sich da sehr gut eingerichtet und kommt eigentlich so gut, ja, na ja, ist ja auch unabhängig, nicht, ist nur immer ihre ihre Älteste, die Annette, ist ja gut verheiratet mhm. hat eine süße kleine Tochter, die ist jetzt zwei Jahre geworden ja. und da freue ich mich immer über jedes Bild, das ich von ihr das glaube ich, ja. ist ein süßer Fratz und. mhm. aber sie wollte neulich absolut nicht mit mir telefonieren da hat die Kleine? ganz energisch nein gesagt, nein! nein, na, warum denn das nicht? das ist ja ulkig. nein nein, sonst macht sie gerne hallo aber da wollte sie nicht ist ja niedlich. war wohl ein bißchen aufregend, der Geburtstag. sie hat auch gesagt, Geburtstag nein. geburtstag nein. geburtstag nein, ja nun fängt sie langsam an zu sch- zu schnattern sie spricht schon eine Menge, ja, aber Ge- Geburtstag nicht, also, na ja, was ist für eine nein. zweijährige ein Geburtstag, nicht. ist auch nicht so wichtig vielleicht, noch nicht. nein nein. nachher wird es ja immer wichtiger, finde ich, und dann wird es nachher wird es wichtig und dann wird es wieder unwichtig. also, bei mir war es eigentlich schon sehr zeitig unwichtig, ich natürlich. so, na ich will mal sagen, so um die Vierzig rum war, nicht, war ja. nicht wichtig, aha, na also, ich muß ganz ehrlich sagen, ich feiere oder, ja oder ob es das Oktoberfest ist oder Weihnachten, also bei du feierst gern, ja. ja. ich weiß, und du machst es auch wunderschön! und es macht mir wahnsinnig viel Spaß. ich hatte übrigens letztes Wochenende im Renaissancefet- Festival. das ist ein internationales Fest, wo also die. künstler sozu- sozusagen die Artisanen in Renaissancekostüm und auch mit Akzent sprechen. ah ja. mhm. da habe ich zweimal über das Wochenende, am Samstag und auch weitergegeben an die Kinder, und das hat also viel Spaß mhm mhm. na ja, also, ich bewundere dich ja, wie du dort dein Deutschtum ja, unbedingt, mhm. und, und, auch so viele Menschen gefunden hast, die daran ja, ich finde auch immer wieder welche. also, ich habe durch Zufall eine Dame angesprochen ja. weil da ein Schmetterling auf der Straße lag auf dem Parkplatz, ach, gucken Sie doch mal, natürlich auf Englisch, ne. gucken Sie doch mal, der der Schmetterling, der ist mhm. ja. tot, und hat also nun nur noch einen halben Flügel sie, ach, ich hatte auch solch einen, grade heute morgen bei mir im und da sage ich, Sie haben einen Akzent! Dann hat sich herausgestellt, ich dachte sie wäre wahrscheinlich aus dem Osten von Europa irgendwo, ja ja. nein, sagt sie, es es hätte auch eventuell so Ostdeutschland ja. und da sagt sie, nein, ich bin aus Elsaß Lothringen, und ich ach, ja ja. ja, die haben. mit einem französischen Akzent, überhaupt nicht. na die xxx auch nicht, aber die haben einen für uns sehr ja, unbekannt und auch etwas schwer. weil wir ihnen sehr wenig begegnen. ja, und weißt du, da gibt es innerhalb Lothringen muß da gibt es verschiedene Gruppen. dialekte geben. und sie sagt, ja da haben Sie Recht. meiner ist also einer von den schwereren Dialekten und das war ja. mhm. nicht, und dann habe ich sie auch sofort eingeladen, ich ja ja. mhm. und wir treffen uns einmal im Monat, ich habe auch nicht polyglott ist so Globetrotter, ja? na ja, so Globetrotter, weißt du, es sind Leute die gerne eine so, so xxx ja? es ist manchmal gar nicht mal die Muttersprache, so wie ach so. die w- wohl irgendwann eine Sprach- eine andere Sprache und die aufrecht erhalten möchten und wir treffen uns und dann treffen wir uns um sechs Uhr dreißig abends, also um in einem internationalen Restaurant in der Nähe und versuchen, an mhm mhm. nicht, und das ist natürlich ganz ganz lustig, ganz interessant, anschließen, und natürlich besonders der deutschen, und sprichst du Französisch auch? ja, ein bißchen Französisch ich horche dann immer zu, viel ja, ja. französisch habe ich verstehe ich auch nicht mehr alles. nee, ich auch nicht un- und aber Spanisch gibt es halt da das ist aber eine schöne eine schöne Sprache, Französisch. ja, ja, ist Französisch, war ja früher mal die sie sie versinkt immer mehr, obgleich ich, mir gefällt sie ja. eine gut artikulierte, schöne Sprache. ja, ja, ist eine schöne Sprache, aber wie gesagt, da da versuchen das weiterzuführen, und die Leute. geben sich sehr Mühe, auch mal Deutsch zu sprechen, wenn sie auch nicht, das macht mir Spaß. franzosen sind, tun sich schwer in Deutsch und sprechen auch ja. nein, nein, unbedingt nicht. ich weiß, sie können auch, recht unhöflich sein. und ein Franzose erwartet immer von uns, daß wir uns in seiner genau, genau, ja, ja. also sobald man sich nicht bemüht, ist man also weg vom xxx. mhm. er ist gerne der Mittelpunkt der Welt. mhm, mhm ja das kleine Frankreich, ne. so ist er. ja ja. wie Gott in Frankreich ja, ja. ja, tun sich ja auch jetzt wieder hervor, nicht. kriegt ihr ja in Amerika auch mit, nicht? na ja, weißt du, ich gucke sehr wenig fern ich habe also auch spät viel zu tun, heutzutage, m- m- viel mehr Schreibkram als ja. na ja, ich meine jetzt die Sache mit der Atombombenzündung ach so, ja. mhm mhm. und. ich dachte, das hat jetzt was mit Sprachen zu tun ja mhm, mhm. nein nein, mit Sprachen jetzt nicht. ja, passe mal auf Tanla ich gebe ja jetzt ab ers- ab im Chesapeake Children's also einem Kindermuseum ja. mhm. chesapeake ist also ein eine, ist der Name, ist ein mhm. für unsere Bucht hier, an der wir ja liegen ach so. nicht, also das nennt sich Chesapeake Bay, Bucht. ist das auf dem Atlas zu finden? ja, müßte sein, also wenn du Annapolis sehen würdest da muß ich mal nachgucken. ja, ich weiß immer, ich gucke an der Ostküste. ich habe schon mal festgestellt, wo du wohnst, wo du bist. wo ich bin, ja, und dieses Museum wird also, hat, heißt nicht, das Kindermuseum, und da gab, gebe ich jetzt ab ersten mhm. dazu brauche ich also Leute die was und ich werde wahrscheinlich singen. und wir haben also auch. jemand der macht face also so Gesichtsmalerei für ja, ja. und ich habe auch einen Amerikaner, der wird sich auch viel viel besser als ich und dann werden wir also die mhm. aber wir werden am ersten Oktober auch eine eine daß auch der deutsche Kulturattache von der deutschen und dann versuche ich die schon zu bitten sie sollen das wäre natürlich gut, ja, ja. vielleicht so Posters schicken, weißt du, so große Plakate ja, ja. ja, ja. nicht, daß man was an die b- Wand hängen kann, aber ich habe ein kleines Tirolerhütchen habe ich schon und ein kleines mhm. kleinen Freundin, der es zu klein geworden ist und die will das die Kinder die anfassen, möchte ich sie gerne mhm. ja. nicht! und dann haben wir also w- weiß noch nicht, was wir nun alles und wie ist das immer, einmal wöchentlich oder. na ja, also das läuft vier fünf Tage, das ist ach so. und da haben wir dann also Kurse, da gibt es also auch, mhm. eine eine kleine M- Musikspielschule sozusagen mhm. spielender Weise, die Kinder. so mit mit Orffschen Instrumenten? ja, also sie lernen Instrumente, aber auch erst mal schon das. gehör trainieren auf Musik, und dann ein bißchen Musik, mhm. na ja, der Orff hat ja diese einfachen Instrumente genau ganz einfache, xxx erinnerst du dich noch, daß wir, Gott wie heißt das ich mal selbst gebaut hatte, so so dieses die Xylophon? ja. ein Xylophon, nee, da kann ich mich nicht erinnern, Tanla. aber ich weiß es gibt sie aus Metall, es gibt es also auch aus aus ja. ja, das hatten wir, das hatten wir in irgendeinem Kursus selbst das gibt es auch aus Holz. ja. na ja. und das stimmt man dann auch selbst ab. weil wo die Kinder von Haus zu Haus gehen und anklopfen und sagen ob sie ja. und dann. ah ja. und dann so die Kinder machen sich alle z- wie mhm. verkleiden sich. verkleiden sich und und ja. die kl- Joline ist als kleine als kleiner Engel ah schön ja. du sage mal kommt die in Kindergarten oder in eine nein kaum. macht ihr nicht? kaum. nein, die sieht die Gruppe ist Joy und Joline. ja, na es ist immer xxx weil. ja. weil es ist immer gut, wenn die mit Gleichaltrigen zusammen sind, ich weiß nicht bei euch gibt es bei euch so was nicht Kindergarten ja, s- sie gehen. eine kurze Zeit hin- ja gibt und? sie geht zur Bibliothek einmal in der Woche. einmal in der Woche? ja. und da sind so eine kleine Vorlesung von Kindergeschichten und und sie gehen jeden Tag zum zum zum Spielpark. und da trifft sie dann andere, und? da treffen sie dann auch aber sonst, nein, ah-ah. das versäumen. ihre. ja? ihre nächste Nichte ist schon sechs oder sieben Jahre alt. ja. mit denen sie öfter zusammenkommen. also das ist dann vom vom Vater, ne, vom j- oh ja. vom vom Jim. ja. der Klempendorf. ja also ist ja traurig mit dem Vater, ne. ja, na ja er war dreiundsiebzig Jahre alt. das noch. ach war dreiundsi- u- und war krank? kaum. war er oder kaum? kaum, nein das das kam plötzlich und. aber dann ist er ganz ruhig eingeschlafen zum Schluß hat er mhm. Dann hat er war er vorher und zwischendurch dann nicht mehr oder ja hat ein bißchen rumgedoktert. ja. hat Angst bekommen. na ja. und und wie ist es beim Jim, ist der von Anfang an drin ja, Jim ist in der christlichen Wissenschaft aufgewachsen. ah ja, ist richtig. ja. ah das ist ja, ist ja gut für Joy. oh ja. das ist dann, nicht, und. ja. ja. vertrauen auf Gott, daß sie, daß alles schon gut. ja. daß sie immer gesund ist. na ja, ach nett. und wie geht es dir? ach mir geht es ganz gut, ja wenn das weißt du ja, viel zu ja das. und ich habe jetzt zwei Katzen. wenn ihr also kommt ist hier Hochbetrieb. aha. weißt das. hat, weiß Carina das, daß du zwei Kat-? nee Ca- Carina weiß, ich habe die eine Katze, die hat Nina den Hund kennt ihr ja auch nicht sagt Birgit grade, also und den haben wir aber schon Wie lange haben wir den, Birgit, zwei drei Jahre schon aus dem Tierheim Lankwitz, ist eigentlich Ninas mhm. und seit Sonntag haben wir ein Katerchen, das ist ein halbes Jahr der war da eingesperrt ein silbergrauer den haben und ein mhm. und da habe ich gesagt, also n- wenn, ich habe ja Katzen sehr Dann nicht eine alleine, dazu bin ich zu lange weg, weißt du, ich gehe um spätestens um halb acht aus dem Haus und komme um mhm. und dann wäre das Tier d- die ganze Zeit hier alleine ja wenn, so hast du die doppelte Schweinerei dann. nee. ja. und jetzt haben wir noch seit Mittwoch haben wir ein kleines mhm. rot getigert, ist die Emmi, er ist der Rudi und sie ist die Emmi. ah. und ganz toll niedlich, die haben Kinder gefunden, und haben Kinder gefunden und mit zum Spielplatz und dann war keine Mutter mehr da. die hätte eigentlich bei der Mutter noch bleiben müssen, weil sie mhm. mhm. und dann haben sie die ins Tierheim gegeben na und wir aha. na ja und jetzt ist hier high. jetzt kannst jetzt könnt ihr ja nicht mehr verreisen. ja nee wir haben wir haben also zu Nina gesagt, das mhm. sie hat einen sehr netten Freund. gut. und mit de- mit dem wohnt sie jetzt unten also, und die Birgit ist aus ihrem Arbeitszimmer rau- so daß sie also jetzt da zwei Zimmer haben, ist eine liebe Mama. ja. eine liebe Mutti, das ist aber eine liebe Mutti. ich kann dir sagen du die macht ein. mensch. das ist. und dann haben sie jetzt noch einen einen wunderhübschen Vorhang, und dann haben sie einen Vorhang, und jetzt sind sie so sind sie für sich abgeschlossen. na ja und da haben wir haben aber gesagt, wenn wir verreisen wir januar in den Winterferien wollen wir wieder nach Bad Besensen und das habt ihr schriftlich? na ja das wäre besser gewesen glaube ich, wir haben es nur Mündlich? ja aber wir machen es schon so, daß also wenn ich weg bin oh ja, w- aber hat doch Abitur gemacht, ne? und. nee, hat sie kurz vorher aufgehört. ach nee. und das hat ihre Mutter erlaubt? wollte nicht mehr. na ja, was soll man so machen, ne? verprügeln. wenn, gut das kannst du Birgit selber sagen, die ja nee und jetzt fängt sie am ersten Januar an also am oh! also macht eine Lehre als Krankenschwester und wir hoffen, natürlich. zwischendurch arbeitet sie jetzt im Schuhgeschäft ein paar Stunden, mhm mhm. um sich ein bißchen Geld zu verdienen. gut. na ja und sonst ist sie aber dann eben zu hause und die sollen gucken, was die Katzen machen und mit ihnen spielen und, daß man mhm. ja. ja. daß sie sich nicht so ja aber es hat sich dadurch nur die Carina wird sich freuen. ah ja die mag auch Katzen, ne? die hat doch auch zwei. ja. hat auch zwei. du sage mal, wo wo wohnt die denn jetzt? in Saint. u- und da will sie aber nicht bleiben? oh ja. da, da staune ich, daß sie da mal bleiben will sie oh ja, sie sie sucht sich sogar ein Haus jetzt. ja. mhm. ga- ganz alleine? ja. mhm. ah, ganz alleine im Haus. na ja die hat zwei Katzen, dann sind sie ja schon ja. und was arbeitet sie? sie arbeitet für die staatliche das ist ein langes Wort. ha? mhm, ja das haben wir auch so was. und sie arbeitet im Labor für einen Professor, der diese mhm. mhm. so und ihr macht das viel Spaß. ah ist ja schön. es ist die ist die ideale Arbeit für sie. ach Mensch ist ja prima. wie lange macht sie denn das schon? ja für ein Jahr. aha. ach seit einem Jahr? ja, aha. und und kann da aber bleiben? ja, da das ist eine Arbeit, bei bei der sie bleiben kann, ja, mhm. mhm. mhm Ja. ach Mensch ist ja toll, ist ja super. ja. aber ihr könnt euch eben nicht so oft sehen, weil es einfach zu na jetzt vielleicht mit ein bißchen Glück kö- können wir öfter ja, ach ja das. mhm. und dann kö- sind die für mich und für Rosemarie die die ja, na ja ihr kommt ja auch bald her. die fliegen sehr billig. ihr kommt ja auch bald. sage mal der aber der Termin steht noch nicht fest, wann oh nein, nein. ihr fahrt nicht bald? manch- manch- manchmal ärgert sich Rosamarie auf der Arbeit genug, wegen? we- wegen der Termine oder warum? nein, nein, nein. aber sie hat doch für viele Jahre nicht gearbeitet und. muß mit anderen Menschen auskommen und, das ist ja. mhm, das stimmt, das ist nicht. weißt, weißt du nicht? oh ja das ist ein ist alles nicht so einfach. alles nicht so einfach. na ja das stimmt. wir haben auch wir haben viel Ärger in der Schule. mit den Schülern oder mit den Kollegen? nee, das ah mit den Schülern am wenigstens. schülern am wenigstens. mit den Schülern na ja aber ja ja sind schon es ist auch mit den, weißt du, xxx es ist ja schön, daß oh das ja, deshalb möchte ich ja so gerne noch mal wieder kommen. na ja. das ist also ist herrlich ja, überall kann man hinfahren und es es ist wirklich schön aber diese Sparmaßnahmen ja hohe Steuern habt ihr? ja. ja. und sehr viele Abzüge, ne, wir haben also we- ja, ja, nö, steuern. also es wäre schon eine Sache w- wo ich irre Lust hätte dazu, muß ah. ne. na, und. ah nicht schlecht. aber stelle es dir nicht zu leicht vor. es ist ein irrer Trip, ne. nja, denke ich auch nja, na ja, vielleicht muß man das noch vielleicht auch San Diego wegläßt oder so aber, wenn ich schon mal ah so. ich weiß auch nicht inwiefern man das jetzt in drei Wochen also ich habe gedacht San Diego. Santa Barbara oder bei dir dann Los Angeles, San Francisco und. seattle und Vancouver, also Vancouver ist ein Tagestrip von ja. ja. ja. ja Ja, ich meine, zeitlich geht das schon, nur da ha? das ist es. ja sicher, das stimmt. und da- dann solltest du auch so ein one way machen. mhm Ach so, ja. also nicht nicht zurückfahren, ne. nee, das auf keinen Fall, das wäre ja Wahnsinn, das wäre Wahnsinn, ja. ja. na ja das könnte schon klappen in drei Wochen. das kannst du schaffen, ja. ne, und ich meine wenn du natürlich dazu Zeit hast und so und dazu alleine würde ich das nicht machen mit einem Auto, das ja. ja. ja. ja, behalten wir mal im Auge. na ja. behalten wir im Auge, ne, also ich werde mich. ich habe ja gerade einen einen Sechsundzwanzig-Stunden-Trip hinter ja? und wo Dann habe ich dir, hast du es gelesen, xxx was ich Pete nee, habe ich, hast du hast du ihm wieder was geschrieben, ja? ja, vor zwei oder drei Tagen habe ich ihm. ja. also das nee hat er ich habe zwar mit ihm telefoniert. also der d- dieser Skitrip, du, also weißt du, das kannst nee? ich habe ja nun einiges schon mitgemacht, aber also dermaßen ja. ja. un- und auch witzige wieder und so also habe ich wirklich selten ja. ja, also. aber du mußt dir vorstellen, das ist so, von der UCSB waren ja. und ich komme da auf dem so ein parking na ja, und ja. und da stehen zwei tja Mü- Mülltonnen rum. ja. ah so runde Plastikmülltonnen. bei zweihundert Liter oder so, also echt große Teile. ich dachte so, na ja Gott, da stehen eben zwei Mülltonnen auf dem ja. ja. ja, ja. macht man sich keinen Kopf drüber. ja, ja. bis da einer den Decke hochhob, die waren bis oben mit ja. also so was habe ich überhaupt noch nie gesehen, ne. d-, d- das sind ja wieder die Amis. und die Tonnen waren so groß, da hätte m- ja. und ich so, oh was ist, was ist denn das, also die konnten das ist ja echt ein. sonderbar. und na ja, also für jeden Bus eben so eine Tonne. und dann also weiß ich so kistenweise Bier noch und Wein und na. ja, und so ging es dann los auf die Tour. und da habt ihr euch ja so ein paar schöne Tage da gemacht, ja, ah also und da war das einfach immer nur so w- ich habe so in ja. ja. ja. aha. weißt du so, so weißt du, wie beim Haus löschen so Eimerkette oder ja. g- kaum kaum warst du fertig, war schon die nächste wieder in ja, ich habe nämlich nur nach hinten gereicht, und ich meine, hin ja, ja. und, die haben so gesoffen, die Leute, das kannst du überhaupt gibt es ja gar nicht. und das sind alles Physiker gewesen oder sind das so von nach der ach was nee, nee, der der Skiklub. also ich glaube, außer uns zwei, außer mir war kein einziger ach so. nur so alles klar. und das, wie lange wart ihr da jetzt unterwegs? eine Woche. eine Woche. und fünf Tage xxx im Schnee. ah ja und das war richtig, war so so vom Skilaufen her, wenn du es also ich muß mal sagen, ich würde nicht dafür nach Amerika ja, ja. aber sagen wir mal mit so einem, der weiß ich eine kleineren ja, ja, ist ja nicht schlecht, ja. also, es war vollkommen okay, muß ich sagen, also muß. snowboard xxx bin ich voll auf meine Kosten gekommen aha, aha. ja, ja. aha, aha. also ich habe an zwei Tagen Kurse genommen. aha, hast du noch ein paar Kurse woanders genommen, ja. na ja, die war also wirklich äußerst die ja. ah, also ja, so mittelgroß, und dunkle Haare und so weiter und aha. ja, und die hat dir ein bißchen was beigebracht also bei beim die hat mir ein bißchen was beigebracht, ja. ja. und dann am Ende, da standen wir so rum, und dann meinte sie, einen Freund hatte sie so so im zweiten Satz gleich erzählt, ja, es ist von wegen, das wäre überhaupt kein Problem xxx, ja. wenn ich, weiß ich, in fünf Jahren anrufen würde, da gibt es na. ja. noch mal gucken also. mhm nja. und dann hat sie gesagt, sie hätte irgendwie Verbindung zu zu aha d- d- das ist auch nicht schlecht, ne. also ich meinte so, das wäre doch ziemlich ja. und dann antwortete sie so yeah well that's right unless you ja, ja. ah was natürlich recht zu ist. das ist natürlich korrekt ne, sehr schön. sage mal, sind deine Eltern jetzt da? Nee, die kommen am neunundzwanzigsten. ach so, am neunundzwanzigsten, alles klar. gut gut, Mensch, und sage mal wie sind sonst die Leute so hast du da richtig korrekt korrekte Kumpels jetzt gefunden oder erzähle mal ein bißchen. also ich muß sagen von Leuten her ist das eigentlich total gut. ah so. ja. am meisten hängt man eigentlich mit welchen zusammen, die irgendwas ja. also entweder die, da es gibt ja irre viele, die mal aus dem mhm. also auch Ausländer praktisch, die da aber jetzt leben oder wie, ah na ja ich meine es gibt ja eigentlich keine richtigen und manche sind seit ein paar Generationen da. na ja, gut also sch-, na ja. und meint ihr. na gut, aber das ist wirklich fließend, ja. manche sind seit fünfzehn Jahren da und mhm. denken immer noch an, weiß ich, so zum Beispiel, mhm. und a- andere, die sind seit fünf Jahren hier und andere seit mhm. und. mit denen habe ich eigentlich am meisten zu tun, die. ja, aber jemand, der also geboren ist da, mit denen hast du nicht auch. ja, doch auch. auch ja. zum Beispiel ein so einen Typen, so einen der will nach Deutschland gehen, den trainiere ich ja. mhm mhm. also ja, doch eigentlich schon, also man lernt irre viel ja, das ist, das ist ja sicherlich Klasse, Mensch. also du gehst so generell immer auf irgendwelche Partys und da, und dann Partys sind da richtig viel oder? geht so. na, wie bei uns eigentlich, also. ja, ja. I- ich meine, wenn du dahin gehst, und wir gehen da hin, dann ja, nicht schlecht. na, das hört sich ja alles ziemlich gut an, xxx. also, macht schon Spaß, also. ja, na ja, also. schade, daß ich erst, daß ich echt erst, daß ich erst im August und, was ein so bißchen blöde ist, ist na ja, oder nicht so ja. xxx na ja xxx. wie wie sieht das jetzt genau aus? du wohnst da in einem Apartment noch mit zwei anderen zusammen oder ja, wir haben ein Haus. also das ist eigentlich nicht schlecht. ein Haus. ja das ist so ein in in so einen typischen Wohnbezirk, also wo alle nja. ah ja das ist na ja so das typische amerikanische Haus eben. und bist du jetzt gerade zu Hause oder xxx. nee, ich bin im Büro gerade. ah ja, mhm. und ich habe die Nacht durchgemacht. du hast in der echt, ja. in mei- ja. nee. ja, ich irgendwann dachte ich immer noch, na gehst du jetzt noch ja. un- und das gemessen daran bin ich eigentlich ganz gut drauf, habe aber wenn ich anfange zu lallen nachher, dann. ja, ja. ja. oder, na ja, und mit den beiden also ich meine. wir streiten uns nicht, aber ist irgendwie ist also irre wenig ach so. die sind so ein bißchen auf einer anderen Schiene fahren die so. ah, schwer zu sagen, es sind eben gute Kumpels, ne. mhm. und, na ja, die haben immer so ihre Witze und kennen ihre Leute und ach so. ach so, verstehe. also die sind eigentlich so weit ganz gut drauf. so mit ihrer Radioschau da und also, zum Beispiel, haben sie na ja, die haben so ein bißchen ihre eigene Welt ja und und. nja, irgendwie so ein bißchen schon, und so hänge ich und da willst du sehen, daß du was anders kriegst mit anderen ah ja, ich habe probiert, aber also gerade in dem Jahr ist es ja, es wird wird immer schwieriger, was zu finden mit der Zeit, und ja, ja. mhm. es ist eigentlich ganz lässig, aber, na ja, da habe ich mich ja. da kannst du so shared kriegen. Dann du mußt du dir das Schlafzimmer mit einem teilen. das sind nicht meine Sachen, ne. mhm. na ja, un- und jetzt bei dir, da hat jeder sein eigenes ja, ja. also. und dann teilt ihr euch das Wohnzimmer und die Küche oder so ah ja, wir haben ein großes Wohnzimmer und also mein Zimmer ist ist auch nicht so sehr klein. mhm. wie lange, wie weit hast du es denn bis zum Meer? wie, w- kannst du da zu Fuß hinlaufen oder. na ja zu Fuß, sagen wir mal mit dem Rad sind es gut zehn Minuten. na das ist ja nicht so nicht nicht so sehr lang und da von Campus sind es fünfzehn Minuten mit ja, ja. und dann bi- bist du auch öfter mal am Meer oder wie? na, eben erst war ich schon eine Weile nicht mehr, aber du kannst mhm. ganz genial am Strand lang gehen und Sonnenauf- und untergänge ja. mhm. richtig gut, ja? und jetzt hatten wir, jetzt hatten wir ein paar mal Sturm. und da, ich meine d- da gehst du oben auf die Klippe, und w- nja, nja. und Surfer, gibt es jetzt irgendwie noch Surfer da, ja, also xxx gerade wenn irgendwie windiges Wetter ist dann ja, ja, und die Welle ist okay oder? also generell muß man sagen war ich eigentlich ein bißchen also das Meer generell hier in der Gegend ist irre ruhig ah ja, ah ja. das glaubst du überhaupt nicht, also das ist so wie der Plönersee ach. es sei denn, du hast eben sehr windiges Wetter wie im so zwanzig, neunzehn zwanzig Jahre alt. ja. standen so an die Säulen gelehnt. ei- einer in der Mitte, der hat ein bißchen so schräg geguckt, ziemlich genau beobachtet war hat einen ziemlich aggressiven Blick wir haben uns nix dabei gedacht. ich meine der andere war Amerikaner, der lebt auch schon über ein weil die waren auch ziemlich sauber angezogen und war nichts und ich meine die sind voll im Licht gestanden, ja. jeder hat sie gesehen. ja. und dann sind wir halt um die Ecke gelaufen. ja. und dann haben wir denen den Rücken zugedreht und dann sind sie auf ja. das waren so fünf, vier Meter. und alle drei haben Pistole gehabt, alle drei haben Pistole ja. bist du verrückt je. ja und der eine hat sie mir in die Seite gehalten, der eine wo und da habe ich, ich Idiot habe halt meine Brieftasche und da war mein Personalausweis drin, meine Kreditkarte, meine ja. oh je. und dann habe ich noch. und wieviel Geld hast du gehabt? vierzig Dollar. ich habe drinnen noch abgehoben, vierzig Dollar, das war total ja. und der hat es mir halt gleich aus der Hand gerissen, also der hat es mir gleich ja. sie hat gleich die ganze Brieftasche genommen. ja. und dann, weil er so schnell war, wollte er noch mehr haben, und habe ich ihm das auch noch gegeben, und weil die anderen zwei, der ja. praktisch gar nix gemacht, ja. und der andere, der wo bei meinem Freund war, ja. der hat so die Pistole hat er sich vo- selber vor seine Brust der hat nur mein Freund hat die Brieftasche rausgeholt, hat ja. also das da, der andere war total, macht zum ersten Mal meiner hat mir halt gleich die Brieftasche aus der Hand gerissen monatsticket oder irgendwas noch was von Wert war rauszunehmen. weil das waren halt sechzig Dollar, das war am Anfang September. ja. das waren dann praktisch jetzt hundert Dollar weg. hundert Dollar weg, ja. na ja. oh je. au- oh ob sie das was auf deinem Konto abgehoben haben, das ja, aber das ist unwahrscheinlich, ich habe das eine halbe habt ihr dann Polizei oder was? nee wir wollten erst gehen, weil wir hatten Schiß, ich meine die ja. weil in dem Moment konnte jederzeit jemand rauskommen von der ich. ja. ich meine das wäre gefährlich geworden, weil die waren unerfahren, und dann wollten wir halt gehen aber dann haben so andere Leute aus dem Auto haben das beobachtet wahrscheinlich und dann haben wir Polizei geholt, dann sind sie gekommen nach ja. und das war natürlich zu spät, die brauchen ja ewig, die je! und dann haben sie halt halt Beschreibung aufgenommen und dann sind aber kannst du mir sagen, warum du um zwei Uhr früh einkaufen gehst den. sascha? ha? kannst du mir das sagen? ja, das war halt Blödsinn. aber das ist ja egal, xxx hier sind auch Leute schon um halb acht das kann dir immer passieren. aber die Nachbarschaft an sich, die hat den, die ersten zwei Wochen das ist ja nix, das ist hier total Ruhe. du bist in einer Viertelstunde bist du im Zentrum und da hast du und hier ist schon sehr ruhig, hier ist nur Wohngebiet. hier sind gar keine Läden und so. schon ein paar Läden, aber nix richtiges so. also es ist sehr ruhig. und ich fand das fast zu wenig Stadtleben. das trügt aber. mei- meinst du, daß daß der das richtige Pistolen waren? ja, das waren schon richtige. das kann man ja nicht wissen, nicht. ja in Amerika ist das schon richtige, das ist kein Problem hier ja. und jetzt hast du alles neu machen müssen ja. und ausweis und so. personalausweis habe ich nicht machen lassen. ich überlege mir ob ich das mache. ich m- rufe, hier gibt es so ein Kons- deutsches Konsulat. ja. vielleicht. vielleicht brauchst du das doch, oder hast du noch Reisepaß, ne? ich habe nur Reisepaß sonst, als Ausweis, ja. Dann mußt du den immer mitschleppen. mutter oder ich mache hier so einen Führerschein, das kostet den kannst du dann auch vorlegen oder wie? ja, ja das ist gültig als Ausweis. da informiere ich mich nächste Woche. ach, du erlebst Sachen, das gibt es gar nicht. ja, gleich ich habe, gleich in der ersten Woche schon alles es kann nur noch besser werden jetzt. ja, das xxx. und wie ist es an der Uni? uni ist okay. uni ist ich habe jetzt Spanisch gewechselt vom Anfängerkurs. ha- hast du können? ja ja, das klappt. und das ist jetzt a- besser? ja ich, der war viel zu einfach. das war Anfängerkurs aber ich habe, obwohl ich n- nicht den Kurs in ja. praktisch schon das erste Semester intus gehabt. ja. also die sind hier total langsam, weil die Amerikaner halt Probleme ja. weil die Aus- die haben brauchen zwei Monate allein um die ja. ja. mit dem Deutschen ist es einfacher. und ich bin jetzt halt in Spanisch zwei. ja. gut, und dann kann ich nächstes Jahr schon Spanisch drei machen, mehr bieten die auch nicht an. drei mehr als drei Semester so wie in Deutschland. und andere? Ökonomiekurs, der ist okay, das ist teilweise schon was ich ja. praktischer gesehen, mit Fallbeispielen und so das ist ja. internationale Finanzwirtschaft. ja. also mit Wechselkursen und so, ja. finanzmärkte. das ist interessant. und dann habe ich noch Afro-Amerikanische Studien. ja. das ist über Rassismus und Kultur in Amerika. ja. die Beziehung. und das ist ja so von dem a- a- afrozentristischen Standpunkt ja. Von sich aus betrachten, damit es dann wird es objektiver, oder ja, und wie ist das? und das ist ziemlich abgehoben, also das ist so Soziologie, schon ja, und ist gut? das ist halt gut für mein Englisch, weil ich muß da die die sind schon schwer. und ist schwarzer oder weißer Professor? schwarzer natürlich. ja, weil ich habe, das hat mir. ja sind viele schwarze Studenten? es sind viele, ja. in in der Stadt sind sowieso viele Schwarze, weil die Weißen wohnen mhm. und ja, ich würde sagen, es ist eine internationale Uni, es du siehst viele Asiaten, sehr viele aus Japan sind da, es gibt auch ka- der Temple hat verschiedene in Rom, in London, in ach was! ja und da kommen viele aus Japan und viele halt aus Asien auch mhm. viele Studenten. und dann sind Europäer sind weniger, aber sind auch viele und wie läuft überhaupt so Tag rum? tag im Moment ist noch nicht viel los also ich gehe halt an wann? lese. ha? um wieviel Uhr? ich habe manch- ich habe um acht Uhr vierzig habe ich Vorlesung ja. jetzt habe ich Montag noch. und frühstücken tust du daheim, oder wie? ja ja, frühstücke daheim. was machst du dir? ja Toast und Erdnußbutter, Marmelade und Kaffee. und Montag Mittwoch habe ich frei, weil ich jetzt doch den Kurs ja. da werde ich dann arbeiten, in der Bibliothek. hast du schon gefunden? ach so, habe ich noch nicht erzählt. ich habe ja einen Job gesucht jetzt weil das Geld ist schon schnell ja. ziemlich knapp geworden. ja. und ich habe jetzt einen gefunden. ja. und die zahlen sechs Dollar die Stunde, das ja. ist schon am oberen Limit hier von den Studentenjobs. ja. und Bücherei, das ist okay. ach, das ist ja gut, und da kriegst du auch Kontakte mit vielen, ja schon. ich meine ka- le- tust du viele kennenlernen und so, ne? und da fange ich nächsten Freitag an. und was machst du dann? ja, halt so Bibliotheksarbeiten, Bücher einsortieren und ja. ausgeben und. und ausgeben und so. ja. haben die das so mit Computer oder was? ja, hier läuft alles mit Computer. aha. ja, und wieviel Stunden schaffst du dann? so vierzehn bis jetzt, aber ich werde so fünfzehn schaffen und dann habe ich praktisch meine Miete. meine Miete für. Dann wirst du schon auskommen, oder? ja, klar. ich werde es halt, ich möchte halt ein bißchen Geld haben, damit ja. ich meine, dann bin ich hier die ganze Zeit in Philadelphia ein ja. und wie ist Philadelphia Stadt? interessant, das ist kulturell ist schon viel geboten hier ja. kulturell halt auch billiger, Konzerte sind billiger, kostet nicht für fünfunddreißig wie in Deutschland. ja. und ja, aber so viel, ich weiß es noch nicht, es gibt halt ein sehr ja. es gibt schon einiges. ja ja klar, ja, der ist weltbekannt, ne? aber ich habe jetzt noch nicht, war noch nicht so viel in der nee, noch nie, aber du, so was mußt du auch machen, weil das ist ja. und da hast du jetzt schon so Freunde so oder? ja, das Problem ist halt das ist gar nicht so einfach so die Leute nee? nee, die sind sehr, Individualismus ist sehr groß hier noch also ja? kraß, ja. das hast du dir gar nicht. weil alle studieren und dann arbeiten noch nachmittags, ja ja. haben die gar kein großes Interesse so groß Freundschaften zu ja. gar keine Zeit dafür haben. ja. und dann es gibt so paar Grüppchen die sich kennen, im Kurs immer ja. xxx aber ganz kleine, aber die Mehrzahl. wie geht es bei euch? gut geht es, gut. ja? die Maria ist sehr aktiv. gott Ortrun, die ist die Schlimmste von allen. ah, geh! die knödelt herum und oh, mei, ich, ich habe so die Haut das ist gewaltig. du, ich habe gemeint der Lukas wäre der Schlimmste. nee, weiß, was heißt, ja, es kommt, auf seine Art ja. seine bockige Art. aber die Maria hat so eine bestimmende Art, ich will, ohne, daß sie ja. aha. weißt, die holt sich alles was sie braucht und wickelt uns ah, das ist gewaltig. und das ist jetzt so, weißt, jetzt habe ich alles schön gemacht so aha. weißt, muß ich so aufpassen. die pflanzt mit Vorliebe gräbt sie sie und reißt und zupft und ja. aha. wie geht es euch Ortrun? oh, uns geht es gut. du die hat gerade vor zwei Wochen ein Kind gekriegt. oh! ihr drittes, kriegt. einen Bub hat sie gehabt. ja. jetzt hat sie zwei Bubele und ein Mädele, gell? ja, ja, ja, und hat sie. ist she? ja, sie hat gesagt, also wenn das Bubele das erste gewesen ja? ja, das ist scheint es schlimm gewesen. die hat schl- oh! weil sie, ihren Rücken so versaut gehabt hat, weißt ja, ja. xxx unfall und dann ist das Kind nicht nur oh! und dann hat sie oje, oje. weißt so wie der Lukas. ja. so. jei, jei, jei, jei. und, ah, dann hat sie a gekriegt. ja, ja. und, dann sagte sie, dann ging es dann. bloß hat sie gedacht, sie hätte länger gedrückt als sie mhm. eben, weil sie nicht gewußt hat, wo sie hindrückt, weil sie das ah ja, mitgespürt hat, ja, ja, ja. aber. ah, Gott sei Dank! ja. wie heißt das Buberle? wil-, William. oh, I love this name. ja, xxx nach meinem Vater. der hieß nämlich Wilhelm. ja. Dann habe ich zu ihr gesagt, weißt, dann muß ich xxx haben sie meinen Vater auch immer gerufen. ja. ja? oh schön, wunderschöner Name. ja. beide gefallen mir gut. und die Patty? ja. oh ja! sie, sie kommt am elften, November kommt sie wieder zurück. die ist jetzt in Bangladesch. ja? und hat sie grade Heute morgen habe ich ein E-Mail von ihr genauso über den Schamhaaren, du. weißt du, es ist scheint es nicht hochgewandert, sondern ja. ja. xxx sie sagt es sieht aus wie ein basket hängt es da Ah! ah, ah. ah. Dann hat sie gesagt sie kriegt sie, ganz wunderbare ja, ja. ja. ja, das glaube ich. ja. aber es geht vorbei. ah, es wird schon. it's worth it. ja. it's worth. ja, genau, genau. ah, ah, jetzt wir haben Herbstferien nächste Woche. am Freitag fahre ich eine Woche mit den Kindern zum, zu meinen ah, ah. ich freue mich ganz wahnsinnig. ah, ah. ich bin so müde xxx. die Maria war jetzt krank vier Tage. ja. und die Anne hat einen großen Streß in der Schule. ach Ortrun das kannst du dir nicht vorstellen xxx. wie ist es in der Schule? die bereitet sich jetzt aufs Gymnasium vor. ja. mein Gott und da geht es um den Schnitt. ja. das, da müssen die drei Noten, die drei Hauptnoten, die müssen und da sind, also, wir sind in so einer Akademikersiedlung kannst aha. jetzt ist der Streß total und der Druck total, ah. weißt, den, den sich die Eltern auch gegenseitig machen. ja. bis jetzt ist es noch gut gelungen sie da rauszuhalten. und es klappt ganz gut. aber das sind wah-, weißt so unangesagte Tests ständig und, und, ah. irgendwas, was Gemeines drin. ja, und kommt es dann drauf an, in was für eine Schule sie ja dann. genau, das entscheidet, ob sie Hauptschule gehen muß aha. oder ob sie ins Gymnasium darf, und wenn der Schnitt nicht paßt und die Hauptschule ist dann. ist ein bißchen eine Sackgasse, weißt du. es, es gibt schon noch Übertrittsmöglichkeiten, aber der Schnitt aha. du mußt zuerst zwei Komma drei haben, um zu, um von der Grundschule aha. Dann zwei Komma null, um von der Hauptschule ins Gymnasium zu oh, okay! und lauter solche Sachen. ah. die müssen dann vom Stoff her auch mithalten, weil sie halt in der also, das ist einfach. die ist ja schon jetzt, aber. ach so, dann ist ja dann gleich Englisch dabei, wenn sie also jetzt genau! in der Hauptschule ja, okay, okay. da, das muß dann, das muß sich anscheinend geändert haben seit ich ja, ja. weil, ich meine damals da. gibt es noch eine Mittelschule, gibt es das auch noch? nee, nee, nee, also. es gibt gar nicht mehr. das gibt, es gibt dann die Hauptschule. Von dort kann man in die Realschule gehen. und die Realschule ist wieviel Jahr? die Mittlere Reife macht man da, mit der Re-. oh, das ist die Mittlere Reife? okay. okay. okay. ja, da, da macht man dann die der Abschluß von der Realschule ist die Mittlere Reife. okay. nja. ah, okay. oh, das ist ja auch schlimm. ah ja, das ist wahnsinnig. weißt, viel Stoff, und, und, und ja. mathematik hat sie neulich eine Probe schreiben, einen Test aha. xxx sind so richtig Aufgaben dabei, wo du dir denkst, jei, so, ein bißchen was, was man nicht gemacht hat als Überraschung ja. aber bis jetzt geht es ja ganz gut muß ich sagen. oh, das ist gut. ja, ja. weißt ich denke also immer, wenn, wenn sie nur ein, ein bißchen Von, von dort die Hälfte und von hier die Hälfte so und anstatt so arg die Kinder so arg den Streß begeben mhm. ja. in Deutschland, und denen ein bißchen mehr Streß geben hier in ja, ja, das wäre recht, das wäre recht. ja. und der Lukas, geht in. der geht noch in den Kindergarten. okay. das ist auch ganz interessant Ortrun. da habe ich einmal, habe ich mich heuer das erste Mal um, aha. ja. das war ja was Ich kam, sah, und siegte Das war so aha! ja. zuerst habe ich mich gar nicht beworben. Dann sagt noch die Kindergärtner, ach Frau xxx wir brauchen neue ah, habe ich gesagt, ja, ich habe einen beschäftigten Mann. ich habe doch die Hälfte der Sitzungen muß ich weil ich keine Zeit habe. ach, versuchen sie es doch, gell. und ein paar Damen waren ganz scharf drauf, da hineinzukommen, gell aha. und eine hat es besonders auf den Vorsitz abgesehen und, und xxx dann habe ich mir gedacht, okay, dann gehe ich Dann habe ich gesagt, ich, ich gehe dann hin, wenn mein Mann nach schlecht ausgeschaut hat. und wie es der Teufel will, hat er gesagt, er nimmt den und ach. aber ich habe mir gedacht, okay Ortrun, das ist also der Wink des das war so lustig. geh! siehst, jetzt können sie sich die, die Münder verfetzen. ja xxx Du, und du, zwar hat sich da jeder so was lernt man in Amerika daß man ein bißchen. ein bißchen Zipp dahinter hat. a little something a little. ja. ja. weißt xxx ich bewerbe mich. und dann habe ich halt ein bißchen was dazu gesagt und dann habe jetzt muß ich mich halt ein bißchen bemühen, weißt aha. ja. daß ich das auch wert bin, und auch schauen, daß ich vielleicht aha. irgendwas wird mir schon einfallen. ah, das ist wunderbar. da kannst du so ganz tolle mit erreichen. siehst du. und dann! das ist immer wichtig! das ist immer wichtig! gell. ja. du sagst es! das habe ich schon lange nicht mehr gehört. ja, da habe ich letzte Woche irgendwo mal gedacht jetzt, genau! bei all den xxx und bei all der Schmutzwäsche genau! genau! braucht man ab und zu so was auch. genau! was macht dein Studium? du, dem geht es eigentlich ganz gut. nur habe ich dem xxx gestern gesagt. ich habe doch America an meinem Computer. also, du, wenn ihr bald einen Computer kriegt, da kriegt ihr besser ja, ja. daß wir uns unterhalten können. ich habe nämlich dem Jakob so ein Dings geschickt, wo America fängt in Deutschland an. das hat schon verschiedene Knotenpunkte in, in Bremen, in Hamburg, in Bielefeld, Paderborn sind verschiedene, Knotenpunkte, wo also daß das nicht, ist, weißt ja. und da ist so ein, ein deutscher Unterhaltungsraum drin, der ist, achtundzwanzig Jahre alt und macht gerade ja. ja, ja, das glaube ich. ja. du, das glaube ich. und, weißt du, wenn ihr wieder einen Computer kriegt ja, ja, ja. Dann könnten wir uns nämlich auch unterhalten. grade über einen regulären Telefonanruf, weißt. das wäre jetzt doch schön. oh Ich, ich gebe da die Hoffnung nicht auf. das kommt bestimmt ja, ja, ja, irgendwann, irgendwann. auf alle Fälle. du, du Ortrun, ich habe dir eigentlich noch nie so richtig ah geh! der Anne hat das so gut getan, Ortrun. ah geh! du hast keine Ahnung, was das für ihr ah! bedeutet hat. die hat so, die hat so einen inneren Frieden gefunden, ever du, das hat mir jetzt so gefallen. ah, das ist gut. ever die, wir, wir haben so eine Harmonie. ich will es nicht zu früh sagen. aber so, so ein Team sind wir. oh, da bin. sie kann schon rotzen oder, daß das Essen nicht schmeckt oder das, aha. aber so, so einen inneren Frieden hat sie seither. oh, gut. da bin ich froh. wahnsinnig. und auch weißt, das, das wirkt sich nicht nur auf die schulischen sie ist einfach ein glückliches Kindele, und. du, weißt du, was ich glaube. mir kam das nämlich auch so vor als hätte es irgendwie, weißt, so wie. ja, ja. ja, ja. weil ich glaube sie hat nämlich gemerkt, wie zum Beispiel, ja. ach, das war. mir kam es so vor, als wäre ihr es am Ende egal gewesen, ob sie ja, ja, ja. dasselbe mit der. ich freue mich auf Berlin jetzt. am Dienstag fahre ich ja. am Dienstag? mensch ich würde auch gerne noch mal fahren. ja. ich würde auch gerne mal nach Japan fahren. ja, mache doch mal! ja, komm doch mal! nächstes Jahr vielleicht, ja. aber. wenn, wenn ich ein Forschungsprojekt finde, wo ich eine halbe ja, das meine ich nämlich. xxx forschungsprojekt, wo du dich mit Japanern unterhalten mußt. genau. das wäre echt cool. ja, ich habe da auch gerade heute morgen den Mathias zum Flughafen war richtig neidisch. ja. so richtig zum ersten Mal jungfräulich nach Japan und so, ach wie was was hat denn der für für Dinge zu tun hier? der ist ein Informatiker und arbeitet da an irgendeinem Institut ja. aha. ach so, ja, nicht schlecht! also, wenn der sich meldet, da wäre ich ja froh. fände ich gut. ja, ich habe ihm gesagt, also er weiß einfach überhaupt noch nicht, irgendwelche Zeit hat oder so, aber ich habe ihm gesagt. ja, warte, warte mal kurz, ja, da klopft einer. ja, moment! xxx entschuldige! ja. und da ist irgendein Typ von der xxx und und der oje! das ist, das ist ja natürlich jetzt doof. warte, ich muß ihm, ich muß ihn kurz bezahlen, sonst haut der nicht sorry! ja ja. weil der stand ja dumm vor der Tür was für ein Typ war das? und hat alles abgehorcht. was? das war Nike Schimbunz. ich habe doch diese Zeitung abonniert. damit ich mich, wenn ich in Parks übernachten muß, auch immer weil eine andere Verwendung habe ich natürlich nicht für Nike. nee. ist ja wohl logo. xxx wieso lernst du da auswendig oder? was? lernst du da auswendig zur Übung, oder nicht? ja, die Überschrift. nike Schimbu. nee, das fände ich gut, wenn ihr hier vorbeikommt, aber es na ja, also der kriegt, der kriegt dreihundertsiebzigtausend, dreihundertsiebzigtausend für einen Monat? ja, meinte er. also, da könnte ich ganz gut von überleben in Japan. oha. nee, das ist aber supercool, höre mal, das finde ich. und vor allem noch, xxx, vor allem noch mit der scharf ach nee, das ist doch gut. aber ich weiß halt nicht, wie, ob, ob die ihn da versklaven mhm. aber wenn, wir-, wird er sich melden, nehme ich mal klar, klar. klar, super. mensch, höre mal, ich habe eben xxx xxx Stimme kann das sein, er hat bei euch angerufen zu Hause und der hat? ja, kann, kann gut sein, ja. super, höre mal, die hört sich ja richtig energisch an auch das noch. und, und gänki. die hört sich total gänki an finde ich. na ja, was tut man, muß man ja fürs P A tun, ne, nee gut. finde ich echt gut. höre mal, über und weißt du, was ich herausgefunden habe, flüge nach Europa über Amerika recht günstig sind. also es kann sein. Von Japan aus? ja, es kann sein, daß. wieso du bist doch gerade seit sechs Wochen da? wieso willst du schon wieder weg? sechs Wochen! ich bin ja schon wieder acht Wochen hier. Mei acht Wochen lang Und jetzt bist du auch noch frisch nee, ich bin fast drei Mo-. ja, höre mal, meine Mutti, die, weint mir immer so oje! das ist echt doof. wieso, geht geht es der nicht gut, oder was? das ist wirklich doof. ja, die ist doch alleine, weißt du. ach so, aber, aber nicht, also nur, daß sie alleine ist, nichts und die vermißt mich. nee, nichts Spezielles, aber die vermißt mich so ein bißchen und und dann überlege ich halt, ob ich im Winter fahre mal und, wenn das der Fall ist, dann, dann würde ich der Winter ist gut. Dann bin ich ja fertig. wie, dann bist du fertig? na ja, mit den Prüfungen zumindest. ach so, ja, das wäre echt gut. da sitze hier nun und raufe mir die Haare aus und denke mir eine höre mal, kein Problem. hast doch dann genug Material. reißt aus jedem Buch eine Seite raus und schreibst sie ab. ja, ja. stimmt, aus den vielen Büchern reicht es dir dann schon reicht doch, ja? heute gerade mit einer Professorin geschwatzt und die hast du denn schon ein gutes Dissertationsthema? und xxx mhm. eher nicht so, nee. was hast du denn bislang gemacht? du hast doch bislang den Master gemacht, ne? nee, du, einen Master gibt es nicht, ne? ja, doch. das ist das jetzt, die Prüfung. xxx das ist das, ne? okay. und dann, also, ja, das. bist du schon zwei Jahre da? ja. oh, wie hart. wie schnell die Zeit vergeht! echt? sachen gibt es. mhm. sachen gibt es, die gibt es gar nicht. echt! wahnsinn! unglaublich! nee, ja, also, dann denke dir mal was Gutes aus. denke dir mal was Gutes in Japan aus. kommst du dann rüber, ja, ne. na ja, mal sehen, also irgendwie zur Zeit habe ich mehr so die inhaltlichen Interessen als daß ich mich darauf versteife, daß ja. nee logo. also wenn irgendwas ist, wo ich irgendwas Vergleichendes machen ja. ja. aber da einfach hier der Japan-Prof oder die beiden ah so. während die ganzen Wirtschaftssoziologen ziemliche Stars sind. ja. also jetzt nicht nur vom Ruf her, sondern auch so von vom ja. okay. nee, dann würde ich das auch nicht Ich würde mich auch na eben. warum auch. ja. das finde ich auch nicht so das bringt auch nicht also weil ja das ist ja das Allerschlimmste danach in irgend so einem in na ja ich meine also wenn du ir- irgendwo wenn du na gut also besser als gar nichts ja aber wenn man sich es ha? ja ja klar. ja klar genau aha, nee stimmt das ist besser. mann hart. die amerikanische Regierung finanziert uns dreißig Minuten? ich finde das superlustig. ich habe übrigens eben. nee ja ich weiß nicht vielleicht ist das sogar was Privates. ist doch heutzutage alles privat im Amiland darf doch die Regierung ach ja mhm. kann sein. höre mal ich habe eben noch extra für dich angerufen, zu übermitteln, aber der ist tatsächlich in Thai- ah ja na ja gut. da ist keiner mehr da. na ja. so aber aber ist also ein Engelchen, ne. ist ein höre mal ist ein süßer Schatz. vor allen Dingen jetzt völlig anders als letztes Mal. ich war ja da jetzt vor vier oder fünf Wochen vorher mhm mhm. wenn sie wach geworden wäre, hätte sie die Augen auch kaum mhm. aber jetzt war sie schon ein bißchen ja. ein bißchen bewegter guckte einen an, er hatte Angst vor meiner total lecker. ehrlich. also wirklich ein Schatz. mhm. na. und? ja dem geht es eigentlich gut. der ist ein bißchen seriöser geworden. ich finde du merkst ihm schon an, daß er Papa geworden ist. ja. mhm Merkst du, merkst du echt. ja seine Mutter war halt da und die war unglaublich ja ja. damit hätte ich ja nie gerechnet. ich kannte die ja nicht, ne. mhm aber na Brian ist auch der Älteste von den Dreien aber trotzdem mhm mhm. also viel die kann nicht viel älter als sechzehn siebzehn gewesen ja ja so ungefähr und ah ja es war echt nett war was was treibt er denn jetzt überhaupt der Brian. der Brian ist jetzt bei das ist so ein. ja so ein Import- Exportunternehmen. ja b- bei dem der angestellt ist. der macht aber nebenbei noch was. der ist da nur halbtags. was an sich günstig ist für das Visum und so. mhm. und macht nebenbei dann noch diesen Import aber aber den hat er alles fertig. der ist jetzt fertig ja also der hat jetzt xxx. und da hat er auch so da hat er auch irgendeine ja die muß er jetzt noch irgendwann in den nächsten mhm. und dann ist die Sache gelaufen. mhm diese Klagegeschichte ist immer noch dran. n- de- mit dem mit der Klage. ja ja ja Clark-Klage. weißt du der der Clark hat da irgendwie so ein Buch heißt ah the Japanese. da dachte ich na ja der der Arsch und aha. der der hat immer einen Quatsch erzählt in dem Unterricht ja. will will ich mir doch mal lesen für meine für meine Prüfung ja irgendwie was. nirgends zu finden hat keine Bücherei hier. ehrlich. total obskur. ah the Japanese ah ja stimmt der hatte doch diese diese na ja obwohl na ja der hat hier mit dem Feudalismus und doch der hatte das schon so ein bißchen ne. ja großer Schwafelbruder Arschloch. na ja egal auf jeden Fall kämpft er immer noch eifrig gegen ah wie hieß der ach Mensch. curry. curry ja den Curry unter Druck gesetzt so daß er dann nicht also da das ist Name gestrichen wird und g- ah das ist ganz witzig ist ja spannend wie immer. da ist immer was los bei. echt spannend wie immer. höre mal. und Elli und Elli ist eine glü- ach so die ist ja nicht zum ersten ja die wirkt eigentlich supersouverän war aber leider nicht im schade also ich habe eigentlich noch nie Chancen gehabt mit der ja was willst du auch mit ihr reden. ja stimmt ja es ist irgendwie komisch ja weißt du es ist irgendwie ja das ist jetzt die Frau von und also ist die tja auch mal mit der reden können oder reden ne. ja ja. und das ist aber irgendwie nicht so ganz möglich. ja also tief also irgendwelche tieferen Unterhaltungen kommen ja nee überhaupt einfach mal so was heißt hier tiefer das ist natürlich nie tiefer gegangen als Guten Tag wie geht ja ja. so. aber na ja also ich ich meine. ist ja ist ja okay so höre mal und die von ist das jetzt ist die absolute Managerin worden geworden ist. die hat da ihre ihre ihre Altenboutique übernommen oder. höre mal nee die hat da die totale Karriere gestartet in diesem die ist jetzt Managerin für siebzehn Filialen. ernsthaft? ja. ist ja geil. als Frau in Japan ist wohl klasse das ist auch wohl unglaublich hey wahnsinn. nö. und aber heiraten tun sie immer noch nicht. na ja. ja du du kennst die doch erst wenn alles sicher ist und du dann überlegen sie sich das. xxx ich habe ihr schon gesagt bist du verrückt. xxx laß dich heiraten und ernähren. das kann ja noch ein Paar Jährchen dauern. ja ich meine nicht du jetzt. nee, wenn die doch jetzt Kohle ohne Ende ins Haus schafft ja. nee Quatsch also da da denken die gerade wohl. also was euer Paket? nein, die Geschenke, sie haben sie sich gefreut, meine ja, ja, ja. ja. vielen Dank für euer Paket. ich habe es schon geöffnet bevor ich bevor Weihnachten. ja, du meinst den Brief. ja. der Brief war, weißt du, der hat sechzehn Mark gekostet. das war so t- Wahnsinn, was der kleine Brief gekostet hat. das war Wahnsinn. al-. ja. deswegen mal, deswegen habe ich gesagt, schickt nicht-, ja, aber deshalb war ich xxx. weil ich, weil ich das gehört habe, wenn du da ein ganzes Paket mhm Ja, wir haben ja auch die Preise. ja, ich hatte schon eine Preisliste, aber trotzdem war ich sage mal je- jetzt wieder was anderes. wie geht es dir im allgemeinen? ja, gut. ich hab- ich hatte die Würmer. ja, das sagt der Karsten aber schon. ah. aber jetzt hat sich s- jetzt hatte ich die Medizin und xxx ja, hat sich das wieder so geäußert wie damals? ja. ja. jetzt weiß ich nicht ich schicke das jetzt z- zur Versicherung ein und jetzt weiß ich nicht, ob die zahlen, weil ich das schon in Nu ja, aber du Karsten damals war das ja behoben da warst du ja ja. ja, das das hat de- xxx Arzt auch gesagt. insgesamt. ja. ja, also du du hast doch, die das war ja damit damals ja, ich ich habe überhaupt noch nicht mit der Versicherung ja, das machst du schon, ne. ja, aber un- alles in allem war es hundertdreißig h- h- h- hundertdreißig Dollar. na ja, dafür haben wir ja die Versicherung. ja xxx ich ich schicke es nicht ein zu unserer. ich schicke es zur Y F Versicherung. mit unserer Versicherung, Mama, das war Ich habe es gleich gesagt, xxx wenn ich es jetzt zu meiner Versicherung einschicken würde, aha. ja. wenn ich es zur Y F Versicherung einschicke, kriege ich ach, kriegst du alles? ja! und. hat sich da- war das dann umsonst? xxx ich weiß nicht, warum der Papa das gekauft hat. na ja, xxx das können xxx das können wir jetzt nicht klären. ja. sage mal, j- jetzt habe ich heute wieder den Herrn Goetz angerufen. ich soll dich schön grüßen von Familie Goetz. ja? da hast jetzt du, ich habe jetzt auch die Nummer vom Stefan, ich weiß es nicht. ich habe mal einen Brief hingeschrieben, und er hat nie was ja hast du was. jetzt gib mir die Nummer bitte. ja, hat er noch nie zurück geschrieben? nein. xxx ehrlich? a- aber die Adresse war so ganz komisch. ich weiß gar nicht, ob es die richtige war. bitte gib mir die Nummer. ja, das kann eher sein. und zwar ist das in in U S A drei, eins, sieben, okay. acht, fünf, sechs, acht, fünf, sechs, fünf, zwo, fünf, zwo, drei, drei. drei, drei. wie- wiederholst du? ja. drei, eins, sieben, acht, fünf, sechs, fünf, zwei, drei, drei. ja, okay, ja. der hat ja mit seinen Eltern über über Internet heute du und heute hat es bei uns ein tollen Schneefall und jetzt haben wir wirklich schönes Weihnachtswetter. und bei euch? bei uns war nicht so viel Schnee. der ganze Schnee von Michigan ist mehr im Norden. aha xxx. und hier war eigentlich weniger als bei euch Es war immer ja. ja und. hast du noch xxx diese Wahnsinnskälte, die da irgendwo im Norden nein, nein, nein, nein. es war mal kalt, aber heute bin ich wieder mit Fahrrad ich habe schon Angst. bist du schon wieder mit dem Fahrrad gefahren? sage mal xxx noch mal zu der Schule. das ist ja wohl nicht ganz. meinst du die schaffst du wohl nicht, oder? doch, doch. meinst du? ja. warum nicht? ja. ja, willst du die anpeilen? ja. ja? die Schule war, jetzt habe ich mich wieder eingelebt ein bißchen, immer als Vergleich genommen habe, ja. aha. xxx diese hat nicht so viel Geld so. es wird nicht so viel angeboten und es war schwierig. aber wenn und wenn man neu reinkommt, das ist immer schwierig, ja. aha, ja. nur, daß ich keinen gekannt habe, und das hat mich ein bißchen die kommst du denn jetzt, hast du dich denn so ein bißchen ein bißchen hat sich jetzt besser v- ja. bin auch eingeladen worden mal zu einer Geburtstagsfeier. ja, das hast du ja geschrieben. ja, das hat die die v- Mutter geschrieben deine Mutter. höre mal, ich soll dich, jetzt fällt mich gerade noch ein, das geht okay. danke. na? ja. ich habe jetzt auch eine Liste. jetzt, ich habe mein Michigan hier. mein saving. die Nummer ist, schreibst du das jetzt auf bitte. aha. ja. ja, ich habe einen Stift, ja. sechs, null, ja. neun, drei, null, neun, drei, null, eins, sechs, ja. vier, fünf, sechs. vier, fünf, sechs. ich wiederhole, sechs, null, neun, drei null, eins, sechs, vier, ja. und was ist das Michigan saving? ja ja Michigan National. ach die National? Michigan nation- Michigan National. ja. Troy. Troy. was heißt Troy? das ist der Ort. xxx U O. t R O Y. ach Troy! ja. Michigan. Troy Michigan. aber bitte überweise mir noch nichts, Mama. noch nichts. hast du noch genug? ja. die Oma hat auch schon nachgefragt. na, ich. ich ich hab- ich hab- ungefähr noch. mama, ich weiß nicht wie teuer das ist. ihr müßt da euch da wirklich vorher informieren wie teuer das ist. du meinst dann die Reisen? das kann vierzig bis fünfzig Mark kosten nur das ja, das machen wir natürlich schon. sage mal das also die das ist die Kontonummer von der ja, xxx un- und bitte überweise noch nichts. okay? weil ich auch noch nicht weiß, ob ich beide Reisen wirklich nein das. ja. ja. ich weiß noch nicht ob ich, und ich habe auch noch tausend ja. oh. nein, nein. hast du noch? habe ich noch. ja. okay. und wenn ich, ich kriege das von der Versicherung, und ich kriege du bist ja richtig sparsam. ich kriege ja auch vierzig nu- zwanzig Dollar sage mal, das ist ja eine tolle Sache. wie lang haben wir überhaupt Zeit? dreißig Minuten. dreißig Minuten. nein sage mal, aber das mit dem Kameramann, das ist ja. tolle Sache. da war ich ja völlig perplex. wie kommt denn, ist das, meinst du denn, daß du das ja, ich bin dahingekommen. ja, ich möchte gern oh freiwillig hier mitarbeiten. ja. oh ja, komm mal zur Gemeinderatssitzung, aber komm mal eine okay, bin ich hingekommen. ja. ja. ja, das ist unsere Kamera, und hier kannst du einzoomen, und hier ich habe gefragt, ja, muß ich denn jetzt Kameraop- Kameramann ja, ja. so wir haben drei verschiedene Kameras in der aha. und ich habe da gleich in fünf Minuten haben die mir das und n- da war ich jetzt drei oder vier mal bei der Kamera und jetzt im nächsten Jahr mache ich vielleicht bei Schulspiel oder Volleyball und da mache ich dann auch Kameramann. sage mal, von der Sprache her, wenn das so so eine ja. ja? ja. und wie überhaupt mit der Sprache. das wundert mich ja, was du alles schon machst. wie klappt denn das alles? ja. mensch, das ist ja toll. dieses student court, student, das ist weil man alles wissen muß und das ganze Wesen ein bißchen was ist ein student? student habe ich euch nicht geschrie- ha- das ist nee. ach so, genau. Dann geht er davor. ja. und jetzt im Januar haben wir einen mock das heißt, aber wir spielen das einfach nur durch, damit wir ein bißchen scharf bleiben. ja, ja, das ist der Ausdruck vom Lehrer. und ich bin. was heißt denn? oder was wie sagt ihr denn da in Englisch? das weiß ich nicht. keen oder was? sch- scharf auf, was heißt das denn in Eng-? sharp to be to keep. to keep? ja. aha. und ich bin der Angeklagte. du bist der Angeklagte? ach Gott Ja. ja. jetzt ich habe noch eine Liste Mama, ne. ja, ja. erst mal vielen Dank für meine Geschenke zu Weihnachten auch xxx. ja. sage mal die Reisen, freust du dich denn dadrüber? ja. danke. aber ich weiß noch nicht, ob ich beide mitmachen kann, und ob ich vielleicht mal an Stelle einer dann doch zur zur ja das zur xxx fahre oder. ja, genau. da kann man ja mal, d- der Gerald hat uns ja neulich besucht. das glaube ich habe ich geschrieben auch, ne. ja. ja. und die die Tulla hat mit mir telefoniert und mir ge-, tulla? ja. und es gibt Flüge von hier nach Philadelphia one für neunundvierzig Dollar. aha. ich meine en-. aber Philadelphia ist natürlich noch Obwohl die hat sie das gesagt? ja. ja. ja, wenn es nicht so weit wäre, ne. ja, wenn es nicht so. xxx xxx ich ich muß, ich habe da überhaupt noch nicht weiter ja, das können wir ja mal sehen. jetzt ist das sowieso nicht Gegenstand, ne. ja. hast du schon mal bei Herrn Fuhrmann xxx? du, ja, stelle dir vor, der hat doch Geburtstag gehabt, und jetzt habe ich da angerufen. jetzt sagt er, war die Frau. fuhrmann dran und sagt Frau xxx, mein Mann ist im Krankenhaus. der hat vier Bypässe gekriegt. ja. vier? vier Stück. ich ha-, ich habe gehört, daß er im Krankenhaus ist. aber es geht ihm wieder gut. du und was mich wundert, daß die jetzt noch ich ja ein der sollte Weihnachten nach Hause kommen, und xxx hat mich xxx hören haben lassen. aber wahrscheinlich xxx ich weiß es nicht, aber das kommt auf jeden Fall. ich habe nämlich auch saumäßig viel Weihnachtskarten geschrieben, und überhaupt Ja. ja, und der der Frenzel. du bist überhaupt so toll. also überall alles Leute kriegen post. die sagen, das kennen dich nicht wieder. w- alle Leute, die m- Oma hat sich so gefreut und der Herr der hat. alle denken, du kommst Weihnachten nach Hause. und und dann sind die immer ganz erstaunt und der Herr mhm. ja schon. kannst du es jetzt einigermaßen? ich weiß nicht keine Ahnung ich kann, ich kann mich verständlich ja dann kannst du es. ist eigentlich ist es gar nicht so schwer, ich weiß nicht weil ich ich hatte gedacht, daß ich überhaupt nichts verstehe, wenn ich im mhm. aber ich verstehe eigentlich so ziemlich alles nur halt ja okay. zeug lesen müssen dann so amerikanische Literaturkram da ist es wenn das dann irgendwelche Gedichte sind, die dann, die da oh Gott! sau- die Bedeutung haben und sowas das finde ich. kriege ich halt am mei- nicht immer raus, aber wenn der Lehrer es ja genau, ist ja gut. und das. das ist eigentlich echt nicht so das Problem. und so ich meine ich rede auch wahnsinnig viel deutsch weil mhm. wir reden eigentlich fast dauernd deutsch. oh Gott, bleiben die auch das ganze Jahr noch da. ja, ja. da- das ist total Scheiße eigentlich, und wir versuchen auch immer, ja. ja gut, gut. weil es Scheiße ist, wenn wenn wir sonst so wenn wir halt dann ja. mhm. ja. und sonst sonst lustig oder? ja lustig macht Spaß, anstrengend. gut. ja das glaube. so die ersten, ersten vier Wochen das war echt kraß, ich habe keine ja, das habe ich mir schon gedacht. und jetzt und jetzt geht es jetzt geht es jetzt habe ich ein habe jetzt in den ganzen Fächern also insgesamt einen ist doch gut. ja du hundert Prozent ist das beste, also es ist ganz gut, ja. ja doch. ja ich glaube, was ich dafür gelernt habe das war auch ja. und dann. jetzt br- muß ich nicht mehr zur study gehen und kann gut. und muß nicht immer in meinem Zimmer hocken bleiben. und ja, aber das ist egal, ich muß trotzdem die ganzen Hausaufgaben ja okay. aber irgendwie. ja jetzt habe ich dann auch mal ein paar Briefe geschrieben wieder an wen alles? Flo, Skampi, Nadja. glaube ich, ja das war es glaube ich. sage mal, hast du den Brief von der Nadja gekriegt? ja. und was hat sie alles Schönes erzählt? was ist jetzt mit Matteo? ach Gott! ja was hat sie dir denn so alles erzählt? nee, sie hat nur geschrieben, daß er dann gemeint hat, daß er sie, gott das ist so ein Scheiß, aber jetzt ist sie glaube, also über ihn hinweg ist und auch voll glücklich und xxx. und ach Gott, das ist alles es ist der Horror, was die mir, Dann kam sie erst an, och Gott und Daniela und bäh, bäh, bäh voller gelabert und so was und jetzt kennt sie einen neuen von. vom Volleyball und jetzt ist sie ja so glücklich und jetzt also der und gestern war sie mit ihm auf der Wiesen und ich war mit dem Flo und dann habe ich mich noch lange mit dem Tobi unterhalten und die weg in den Schottenhammel, weil sie unbedingt entweder den Matteo und der Tobi meinte so. nadja glaube mir du triffst ihn da nicht, du triffst ihn da nicht! der Tobi aus Marburg? marburg ja. und er so, Nadja du mußt mir glauben, bitte du triffst ihn nicht, und sie so, doch doch doch doch ich gehe jetzt. und der war dann voll sauer weil, ich mußte dann gehen nach Hause und er so, Gott, wenn die jetzt nicht kommt, dann haue ich die der der hat sich voll aufgeregt. den nervt es glaube ich auch total. ah die Nadja. und wie ist es sonst so in der Schule? eigentlich ganz witzig. ja. die Lehrer bis auf Schneeberger, hey ich habe mich ja so ah. furchtbar! aber er ist eigentlich ganz gut so in Englisch. echt? ja al- also ich finde ihn eigentlich fast besser als den Stoll. oh das gibt es ja wohl gar nicht. also er ist ga- garantiert besser als Französisch weil Französisch aber in Englisch ist er echt nicht schlecht, weil man lernt cool! das sind so Wörter. ja klar. also, weil er halt die ganze Zeit englisch labert, wir haben ich habe jetzt einen Ordner und jetzt, linierte Blätter habe ich also erste und zweite Seite geschrieben so mit Vokabeln voll, der Hammer, was der da für Wörter rausbringt, die du noch nicht mal das ist aber geil. ja schon. ja, und Freitag. wir mußten zum Beispiel auch immer viel für Englisch Vokabeln ja okay da geht es auch um mehr als Schule. stelle dir das mal vor! also jedenfalls haben am Freitag ein Ex geschrieben, ja Übersetzung und nicht mal die die Jasmin hatte irgendwas richtig, ja. ist der Hammer gewesen. na mal schauen, was rauskommt. ja, ich habe eine total nette Französischlehrerin, die ist total letztes Wochenende oder so da hat sie dann die Maria und mich hat geil. und lauter so Sachen. es ist so cool die Lehrerin echt. Dann der Chemielehrer der ist grade mal vierundzwanzig, ja wir haben den Zwinger, das ist aber auch ganz witzig, Chemie ja Chemie das ist echt nicht schlecht also bei uns ist das auch ich ich habe so ein riesendickes Buch und ich glaube wir haben i- ah ja. und das ist echt ganz lustig so. nee, bei uns ist es auch ganz witzig. und auch ziemlich einfach eigentlich. und was ist hier noch passiert, ja heute Erntedank oh und dann hat es den hingehauen, ja, der ist die Treppe rauf. ah nee! hingegangen zum Altar hin. und ich habe ich saß auf der anderen Seite zur Sakristei hin ab seiner Brust ungefähr immer gesehen, ich habe seine Arme den hat es halt voll nach hinten gehauen und die Karla saß auf der halten können mit den Händen sonst wäre der echt auf den Stein zwei Millimeter davon hat sie ihn gehalten. oh Gott wieso ist denn da nicht jemand normalerweise geht doch der der der war nicht da, der hat sich ich weiß auch nicht. zumindestens wa- war die Frau Dingsbums hat dann wollte gleich den Tobi sind gleich losgerannt und Hilfe und die ganze Kirche ist oh Gott! aber der hat dann noch voll die Superpredigt gehalten. also der war voll lustig, aber der läßt sich ja auch nicht halten. wahnsinn. ja ja. das ist es ja weil weil der Dings, na wie heißt der denn Stefan der war da und hat den wollte dann dem weiterhelfen. und dann er so nein, nein und geht schon und sicher und brauche ich oh Gott! wie geht es dem Stefan, also dem anderen Stefan? ja ganz gut und doch ich treffe ihn eigentlich ziemlich oft in der es geht also ich weiß glaube der versteht sich mit den Lehrern so na ja, paßt ja, dem muß ich jetzt auch mal einen Brief schreiben am bes-. ja. ja ich wollte nicht fragen. ja, ich komme echt überhaupt zu überhaupt nichts hier. es ist der reine Wahnsinn. glaube ich. ja, ich wollte ihn schon fragen, ob er irgendwas von dir gehört hat ja ich schreibe dem jetzt ja irgendwann mal, wenn ich mal wieder ja. jetzt muß ich erst mal den ganzen Leuten zurückschreiben, die mir ha? weil die ganzen Postkarten da so, die da noch aus dem ja okay. nee, aber ist auch ganz witzig. bei uns. und. du warst doch noch wo dieser Frank und also der der Frank ich ja, Frank Bär. genau. ja genau und den habe ich auf der Wiesen getroffen ich hatte den und eigentlich auch nicht so wahnsinnig aber versucht und es war also jetzt ist ja der Börni wieder da, weil der Frank Urlaub hat und jetzt haben wir dann am Samstag um zehn in der Halle wegen habt ihr jetzt immer in der Halle? ja irgendwann mal ab ab Ende. ach Gott, bei euch ist ja Winter! bei uns ist immer noch Supersonnenschein, immer noch kurze ja sicher. ja bei uns bei uns hat es heute fast geschneit, echt. ja das ist echt, na ja okay aber es soll, es soll wieder bis ich kann mir das gar nicht vorstellen, weil hier ist echt ja toll, super! wir hatten einmal ein Wochenende, wo es arschkalt war, aber jetzt nee, es geht es geht eigentlich aber ist auch ganz witzig, also ich ach nee, und das das Ding macht auch voll viel Spaß. wir hab-, ich habe halt in der Mannschaft da mitgespielt. das war eigentlich bis auf halt dann mal einen netten mal ein nettes blaues Auge und so also hat echt Spaß ja, okay. nee, um sieben Uhr ist es auch zu Ende heute. och das tut mir leid. habt ihr mir eine Karte geschrieben ja klar gestern. cool! aber die schickt der Flo mit seinem Brief weg. cool. hat der meinen Brief noch nicht gekriegt? nee. mensch das dauert echt lange bis das ankommt das Zeug. eine Woche ungefähr. oh. Scheiße. ja okay. zumindest hat er dir einen Brief geschrieben, und da schickt er die cool. da freue ich mich. ja. das ist so lustig, wenn ich da je- jeden Tag gehe ich zu der Postbox hin und hole mir mein Zeug und jedesmal wieder, oh weiß ich ja xxx das glaube ich auch, daß das so schön ist. macht richtig Spaß. ja und nächstes Wochenende fliegen wir nach Berlin. habe schon gehört von der Barbara. ja. wünsche ich euch viel Spaß. danke. und das ist toll. wir haben jetzt Tanzkurs und jetzt ist die erste Tanzparty na, ist doch klar. super, das war natürlich logisch. ist doch immer so. toll. nee, aber Tanzkurs ist echt ganz witzig so. Von heute, ich habe mich auch heu- xxx total ne- nett mit der Tanja befreundet und so, die hat heute Geburtstag hat die gleich und Dann hat mich der Kindermann wieder gesehen ja, den haben sie ach und der Maxi ist im Tanzkurs, wie ist denn das? ja, und ich habe ge- gestern mit ihm getanzt, das erste Mal. war dann, es ist so komisch echt seit Jahren habe ich mich mal mit cool. der Hammer! und dann waren wir natürlich, Bado kennst du den Bado Mann? war der auch ist der auch da? ja. und zumindest war er halt mit denen dann im Bierzelt, und dann sind ja, ach der ist komisch der Maxi. das hat mich wieder so aufgeregt. und irgendwann sage ich dem das auch, weil das nervt mich nämlich na ja. nee, aber sonst ist und morgen ist dann Spaghettiessen bei der na, dann paßt es ja. na ja, ansonsten der Flo, xxx habe ich dir das erzählt, hat nee, das xxx! ja ich habe ich habe mich mit ihm mal auf der Wiesen verabredet, und wir waren dann gerade mit der Moni und sowas, aber ich glaube, hat so eine Brille, habe ich mich dann mit ihm verabredet am xxx ich meine, ich habe mich erst mal totgelacht, das war so geil. vor allem dem Skampi war das irgendwie total peinlich oder so und nein! wo haben sie denn die her? aber es ist schon wieder Schluß. Von der Wiesen, aber es ist schon wieder Schluß, weißt du seit seit ah das muß ja die große Liebe gewesen sein. ja schon, er meinte, so ja ich habe mich mit ihr verabredet um habe ich gemeint, ja hast du bei ihr angerufen, vielleicht ist ach Mensch, dem muß ich ja direkt gleich wieder, ach jetzt habe ich schick, gell. mensch hier ist so ein supersüßer Typ. hey ah der sieht so geil aus! ja. kannst du auch erzählen! ha? ich habe grade, vor kurzem gelesen in, in, in ja. und, da kommt, auf, n-, auf die, auf den Weltmarkt, ja. die, die, die integrierten Schaltkreise. ja, ja, ein Schaltkreis, nicht wahr. mhm. und, und der wird die Möglichkeit haben, die digitale mhm. also das ist vier Billionen Bits in der Sekunde. nee, das ist ziemlich, ziemlich gut, nicht. ja, ja. und der, im Vergleich zum Pentium. mhm. ein Pentium kann ungefähr, hundert Millionen oder mhm. und so, und die, und diese neuen Sachen sollen, die so, i-, in dem Sinne macht sich auf dem Gebiet noch, ja, ja. nur man kann nicht immer warten und warten, nicht, und für nein, natürlich. für meinen privaten Gebrauch reicht so ein Pentium aus, denn bei ja. in den Büros laufen ja noch Dreisechsundachtziger genügend, nicht. aha. und das, diese Entwicklung, die geht jetzt erst so richtig das heißt, die Eingangsstufe in den großen, Filialen darunter bekommst du nichts mehr. ja, ja. ja, nun. ja, jetzt. der, der hat noch kein Pentium, aber er hat sich ein, mhm. und, er läuft, seinen, B B jetzt auf auf ja, ja. mhm. hast du auch schon, Windows? nein, wie gesagt, ich kriege meinen Rechner hoffentlich aha. und dann soll es da auch drauf installiert sein. aha! Dann beginnt wieder das große Umlernen. es, ja, es ist ein, ein Umlernen, aber nicht zu viel. ich habe, ich habe ein bißchen mich damit gespielt, nicht, ja. ja, ja. mhm. sonst ist alles in Ordnung? ich habe gehört, du hattest wieder eine gute Ernte. ja, ich habe eine gute Ernte. und ihr, ihr wart in Spanien. ha? ja, ja. habt ihr die Karte. war das nicht schön. und, und, und, und auf Mallorca j- oder wo ist das? kanari? grand Kanaria, ja. die Kinder wollten mal wissen wie ein Flugurlaub ist, aha. und dann haben wir gesagt, na ja, irgendwann kommen wir nicht mhm. und dann sind wir halt kurzerhand mal in den Herbstferien ja. und es war auch ganz, schön bloß zu heiß, nicht. mittags noch über dreißig Grad und man war froh, wenn man dann mhm. und, da die Insel kaum, also auf der Südseite bewaldet mhm mhm. am Strand sowieso keine Bäume, nicht. mhm. und, nur in dem Reihenhaus, das wir da hatten, so ein ja. und da waren Liegen, und darunter fanden wir dann Schatten. ja, ja. ja, aber ihr, ihr hattet keine Probleme nein, nur schönes Wetter, kein Regen, kein einziger Tropfen mhm. obwohl im Oktober vier Regentage normalerweise im Kalender aber das wird. ja, ja. denn, denn in der Zeit, entstehen die Hurrikans mhm. ja, ja. mhm. ja. ja, für den. ich meine, wie, wie, wie geht es denn der Dine? die hat, ja, hat Wie ist ihr Englisch? xxx spricht sie schon auch ziemlich gut? also sie spricht sehr wenig zu Hause, aber, es, es, reicht deshalb denke ich mal, es wird nicht so schlecht sein, nicht. ja, ja. nee, sie xxx. weil, ich habe ja ein kleines Büchlein zugelegt. ich war letztes xxx. ja, ja, bloß sie hat halt auch sehr wenig Zeit, und, ja, da es würde ihr helfen. es, es, es gibt ihr Übung, nicht. na ja, sicher. welch-, welche Klasse ist sie jetzt? neunte. neunte, oh, ja, aha. ja, sie hat jetzt als zweite Sprache Latein dazu, als zweite aha. mhm. und es klappt also alles recht gut. ja, und Gerit? oh, Gerit ist auch, in der, im Moment in der sechsten jetzt. der wechselt dann nächstes Jahr zu der nächsten, sind wir zufrieden mit. xxx macht er seine Schulaufgaben auch auf dem Computer ab und zu? nee, das nicht, aber so wenig wie möglich. der ist faul. noch nicht? mhm. xxx gebraucht er seinen Computer meistens für Spiele. ha? nur für Spiele. jetzt auf Grand Kanaria, da hat er, Spiele für einen aha. die wurden da also zu Spottpreisen angeboten. natürlich Raubkopien, nicht. nja. hunder-, was weiß ich da, siebzehn in einem, und, ja, ja. das Original meine ich, nee. und. was, was für Spiele spielt der am meisten, am liebsten? ach, weißt xxx. english arkade? schießen? ah, nee, nee. hier, ach mit den Schlümpfen. ich weiß nicht wie die auf Englisch heißen. oder und. oh, ja, ja, mhm. lion und. aha. ach, irgend-. ja, ja, es gibt allerhand so Zeug xxx. ja, Tausende gibt es ja davon, nicht. ja, ja, ja, ah ja. gut. ja, und ich, wie ich, i-, Wie haben dir also, die sind positiver als hier in Deutschland glaube deshalb. ja, das gl-, das das glaube ich. ja, ja. wir sind ein bißchen ferner, und wir, wir sehen die ja. Von einer, wie man sagt, weiteren, Blick aus, ja, ja. nicht, sozusagen, und. und, und. ihr, ihr, wenn ihr näher an die sozusagen an die ja. an die Schulden und auch an die Steuern dran seid, genau! denkt ihr ganz anders wie wir, nicht. Dann sieht das nicht mehr so positiv aus, weißt du. ja, ja. aber, irgendwie, zeichnet sich ja, das ja, aber wie gesagt, i-, ich glaube Deutschland kann immer noch, oh, das ist hier auch. gerade gestern wurde mitgeteilt, wieviel Gemeinden das sind drei Gemeinden. in niedersachsen? die anderen, die haben horrende Schulden. und Hannover konnte einmal schon seine, Angestellten nicht und. ist das der Fall? ja. das gibt es in mehreren Städten. ja. und dann verkaufen sie nach und nach so, was im städtischen Besitz jetzt haben sie zum Beispiel, im Sinn die Stadtwerke zu oh. ja, ja. ja, ja. ja. also, es ist schon schlimm bei uns. ja. ich habe davon auch gelesen. zum Beispiel, über die, Demokratie von, a-, von der die, n-, denken zum Beispiel an Kapitalismus, im, im, im zum Beispiel, in Deutschland all diese Sachen, was, was alle das sollte nicht in private Hände, hä-, kommen. das. ja. das ist die, M-, allgemeine Anschauung. mhm. dagegen hier ist, ist alles offen, sogar die Eisenbahn und ja. ja, ja. und die Banken auch, nicht. ja, ja. also bei uns sind ja jetzt auch schon die, Bahn, eine ja, ja. die Telekom ist eine Aktiengesellschaft und so geht das laufend in, in vielen Fällen ist es, ist es gut, weil es, wie man sagt, ja. weil sie die Konkurrenz eventuell verspüren. ja, es ist. dagegen ob es nun für den allgemeinen also ich sehe den Mensch im Mittelpunkt und, dem ist es im jetzt kehren auch in diese Betriebe praktisch amerikanische oh ja. der Konkurrenzgedanke wird immer stärker und jeder traut dem ja, das, das ist es, nicht wahr, aber. in einem Land wie Deutschland, wo, mehr, verantwortungsvoll, verantwortungsvoller wie wie hier, ja, ist es angekommen? ja, ja. wunderbar. also, ist die Faxnummer von uns auch drauf? ja, aber i-, i-, weiß, ich habe jetzt nicht gewußt, ob das von ist ja, das ist, also das ist von xxx. da kannst, da kannst schon mal hinfaxen, wenn es jetzt nicht grade die Schweinereien sind so mit Stinkefinger und, und, bis. nee, nee. nee, ja klar. Dann schreibe ich halt drauf, daß sie die weiterleiten oder so. schreibst to Wolfgang, dann ist. ja, ja. aber, das gab es nämlich auch schon mal. da kam dann so ein Fax raus, so ein Mords, ein Mords Stinkefinger also jetzt nicht bei mir, aber bei einem anderen, und, ja, ja. muß nicht sein. nö, nö, das ist scho-, war echt okay. hast du es mit Schreibmaschine geschrieben oder? computer. computer? xxx aber war schon okay. konnte man schon lesen. aber das, was du da draufgeschrieben hattest, hat mir ja. hey, das war ja, das war ja so geil. ja? kommt der Chef her, sagt er, was ich am Wochenende mache, dann sage mhm. sagt er, ja, und sonst. sage ich, ja, ich habe noch nichts geplant, ich kann, bin jeder gell! ja. ja also heute nachmittag, das war am Freitag am dreizehnten am und dann bin ich da hochgeflogen und, dann echt, n-, hieß es, ja, ja, am Samstag früh mhm. Dann haben wir da noch mal einen getroffen da vor Ort von dem der hat uns dann zum, haben wir kurz, haben wir gesagt, ja mir gut was speisen. das war dann, also Burgerking war meine Adresse für die nächsten mhm. weil das nämlich der einzige Laden war in der Nähe. und dann bis um, bis um halb zwei nachts xxx getestet also ja, was mußt du ich. immer so schweißen oder so Zeug oder wie? ja, ja. halt, die Ge-, die Getriebe praktisch so auf, auf sind die auf einer Walze oder? nee, quatsch, rumgefahren, frei! rumgefahren? geil! die haben vie-. da war halt, da war halt nix los nachts, gell. mhm. und d-, die haben so ein Testgelände auf dem, das ist ein mhm. größte Montagehalle der Welt, und mordsriesen, das glaubst du nicht, das glaubst echt nicht. da darfst, also da war es naß am Freitag im. echt, egal in welchem Gang, wenn du voll draufgetappt hast, hat es ja, die sind gar nicht so schwer oder da nachher, wenn nee. im Verhältnis dann nachher. also gut eineinhalb Tonnen oder so haben die ruck, zuck. ich glaube, die haben ja hinten nix drauf. da hast ja bloß Blech. ja, ja. und. geil. ja, ja, drum drehen sie auch so durch wahrscheinlich, oder? ja. und hat alles nagelneue xxx neue Kern, gell. die hast. da stehen, da stehen fünfzehnhundert oder zweitausend da nimmst du einen, Schlüssel steckt schon, Karre anwerfen, und das hast du drei Tage lang gemacht? ja. und dann bin ich am Sonntagabend zurückgeflogen, und am Montag im hast nicht nein gesagt oder? nicht schlecht! bin ich halt noch mal. ja, aber Bericht. ja, Bericht, was gibt es Neues? heute wäre ich beim Fahrradfahren in der Schweiz. echt? hast du. ja, ja. nja, mit was für einem Fahrrad? ja, mit dem xxx. ach, du hast du ein mountain ja, ja. ich wollte es eigentlich letzte Woche schon mitbringen, und da habe ich mir gedacht, ja, Nebelbrille und so, dann sehe ich und dann war es letzte Woche aber schon die ganze Zeit immer geiles und jetzt habe ich die Woche mal mitgeführt. ja. ja, heute. morgen gehe ich auch noch mal. ah ja, also typisches Scheißwetter halt. morgens hey! nebel und mittags xxx. so warm ist es eigentlich schon auch und so fünfzehn Grad haben wir also ich war gestern, war ich, war ich beim Wandern so. mhm. hat man eigentlich nur die, das Hinterland erkundigt. da hat es auch ganz gute Berge. da gibt es so einen Appalachian. mhm. da strahlen halt tausend Meter la- xxx da strahlen halt tausend Kilometer lang. der geht mhm. xxx halb durch die U S A. aha. und da bin ich halt ein Stück gelaufen. kurze Hose, T-Shirt, bullenwarm. sauber! das war ganz fein. na ja, aber ansonsten, allmählich wird es nachts auch kalt. nja. aber geht schon noch. sauber, sauber. ja, ja. und in xxx Ja was macht offen? was macht Interboot? habt ihr eingekauft was? ich war doch derweil doch im Urlaub. alles? ah ja. der Uwe auch oder xxx? ha? uwe war auch im Urlaub oder? ja, xxx es waren alle im Urlaub, bis auf der Harry und der hat also das Interboot, laut, laut Wagner muß es Scheiße echt? also die müssen total wenig verkauft haben, bis auf, was hat er verschenkt halt! ja, ja quasi verschenkt. und da waren sie wohl alle ein bißchen sauer, aber sonst muß es aha. er hat gemeint also er hat, da war an dem, an dem letzten in, im Hafen und da muß wohl die absolute Hölle also schlimmer wie am Seehasenfest. echt? und da hat der Wagner gesagt, da hat er mehr Umsatz gemacht wie auf weil der da im Laden war. der ist jetzt zum Freitag ist er da nach Ding, nach xxx gefahren. ja. da haben sie auch schon halt. wohin? nach, ach xxx, ja. na ja. sind jetzt Herbstferien oder was? nee! ja, ja, jetzt sind grad Herbstferien. ja. na ja, ich kriege das auch nicht mehr so ganz mit. sauber! oh, jetzt ist das Licht bei uns ausgegangen. hurra, jetzt haben wir gedämpfte Stimmung daheim. xxx wie immer. ich habe grad, ich habe grad viermal im A M H ja? ich habe erst ich habe erst, ah ja, zweiunddreißig, Dann habe ich dreiundfünfzig gewählt. das ist auf der anderen Seite vom Gang. ja. falsch. Dann hat, hat der mir gesagt, da mußt du dreiundvierzig wählen. mhm. Dann habe ich, dann habe ich aber vierunddreißig gewählt. mhm. aber du bist dreiundvierzig, Zimmer dreihundertzehn. ja, genau. neben Klo. nee. nicht? drei weiter, vier. geht schon. das vierte, nee das dritte, das dritte nach dem Klo. ist okay oder? na ja, ist okay. kannst nix ändern. auf der linken Seite ist das Bett, mal ein bißchen Abwechslung, kannst überhaupt schlafen? ha? ja, ja, geht schon. I-, linksseitigem Bett! gewöhnungsbedürftig. ja, und sonst. was machen dem Uwe seine Liebschaften? ach, vergiß es! hat er keine? ah, ja er ist glaube ich wieder am, ah, ah, das ist alles ganz, du-, ich wollte grad sagen dubios. die eine, die er da eigentlich wollte, die war, die ist ja ja. und die hat also eigentlich quasi nie für ihn Zeit gehabt. also er hätte quasi mit auf die Reittourniere gehen können, daß er und von der wollte er ja eigentlich was. und na-, nach dem Urlaub hab-, war er glaube mal zweimal noch mal na ja. und xxx dann hatte er noch die Beate im Rennen gehabt. die kennst ja auch oder? ja, ja. ja, und dann haben wir gesagt, ja, was ist jetzt da, und, letzten Montag, waren wir am Bahnhof, hat er dann erzählt. mit ihr hat er sich, verabredet und dann kamen halt grad der saßen halt einen Tisch neben ihm, war halt etwas Scheiße jetzt am Sonntag waren er noch mal Kaffee trinken. na ja. und nachher ja nachher ges-, am Samstag waren wir am Bahnhof, dann hat er gemeint, ja die Beate wäre da. Dann habe ich gesagt, ja kommt sie nicht mit. nö, habe sie nicht gefragt, aber, aber wenn ihr sie trefft könnt aber wir haben sie nachher auch nicht mehr gesehen. xxx typisch Müller so, na ja. so unschlüssig, und er weiß nicht, was er will, und Pipapo. und der Willi, der Willi das ist der absolute Oberkoffer. nja. willi das kannst dir gar nicht vorstellen, was da in dem echt? wieso? der ist total bescheuert. wir waren am vorletzte Woche Sonntag war er eben mit der allgäuober ja. und heuer in die Hütte da, wa-, waren mir, da, wo da sind wir halt in die Sonne gefahren und haben den Willi ja, ja, sie würden mitgehen. und dann sind wir mit denen zwei da losgegockelt hey. das war so der Hammer. also es gibt, also keine halbe Minute gibt es, wo sie sich nicht die tun immer Händchen halten und und, und fingern, sei es beim Essen, überall hey. wir haben uns, echt, das ist nicht mehr normal. dem Müller ist das voll auf dem Geist gehängt. ich habe xxx gesagt. ist ja abartig. und also auch, er geht auch nicht mehr weg am Abend. also am Wochenende ist er immer daheim. er ruft zwar immer an, was wir machen, und dann, ah ja, und dann ruft er am nächsten Tag an, ja, was habt ihr gemacht, ach ja nee, ich war müde, ich habe keine Lust gehabt. ah. na ja, er trinkt ja jetzt immer alk-freies Bier. ja? ist. ja, da hält er sich, da hält er sich also jetzt dran momentan. er ist schon einigermaßen konsequent? also beim Trinken schon. beim Rauchen, das hat er jetzt wieder angefangen. wieso hat er aufgehört? ja, ja xxx hat er nicht mehr. xxx auch nicht mehr ertragen. und dann hat er ruck, zuck von einem Tag auf den anderen hat er das aber das war dann schon so hart xxx. und dann hat er grade in Sulzbach dann immer dann guckt er und nachher macht er sie immer zur Hälfte aus, daß er nachher noch und immer so und nachher ver-, weißt du hat er dann immer nee, na gut, dann kann ich dir ja wieder einen Kuß geben. so geht das ab. und dann sind wir da in Sulzbach sind wir gelaufen, xxx irgendwann. sie so, nö spinnst jetzt oder was? ah, ich hätte jetzt schon Lust im Wald. und so geht das ab. du brichst echt zusammen, du bricht es ab, der absolute Oberkoffer ja, das mit, mi-, mit der Schwangerschaft ist kein Witz ja, wenn er kein Kabel hat, dann kann es auch nicht fernsehen. bei Kabel sieht man mehr. aber der i- wir haben nur einen Sender, gell. weil die anderen amerikanischen Sender sind ja aufgelöst worden. ja. ist wahr. der AFN und so weiter, gell, die gibt es ja nicht mehr. ja. ja, ich habe ja damals ja. bei dir geguckt immer die amerikanischen Nachrichten, ne? erinnerst du dich noch? ach, übrigens wir wußten schon vorher w-, daß im weißt du warum? nee, das war ein ein Orkan. oder ein Orkan. das, weißt du was ich da gucke? da kriege ich alles vorher zu wissen, Euronews ja. ja. ist das. ja. das kenne ich. haben wir doch geguckt. ja? und das habe ich an, und die sagen alles das Neueste, gell. das ist ganz toll. ja. toll. da hörst du alles auf all- auf all- aus aller Welt, gell. ja. euronews heißt das. ja, das haben wir auch. toll! mhm. na, ja. xxx was wollte ich noch sagen, hat er, wenn ich, wenn ich jetzt anschwatzen, dann können die ihre Familien anrufen. und ich kriege es dann noch bezahlt dazu. ach, das ist schön. gell. das würde ich dann auch machen. wenn es dich nicht zu sehr anstrengt, weil du ja noch na ja, klar. die abends die Kurse machst. nö, ich brauche denen ja nur einen Zettel geben, und das denen zu wie lange machst du noch die Kurse? nee, de-. das hat ja jetzt nur mit der mit dem kostenlosen Anrufen zu nee, ich meine machst du noch Kurse? ich habe noch ein Jahr, mhm, ein Jahr. noch ein Jahr? oh, da mußt du dich noch anstrengen. ja, jetzt im. martin sagt, du hättest so gut abgeschlossen, lauter Einser. ja, ich toll wieder mit allen Einsern. bin wieder Klassenbeste gewesen, in allen beiden Klassen. toll. weißt du, daß ich auch ein Jahr früher aus der Schule rausgekommen die haben mich mit den anderen weggegeben, die haben gesagt, die weil damals war doch Krieg, weißt du, und da waren in unserer ah. und da waren drei Klassen in einem Zimmer. ach, dreißig Kindern dann? das das war so furchtbar, ja, und da haben die mich dann mit ah, die haben Platz gebraucht. wahrscheinlich hast du das von mir geerbt. ja, wahrscheinlich, also ich bin jetzt hab-, im Herbst kommen jetzt da habe ich. ah, da mußt du durch, gell. ja. da habe ich statistisches Rechnen. aber nachher hast du auch dann viel Freude, wenn du ja, ich hoffe, daß ich eine gute Arbeit kriege. ja. heute, das ist ja, ich meine. ja, hier in Deutschland sind also sind bestimmte Berufe, da da w- wird man nicht entlassen. so mit Computer und so ist es sehr gut, gell. ah, ich weiß ja auch so ziemlich viel. ich werde mit. wenn du gut Bescheid weißt, auseinandernehmen und zusammensetzen wie oft gehen die auch mal kaputt. ja, also ich habe schon viel gemacht, also ich habe da keine Angst, mhm. zusammenzusetzen. mhm. ja, der Martin fühlt sich wohl da drüben. ja. ist noch immer so heiß bei euch? doktor xxx hat gesagt, bei euch wäre es auch so heiß. zweiunddreißig Grad habe ich hier. ach, das ist kühl bei uns. was, bei uns ist das zuviel. bei uns sind es f- um sich vierzig rum. ja? und dann die Luftfeuchtigkeit, das fühlt sich an, als wären es fast sauheiß, du. ich mache, stehe dann morgens immer n- f- also um sechs Uhr auf, ja. und um sieben werden alle Fenster geschlossen, Rolläden aber ich war froh, wie ich von wie ich nach Hause kam. es war dann doch ein bißchen anstrengend, gell. ja, ist klar bist auch nicht gewöhnt, ne. d- weil ich, ja eben, weil ich wenig weggehe, gell. finde ich aber toll, daß der Doktor xxx ihnen den Zug bezahlt hat ich finde das auch so großartig. gell, der ist doch nett, ne? weißt du was? der hat zu mir gesagt, du du hättest dieselbe sch- also ja? hat er mir auch erzählt. das habe ich dir auch schon gesagt. ja. hat er es dir auch gesagt? ja. siehst du. es ist ihm aufgefallen. hat er gesagt, ihr zwei hört euch wirklich sehr sehr ähnlich an. ja. da habe ich mich immer amüsiert, wenn ein Freund dich angerufen hat und er immer gemeint hat, ich bin du. da mußte ich so lachen, da habe ich gesagt, ich, entschuldigen Sie, ich weiß nicht mehr, ob du das noch weißt. ja, ja doch, ich weiß noch. und na- der spricht aber mit einem ganz schönen kölnerischen ja, die Bonner sprechen wie die Kölner. das hat mich gewundert. ein richtiger Kölner. da muß ich immer lachen, der erzählt immer Witze auf, du. manchmal ruft der mich von der Autobahn an, wenn er im Stau hockt, ich dachte, ich kriege mich nimmer, du. na, was sollen sie machen dann, w- wenn in so einem Stau, da kann man nur durch Witze du- überstehen, nicht. ne. jetzt im Moment. ja, da guckt er sich dann die ganzen Blondinen an, dann fällt ihm ach das ist, hier ist wieder ein Witz für die. na diese xxx diese na, wenn er es bezahlen kann, gell. die den er der Claudia erzählen kann dann, ne. das glaube ich. Dann immer, weil die ist doch echt blond, ne, die ist total da erzähle ich ihr dann immer die Blondinenwitze, um sie zu ärgern. ah, der ist unheimlich nett, gell. ja, sehr. gell? und total anständig. das, das. ja, ich habe mir erst v- vorher Sorgen gemacht, gell. ach Mann, ich weiß überhaupt nicht wie ich mich jetzt ransetzen na ja, auf jeden Fall, ich habe mir gesagt, jetzt mhm. xxx fängt ja, warte mal, heute ist Montag, Die-, Die-, mhm. da fahren hier viele weg. da fahre ich aber nicht weg. da bleibe ich hier, und da wollte ich das, also, also, da werde ich mhm. daß ich da ein bißchen so Erfolg sehe. ja. na ja das, soviel zu meinen, zu meinen Unisachen. na ja. hey. hast du was. hm? was ist. hm? sage, was ist? nichts. ach Mensch! drei Wochen noch. ja. sage mal, Michi. was? könnte ich vielleicht ein paar Sachen xxx so oder so bei dir liegen das ist ja klar. geht das? gar kein Problem. hey. wie findest du meinen Brief? ich habe mir immer ganz viel Mühe gegeben bei den Briefen. sind total schön. sind doch ein paar ganz gute dabei oder? sind total schön. also ich finde deine auch Wahnsinn, und das sind nämlich ganz die habe ich nämlich alle gestapelt. ja, ich auch. ich lese meine dann auch ab und zu mal. ja. riesenstapel geworden. ach Mensch. sage mal, wollte Steff dich besuchen kommen? ja der kommt am zehnten bis vom neunten bis zum dreizehnten. so kurz? ja, so kurz. wieso? nee, meine ich nur. die hatte ich jetzt geschrieben. mit Fimi habe ich mir, habe ich mir gemailed. mit Femmi? nee, mit Fimi. ah, weißt du. der hat jetzt Geburtstag übrigens. wie? wann? heute? am siebenundzwanzigsten Ok-, November. fimi? ja. oder Femmi? nee, Fimi. mein Femi aus Freiburg? na dein Fem-, nee, ich, ja mit, mit Femmi habe ich mir ge-, na ja also dann ja. nee, mit Femi aber auch, also. ah ja. ja und mit Olaf. alles klar. ja, von denen habe ich nur gehört, dir muß es ja echt super gehen. wie? habe ich über Steff gehört, daß du Femmi geschrieben hast, daß es das war genauso in der Zeit, wo du mir was anderes geschrieben nein, also als ich dem das geschrieben habe da bin gerade in ach so. da war ich also schon im. ja, Du kriegst das immer ein bißchen später mit. immer eine Woche später. ah, super. na ja, also, ich freue mich ja riesig, daß es sich so geändert hat. ja doch das ist echt. also manchmal möchte ich hier auch gar nicht mehr weg muß also jetzt natürlich schon nach Paris, aber, weißt du ich habe mich das sind ja völlig neue Töne. du bist ja echt gut. du bist Das ist ja gut. nein, nein, nein ich meine. ja, ja. nein, ich meine, ich, ich finde es hier also, ich finde es echt die erste Zeit habe ich doch wirklich jeden Tag gezählt da ging das immer nur so, wann ist der vierzehnte Dezember. ja. und, also jetzt geh-, jetzt geht es. also i-, jetzt zähle ich nicht mehr jeden Tag. ja. ich meine ich freue mich natürlich schon, auch mit New York das da freue mich schon so drauf. xxx jetzt erst mal Paris. das wird der Höhepunkt. die Krönung. doch! na ja. das wird irgendwie. ja, ja. okay. ich, Entschuldigung Michael, aber du weißt wie ich das meine, ja. ja, ja, ja, ja, ich weiß schon. mensch. und jetzt sitzt du da oben und, machst deine Recherchen oder Dann mit dem Telefon. ich meine das ist doch Klasse oder? machst du das öfters jetzt mit dem? nee, nee, ich kann das jetzt, ich kann das jetzt halt nur, ich habe und, nee, du kriegst Geld dafür, daß du jetzt xxx. ja. zehn Dollar. und du mußt dir nicht irgendwie. nein, nein, du, wie, das, nein, das wird ja jetzt aufgenommen. ach so. das wird ja jetzt aufgenommen und das wird dann irgendwie was wird denn aufgenommen und analysiert? ja, aber nicht nach Inhalt, sondern eher nach, dem was jetzt wie was gesagt wird? also beispielsweise wieviel, was für Wörter wir gebrauchen. ach so. aha. ja. aha. deshalb, ja. das ist doch gut oder nicht? und ja, dann will ich ja noch, noch einen damit das irgendwie in Relation steht. ja, aber ich glaube das ist damit nicht gemeint xxx. das ist damit nicht gemeint xxx. Dann doch wohl etwas natürlicher. ah, schon. ach Mensch mein Hase. ah, ich habe irgendwie total Schiß, nicht, daß das jetzt so anders was denkst du denn? also ich sage, ich brauche drei Tage. ja, und, siehst du, es ist wieder klassisch. warum brauchst du denn drei Tage? das kannst du noch gar nicht sagen. was? wofür brauchst du denn drei Tage? ah, ich habe gesagt, es braucht drei Tage. warum das denn? bis man wieder sich so aneinander gewöhnt hat. und wa-, woher weißt du, daß das drei Tage sind? ah, schätze ich jetzt mal. es können auch dreieinhalb sein oder zweieinhalb oder viereinhalb. ja, wenn. oh, ich schätze echt. wenn es nicht zwanzig Tage sind. nee, ich glaube das geht ziemlich schnell. ich hoffe auch. aber, ich glaube, so am Anfang ist es schon. du. ah ja, ich habe mir nämlich jetzt auch nein, ne! oh, nein Michael, nicht! wirklich? oh, das hättest du mir jetzt nicht sagen sollen. jetzt schlägst du voll zurück. ehrlich? so-, soll ich den abnehmen? jetzt mal ernsthaft? nee, du kannst damit zum Flughafen kommen. aber dann binde dir erst mal so ein Tuch rum, daß ich mich Überrasch-. oh! ich. ja, ich weiß auch nicht, also, ich, ich, ich habe den derzeit hier warum? freue dich doch, daß du so jung bist. ja, aber irgendwie fällt es dann auf, weißt du. das ist das ist wie dann irgendwie, was weiß ich. du fällst auf, daß du das Baby da bist. ah ja, genau, deshalb habe ich da auch ein bißchen unten. sei doch froh! ein intelligentes! ja, es, ich bin ja auch froh, aber ich, muß mich da meinst? meinst. und, also wenn du es unbedingt, unbedingt, was, was sagt die. das verändert mich echt. hm? was sagt Tina denn dazu? was sagt Tina denn dazu? Tina sagt, daß, ah ja, daß das mich der sehr seriös macht weniger? weniger! du bist echt köstlich. oho! oh! Durchaus nicht im Negativen. also, sie meint durchaus nicht im Negativen. ja. mhm. ja, ja, ich, wieges-, wi-, wirke jetzt auch gemütlicher. Dann passen wir ja heut zusammen. ach nein, nein, das meine ich so nicht. nee, nee, dann laß den ruhig mal. nee, dann, dann paßt das, würde ich sagen. ich glaube dann geben wir zusammen noch ein gutes Paar ab. aber eigentlich gar nicht so xxx gemütlicher. was? ich, werden wir gar nicht gemütlicher wirken. das ist Tinas Ausdruck. so. ja. aber ich bin gemütlicher geworden glaube ich. so, häuslicher und so. ich koche mir jeden Tag meine, mein Essen, bin richtig am Kochen mit Tina zusammen? ha? mit Tina zusammen? nee, alleine. Tina Ißt immer nur eine Tomate. was? Tina Ißt immer nur eine Tomate? na ja, zum Mittagessen, zum Frühstück Kaffee und warum das denn? hm? will die abnehmen? nee, aber es ist so. also ich sehe Tina immer nur irgendwie Salat essen oder so ja. xxx das war es dann schon. salat mit xxx. oder Tina mehr Ißt du doch gar nicht? Überhaupt nicht. ah ja, weil hier gibt es keine Mensa und so. ja, das ist dann sicherlich auch tierisch teuer, ne, bei euch? na ja, ja, ja, ja, ja, weißt du echt sauteuer. ja. xxx wir wohnen ziemlich nah an der Uni, was weiß ich. ja. I know it. ich lebe gesund. kann man nicht anders sagen. ja, ja, dann, dann bin ich ja mal gespannt. wie gespannt? na ja das, wie du deine Kochkunst erweitert hast. ja, es ist mehr so eine pragmatische, ja. was? ja, ja, jetzt kei-, jetzt keine Ausreden. nein, Kunst ist es wirklich nicht. ach ja. und was meinst du? wie es sein wird. so, sechs, sechs bis zehn Tage? ja, das ist ja, das ist ja, das ist ja eigentlich die Sache, die ich finde das so schwer zu sagen, was ich meine, wie es werden es ist viel besser, wenn wir das einfach auf uns zukommen lassen. sowieso hatte ich, also ich hatte in diesen Briefen ein ja, es ist so meine Art glaube ich. Ah. weißt du, da habe ich mich halt so, weißt du, das hat mich also, daß, also. ja? ja, ich bin grade auf dem Weg nach Hause, eigentlich. oh, okay. echt ich wollte gerade losfahren, aber ich ich hänge sicher? sonst legen wir auf. ja, also was willst du alles wissen? wir haben Schützenfest in Balo. das wollte ich wissen. oh, in wo? da. in Balo. balo? ja, wo ich wo ich. wo du wohnst? meine Heimatstadt. okay ach Bal-, ich wußte nicht, wie sie heißt. die heißt doch Pfirsen? ja. pfirsen ist jetzt meine Wahlheimat. pfirsen-bosheim. ja. da hast du jetzt aber angerufen. ach so, genau. na, da wohnst du doch jetzt? ja, da wohne ich jetzt auch. ja. aber. ah, ah das ist ich kom- ich komme ja ursprünglich aus Balo, und das ist finde ich immer noch also meine Heimatstadt. ja. okay, okay Jetzt erzähle. auf jeden Fall ist da Schützenfest und da muß ich jetzt dieses ah so. habe ich mir am Montag auch noch Urlaub genommen. echt? ja. fürs Schützenfest? ja einen Tag. nicht schlecht. ja und dann, und dann Dienstag müssen wir direkt von der ja. ich hoffe, daß ich da schon wieder nüchtern bin. könnte, könnte sonst ein bißchen hart werden. mußt du beruflich, oder? und. ja, beruflich, ja. ja. ja, wir müssen uns da so eine Anlage angucken, die soll umgebaut wie, wie gefällt dir dein Job? gut. ja? doch, ist interessant. ich mache mir nur nach der Arbeit viel zu viel Gedanken darum. ja. aber, das ist okay. ich glaube, das ist ganz normal. denke ich auch. und. ja. ansonsten, ein größerer Urlaub steht bis jetzt noch nicht an. ach, du bist ja grade zurückgekommen! ja, im März. ja. was haben wir jetzt, September. mein Gott, das ist schon ein halbes Jahr her, ne? stimmt, ja. April, Mai, Juni, Juli, August, September. mitte September ist ist ein halbes Jahr. du kriegst ja noch gar keinen Urlaub, oder kriegst du jetzt? ja, ich weiß gar nicht, ob ich noch in der Probezeit bin oder ah ja. wir hatten da gesagt, ja Probezeit ist und ja eigentlich weiß keiner genau, was da in dem oder wahrscheinlich wissen die das von der mhm. aber ich glaube die Probezeit ist schon vorbei. ja. ah ja mal sehen. ich habe letztens mal mit Mathias telefoniert. matthias, ja, der der hat ja auch schon mal versucht anzurufen. ja. war lustig. war er ein bißchen enttäuscht, daß ich noch nicht wieder angerufen ach. ja, das muß ich demnächst mal machen. ich glaube, der feiert seinen Geburtstag im Oktober. ja. genau. vierzehnter Oktober. vierzehnter Oktober, ja, kann ich leider nicht kommen. ja, wie lange bleibst du denn noch da hinten? da hinten. ja, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht, also bis Dezember auf jeden ja, ich ich dachte du wolltest jetzt irgendwann im Herbst ja nein, also bis Dezember auf jeden Fall, und Dann darf ich es auch nicht mehr. ich habe immer noch nicht meine Antwort, ob ich das Visum kriege, na ja, da fragt auch keiner nach, ne? doch doch, die Firma hier fragt danach. die haben gesagt bis Ende des Jahres wollen die das geregelt haben aber dann will ich es glaube ich gar nicht mehr. Dann war ich hier ein Jahr und das reicht. und. ist jetzt nicht mehr so witzig wie, wie am Anfang? doch, nee, ist gut, ist gut. aber aber, ich muß so langsam mal wieder Geld verdienen ich dachte du verdienst ja jetzt Knete. ja, zweitausend die richtige Karte. dollar im Monat. wieviel? zweitausend. ja, mein Gott. dreitausend Mark nicht ganz. ja. ja, du hast ja fast keine Abgaben, ne? nee, das stimmt. nee doch, doch es gefällt mir eigentlich ganz gut. aber ich habe Angst, daß ich hier hängenbleibe, und ich will hier in dieser Stadt oder in diesem Land. und deswegen. nee, aus mehreren Gründen. und in der Firma gefällt es mir ganz gut, aber nicht so, aha. bist du noch ständig auf Achse? au ja, eigentlich ja. doch. oder in deinem ach ja sage schon wer! wie hieß deine frühere Stadt noch? Philadelphia. ach ja, Philadelphia. ja, da bin ich nur noch ab und zu. nicht mehr so oft. viele. na, es hat sich ein bißchen gelegt. ja, viele sind auch schon nach Hause. jetzt am Sonntag ist ein guter Freund nach Deutschland gefahren. jetzt sind da nicht mehr so viele Leute, die ich kenne. es sind jetzt grade noch mal zwei oder drei, aber nicht so viele. aha. und, hast du so schon viele Bekannte in New York? ach es geht so. es reicht, also ich habe immer was zu tun eigentlich. aha. ich habe immer was zu tun. aber. ja, machst du auch viel alleine, oder nicht so? ach eigentlich nicht, nee. ich wohne jetzt auch, ich wohne jetzt auch wieder im ja, das hast du mir gesagt ja. genau, und das ist eigentlich ganz gut. da sind zwar viel zu viele Deutsche, aber, ach es ist, eigentlich doch, doch, eigentlich bin ich nie alleine. das ist ganz gut. das ist ganz gut. ja super. aber ne. hm? ja, super, sage ich. ja. ja ja und ich war jetzt in Kalifornien. ja? ach war das schön! urlaub gemacht? ja, Urlaub gemacht, eine Woche. ich dachte du kriegst so gut wie gar keinen Urlaub. zehn Tage habe ich. zehn Tage? ganze zehn Tage und willst du in Kalifornien verbraten? fünf habe ich jetzt schon genommen. lache nicht! und ja. ja und warst du da mit mit Trek Amerika? nee, ich habe mich mit einer Freundin aus Deutschland ach so, ja. ihre Firma hat das alles bezahlt, ich mußte nur meinen Flug und wir hatten Hotel und Auto frei. war natürlich ganz schön. in Santa Monica, im Marena Rey. und weswegen hattet ihr Hotel und Auto frei? ihre F-, sie hat das von ihrer Firma ge- bekommen. ach so, aha. und und hat gefragt, ob sie eine Freundin mitbringen kann und das die eben alles alles bezahlt. hotel und und Auto und Essen. aha. ja, es war recht nett, hat m- hat mir gut gefallen es war richtig. ah ja, genau, genau. günstiger Urlaub. ja, und jetzt möchte ich noch mal. und wo wart ihr in Kalifornien? ah, wir waren in Marena Rey, in Santa Monica. ja, das ist ja Los Angeles, ne? ja nau-, genau. und sind ein bißchen rumgefahren. nach Catalina, warst du da mal? ja. ah schön. Catalina Island nee da xxx genau. da gibt es so Touristentouren hin. genau. da war ich nie. das haben wir gemacht und und Universal genau, von da habe ich doch eine Postkarte von dir gekriegt! ach habe ich dir? genau, gut, ne? ganz herzlichen Dank. Catalina? ja, von Cat-, Catalina Island. ach gut genau. ich dachte schon, da hast du doch neulich xxx was von gehört, Dann war das deine Postkarte, genau. ja, gut, ne. und. ja. und wo waren wir noch in Malibu? sind ein bißchen rumgefahren. ja? doch war, war total gut. jetzt habe ich noch fünf Tage und jetzt möchte ich noch aber nur in die amerikanische Karibik. sonst komme ich ja nicht wieder rein. ja, dann fliege doch nach Puerto Rico. ja, will ich auch. xxx die eine noch? will ich auch. die hier im Hotel war? welche meinst du? ach die! weiß ich, ne, die müßte wieder weg sein. Heike habe ich letztens gesprochen, fällt mir gerade ein. die war hier in New York. ja, hat die dich besucht? die war hier in New York, und sie wollte mich anrufen ja. daß wir uns noch mal treffen, aber ich bin dann auch schon, sie und dann sie hat mich auch gar nicht mehr dann angerufen. ach so, ja, ja, ja, ich hatte immer, ich hatte immer deine ja, ja, ich war echt überrascht. aber haben wir nicht mehr auf die Reihe gekriegt. wir haben lange telefoniert, aber dann nicht mehr getroffen. und und, wer ist denn noch dabei? ach die Bille wollte ich mal anrufen. justice. wie bitte? die sibylle Justice. justice, ja, wie warum hat sie jetzt geheiratet? hat sie ihn geheiratet um um hier in Amerika bleiben zu können, ach ja. ich glaube sie fand das mal ganz witzig zu das darf nicht wahr sein! ja, hattest du den Eindruck? wie. ja, ich ich hatte den Eindruck ja so und das war so die Gelegenheit xxx ich habe, ich denke wohl, daß sie den den Typen liebt und ja das ist ent- entweder, entweder gibt sie die Beziehung auf ja, aber das kriegt, ach so meinst du das ja. und da und da, ich denke da haben sie sich geda- gesagt Dann können wir, dann können wir immer zusammenbleiben und tätärä. und wenn es nicht, wenn es denen nicht mehr gefällt, dann können komm, also weiß ich nicht. ja ich denke, daß Sibylle das ein bißchen so sieht ja. ja, denke ich auch. sibylle ist wie alt, dreiundzwanzig oder? weiß ich nicht ja. das ist ziemlich jung. ja, ja die wollen ja noch nach Südasien, da muß der Mann ja. südostasien und da hat er irgendwie so einen Vertreterjob. mhm. ja und sie will dann irgendwie bei bei einer Fluggesellschaft mhm. oh, nicht schlecht! ja. ich habe aber noch nichts wieder von ihr gehört. ich werde sie mal anrufen. ich hatte immer nur den Anrufbeantworter dran. hast du die Nummer von ihr in Amerika? ja, habe ich. willst du sie haben? ja, die kannst du mir mal eben geben. paß auf ich gebe sie dir. hat mir Ma- Mathias gegeben. warte mal zwei eins vier für Da- Dallas ist das glaube ich, zwei eins vier. kleinen Moment! sibylle genau, ich habe es! ja? bist du bereit? zwei eins vier, fünf zwei null acht zwei eins vier? ja, fünf zwei null ja. ja. fahren sie mit dem Auto? die fahren mit dem Auto auf alle Fälle. mit dem Renault-Dings da? ja sie könnten auch fliegen von Berlin nach Nürnberg aber wir sie am Flughafen abholen und letzten Endes sind sie ja zu ach ja stimmt weil die Kotti ja verliebt ist. ja das ist sie hat sich verlobt. ach. kotti Kotti ist einundsechzig und hat sich also verliebt ach was oh aber. mhm. und dieser Mann hat also laufend um sie geworben sehr zum mhm. ja logisch. mit der Folge, daß er jetzt gesagt hat sie jetzt also und war also neulich bei der oh jei. und auch bei Waltraud und hat also strahlend den neuen Ring gezeigt aha. nach dem Motto ach was ist mir so warm in meinem neuen F- na ja, na ist doch schön. also warum nicht spätes Glück also ich habe gar nichts ja. eben. ich habe auch nichts, i- nee, ich habe auch nichts dagegen. ich meine was soll das, wenn sie wenn sie sich lieben und so. es muß ja nicht so. ja. na ja. nein Schatz weißt du es ist so die Waltraud in ihrem Alter die ist immerhin sie wird dieses Jahr sechsundsiebzig beziehungsweise mhm. das ist klar, daß sie sich vorgestellt hat, daß die die Alten- Versorgung übernehmen wird gell. oh ja klar. und nun sieht sie natürlich ihre Felle wegschwimmen. mit der Folge, daß sie also über diese Verlobung mhm. nun ja das ist ja klar. aber andererseits, xxx was soll man machen nee. ja ja. also bei uns wird zur Zeit, um ein anderes Thema mal mhm. bei uns wird zur Zeit fürchterlich geschimpft. habt ihr gehört von dem Box- Boxkampf im Schwergewicht mm-mm. zwischen zwischen Axel Schultz und dem nee überhaupt nicht. ja es ist also hier dieses große Ding mit achtzehn Millionen mhm. wir waren am Samstag beim Sportverein S C Bollanten und mhm. diese Weihnachtsfeier war zuerst ein bißchen wie soll ich mhm. oder wie man hier in Bayern sagt stad ruhig, gell. mhm. und dann ist es ein bißchen ausgeartet und um elf Uhr hockten wir nun alle mit hundert Personen Fußball und auch wir waren die mhm. wir hockten also vor dem T und guckten nun also diesen mhm. es waren wieder zwei amerikanische Ringrichter und ein mhm. und jeder aber wirklich der letzte Depp hat also den Axel mhm. wenn auch nicht ganz überlegen aber eindeutig vorne. mhm. und wer hat gewonnen? dreimal darfst du raten. ach was. der Botha gell, und dann hatten die Punkt- Richter der eine mhm. der hatte also wie er der hat damals schon also ein ein axel Schultz gegen Foreman gell. mhm. Nu ja lange Rede kurzer Sinn da hat hundertachtzehn zu elf. den Botha vorne gesehen gell obwohl ich mu- mhm. also es ist bestimmt kein Lokalpatriotismus. und Axel Schultz ist kein Max Schmeling, gell. mhm. und überhaupt kein Joe Lewis gelt. mhm. aber jedenfalls war der Botha ein ein tappsicher aber gewonnen hätte er. mhm. nicht und der andere sagt aber bitte, so ist es halt, nicht, kannst nja aber da kann man auch gar keinen Einspruch erheben nein das wäre ja auch sinnlos. ich meine. das urteil ist gesprochen und man man man munkelt hier in den ja. mhm. das ist ja der be- amerikanische Boxpromoter Nummer eins. was der also alles beeinflußt. ja passe auf Papa, deswegen gucken wir auch gar kein Boxen mehr an ja. denn also der ist davon überzeugt, daß das alles unter ja ach ganz im Schwergewicht. also nur im Schwergewicht jetzt bei diesen ganz teueren Kämpfen. ja wo es ja um die ganz großen Gelder geht nicht. mhm. eben da geht es um Millionen von Dollar. die anderen Kämpfe wohl nicht so so Mittelgewicht und das alles was aber die Schwergewichtsboxer also da hier ist man doch davon ja. na ja. nun ja Schatz schau dir mal an das na ja das ist ja sowieso. ist ja nun also eine ganz große gell. und das füllt bei euch drüben ganze Hallen und ist auch bei uns ja das ist es ja. ja aber das aber da- das ist ja wieder was anderes, denn das weiß ja nun gut und wenn du es beim Boxen auch weißt dann wirst mhm. nur ist das etwas anderes, weil es da halt um diese vielen Gelder ja. ah ja freilich Also viel schöner war es am Sonntag wir waren am mhm. eine der ältesten Kirchen hier im weiten Umkreis und haben also das mhm. mhm. es war also ganz ganz prima. zum Berchinger Adventsingen konnte also Dekan Füracker am Sonntag. zuhörerinnen und Zuhörer in einer vollbesetzten Lorenz-Kin- mhm. wie die Perlen einer Kette auf dies waren aufgereiht und innerlich fügten sich die Musikbeiträge der einzelnen Mitwirkenden zu einem so wurde etwas zu Beginn das Rorate Rorate vielleicht mhm. zum Beispiel bei dem Lied Tauet Himmel dem Gerechten gell. mhm. durch Beiträge des Männergesangvereins dann kommt dieses Pinzger mhm. und der Kirchenchor aus jeweils einem anderen Blickwinkel gedeutete mhm. aufhorchen im wahrsten Sinne des Wortes mußten dabei die Zuhörer männergesangvereins nämlich Otto Jochums Rorate Zöli also Tauet mhm. in doppelchöri- chöriger Manier aus dem Chorraum und von der war ganz wunderbar! mhm. und dann sangen d- der Kirchenchor sang da die Motette mhm. eine saubere Intonation schreibt hier der Kritiker. und die textbezogene Interpretation stellten hier die mhm. daß er auch die Tasten der Orgel beherrscht zeigte der mit zwei Orgelwerken von den besonders xxx von Valerie die Herzen es war eine herrliche Stunde der adventlichen Besinnung und der und zwar geht das so, daß die Pinzger Mädchen das sind Dann singt anschließend der Kirchenchor. Dann stimmen ein die Saitenmusikanten, dann stimmt ein der mhm. mhm. und das und das Publikum steht ganz langsam auf und singt also mhm. ja also ganz der geht so über also richtig bayerisch aha ah. aber eben als Andachtsjodler ist ganz fantastisch also oh prima. wenn dir nicht feierlich ums Herz wird, aber da ja kriegst du aha prima. gestern hatte die die E- Elsa Geburtstag. aha. und da Konrad ist doch ein alter Motorradfahrer gell ja ja. da habe ich zum Konrad gesagt, weißt du was Konrad, Harley Harley Davidson. har- Harley David und mache doch mal das was ich so gerne machen aha. wir hatten doch neulich mal so ein kleines Spiel gemacht. wenn ihr drei Wünsche frei hättet zum Verreisen, was würdet ihr mhm. aha. und wenn wir drei Wünsche frei hätten was würden wir tun. aha. wir korrigieren in so weit weil ich sage ich möchte die alte aha. Von Chicago über Sankt Louis Springfield Oklahoma City mhm. mhm. gallad Flagstaff San Bernadino gibt es übrigens auch in der Schweiz oh. bis nach Los Angeles durch acht Staaten durch. mhm. da habe ich zum Konrad gesagt da fährst du aber schön. habe ich zum Konrad gesagt so dreitausend Kilometer mit dem Motorrad. nur mit dem Motorrad also ich meine so ja ja. mhm nja stimmt. und Amerika ist ja nicht bloß eine Reise wert wegen sondern es ist ja auch eine Reise wert wegen der Besonderheiten, mhm ah ja klar. so sagt zum Beispiel Angela dein Schwesterchen aus Berlin mhm. irgendeine Sehenswürdigkeit muß bei ihrem nächsten Amerikabesuch ja was denn für eine Sehen- also es gibt ja viele. sie sagt entweder die Niagarafälle mhm. oder Grand Canyon mhm. oder Las Vegas. ach das xxx ich wollte grade sagen, ich dachte die wollten nach Las ja Las Vegas eventuell aber auch zu Mush und Arnold nach mhm das können sie ja auch. wäre auch eine Möglichkeit gell. aha na ja klar. ah ja. kein gar kein Problem. na also. weiß man nicht gell die werden sich mit dir noch in Verbindung habt ihr das Paket von uns übrigens schon aufgemacht? ja ja so so. nee noch nicht. ich wollte es mit zusammen aufmachen und es hat bis also okay. höre mal, und wie geht es Johannes? hannes? hm? wie geht es Hannes? gut, ne? ja, geht es gut. und den anderen geht es auch allen gut? hier geht es allen gut. aha. ich habe noch keinen ge-, gesehen, der es nicht gut geht. die sind alle hier jetzt schon am fleißig am machen hier, weißt du. ja. werden langsam nervös die Leute. warum das denn? na ja, daß das auch alles so klappt und auf die Reihe geht, soviel aha. doch ist ganz schön. ja, und wie sieht so deine Zukunftsperspektive aus? ach Gott. nicht so gut. nicht so gut? könnte besser sein. das einzige, was gut ist, daß ich, ja, daß ich jetzt eine Wohnung die zeige ich dir dann. komme doch am Samstag. ne, dann haben wir noch ein bißchen Zeit. ja, okay. am Sonntag ist. ja, ich wollte eigentlich nicht, wenn der Gustav nicht da ist, ich mhm. da steht mir wirklich absolut nicht der Sinn nach. na ja, dann können wir ja woanders hingehen. aha. na ja, ich kann ja Gustav fragen, ob er mir irgendwo den Schlüssel ja, das könnt ihr doch machen. den kann ich ja auch holen, den Schlüssel. den braucht er nicht deponieren. wenn er mir sagt, dann fahre ich bei ihm vorbei. ja, wie lange bleibst du denn jetzt noch in Bielefeld? ich fahre Montagmorgen. am Montag. weil Marien hat am Mittwoch Geburtstag. aha. vergiß das mal nicht. nein, ich vergesse de-, Mittwoch, hast du gesagt. mittwoch. nächste Woche Mittwoch. ja, wird fünf, ne. ja, Ja, und ansonsten, höre mal, wie hast du, hast du denn du brauchst ja jetzt nicht alles auszuspucken, ne nur nee, es ist ganz gut so. ich muß hier noch, Morgen habe ich noch mal ein Gespräch, weil Mama hoffnung, oder was weiß ich, muß noch ein bißchen was klarmachen. da ist wohl im Urlaub ein bißchen viel blödes Zeug getratscht Von wem? wa- da- das wird ja dann nicht gesagt. ich kriege das ja dann immer nur auf Umwegen zu hören, weißt du. ja. vonwegen deinerseits negativen Einfluß, und du hättest mir ja oh, ich habe dir zur Scheidung da zugeredet? ja. oh, das wußte ich ja auch noch nicht. ja, du weißt vieles noch nicht. komm du mal, ich muß dir viel erzählen. aha. ja, ja. na ja. das ist ja gut zu wissen. ich habe. ja ich habe auch ganz große Ohren gekriegt du. aha. da kannst du mal sehen, du da wird doch tatsächlich deine, deine ich habe Mama immer ganz deutlich gesagt, ich würde dich und nicht was dahintersteht, ne. aber, ich glaube, die, es gibt Leute, die wollen nur das ja, ja, und außerdem ziehen sie sich dann irgendwie selber das so also ich, also mir ging es so schlecht, daß ich gekotzt und Mama hat gesagt, jetzt rege dich doch nicht so auf. ich sage, ja, da siehst du mal, ne, jetzt habe ich wieder zwei Kilo aha. mich ärgert so was, wirklich. ich meine, d-, das ist ja kein Pappenstiel und, und ich weiß nicht, was die für eine Meinung haben da, wenn ich diesen Schritt ich bin mir sehr wohl bewußt wei- wie schwierig das wird und was für Konsequenz das hat, ja, und einfach mal gucken, das ist mal was Neues. ein bißchen Abwechslung in mein tristes Leben reinbringe, ja. mhm. da packe ich mich an den Kopf. ja. und so was ärgert mich. ja. weil du kannst es keinem Recht machen, davon kannst du mal ich will das auch keinem Recht machen. aber dann sollen sie bitte schön diesen Tratsch, wenn sie wirklich ja. na ja. und Stefan und Martina, die haben sich ja auch offensichtlich ja, glaube schon. obwohl, obwohl mein Sohn Björn mir was anderes gesagt hat, ne. ja, ja. ich habe ich auch von Agnetha gehört. na, es sieht wohl nicht so gut da in der Musikschule aus. da will ihm wohl irgendeiner ans, ans Hemd. aber das habe ich dir ja schon erzählt, was da läuft, ne. ja. wie, und das merkt er jetzt erst? na ja, das ist wohl jetzt sehr offensichtlich, die wollen da also das ist ja, ja, ich hoffe nur, daß sie das wann soll denn seine Probezeit um sein? ja, die sind am Überlegen, ob sie es verlängern. ach du Heiliger Anton. mhm. so so weit ist es schon. mhm. und wer will denn auf seinen Stuhl? ja, dieser andere, der da ständig krank macht. wo er da wohl die Stunden vertritt. aha, Mensch, das ging aber schnell, ne. du, ich habe es dir ja gleich gesagt, was ich dazu. ja, ja aber Stefan hat das nicht gewußt, ne? ja, das wissen viele nicht. elmar hat das auch nicht gewußt. ich habe am, gestern, vorgestern mit Elmar drüber gesprochen, wie ja. das wäre ja eine Scheiße, was! mhm. scheiße hoch drei. und we-, wann soll sich das rausstellen? keine Ahnung du. weiß ich nicht. oh oh, deswegen höre ich auch von Stefan nix mehr. ha? seit wann ist denn das so akut? ja jetzt wohl nach dem Urlaub, ne. richtig. daß es richtig am Kacken ist, ist wohl nach dem Urlaub. hat er sich denn schon mit dem, der vorher auf seinem Stuhl war, in weiß ich nicht. ich habe mit ihm nicht drüber gesprochen. keine Ahnung. weiß ich ehrlich nicht. ich habe Elmar nur den Tip gegeben, der hat wohl mal mit ihm ein ja. ich habe schon die Befürchtung, daß die einfach nur einen Doofen habe ich dir ja gesagt. my Das wäre ja furchtbar! ich weiß es nicht. ulla sagt zwar, dieser Bürgermeister oder wer das da ist, der und da habe ich gesagt, das sind doch alles nur Attrappen. nja. einen Flügel kannst du auch wieder verkaufen. ja. mhm. na hoffentlich nimmt das nicht noch böse Formen an. na aber es gibt ja immerhin auch noch einen Rechtsschutz, ne? ja, ja, da-, das hat also es ist so, Elmar hat wohl mit ihm ja. und er hat einfach gesagt, er ha-, er sollte von seinem Recht als ankündigen und sagen, höre mal, ich möch- mache jetzt die nächsten wie heißt das, er hat das Recht an so einer Musikstunde ja. um einfach zu sagen, hört einmal Leute, mir ist das jetzt hier ja. und vielleicht auch mal so ein bißchen einzuschüchtern, ne. ja, und das hat er noch nicht gemacht. ich weiß es nicht. ich weiß nur, daß Elmar wohl ihm de-, den Tip gegeben hat, einfach mhm. ja vielleicht fühlt sich Stefan einfach noch nicht kompetent genug, weiß es nicht, du. da kann ich auch nix zu sagen. oje, oje, oje. ja, aber irgendwann müssen sie sich ja äußern, ne. und vor allen Dingen müssen sie auch eine Begründung angeben, ne. werden sie dann wohl auch. ist dir die Begründung von dem letzten bekannt, warum ich glaube, der ist freiwillig gegangen. aber warum und mit welchem Hintergedanken müßte man mal weiß ich nicht. keine Ahnung. ja. margarethe, war denn noch irgendwas? ach ja, du höre mal, ob wir, ob wir, am Freitagmorgen könnten wir ha? klar. machen wir. machen wir. klar, sind w-, können wir ja am Freitag reinfahren. fahren wir. ve- erwartet sie denn Besucher bei, bei, in der Wohnung? also passe auf, ich denke, daß da schon so Gratulationen kommen, ja. ja. margarethe, die hat noch so viel, die besorgt den Brautschmuck und die ist ausgelastet. aber dann können wir ja reinfahren und d- die Sachen vorbereiten. und am Donnerstagnachmittag können wir gucken, daß das alles nja. und dann fahren wir xxx. du sprichst jetzt von Freitagmorgen, ne? vom Freitagmorgen, ja. okay. und da muß man dann so ab zehn, elf auf der Matte stehen und ja. und eventuelle Besucher. ja. und die Kirche ist um s- um drei, ne. drei, ja. um drei. und von der Kirche aus gehen wir sofort da in in die, in diese na das lustigste habe ich vor ein paar Tagen bemerkt, ich ja. und da lesen wir grade so ein ein Buch, das oder einen ja. Über bernini. oh. fand ich ganz lustig. ja Bernini hat er viel gemacht. ja und darum nein aber. ja. war der Text denn wenigstens gut? ja, es war ganz interessant. ah weißt du wir lesen ungefähr dreihundert verschiedene ja. so daß du wirklich nach einiger Zeit sagst du dir warum machst ja. weil das ist alles, die sagen alle ungefähr dasselbe bis auf weißt ja gut, ich meine das sind ja auch wirklich einfach Details glaube und. wie bitte? das sind wirklich einfach Details, wo die sich unterscheiden ja, ja. ja das ist klar. nja. na ja, aber nee es ist ganz interessant. aber was hast du denn da für Kurse eigentlich? ja also ich mache also diese ro- roman baroque Dann mache ich französische Literatur. ja. da die die gehen da aber ganz schö- schön an die Sache, was wir da ja. ach das ist aber ganz mit dem Zaubertrunk und alles. ja, ja das ist gut. aber so schnell durch. ja, ja. Dann so weißt du von Racine. ja, ja das muß ich auch lesen das ist fürchterlich, widerlich, ne. haben wir in einer Woche gelesen oder lesen wir jetzt in einer habt ihr es in der Originalversion? ja, ja. gott! also einfach nur mit so mit kleinen Unterteilen für die wie für die ja. das ist ziemlich schwierig, ne? och ja, das ist ein ganz ziemlich schwierig. ja. das ist schwierig. das durfte ich auch machen ja. und dann lesen wir halt noch was weiß ich halt noch fünf weitere ja. und na ja es nein aber es ist ganz lustig und ganz nett ich und? zwei. weil wegen meiner Grammatik. ah. weil ich so viele Fehler gemacht habe, sonst hätte ich einen Zweier. oh. und was hast du sonst noch? Dann habe ich also Wirtschaft. ziemlich trocken. na ja. also nicht zu interessant, aber es muß halt sein. ja. und dann Mathe so Differentialrechnung. ja, ach so, das haben wir ja auch gemacht. weil das muß auch sein für ja. ach das geht ja. wirtschaft, aber es ist halt todlangweilig, weißt du. ja? das ist halt viel Hausaufgaben und todlangweilig und du kriegst oh Gott! am selben Tag noch dazu. mathe macht dir auch gar nicht solchen Spaß, ne? wie? mathe macht dir auch gar keinen so richtigen Spaß, oder? ich hasse Mathe, echt wirklich wie die Pest, es ist ganz ja. das ist wirklich ganz grauenhaft. und ich gehe auch nicht mehr zum Kurs hin, weil es macht überhaupt Ja. da schläft man echt ein. wenigstens versteht man ihn noch das ist nämlich das Problem hier einmal die Woche trifft man sich so zu fünfzehnt oder so weil nur fünfzehn Leute mit so einem mit so einem Studenten also der so einen Doktor vorbereitet auf Mathe oder so. ja. und und der Typ also ich hatte zwei erst mal einen der erste oh. und der andere ist Russe, der ist noch schlimmer. xxx wahrscheinlich noch besser ja. der also der Russe das beste daran ist, daß er immer weißt so da schreibt so zwei Sekunden lang ganz schnell was runter und so ja da oh. aber irgendwie macht irgendwie nicht sehr viel Sinn weißt du. ja. man sagen man kann ja glatt fast sagen, ja können sie es nicht noch ja. damit ich es auch richtig verstehe. ah er erklärt dann auch überhaupt nichts. und na ja das ist halt so die Sache, weißt du wenn, und der Vor- der Vorstand des des Mathe- der Mathefakultät, ja. so daß er so, weißt du, er ist so ein Genie, ach so, der ist dann so abgehoben, daß man sowieso. so Differentialrechnung das kotzt den so an. ja. aber na ja und das ist halt tierisch langweilig und Wirtschaft das ist auch ziemlich trocken. ach Wirtschaft kann glaube ich doch ganz interessant sein, oder? wie bitte? wirtschaft kann doch glaube ich schon ganz interessant sein. ja es kann ganz interessant sein, aber es kommt alles drauf an wie ja. ja. und da hatte ich halt so diesen jungen so fünfundzwanzigjährigen und hier ist das halt einfach nur weißt du so ja. tierisch weißt du langweilig. ich meine der Professor ist sehr sehr gut, weißt du, eine richtige also als Lehrer ist er halt nicht so interessant, weißt du, und ja. es ist einfach viel weniger interessant präsentiert. na ja, gut. und. ich überlege jetzt auch ob ich so Wirtschaft- und Sozialgeschichte bieten die auch an. also es ist schon die Sache mit Wirtschaft ist halt einfach, daß es ja. halt alles mögliche damit machen und darum mache ich es und vor allem, weil das ist furchtbar furchtbar ja. weil in dem Kurs werden nur zwan- nur zwanzig Prozent der Leute ach so. fünfzig Prozent kriegen eine zwei minus oder besser und der Rest oh. so daß du natürlich von den fünfzig Leuten in meinem Kurs ja das wollen fast alle, das ist anzunehmen ja. kannst dir vorstellen wie das ist und und aber na ja die ja? ach mein Gott. na ja es ist auch alles nicht so schlimm. wie sind denn so die anderen bei dir? die anderen Leute? so deine. nicht sehr intellektuell, das hat mich furchtbar so erschreckt. ja. sie sind nicht nicht intellektuell? nicht überhaupt nicht, weißt du, die sind ganz furchtbar. oh. weiß nicht einfach noch nicht sehr intellektuell überhaupt ist da ja mit dem mit dem amüsiere ich mich ganz besonders gut. aber wie dem auch sei. ja ich weiß nicht also die meisten Leute hier sind nicht sehr also sie gehen irgendwie zum Kurs, weil sie halt in der Uni sind, aber nein, xxx ist er ja nun freigesprochen worden. also. na ja. ja aber das ist so so das einzige, was die Leute interessiert hier ja aber. na ja. ob der, ob das eine Fußballteam heute gewonnen hat oder nicht, aber weißt du, daß die das sogar bei uns im Fernsehen heute in den ja ich habe das gesehen, ne. war auf jedem Fernsehsender xxx in gestern um ein Uhr nachmittags. ja? also. also es ist der der größte so Rechts- Rechtsunfall, den ich je ich weiß nicht, das ist einfach, ich meine, das bedeutet irgendwie, ja eben. kann sich kann sich vom Mord freisprechen lassen. ja. und vor vor allem, weil du hier hast du ja immer Geschworene, weißt ich xxx. ja. ja ich glaube eben auch also die reagieren da viel zu. die haben doch keine Ahnung ja. Von der vom Recht. na entweder, die reagieren zu emotional, aber du kannst ja wirklich ja, ja. und und vor allem sind die fallen die dann de- diesen A- Anwälten ja sicher. ja, ja. ja also ich glaube eben auch das ist ein komisches Rechtssystem. und. ja, ja das ist ist halt so Amerika halt so das ganze so geschworenensache das ist alles so halt aus der Geschichte man von seinen von seinen Mitbürgern nja. gerichtet wurde und nicht von einem Rich- also Richter alleine. also ich weiß nicht, ich finde es ist ein ziemlich kaputtes ja das glaube ich auch. na ja. ich meine der der Gedankenansatz ist ja vielleicht richtig, aber ja so vor dreihundert Jahren ging es vielleicht. aber jetzt ist das irgendwie ein bißchen. glaube ich auch den kannst du nicht mehr na ja. na eben. ich ich finde das auch so grauenhaft, daß sie so einen blöden ja neun Monate lang gab es nichts anderes im Fernsehen, ne. ja? und der ist er ist einfach so unwichtig also xxx so so banal und furchtbar. ja furchtbar. na ja, das ist Amerika. ja, ja. na ja. erzähle mal, aber darfst du noch öfter so Testanrufe machen? wie? nee, nur einmal. nur einmal wie schade. ich weiß das ist wirklich ganz lustig ups ich meine mhm. hätte ich dir nämlich gleich dann noch die Adresse von Köln ja, das kannst du mir ja gleich sagen jetzt noch, ich habe ja noch, ach ich schicke die dir zu dann. ha, was soll das denn heißen, ich hoffe nicht, daß die Leute bald na ja. wie? Barbara hast du diese komischen Tönchen gehört? nee. na ja vielleicht was das auch nur ein also, och. ich ich höre jetzt da hinten grade so xxx Schreie, oder? ja das sind nur die paar Idioten auf meinem Flur. die höre ich auch alle. na ja. ach so. und was kann ich dir sonst noch erzählen, daß ungefähr fünfzig ja? was für mich als Deutscher sehr lustig ist. ja stimmt. was mich nicht stört, es ist nur ein bißchen komisch, heute zum ja. und. ach so. wie kommt das, daß da so viele Juden sind? ja ich weiß nicht. ich verstehe das auch nicht so ganz, aber es ist halt so, ist auch ja. daß halt s- so ist ja. im Vergleich zu den anderen. und na ja ich weiß nicht also auf jeden Fall falls oh. falls es ich weiß nicht, ich fülle die einfach aus und ja. und, e- eben ich kann es ja einfach probieren. ja. kostet irgendwie fünfzig Dollar Bewerbungsgebühr Gebühr und ja. ach na ja das ist aber doch noch harmlos. das ist auch nichts, weißt du, und wenn ich es dann noch irgendwie, aber. ja. du wie geht es eigentlich Eduldy hat die den Text für ja. und? durchgefallen. ja? ja. ach wie gemein. und sie ist auch in Ireszelsa weißt du diese ja. die Jour- Journalismusschule ist sie auch oh. irgendwas wie zweitausend Bewerbungen haben die nur dreißig was gibt es sonst Neues bei bei euch in der Familie? also an und f-, an und für sich gibt es nicht viel Neues. nicht viel der, nee, nee. also n-, Albert ist mit bei mit Bernd einen Tag. nein, nicht ja ja nach in na- oben f- zu den Bienen, die haben ah. eine ganz gute Portion aber ja? ja, da haben sie sehr viel ge- weil da ja der der Löwenzahn-Honig war das. ja, ja, ja. ach, ja. und den hat er, der also eine gute, gute Ernte hat er da gekriegt ah ja. ja. Dann ist er schon morgens um a- zehn mußten sie, sind sie aha. hat dann da oben mit de-, also, die haben da Butterbrote und ah so, aha, ja. da haben sie dann Abendbrot gegessen. ah, ja. hat Albert denn auch schon von uns Honig geschleudert? nein, nein. also, ich. nein? ist denn was drin? hat er schon was festgestellt? ob was drin ist? ich, es, also er sagt, die n- Königinnen, die werden auch ach das tut mir leid. ist mal wieder nichts. nee, ist ganz traurig also, aber er ist unwahrscheinlich fleißig ach ja, sicher, muß er ja auch noch, bei dem Regen. genau. ja, ja, weil, weil da ja nun doch Christian nicht da ist, nicht? ah ja. also er ist viel, viel unterwegs. ja? ja. ist er denn pünktlich zum Essen da? ja, immer. ja? also immer zum Essen. wirst du denn fertig mit der Kocherei und mit allem, Mutti, wie ach, Mensch, gut, gut ich es. ja? I- also, ich sage ja, ich koche lieber als daß ich sitze und ja, ja. Dann kriegst du aber nicht viel anderes zu tun, nicht? nee, nee. aber das ist ja auch nicht schlimm. ist ja, das macht doch nichts. das ist eben. doch nicht schlimm. nee. ich höre an deiner Stimme, daß es dir gut geht, und das ist gut. mir geht es wirklich ganz ja? das ist ja wirklich beruhigend. prima. ja, ja. heute mittag haben wir Rumpsteaks gegessen. er ist heut- gestern überall, also ist zum Minimal, der ist bei ja. und wollte gerne deutschen Spargel, aber krie- kriegte keinen, aha. und das wollte er nicht. aha. und dann habe ich dann heute statt ge- Sp-, Sonntag ah ja. da war deutscher, wunderbarer Spargel. aha. und de- er will auch f-, m- morgen wollen wir noch kriegt ihr noch was. bei Minimal noch mal wieder Spargel für Sonntag. also hier habe ich keinen Spargel irgendwie gesehen. ich. nein? is-, das gibt es hier nicht. ja, gibt es da nicht. sicher, also manchmal so auf dem, xxx im guten wirklich du kannst hier wunderbar essen. ja? sehr gepflegt zum a- e- aber auch einfach, also du kannst alles ja und nicht sehr teuer? und es ist nicht überteuert, nein. nein? nein. oh, das ist ja prima. wir haben hier also wirklich, du, also der Bernhard, ja. der verkommt nicht. ja, das ist ja, du, habt ihr denn erst bei Albert versucht, nee. nein. nee. wir haben es gleich bei. bei dir. weißt du, weil dies ja diese Sonderschaltung ist. aha, ja. und die. ja, ich dachte nur eben, das hättest du bei Albert dann auch aha. nein, nein. na, ja, also. xxx ist nur einmal. er hat also. aha. er hat einmal schon von wir waren ja jetzt zwei jetzt seit ihr in Pittsburgh. wir sind jetzt wieder in Pittsburgh, ich ja. sitze in Bernhards Büro. mhm. und er guckt seine Computer durch was in den letzten aha! und für es, ich bin hier in seinem Arbeitszimmer. mhm. und wir waren jetzt ja, soll ich dir mal alles der ja. also, die letzten Tage seit Sonntag sind wir zurück von unserer oh, so. und dann sind wir sofort am gleichen Tag gestartet nach ah. wo eben der die Ergebnisse von der Arbeit behandelt mhm. da ist halt auch dieses Telefongespräch, und er hatte dort mhm. und da hat er mit dem Herrn Becher gesprochen. ich weiß nicht, ob der a- Becher mit bei euch angerufen hat. nee. der Bernhard hat nämlich Probleme gehabt für seine Julitour, ja. und wo er mit dem Zurech dann ja zu uns kommt ja, ja. die ganzen Bahnkarten zu koordinieren und zu kriegen. aha. und dann haben wir von hier aus den Becher angerufen ja? und haben gedacht der könnte das vielleicht organisieren. aha. geht aber nicht, ich muß das jetzt, wenn ich zurück bin doch ja, ja. Von uns aus. er muß das dann mit dem Zurech noch jetzt noch alles absprechen. aha. aber das ging ja. aber deswegen hat ein Gespräch mit dem Becher. mhm. und weil, die brauchen für ihre F-, für die Forschung deutsche aha! deswegen haben wir jetzt noch mal eins gekriegt, und da kann ich ja, ja. und und das g- wird das denn aufgenommen, auch? das wird aufgenommen. und dann auch das, was wir jetzt reden? xxx und dann, ja, alles wird aufgenommen und dann auch ich war gestern, da waren, also den ersten Tag. mhm. die d- die Tage, wo Bernhard dann zu tun hatte in ja. in der Uni, da war ich allein ja. und da habe ich gesagt, oh Gott, oh Gott, was, was wird das. ja. ja. ohne Bernhard als und du, ich verstehe das so eben, eben. und die die Leute, die sprechen auch furchtbar schnell, und ja. und auch die die Laute, das ist ja das ist alles anders ja, du auch, auch essen konntet ihr nicht zusammen? und dann war es aber mir. doch, doch gegessen haben wir zusammen. ah so. ach, haben wir immer. ah so. also, ich meine d- die Woche vorher, d- wo wo wir mit ihm da rund. waren, auf der Rundtour, mit dem gemieteten Auto, da waren wir ja, ja sicher das ist nein ich dachte nur, jetzt die drei Tage. war wunderschön. das die drei Tage, nein. da haben wir, das heißt einen Abend gegessen habt ihr zusammen. Dann sind wir d- ja, das heißt, auch nicht immer. den ersten Tag. da war ich dann. jetzt passe mal auf, die die Hinfahrt, nee, da da sind wir. nachts um zwölf erst angekommen, da haben wir gar ni-, haben wir da ist noch der Thorsten, das ist auch ein Mitarbeiter hat den Bernhard abgelöst bei der Fahrt. und der war aber dann auch mit in dem Workshop, und dann war ich Dann habe ich gedacht, dann hat es geregnet an dem Tag, ja. da habe ich mir zuerst mal einen Stadtplan gekauft hier, gerade um oh. wo sonst die Studenten wohnen, aber ja. die die Wohnungen sind jetzt frei im im Sommer da die haben Semesterferien. die haben Semesterferien, und dann waren wir dort drin. mhm. also in dem in dem ganzen Campus das ist. ja, ja. diese ganze Universitätsanlagen, die heißen Campus. ja. und dann bin ich dort drei gerade um die Ecke und dann haben im Stadtzentrum, wo die wichtigsten, interessantesten Dinge sind da ah, oh. mit meinem Stadtplan bewaffnet bin ich in den Bus gestiegen, ja. mhm. und dann kam ich zu sitzen neben eine Frau und die fragte mich sehr nette Frau und fragte mich, was ich machte sagte ich so und oh, das ist aber sehr gefährlich. Dann, wenn Sie da allein losgehen. passen, seien Sie sehr vorsichtig. und hat sie mir noch einen Zettel gegeben von den Jehovas gibt es die da auch? oh ja, natürlich und. ja, oh ja, also alles. alles, was an verschiedenen religiösen Richtungen al-. ja. sekten. und die Kirchen sind ja auch h- hauptsächlich sehr klein, weil es sind, die sich eben aus. aha. bist du denn in eine Kirche ge- gegangen? den ersten also am Pfingstsamstag sind wir ja. in b- bei in in Bernhards katholischer, großer Kirche ah so, doch ja, okay. seitdem nirgendwo mehr drin, weil die alle abgeschlossen sind über ach! kommst du überhaupt nirgendwo rein, wenn du vor eine Kirche kommst ach. nee. schön zugeschlossen, alles. ja. zu gefährlich, nicht? ja. aber in Baltimore dann, an dem Tag ja dann dann bin ich aha. habe ich dann auch sofort gefunden, und da hatte ich dann ja vier habe ich mich da hingesetzt, wenn es geregnet hatte, bin ich ach, du Ärmste. bin ich rein in i- in in solchen. ja. da kannst du dir was zu essen kaufen und kannst dich dann hinsetzen also ist ist nicht so zu. teuer und ist ganz ordentlich. ah. und dann habe ich mir das alles angeguckt, da gab es das älteste oh. und dann war dort ein ein großes ein ein gebäude, da konntest du mit dem Aufzug. dreißigsten Stock hochfahren und dann hattest du Überblick über die das war ja toll. da habe ich den ganzen Mittag den Regen, verregneten Mittag ja. ja, ja, ja. und dann hat es bißchen aufgehört, und dann bin ich zu Fuß aha. zur ältesten zur ältesten, katholischen Kathedrale in den U konnte man zu Fuß machen, war nicht zu weit. und die war offen. und d- die war offen. war natürlich keine Me- Messe drin, aber immerhin, die war offen. nee. na ja. und. da warst du wenigstens mal beim Herrgott. ja. und dann, eben, genau, so habe ich das auch gedacht. ja. ja, ja. und dann bin ich heim zurückgefahren und dann hat es gar gepflegt und habe mir die Haare zwischendurch gewaschen, und dann und dann haben wir abends zusammen mit den ganzen Professoren, wie die oh. hatte Bernhard mit für mich ge- be- bestellt. ja, ja. oh. da gab es so vom vom Büfett gab es dann, also, war es ganz aber die sprachen alle nur Amerikanisch? nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. nein? zunächst mal war Bernhards Professor Waibl da. den habe ich oh! kennengelernt. mit dem haben wir dann zusammengesessen. und noch eine eine Mitarbeiterin aus Karlsruhe. hast du kennengelernt? oh Ilse, das war ja interessant! genau, eine Mitarbeiterin aus Karlsruhe, die Tanja, die oldenburg, die konnte ich natürlich, denn wir sprachen Deutsch, und aha. ja. deutsch und dann war nur noch einer der sprach nur brocken Deutsch und der hat ja. Dann versucht, und dann haben wir also doch zum Teil dann. ah da- dann ging das aber doch. ja. doch es war also, war sehr, sehr ruhig. ja. ja. ja. ja. und da, dann, also da da. wie lange hat denn das gegangen ja, das ging von sieben bis neun etwa, wir wir waren dann die mhm. der Professor Waibl hat den Bernhard sehr gelobt, er würde den ja? und wäre auch xxx, doch, das hat er aber gesagt, also ohne dich was hältst du denn von Matthias und Antje? ich weiß nicht, was ist mit denen? trennen die sich? ha- Behalte es dann für dich. nein, ich weiß nichts. nichts? na ja, das ist, Matthi- also ich dachte Matthias hätte dich ich war viel weg in der, ich war zwei Wochenenden weg. ja dann, dann behalte es auch für dich. aber. natürlich, natürlich, ganz klar. also sie haben wohl ein bißchen Krise gehabt und sie gehen das heißt ja noch nicht, daß sie sich trennen. na ja. ja? es war wohl, also er hat, Matthias hatte Antje wohl gebeten mhm. weil ach was weiß ich, da war wohl irgendwie ziemlich viel mhm. also, ich hatte ihn eigentlich, er rief mich an meinem Geburtstag ich weiß, da warst du nicht da. ja. da da hatte er irgendwie, da war mhm. laufend besetzt, und dann habe ich ihn endlich erreicht, und ja. ja, und niedergeschlagen, ne. und komisch, ganz komisch am Telefon, und dann. rief er mich irgendwie eine, paar Tage später an, da war ich mhm. und dann als ich wieder kam, rief er dann an und erzählte das, mhm. und. so hat er das ausgedrückt? na ja, er hat es natürlich nicht so ausgedrückt, aber. mhm. ist ja. darauf kommt es hinaus. ich meine, aber wenn sie eine Beratung machen, heißt das daß sie versuchen, was zu verbessern, daß sie also ihre Beziehung na ja, ich habe halt irgendwie, ich habe ihm gesagt, so daß, daß, mhm. daß irgendwie also Antje war dann irgendwie mhm. und das war halt auch irgendwie nicht ideal. die haben eine Zwei-Zimmer-Wohnung, und Antje ist mit Julius da mhm. das geht ja gar nicht, ja, mhm. ich glaube, dann mhm. habe ich irgendwie so ge-, Matthias wollte wohl auch nicht, und, mhm. wollte es irgendwie weiter versuchen, aber Antje wollte erst mal mhm. also, deine Eltern müssen nichts davon wissen. meine. doch, die wissen. aber, Mama ist der Meinung, das ist alles Antjes Schuld und das ach so. wirklich? ja, Mama hat sich so blöde wieder benommen, es ist unglaublich. mhm. und also das einzige, was sie anscheinend bekümmert hat, war, daß mhm. und, also ich meinte irgendwie so zu Matthias, ach ist das nicht mhm. das ist natürlich sehr wenig hilfreich, ne. eigentlich wollte ich sagen xxx. ah, es ist es ist so typisch, es ist wirklich mhm. völlig unsinnig, was Mama da von sich gegeben hat. mhm. ach. ich habe mich total geärgert, deshalb wirklich. ah ja. völlig genervt. ich meine das wird ihr bestimmt Kummer machen, ne. ah natürlich, der Papa hat angeblich mhm. kleine Herzattacke gehabt als Folge und mhm. kriegt natürlich. tatsächlich. hm? so wirkt sich das alles aus, ne. weißt du, das ist immer so, wenn wenn du selbst den Kummer hast, na ja, ich war so, echt. nja klar. die ganze Umgebung, die ganze Familie. eigentlich sind immer alle mitbetroffen. ach, ich höre echt die ganze Zeit. egal, wie man reagiert, traurig oder dumm oder bekümmert ja. das ist zu doof. ich weiß nicht, hast du mit Oma die Geschichte gehört? ka-, kann man das alles erzählen eigentlich? ja, ich denke schon. so private Dinge? ja, klar. oder m- möchtest du lieber über deine Arbeit sprechen? nee. entschuldigung, wenn i-, ich frage dich einfach so, ne. nee, nee. nee, nee, das ist schon okay. mhm. aber Oma hatte so eine, eine Stelle im Mund, die ist dann entfernt gebiß gedrückt hat, und dann hat der Zahnarzt oder der, der es aha. und niemand a- hat sich irgendwas gedacht, und dann war es doch ehrlich? ja. und nun ist deine Mutter mit ihr nach, nach Lübeck aha. und sie hat eine Woche sich sehr gefürchtet nach dem, was Elsbeth mhm. und natürlich alle mit, ne. Dann soll es also Krebs gewesen sein, oder? und. ja, ja, ja, ja, es war ein, ein, irgend xxx. ein Geschwür? also kein Melanom, aber innen im Mund irgendwas, eine Druckstelle, aha. irgendwas, was sie gestört hat. und sie war an Elsbeths Geburtstag. da war es grade am Tag vorher gemacht worden und da hatte sie noch und innen hatte sie Mühe, also konnte nur flüssige Dinge ach du Elend. aber, es ist, also es war eine Woche oder zwei, weißt du, voller mhm. und sie haben das alles raus, also entfernt, oder? und offensichtlich ist, ja, ja es ist alles entfernt. und es hat ist auch kein. und keinerlei Nachbehandlung möglich, nötig oder, weißt du, braucht ah ja, na ja es ist. und wie kann sie es so genau feststellen, daß das nicht weiter irgendwie haben sie wohl so viel rausgenommen, daß man, daß ach so. ah ja. na ja, und wie lange hatte sie das? das hat sie, das hat sich wohl über Jahre hinweg sie hat es wohl immer gespürt, und hat ein paar Mal drauf typisch. irgend so ein Nupsi im Mund innen, weißt du, am Kiefer, da, wo d- aber. das war richtig im Gaumen oder an der, an dem, in der Wange? in, an der Backe. also da und verstehst du, dieses Warten dann, ist es ah ich glaube, da war Elsbeth dann wiederum sehr und, und hat sich dann auch gekümmert, und das war dann ja. na, es ist halt sehr gut, sich zu kümmern aber. weil. als ich dann mit ihr drüber, ich habe erst eine Woche später und als ich dann voller Entsetzen angerufen habe, da war Oma schon da war sie schon wieder ganz ruhig, weißt du, wenn man sich selbst ah. Dann hatte sie den Befund schon oder. da hatte sie den Befund schon und schon diese Untersuchung in und da hat Elsbeth mir das erst erzählt. also, daß Elsbeth da auch im Moment eine ganze Menge wahrscheinlich ja. aber ich habe sie auch nicht oft gesehen, weil ich, wie gesagt mhm. und zweitens bin ich selber zwei Wochenenden weg gewesen. weil ich habe so eine Fortbildung gemacht und so was na ja. so so über Frauenrecht und so, und das, das war schon sehr interessant, bloß dadurch war ich so ein ja. und die Schule hat wieder angefangen, mein Unterricht hat wieder ja, wie schrecklich. kümmernis, Kümmernis. nicht! freiheit ist weg. ja, ja hier kommen die ganzen Studenten auch langsam an, es ist wie, ihr habt doch Trimester in Amerika, ist das richtig? nee, die haben hier xxx Semester, also das amerikanische Uni-System die haben hier Semester. ziemlich ähnlich wie das germanische. ach so. finde ich jedenfalls so. aha. es ist ganz anders. und da sind jetzt auch Sommerferien gewesen. ja, das ist jetzt am. oder sind noch? mhm. am Montag ist es zu Ende. also am fünften September oder so fangen, fangen die wieder an. ach so. aha. aha. und. mhm. ach, und die sind alle so voll mit dämlichen Studenten. wirklich? ach! nervt dich denn das? wenn die wenigstens, ach, nö, überhaupt nicht, es ist halt zu jung? minderbemittelt mit grauen Zellen, glaube ich. bist du sicher? also irgendwie, dann, wenn so die ganzen Erstjährler, die sind aber. ja. wie, und wie nannten sie die, oder sowas, ne? ja. aha. ich habe immer so interessante Bücher gelesen, wo so etwas drin ah. aha. sage mal, und du kommst im Dezember nach England zurück. also ich fliege direkt nach Newc- oder das heißt newcastle? London fliege ich nach Newcastle zurück. ja, und dann? und dann komme ich irgendwann wohl mal relativ zeitig danach nach nach Hause, mhm. ich es kommt ein bißchen davon, ich muß ja dann wieder eben. bei Lassie und wohl im Haus wohnen, aber ich möchte ja. na ja eine, eine Familienfeier mit denen reicht. ja ich. und irgendwie eine zweite muß ich mir nicht antun. ja, ja. und. und dann willst du dir irgendwo eine Wohnung oder ein Haus suchen ja, ich möchte natürlich gern ein Häusle oder eine Wohnung, die man mit einem Garten haben kann oder so was. genau. oder also ich hatte da ein Haus mal gesehen als ich übern Sommer da ja. mit mit so einem kleinen Schrebergarten irgendwo in der Nähe mhm. das war so ein das ist ja auch nicht schlecht, das kann ich dir nur empfehlen ja ich ich liebe es eng. obwohl du da natürlich nicht morgens nach deinen Bohnen gucken genau also ich ziehe es glaube ich vor doch morgens mit meinem Tee ja. na ja, aber ich. ich gehe sogar so über meine Terrasse morgens immer. ja genau. ich kann das gut verstehen, das ist gut für die Seele. genau. das muß ich dir wirklich sagen. ja. ja. haben wir noch Zeit oder ist es gleich zu Ende? ich glaube die schalten das dann irgendwann ab wenn ich wenn wenn ja, ich verstehe, bloß dann muß ich darauf gefaßt sein, ne. warte. ja. ja. ich habe nämlich jetzt gar nicht auf die Uhr geguckt oder sowas, nö ich auch nicht. mhm, mußt du noch irgendwelche Fragen stellen oder weiß ich nicht. nö. nö. das ist einfach, die wollen glaube ich einfach ein ganz normales ich meine so ganz normal ist es natürlich nicht, weil ja. weil du die ganze Zeit fragst. ich verstehe. darf ich das sagen, darf ich das sagen? ja so. aha. ja klar i- w-, ich weiß ja nicht ob du irgendwie w- nee, nee. vielleicht kannst du mal rauskriegen, was sie eigentlich damit ja kann ich, also da ist gerade eine würde mich schon interessieren. eine eine Telefonnummer, die ich anrufen kann. mhm. ja, einfach mal fragen, was sie damit erforschen wollen. das heißt ich kann das auch, die haben eine E-Mail-Nummer hier, die ja. ja, ich verstehe. Dann werde ich dich wieder anrufen. weil alle haben gefragt warum, wieso. also, ich nehme da, ich nehme an also so wie ich das gelesen habe ja. herr je, sakra! ja, ja, ja, ja. das hat der Erdboden gar nicht fassen können, weil der so nein. ja, ja. und unsere na? fluß sollst du mal sehen. das schaut bloß noch aus wie so eine Pferde im, im Bach. oh, Gott. ach, übrigens vom habe ich auch eine ganz liebe ah ja! und, er hat noch was dazugeschrieben, ihm tut es, er, er ja. und ihm tut es sehr leid, daß zwischen Sylvie, Doris und dir nicht das ist das, was ich mir einigermaßen übersetzten konnte. ah ja, ja. ach, hat er in Englisch geschrieben? ja. ja eben, eben. oh. und das war eine mühselige Arbeit. ja, ja. na, das einigermaßen zu übersetzten, na. ja, eben, eben, ah. das ist aber blöd, daß er das gemacht hat. der, der weiß doch, daß du kei- Englisch, kaum Englisch. ja freilich, aber der. xxx ne? aber ich habe mich über die Karte sehr gefreut ja, na dann. weißt du! na ich hatte allen Dreien deine neue Adresse geschickt und die neue Telefonnummer auch für Hans und Sally nur eben ihre ja, nee, ich. telefonnummer habe ich bei Hans und Sally Mist gemacht, gell. aha! und das habe ich noch nicht korrigiert so. nee, ich ja. ah, die habe ich vorhin angerufen. ja, wie geht es denn den beiden? na ja, sie haben sich nun einigermaßen eingelebt. sein Auto hat er nicht verkaufen können. das war in der Werkstatt. und hat er nicht verkaufen können. das hat er jetzt der jungen Frau vom, zum Fahren übergeben. angeboten, ja, ja. na, er bezahlt die Versicherung und, die Steuern, ne, weil ja, ja. und sie sind wohl an sich so sehr zufrieden. die haben jetzt, ihn, weil sie auch in der achten Etage aha, na so wie, wahrscheinlich wie bei mir, weißt du. ja, so automatisch. ja, ja. ja, ne, wo du von oben unten die Haustür öffnen kannst, ne. aha, aha. und hat sich sehr gefreut übern, übern Anruf, ne. ja, ja, also. und ja! sein, sein Blutdruck geht wieder ins Normale rein. na, das freut mich. das freut mich. na, aber na ja natürlich mit seinem Auge. ja, ja. ja, da ist es. da ist nie Schluß mit der. nee, ja eben, na. das wird immer schlimmer. es ist schade. der hatte vor, vor zwei, drei Jahren hatte der eine Operation plötzlich ging alles, alles den Berg runter wieder. ja, weißt du, das scheint nicht langanhaltend zu sein. die Hilde von Berlin ihr Freun-, der Freund Borsch. ja. quatsch Frau Borsch ja. hatte mir geschrieben, daß sie auch schon wieder xxx gehen und das ist ja erst dreiundneunzig bei der gemacht worden. die konnte auch wieder sehr gut sehen. ja. und das hat aber auch schon wieder so nachgelassen, daß es schon ach du lieber Gott. na ja, wahrscheinlich ist das irgendwie nicht langanhaltend. ja. na, ich habe mhm. gedacht, die tun da, eine, eine Linse einsetzen, ne. ja, ich habe da auch nicht viel Ahnung. wie das, das haben sie beim gemacht. da haben sie eine Linse eingesetzt. na ja, w-, weißt du, die sind wahrscheinlich hier mit manchem noch ja, das kann sein. na. ach na, auf jeden Fall freue ich mich, daß sie sich doch wieder ein siehst. ach übrigens ja. zu meinem Geburtstag, achtzehn Uhr, bekam ich einen Anruf. ah ja. und ich gehe dran, mir wird zum Geburtstag gratuliert, und ich und da sage ich, ach Doreen, nein, hier ist deine Tochter ach mich trifft der Schlag. eine viertel, eine viertel Stunde später bekomme ich den nächsten ja. wer ist dran? die Doreen. ah, mich trifft der Blitz! mich trifft der Blitz! wie haben die deine Nummer rausgefunden? weiß ich nicht. die ist doch gar nicht im Buch drinnen. nee, nee. na. die ist noch nicht; bis nächstes Jahr kommt die nicht. na ja, wir haben jetzt neue Telefonbücher, bloß, die haben wir, also zu der ja, so, da waren die vor deinem Geburtstag waren sie noch nicht nein, nein, nein, nein, nein. ich vermute, ich hatte der Doreen ihre Telefonnummer bei mir hier ja. und Andre sagte mal was, und da habe ich gesagt, na ja vielleicht, ja. und jetzt vermute ich, daß der sich die Telefonnummer gemerkt hat ah, du denkst der steckt dahinter? wer soll es sonst sein? ja, na ich jedenfalls nicht. ja, wer soll es sonst sein? drum hatte ich dir ja im letzten Brief angeraten, daß du mal vorsichtig anfragst, nicht, und, und siehst, wie. na ja, auf, aufgrund, aufgrund dessen, daß sie mir zum Geburtstag ja, ja. ja, aber bis, sie haben dann auch gesagt zu mir, ja sehen wir na, sage ich, natürlich können wir uns einmal sehen. aber bis heute hat sich niemand wieder gemeldet. ah, haben die dich gefragt, wo du wohnst und alles? ja, ich habe aber gesagt bloß Neustädter Straße, aber die da habe ich mir gesagt, da können sie dann noch einmal anrufen ja, ja. wegen der Hausnummer. na. na, wie haben die rausgefunden, daß du wieder in Leipzig bist? tja, weiß ich nicht. denn wie ich von dir aus angerufen habe, habe ich ja so gesprochen ja, ich weiß. ich war ja dabei. ja, du warst dabei und. aber ich, wie gesagt, ich vermute jetzt, daß Andre sich die Nummer ah. und hat das gemanaged. und hat ihnen gut zugeredet, hat ihnen gut zugeredet, die Mutter vermute ich. ja. vermute ich. weißt du. ja. weil er sagte nämlich zum Geburtstag, ne, da mußt du auch morgen sage ich, na freilich, mache ich das auch. ja. das ist aber jetzt nur von mir eine Vermutung. aha! aha! na! und du hast nicht wieder versucht, die Doreen anzurufen? nee, noch einmal nicht. noch einmal nicht. nee, noch einmal nicht. ich hatte dir ja angeraten, ne, daß du mal dir einen Mut nimmst und, und dich drauf gefaßt machst, daß, ja, deswegen, deswegen habe ich denen ja auch zum Geburtstag ja, aber das war nach deinem Geburtstag. ja, natürlich. so wie war dein Geburtstag? meine nächste Frage. wunderschön! wunderschön! ja, tüchtig gefeiert? anrufe von früh bis in Abend. na, sage bloß! wer hat denn alles telefoniert? erst hat die, die Irmgard telefoniert. warte mal, ich muß einmal, ich hatte mir das nämlich ein bißchen you die Arnold? I-, ja, ja, ja. nja, die heißt ja nun nicht mehr Arnold, nicht? nee, Hämpel. hämpel, ja, ja, stimmt. hämpel, Hämpel. stimmt, ja. der Ida ihre Tochter, gell? ja, ja. um halbacht da hat die Margot angerufen, um acht die Edith, um neun, um neun die Christa. ja, die im Altersheim ist, weißt du. ja. um dreizehn Uhr Ammermanns aus Berlin. um fünfzehn Uhr die Heidi. das ist n-, dem Jochen und Giselas, die Tochter. mhm. um sechzehn Uhr der xxx, achtzehn, achtzehn Uhr die Alex ah, ist auch blöd. und den anderen Tag hat dann meine Schwester noch angerufen, ja, ja, na, hast du da überhaupt Zeit gehabt bißchen was zu essen, oder na ja, na frei-, na freilich. nja, ich hatte ja volles Haus wieder. Sage bloß! und von den, was denkst du, die Hausbewohner, beziehungsweise da kostet eines fünfzehn Mark. sage bloß! und dann noch einen großen Blumenstrauß dazu. ah nein, das war aber lieb! ja. ja, das war sehr lieb. ja, da habe ich mich riesig gefreut, na. ja, und dann hattest du geschrieben, da war auch noch eine große ja die hatte wie wir aus dem Urlaub zurück kommen, komme denkst, also ah, du meinst xxx, was wir hier den heißen? ja, ja, ja. ja, wo du bloß Wasser drin heiß machen kannst. ja, ja. ja. aber gar nicht gemü-. und da denke ich, na, die haben sich aber geirrt. ich habe doch noch gar keinen Geburtstag. ja und vielleicht in einer Stunde oder zwei kommt Andre. ich sage Andre, ihr habt euch aber ganz schön verguckt. ich habe noch keinen Geburtstag. ja. nee, sagt er, das soll zum Einzug sein noch für dich von der Edith ah, sage mal. sagt er, deshalb war das so spät, na. ja, ja. na, und drei Tage nach meinem Geburtstag zehn vor acht Uhr abends xxx da kommen sie rein. Dann dachte ich, Mensch unten auf dem Hof ist finster, hast mhm. gehe runter, riesen Bukett, sage ich, sagen Sie mal, wo kommt denn sagt er von, guckt er auf seinen Auftrag, von R. und, und A. lindenberg, vom Hauswirt. vom Hauswirt? ja. na, das ist. ein riesengroßer Blumenstrauß, wunderschön gebunden. ja. na, da haben sie dich aber wirklich verwöhnt meine Gute. oh ja, oh ja. das muß man wirklich sagen. ja, und hast du dann alle zur Kaffeetasse gehabt oder was? das auch. und natürlich das Sportangebot. oh ja. die haben doch ihr eigenes football. oh ja. la-, mache doch American! nee. da bringen mich. ich habe mir gestern das Spiel mal angeschaut. ja, ja. so war es nicht schlecht. Dann sehe ich dich so mit Uni-Mannschaft und ja, ja, und einer riesengroßen Kapelle mit zweihundert, dreihundert ja Spitze. ja. pah, das hört sich ja echt Klasse klischeemäßig an. und ihr Maskottchen. ja? so ein Ochse. die heißen dann also Austin Bulls. nee. ach! bitte? mhm. was ist denn ein? das ist so ein texanischer Stier mit langen Hörnern. ah ja. aber ich glaube immer noch nicht, daß das Maskottchen ein Stier das ist ein Ochse. der is- der ist viel zu lange viel zu ruhig da rumgestanden. echt? mhm. als Maskottchen ein Ochse, das ist ja aber auch etwas ja, ja. es ist ein Riesenfest, so ein Spiel. dauert vier Stunden. echt? ja. da stehst vier Stunden in der Sonne. ist das nicht überdacht? nee. zumindest die Plätze nicht. mhm. da kannst du für sechzig Dollar das ist ja. im Jahr alle Sportereignisse der Uni umsonst besuchen. ah, das ist ja aber günstig, ne? also Football, Volleyball, Basketball, und so Ja, da hast du natürlich gleich zugelegt, ne? natürlich. und hast du schon ein T-Shirt gekauft? nein. Von der Uni? nein. das mußt du unbedingt. nee, nee. net? viel zu teuer. wieso? ja, überall, wo so ein drauf ist, kostet es gleich ja, aber das braucht man einfach. ich meine, nicht jetzt zum dort anziehen, aber dann zum hier ja. mußt du dir das schon noch besorgen. klar. aber da hast du ja noch ein paar Monate Zeit für. mhm. vielleicht ist ja irgendwann mal. ja, im Moment verkaufen sie ein paar für acht Dollar. bitte? für acht Dollar verkaufen sie grad ein paar. die billigen halt. ah ja, das ist doch okay. ja, es geht. ich meine, so was kommt dann immer gut, wenn du es in Deutschland mhm. obwohl hier ja niemand mit einem Uni-Würzburg-T-Shirt klar. ich habe ja keines, sonst könnte ich es hier anziehen. bitte? ich habe ja kein Uni-Würzburg-T-Shirt. könnte ich dann hier anziehen. xxx, ich könnte dir ja eines besorgen mit Lust auf nein. mit diesem netten Männchen. nein. wenn wir da nachfragen würden, würden wir bestimmt eines weil die sich so drüber freuen würden, daß sie endlich so ein nee, gestern hat die Uni Geburtstag gehabt. stiftungsfest? so was Ähnliches. hundertzwölfter Geburtstag, glaube ich. mhm. da gibt es dann Kuchen für alle. echt? ja, aber nur zehn Minuten lang. also von elf Uhr fünfzig bis zwölf Uhr, ja, ja, da ist der Kuchen weg. weil da sind keine Vorlesungen, darf, und da darf dann Krach ach so. mhm. und sonst muß man ganz still und andächtig? richtig. da kommt dann wieder dieses Maskottchen, dieser Ochse mhm. und die und die Band, und der Präsident mhm. und das ganze in zehn Minuten halt. aber ich habe es verpaßt. echt? ja, also ich bin erst gekommen, als es vorbei war und als der du warst auf dem Klo oder was? nee, ich hatte bis auf, ich hatte Vorlesung bis elf fünfzig, und oh Mann, Alex. ach. das ist Jahresereignis wahrscheinlich. ich weiß. mit Auflauf und Tamtam und Kuchen umsonst, und du verpaßt! ja. und einer riesengroßen texanischen Fahne. na ja, Spitze. ja. na das ist ja aber. und wie ist das Fernsehen? was? das Fernsehen! wir haben immer noch kein Kabel. ja. ja, das g- läuft alles schief. wieso? beim ersten Mal hat er es falsch angeschlossen ans, ans ah ja. Dann hat er gemeint, es geht nicht. beim zweiten Mal ist er kurz vor eins gekommen, und wir sind erst mhm. ja das xxx zwischen eins und fünf. und er ist dann wieder gegangen. danke. morgen kommt er noch mal. ja, ja. ja. aber das Telefonieren ist ja schön hier, weil es nix kostet. mit den Ortsgesprächen, ja das finde ich ja echt, ich weiß ja, ja. weil das wäre ja das Optimale für mich, ne. mhm. das habe ich auch schon gedacht. aber es gab gestern einen Telefonjob zu vergeben an der weil ich habe so gemeint, na, ich könnte es schon machen, und da lagen schon vor all-, alle vor vor Lachen am Boden, ne. mhm. so, so vor allem Jörg und Jörg aus Erlangen. und Robert aus Augsburg so ach nee, Mona, du mhm Ja, ja. und Jörg mußte gestern noch sagen, weil, weil ich gemeint habe, ich und dann hat er gemeint, ach, jetzt weiß er, weshalb er zu so viel wenn er im Büro ist, mhm. weil ich ihn nicht mit blöden Telefonaten vom Arbeiten abhalte. ich so, ah ja. ja, ja. es gibt natürlich wieder einen heißen Herbst, ne. ja, klar. weil ich meine, im Wintersemester ist immer Revolution. wann ist die soziale Revolution? ach, dann auch immer, kurz vor Weihnachten. gut. nicht, daß ich es verpasse hier. na, damit sich alle, weißt du, da ärgern sich alle, da und da beißen sie sich alle in den Arsch. ja, ja. und was läuft im heißen Herbst so? Wir haben nur den, bisher den Termin für die U V V heißer Herbst, wir wollen schauen, daß das bundesweit ein mhm. aber wir müssen halt aufpassen, daß das nicht der achte ja, ja. ist halt ziemlich blöd, weil wir die Leute ja eh am Ran- an den ach, eine Spontandemo. da morgen irgendwie. bitte? eine Spontandemo. genau. die erst zwei Wochen vorher geplant ist. ja, ne, was heißt zwei Wochen, zwei Monate! okay. gut. aber da gucken wir mal. aber wie gesagt, ich denke nicht, daß du hier was das glaube. die S P D geht den Bach runter. die. ja, das kriege ich alles mit hier. ja? die Nachrichten, die sind kein Problem eigentlich. mhm. die, heute die, die, die Titelüberschrift der Bild Sonntag ist oh, jetzt weiß ich es nicht mal mehr, aber so nach dem ja, warum denn? ich habe es nicht gelesen, ich lese nicht Bild Sonntag. ach so, ja. und daß dann die die Heide Simonis vielleicht Kanzlerkandidatin au ja. und ich meine Ernst Spanhold ist ja im Gespräch für den für den ja. und wir wußten es aber schon vorher, das haben wir uns gedacht, mhm. auch nur vom Namen nach aber trotzdem. wenn die eine immer sagt, mein Onkel. ja, ja. der neue wirtschaftspolitische Sprecher. mhm. ja, wieso nicht, dann können wir den ja mal einladen. klar. das wollten wir ja eh schon lange. aber wir haben gesagt, wir warten, bis er ein wichtiges Amt hat gut. und dann können wir damit werben. ich glaube, das macht nix aus. bitte? ich glaube, das macht nicht soviel aus, ob der einen Job und kommt niemand. richtig. na ja. oder hat sich da was geändert in der Zwischenzeit? nee, nee, ich meine, Lumpi hat immer noch irgendwie, hat doch das gehört dazu. nja. na ja, und Anita, Anita habe ich letzthin einen mhm. habe ich geschrieben. na gut, Mario war noch da. und dann habe ich halt für Wolf einen Zettel hingelegt und auch auf Dann ruft sie hier an und sagt, da kann man so schlecht lesen, ob was? da ruft die hier an mhm. ob ein Brief jetzt auf orangem oder auf grünem Papier ge- ja. und was hast du gesagt? und ich sage, es ist mir so Wurscht, ne. das sind natürlich Entscheidungen, die die Welt bewegen. ja. und deshalb muß ich da gefragt werden. ja, also da könnte eine politische Aussage dahinterstecken. das war aber nicht, weil einfach das orange Papier am das war wieder zu weit gedacht, weil. mhm. ne, also. ja, ja. aber das wird ja schon. bitte? das wird schon. na ja. ich rege mich nicht mehr auf, ich gehe einfach in die Uni nächstes ja? also wirklich in Veranstaltungen und so. ich habe verdammt Probleme hier, mich zu bitte? motivieren. ich habe verdammt Probleme, mich zu motivieren hier. ich weiß nicht. ah ja, du mußt dich ja hauptsächlich motivieren, auf Feten zu mm-mm. da sind doch keine Feten. ja gibt es keine Feten? nee. das Semester hat auch begonnen. ja dann mache doch mal eine Fete! ja die Einweihungsparty müssen wir schon noch machen. eben. aber fünf Leute zusammenzukriegen ist verdammt schwer. wieso? na. vor allem, wenn die eine nie da ist. und die andere auch nicht. die ist jetzt in Mexiko zur Zeit. tja. mhm. mhm. nach Beginn des Semesters? ja, es ist in Mexiko ist gerade Unabhängigkeitsfeierlichkeiten oder aha, und die kommt aus Mexiko oder was? hm? nee. kommt nee, mm-mm. och da geht man halt mal hin so über das Wochenende. weißt du, diese Sachen machen das alles wirklich nicht und dann. ja. und ich glaube zum Teil liegt es auch ein bißchen daran, ja. seine Zeit eben ja. da oben ne. sind Computerzeiten. und jetzt haben, hat er hervorragende Ergebnisse, es wird es ist ganz aufregend für ihn, er hat lange xxx mhm. ja. ganz lus- ganz interessante alte Geschichten, die jetzt zu Tage ja. leute, die sich nicht untereinander kennen, aber die sich jetzt ja. und er und sind natürlich ganz wild darauf und ich ja. finde es auch interessant. ja sicher. aber ich meine, das heißt, er schreibt jetzt ein ein ein Buch ja. irgendwie ist das nicht man setzt sich abends hin ich ja, richtig. ich habe es auch zu ihm heute morgen gesagt. weißt du, das Wetter war ja so wahnsinnig heiß. ja, wir haben es hier gehört. wir wir haben zwei Monate, und wir haben jetzt achtundzwanzig Tage ja. und es ist, ist immer über neunzig Grad, und ja. man geht überhaupt nicht raus. und du siehst keinen Menschen draußen im Sommer, genauso ach. ja. ja. ich habe ich habe da so eine Organisation für wo- für die suchten jemand für der, wie nannten sie das noch mal, mhm. menschen hier, nehme ich an, Mexikaner oder Südamerikaner die, mhm. habe ich mich, und das ist ja, was ich gerne machen würde. ja. das habe ich ja in in Deutschland auch gemacht. ja. und das bezieht sich nicht nur auf Sprache. ja und dann habe ich da angerufen, i- und dann hat sie die sie haben ja einen leichten Akzent. Dann habe ich gesagt meine Güte, aber die Fremden merken ja überhaupt, ja. den Akzent. die können nicht mal Deutsch, und das hat mir natürlich sofort aus den Segeln genommen. muß wirklich jemanden haben, der mir in den Hintern tritt. es hat mir den Wind aus den Segeln genommen, ich habe die Papiere habe ich gesagt, dann sollen sie zum Mond gehen. aha, ja. ja. höre mal, ich w- habe, ich habe eben an den den großen das sind ja. wenn die so eine Pute ist oder was. ja. na ja. kannst du auch noch. ja, ich. ja. oder ist der Zeitpunkt irgendwie verpaßt? nee ich, ich glaube nicht, daß, bis jetzt war ja, die Schule ja. ja und hat glaube ich Montag angefangen. und die die Schulen fangen jetzt so ungefähr an. ja. unsere Kinder hier in der Straße die sind zwar alle man sieht die auch nicht draußen spielen. ja. es ist einfach auch zu heiß, ne? ja. nee. aber wie gesagt, das das fängt jetzt an abends kühl zu werden mhm. ja. so jetzt ist aber genug! so, daß man draußen sitzen kann? oder nur einfach. ja, da sind draußen, mein Mann der regt sich auf, wenn ach ja. d- dann schlägt er um sich rum und dann kommen sie noch mehr, und lassen sie in Ruhe. ja. ja. weil ich nicht wie wild um mich schlage, ne. ja genau. ich habe. ja du, und und Pflanzen, die wir gepflanzt haben, sind zum Teil richtig. ja. und ich habe natürlich viel gelernt, was ich nächstes Jahr ja. glaube ich dir. und das was wir alles was ich an Erde und sonstigem Zeug ja. nichts! nix. ja. das war alles nichts. und die Erde, du hast recht, die war Scheiße, die wir ja. ja. ich hätte einfach, muß einfach bessere haben die ist ja. wie ein Stein. die habe ich zum Teil wieder rauspulen müssen und von oben neu ja, ja. aber ich hatte ein ganz schönes Blumenmeer, interessanterweise ist ja. das sind einfach keine deutschen Gärten. ja wenn ja ja. die die sind farb-, die sind farblos. die weißt du da ist nichts. aha, ist nicht so schön bunt. die sind nicht bunt, die haben alle diese vielen grünen ja. gebüsche und ja. und das andere braucht natürlich nicht so viel Arbeit, ne. nee eben, eben. ja. wenn man den ganzen Tag berufstätig ist, ein Garten braucht Zeit. genau. genau, genau. und die sind ja alle nicht klein, rundum bei euch, die Gärten, ne. das ist es nicht? nee, nee, nee, ja genau. ja ich war gespannt, was du erzählst, wie dein Garten gewesen ist. ja, ich habe sehr. mhm. ist zwei Tage hier gewesen. aha! vor ungefähr ach ja, es ist jetzt auch schon wieder her, ja. der hat, im im Juli war das, ja. und er hat paar Bilder gemacht, ja. und hat aber meine Kamera in dem Auto von seinem Freund da in ach so, ah ich dachte sie wäre geklaut. nee nee. und ja Björn war auch eine Woche hier, das war natürlich ach wie schön! wahnsinnig interessant mit ihm zu sprechen, der ist ja so ja. das glaube ich. so anders geworden, meine Güte, ist das ein ein anderes Kind. das glaube ich. ja. ja, ja. der macht eine unglaubliche Entwicklung jetzt, nicht? wahnsinn xxx. er macht eine unglaubliche Entwicklung mit sei-, ja. und er er sieht sich als ein wie nannte er das, ja, mhm. aber das würde er in Kauf nehmen. ja, das Gefühl hatte ich er will die. wenn ich euren Gesprächen zugehört habe dann habe ich er w- ist einfach bereit, seinen Weg zu gehen. ja, ja, ja. ja. ja, und er hat hat sich sehr auch ein ziemlich ja, Ziel gesteckt ne. semester zusammengestellt, und aber weißt du, er wird ja. und vieles ist einfach hier nicht umzusetzen. ja. und es gibt natürlich auch viele Leute, die ähnliches auch wollen ja. aber das umzusetzen, keiner will diese diese Opfer ja. weißt du? ja, ja. die die ein. die Zeit ist bei euch noch nicht reif dafür, nicht? nö, nö, das finde ich auch. hier ist sie lange reif, durch die Enge. durch die Enge. ja. und daß kein da kein Platz für für Abfälle sind und und. richtig. ich habe eben grade, weißt du sch-, du rennst dauernd ich habe mir eben im Fernsehen Vorsch- Ratschläge für Eltern ja. die haben gesagt, also unter zehn Jahren, überlege dir mal, ist ein oh. wegen des Verkehrs und so weiter. ja, ja ach Gott, ja. das, wie anders! bei uns geht ja. bei uns bringt man den Erstklässlern das bei, man hat Übergänge, ja. und die haben, die sind nicht so beschützt worden von den aha, ja. nicht die ganze Zeit, sondern die haben aufpassen müssen, lernen ja. müssen, aufzupassen. ich meine daran siehst du so, wie wie anders doch viele Sachen ja. aber auf der anderen Seite können sie diese schrecklichen ja, richtig. tag und Nacht. ja. grauenvoll! ja. sachen wovon wir unsere Kinder immer behütet haben, ne. ja. so, genug davon. jetzt möchte ich auf deinen Brief noch kommen. ja. traude ich habe vielen vielen Dank für den langen, schönen Brief. eigentlich sollte ich den jetzt kurz, kurz noch mal mit dir aber was mir die ganze Zeit am Herzen gelegen hat ja. war eigentlich dir auf auf Christian zu erwidern. ja. und ich habe ja selber lange Zeit mich mit beschäftigt, ich ja. kurz mit Brook gesprochen. und Brooks em- er- Empfindung darauf, die gar nicht befriedigt. er meinte e- ich glaube er hat das nicht bedacht, daß ein ein er meinte, oft, wenn man sehr zärtlich ist und das rührt oder wenn man selten Zärtlichkeit kriegt. Dann rührt einen das zu Tränen. das ist aber uns Erwachsene, finde ich mehr. ja, richtig. und ich habe dann mit Jackie darüber gesprochen ja. die ja ein. die die ist ja, die diese Drogen und Abhängigkeit- ja. da. und sie hat etwas gesagt, was ich einsehen kann. und zwar meinte sie, ihr habt den, der Tod eines Kindes ah der Tod im Leben eines nein, ich kann nicht mehr mhm. kein deutsch sprechen, obwohl ich die ganze Zeit nur deutsch mhm. sie meinte, daß es nicht aufgearbeitet wird für Christian. es wird aufgearbeitet wie Erwachsene das aufarbeiten. ja. sie sagt zum Friedhof gehen ist keine Aufar- a- nein, das ist richtig. aufarbeitung für ein Kind, sondern für den Erwachsenen. ja. und sie, sie meint, es ist ganz nötig, daß es von bei der Ulla, die hat ein ganz tolles Haus mit gefüllt mit die hat auch keine Putzfrau und nichts. weißt du, da kannst du gar nicht mitkommen. und da geht ein xxx und so, ne. aber ich hatte dir das ja schon ja. ja. erzählt, wie es bei ihr zu Hause aussieht, nicht. ah xxx. und ja, ja, es ist, es ist wirklich schlimm. ich habe ihr das gesagt mit den Hormonpräparaten und na ja. du weißt nun Bescheid, nicht. ja. ja. ja. und ansonsten, also du der Dollar, der steigt und steigt. also Japan, Deutschland und U S A hat ja xxx jetzt habe ich gestern gelesen haben ihn unterstützt, ja. haben Stützungskurse gemacht. er geht auf einsfünfzig rauf. heute habe ich noch gar nicht gehört. jetzt wird es wohl gleich rich-. nee, gestern war er eins-, gestern war er einssiebenundvierzig. ja. xxx er ist. also gestern Mittag bis xxx aber xxx. ja, aber der. aber den können sie ja so lange, n-, so lange können sie ihn ja das ist also. nee, nee, aber wenn er erst mal so xxx. es ist die deutsche Ex- der deutsche Export geht. pleite. also Daimler Benz muß die Flugzeugwerke so reduzieren. die müssen etliche Milliarden Mark einsparen. fünfzehntausend Leute müssen entlassen werden. die bauen wie verrückt die Flugzeuge. und kriegen kein Geld dafür, weil der Dollar immer weiter nja, ja, na ja. und, na ja, einsfünfzig, darauf werden wir uns Inge tut mir nun leid, nicht. da ist sie xxx. na ja, aber auch einsfünfzig ist ja nicht. ja, aber als die Mama starb war er einssiebenunddreißig da hat sie denn doch wieder einen großen Verlust. es trifft ja immer die Kleinen, nicht. ja. aber so, na ja, aber so hoch, aber so hoch, so hoch ist nein, einsfünfzig ist gut zu rechnen, ja. mm-mm mm-mm Nein. nein. der Verlust ja dann auch nicht. das sind drei, weißt du, das sind, na ja, es sind dreizehn Pfennig. na ja, aber xxx. xxx das geht immer gleich in die Tausende. na ja, aber sag-, na ja in die Tausende auch nicht. das sind xxx. doch! doch! ich weiß es, wie es mir damals ging als ich das Geld überwiesen nee, aber es geht nicht in Tausende für zehn Pfennig pro Dollar. also das sind dann zehn Prozent. na ja. mhm. na ja. das ist dann auch nicht. sind schon sind schon dreitausendsiebenhundertund- Na ja, ist ja ist eben Pech. vielleicht kann sich das bis dahin ja auch noch wieder ändern, er wird sich ja auch nicht er er wird sich ja nicht so lange man kann ja, ob das sich nun lange hält. das weiß ich nicht. doch die Wirtschaft xxx, die internationale Wirtschaft ist daran nein, die haben ihn, nein, aber Mutti, sie haben ihn ja, sie haben was ist Wann war das letzte Mal? im. frühjahr oder im November und so. ja, und dann und dann ha- ja und da haben sie ihn auch unterstützt. ja? ach, ach so. mhm mhm. xxx und dann ist er wieder ganz ganz niedrig gegangen. ja. mhm Also um auf Gerlinde zurückzukommen, also die ist nein. total erschöpft, sieht blaß blaß aus als hätte sie und jetzt fängt die Schule an und eine neue Klasse und dann xxx. na, der der Mutti hat sie aber selbst Schuld. die muß die muß die Kraft haben, dem einfach zu sagen, er soll der wird sich nicht ändern. der, das habe ich ihr gesagt. ich glaube, die will leiden. na j-. sie brauchen das beide irgendwie. ich weiß es nicht. tja. denn, denn das ist, das ist ganz klar, das habe ich dir gleich der kann sich nicht ändern. ich kenne den Mann. nee. ich habe das alles schon mitangehört. nee, nee, nee. sie sagt das auch. sie sagt das auch. der kann nicht. das hatte sie ja gleich gesagt. er will. er bemüht sich sehr. er will, aber er kann nicht. ach der lebt in einem Wahn, hey. der ist der ist total schizophren. ja, sagt sie auch, er ist, und hysterisch, nicht. ja. ja. na ja also wenn sie das mitmachen will, dann hat sie selbst Schuld. so was die Leute wohl denken, wenn wieso wir sprechen die unser Gespräch abhören, aber ist ja ganz egal, ja. aber so ist das Leben, nicht, das sind alles. das ist doch ganz egal. so ist das Leben. ja. und ja ja. ich werde mich heute Abend i- Abend ein mit dem ja? ja. ja, ja. oh der tut mir so leid. und da, aber wirst du ihm das schon sagen, daß du die nee, noch nicht. ja, die Deut-. und nach Prag und. wo wollt ihr noch hin? nach nach Wien und nach Prag. nach Wien und nach Prag? na daß er er weiß daß ich, daß ich die deutsche Reise das weiß er. aber er weiß nicht, daß der, daß der Don mit mir mitgeht, ne. na ja. denn er weiß gar nichts von über den von dem. ich habe ihm erzählt Von dem Don als ich den Don das erste Mal getroffen haben. ja nun fange mal an zu erz-. da habe ich ihm erzählt. xxx und wenn ihr euch alles erzählt, dann muß du, du hast es von ja. ja, aber xxx. ich weiß nicht, ob er das im Moment alles also mhm. aushalten kann mit seinen seelischen Problemen. ach so! oh! das ist schlimm. ach so, das auch noch, ja. und dann ha- aber ich habe dann wirklich Angst, der der hängt so an aus Dankbarkeit würde d- also der würde nach Deutschland kommen der würde sich da, der hat sich so die Daten aufgeschrieben. na ja, will er dich anrufen wahrscheinlich oder so. na ja, nee, nee, das nicht. der hat da also, das würde, das das würde an so was würde der also ich kenne ihn. ja, er denkt ja wie ich, daß er. na ja, na du m-. xxx nein, ich werd- ich muß ihm das auf jeden Fall sagen. man muß aufrichtig zueinander sein, nicht. ja, ja. aber ich muß ihm das auch so erklären. und das ändert ja nichts an eurer Beziehung, gar nichts. ich muß ihm das so erklären, daß es vor allen Dingen ich bin, der der bedeutet a-, Mutti, der bedeutet mir absolut nichts, nein, man macht aber manchmal Reisen mit Leuten, die einem nichts nein. weil es der Geselligkeit wegen und weil wir ganz einf-. weil er eben angenehmer wir sind. xxx reisebegleiter ist. wir haben absolut die, wir haben absolut die gleichen Interessen. ja. und ich freue mich auf die Reise. nein, und das ist auch das Schöne so. weißt du, und das war vielleicht anfangs war ich so irgendwie m- so da m- hätte ich ihn am liebsten immer gesehen ja. ja. ja. xxx und das war so ein Durcheinander. aber jetzt ist es so, seitdem ich ihn jetzt schon länger nicht ich freue mich darauf, ihn wieder zu sehen aber das mhm. xxx wir sehen uns mal alle paar Wochenenden, und wir reisen sind dann haben wir eine schöne Zeit. und er widmet sich ja mir total. wenn er hier also wenn wir zusammen sind. also er ist total also total mhm, mhm. verwöhnt er mich und alles, und das ist wunderbar, und wir nee du normal, ich meine du kannst eine Nachricht abladen oder gibst deinen Quotort ein und dann kannst du eine wird dann an mich weiter geschickt und ungefähr nach. mußt du denn für mußt du dafür was abdrucken kostet Internet. nichts. null. also an der Uni für umsonst. ist ja geil. ja. ja und da kannst du auch Frank tolle schicken und michi Marita laß mich mal grade Ich brauche den Stift und zwar du mußt mir grade sagen, was muß ich denn da ich habe die nein die hat meine Telefonnummer. deine Telefonnummer hat sie ne genau und E-Mail haben wir auch die E-Mail hat sie auch. ist ja nicht zu fassen, was ich hier in meiner Abwesenheit alles. was alles passiert. was alles passiert. sage mal was machst du Weihnachten? ha? was ich Weihnachten mache? ja Weihnachten und Silvester, ich meine willst du rumkommen oder ja so Weihnachten werde ich nicht kommen. Dann mußt du schon, wenn du, wenn du willst hierherkommen. nein ich meine so kurz nach Weihnachten. ja nee, das das lohnt sich für mich nicht, also ich xxx. das lohnt sich nicht. ja nee die eine Woche, da fahre nicht rüber, ich fahre nächsten ja ich bin übrigens eineinhalb Jahre da, habe ich dir schon xxx echt? ja. das ist ja geil. ja finde ich auch, also des- ich meine deswegen komme ich ja. ja. das ist ja megacool, das heißt du bist auch im nächsten August ja ich kenne doch einen der in Atlanta wohnt. ja das ist meine größte Sorge xxx natürlich nee aber ich will nächsten Sommer ein bißchen touren, und da wäre ja wann wann wann tourst du denn? nja wahrscheinlich so von entweder m- Anfang oder Mitte Juli ja. und dann eben t- so bis Mitte September Ende September so in dem und tourst du bisher alleine oder? ah ja ich werde Tossi wird wohl kommen, der wird wohl für zwei ha? aber bei ihm ist es sehr davon abhängig, ob er zu den hinkommt oder nicht. un- und fühlst du dich da nicht einsam, wenn ja. ja wenn du mittourst, dann sind wir schon zu zweit. Dann sind wir zu zweit. ja das wollte ich damit sagen. aha, habe ich doch gut geschaltet. ja wenn du wenn du mitfährst also ist überhaupt kein ja also ich bin im Sommer ein bis eineinhalb Monate zu Hause das. da ich komme aber schon im Mai nach Hause also ich bin irgendwie würde ich noch einen Monat nach Hause fahren, dann wärst du nee b- bis Juli bin ich noch im in Hamburg. Juli bist du also siebten siebten fährst du los? ich fahre dann, ich habe noch kein genaues Datum. nein aber so ungefähr je-. ah entweder Anfang Juli oder Mitte Juli. mitte Juli? nein ich. hört sich doch gut an. j- Ja Juli ne, also Juli und dann ja. und dann n- ab bis bis Mitte oder Ende September. steckt da schon zwei Bier drinnen? nee nee ich habe grad erst das Zweite. Dann bis Mitte September, das ist super. na ja. ja also Anfang September muß dann müßte ich dich dann verlassen, echt? ich bin nur am Arbeiten, du kannst dir das gar nicht ich bin geil. ich bin gestern Abend nach Hause ge- jetzt sind meine bin ich gestern nach dem haben wir uns für irgendeine eine vor vor Dings da, müssen wir einen Vortrag und dann bin ich nach Hause gefahren, und habe ein Buch heute morgen aufgestanden und habe meine Hausaufgaben gemacht gegessen und habe dich angerufen, und ich muß so bald wir hier wahnsinn! und so geht das ungefähr jeden Tag. ja ist aber total geil ne. ja das geht so. ist doch mal echt geil, wenn man was. zu tun hat un- und konkret arbeitet, also ich weiß, ich fand die echt in der Schule fand ich das ziemlich geil, daß ich nie was du wirst das echt, du wirst davon profitieren ja ich ich habe ich lerne im Augenblick viel mehr als also in den es ist echt, es is- i- sonst habe ich mich immer mir immer selber ziemlich so, daß die einem vorgeben, wieviel man arbeitet und oder du bist raus. ah ja oder du bist draußen, ich meine du bist ja nicht draußen, ja. und dann noch das Ganze auf Englisch und ach also geht es, also mein T ist katastrophal, aber ich habe keine ja wie wie klappt es denn mit der Sprache? ja, und die Leute, die verstehen dich sowieso also ob du TH kannst ja aber mein T ist wirklich eine Katastrophe, du wirst es bis dahin sprichst du perfekt, das garantiere ich ah ja, ja das glaube ich nicht, ich hänge zu viel mit, das ist auch so ah was an der Uni geil ist, das sind fünfundzwanzig das heißt, also ab und zu sagt mal einer, es tut mir geil du bist an der George Washington, ne? ja ja, eine schöne Universität, kann ich empfehlen. ja hat einen schönen Campus, ne? ah das geht so, also der Campus ist für einen Arsch echt? ja wenn, ich meine wir sind fünfhundert Meter vom Weißen Haus ach da seid ihr. und das sind, du warst warst wahrscheinlich, ah ja, klar. ja du hast wahrscheinlich warst wahrscheinlich an der Georgetown. das kann sein, ich weiß die haben einen schönen, die haben schönen Campus. ja ich weiß nicht mehr auf welcher ich war, aber der war total total falsch dann. also wir haben nur noch so ein so ein spärliches Kässchen Grün was und damit sie noch mal feiern drauf machen können auf ein Werfer aha. und das ist alles zugebaut, echt das ist, aber. es gibt hier, gibt hier geile Ecken. ich weiß nicht, warst du warst du im Allen Smalls und als du hier dumm. xxx ach Mensch ich kann mich nicht so richtig erinnern. ich war in einigen Läden drinnen also, grade so in Georgetown und und haben auch nett gegessen und so und aber das ist auch ziemlich lange her. warst du du warst nicht zufällig letzte Woche auch mal grade nee, gerade nicht. nee ich meine nur weil Marita mir das letztens erzählt hat. nein. ja die war in Atlanta eine Unverschämtheit echt. was hat sie denn gemacht, Karten reserviert. hat nicht geklappt. sie hat es probiert, aber es hat nicht geklappt. ja aber sie hat das auch nicht so ernstlich probiert also also. die hat das nicht ernstlich probiert. nee ich muß da mal also diesen einen Typen da haben ich keinen oh halbherzig. denn der ist dann xxx wie war das irgendwie als kann ja obwohl das seit Mitte des Jahres schwieriger geworden lose kaufen quasi für für so eine Kartenlotterie und also man hat keine keine sicheren Plätze mehr. und du möchtest so ein Los haben? ja so im Prinzip ist es mir egal, was ich da besuche. hauptsache du kriegst eine Karte. hauptsache h- Hauptsache irgendwie ein bißchen dabei und die ganze die kannst du mitnehmen. ja es sind Millionen Menschen in der Stadt, und da ist t- total die ja. gut. ja also es ist weniger weniger die Wettbewerbe, die mir da reizen. also du brauchst keine Karte oder wie? ah ja ich meine wenn man auch irgendwo Karten kriegt, dann ist das ich meine ich meine das einzige, was was wirklich interessant wäre da kriegst du auch keine Karten dafür, aber für Tossi ist es zum mhm. also für den wäre das echt ein ein Grund rüberzufahren. was was soll ich denn, was wollte ihr denn sehen, wenn ich scheiß egal! scheiß egal! ja. da gibt es also wenn wenn du Handball kriegst natürlich gerne Handball. synchronschwimmen. ah ja das wäre natürlich die Krönung echt. ich meine, du mußt das realistisch sehen für was okay. ja ja genau, nee aber, wenn du irgendwas was klar machen kannst, spielen keine Rolle. na muß ich mal meine eigenen Finanzen angucken, also Ja es ja da sieht es wahrscheinlich eher nicht so gut aus. ha- Hast du eigentlich einen Bock dir ein Auto zu kaufen? nee aber das wü- würde man sich dann eventuell dann doch ja also wenn wir rumfahren, lohnt es sich auf jeden Fall, billiger ja ich meine ich will mir ja ein Motorrad fahren kaufen, ja dann könnten wir natürlich auch nicht besonders viele ja komme, ich meine du brauchst ja auch nicht, nur eine Levis, genau gewaschen wird nicht, wir kaufen immer neu. du mußt dich anpassen, ne. ich meine in einem Jahr dürfte ich das geschaffen haben also. Dann brauchst du es halt. nee aber. weiß nicht also eigentlich in D C brauchst du kein Auto, weil ja und die öffentlichen Verkehrsmittel sind gut, also da kommst du nja, aber ich kann das dann irgendwie organisieren für die ich könnte auch eins von xxx organisieren, aber das würde ich nicht weißt du meine Stereoanlage ist leider schon am Samstag verkauft oh Scheiße ja, ich ich bin dumm ich hätte dich früher anrufen ja al-. ja wenn du das nun wirklich also tut mir leid, aber ich meine wie ich ich ich sehe gar kei-. ja, das geht jetzt eben nicht. xxx hat Ralf noch eine Stereoanlage bei der er das aufnehmen hat er doch xxx Tag Meladie verschenkt. ach ja, stimmt. und Susanne hat keine, nicht? Susanne hat keine, Johannes hätte eine aber ich also das ist jetzt wirklich ein bißchen doof. du wirst ihn ja, es ist, ich weiß, ich ich es ist. ich habe aber alles andere gekriegt für dich Piep. Miau wie schön Piep. vielen Dank. die die xxx. ja und die Vaselinezeug besonders geärgert, weil neulich waren sie sie ein Dollar fünfundfünfzig. das sind vier Dollar zwanzig plus die mich nichts, weil scheiße, Mau, aber ha- dafür kann ich nichts. ja, un- und hundertzehn, hundertzehn kosten na ja. ach du, vielen Dank Piep. das war, wann war wie teuer? ich habe aber nur neun gekauft ich wäre nicht wieder die U- komme bringe ich mehr mit. also neun mhm. mehr als neun Hörspiele wirst du ja das sind ja jetzt achtzehn Hörspiele reicht erst mal. ja. ja mein Hasequiek. xxx also wenn du Johannes noch mal fragen kannst. wäre nett, aber ich sehe ein. ach es ist schon doof genug, ich hätte es damals machen sollen und ja das wäre ja alles kein xxx eine Woche früher, entschuldige aber ja, na ja, eben, dann hätte ich es, und wenn ich es schon selbst dich längst fragen sollen. das ist, es ist im Grunde bescheuert nicht, ich habe so einen, mir eingefallen, daß du das ja auch so aufnehmen kannst, muß ich sagen, also, wenn du das Johannes noch sagen kannst, wenn du es nicht ich weiß nicht, wie soll ich ihm sagen, bitte gehe und fahre jetzt ihr B F aufgezeichnet bekommen, na ja, Piep. nein, es muß xxx wenn er morgens aufsteht, wann wann kommt er keine Ahnung, zwölf oder elf oder was, morgen ist der einzige Tag. ja, davor irgendwann, da- davor gibt immer immer irgendwelche Diskussionssendung, wenn er es davor einfach. einfach beliebig einen Knopf drückt und eine Kassette der braucht überhaupt nicht auszuwählen, braucht überhaupt nichts also gut, dann werde ich versuchen, eine Kassette hier mhm. schalte mal vierundneunzig Komma eins oder wann was ist es, ich glaube vierundneunzig Komma eins. gut, Piep. xxx vierundneunzig Komma eins Piep, Hase, und. der frühstückt auch nicht da, ja, na gut, okay, Piep. ach ja, der der xxx er frühstückt im immer im Cafe. keine Ahnung, ich weiß nicht, wahrscheinlich, ich weiß es nicht, ich werde ihm heute an der. ja und und und wenn es zu umständlich ist, Hase und und und er du doch keine Lust hast ihn zu fragen, dann laß es ja ich werde es, gut. mein Hase, du bist ja ba-, in zehn Tagen hier, weißt du das? genau Piep ja. mau, kuschel. xxx dank für dein Kärtchen, gestern angekommen Miau. Miau gestern erst Piep, ja. piep ich ich habe deshalb schon gedacht die ist noch nicht nee nee die brauchen hierher brauchen die doppelt so lang wie siehst du, das war mir nicht mehr gan-, ich wußte nur noch in einer wahrscheinlich die, die jetzt nicht vier Tage dauert, genau genau. hier ist richtig kühl geworden. ja, das habe ich gehört, das soll ziemlich kühl sein. ja ich. ach Schatzi, das ist ja richtig traurig, du merkst irgendwie so, kurz und jetzt ist wieder so die dieses Übliche, ich meine, das ich habe diesen. campusroman von dem Dietrich Schwan jetzt bald durch. der ist wirklich sehr sehr nett und schnell und. gut zu lesen und und. du mußt ihn unbedingt auch lesen. sehr unterhaltsam. gut xxx scheinen eine gewisse Tradition zu haben, eine gewisse ja ja, er hat das auch, hat das auch genau entwickelt, ich muß diesen dieses englische Buch lesen und muß morgen meine Rezension das mal schreiben, die ich übermorgen abgeben muß, quieck, das ist ach ja, du bist ja immer noch dabei, ja ja. ist deine Mutter informiert, daß ich sie am zwölften heimsuche? ich habe es ihr immer wieder gesagt, ich we- ich werde also du gehst jetzt doch davon aus, daß du bei ihr übernachtest, ja. ja, gut. ja, sie, sie wollte jetzt irgendwann nach nach ja, ich kann gerne auf das Haus aufpassen, ist gar keine Frage, dem eben, genau, das habe ich, da- das das xxx Ist insofern sogar ganz ev- ich wollte dann am Samstag dann wieder hochkommen. Miau, sehr schön. freitag schaffe ich wahrscheinlich nicht, da xxx, das klappt einfach nicht, da fährt der letzte um siebzehn Uhr ach dann, dann mußt du dich auch so hetzen, nicht, das ist dann. nee, das kann ich auch gar nicht, weil ich in der Konferenz sitze ach so. die die Vorlesungen ankündige, die da gehalten werden, ach so. nur die Vorträge, das heißt. ach so, weil du bist so eine Art Moderator, ne xxx? xxx heißt das xxx, jeder ja und das kann ich dann gar nicht, also das wäre auch das ist xxx, mache ich lieber in Ruhe. und dann fahre ich Samstag irgendwann mal hoch und dann muß ich aber am Mittwoch, ich weiß noch nicht wann ich bitte? Miau. ach Hase, es ist so wunderschön, also daß du noch mal ja? das kommt drauf an. hallo Rike. na Donna, wie geht es dir denn? ja, gut geht es mir, danke. ja, das freut mich. ja. sonst alles klar? ja, sonst ist alles in Ordnung. ja. ja. ja, der Dings wird Ja, gibt es nichts Neues was gibt es Neues, also der Urlaub bei dir? der Urlaub mit den Eltern, das war also schön gewesen, gell. ja? also, wir haben ja viel unternommen, das haben sie ja bestimmt ja, das haben sie gesagt, sie hätten so viel gesehen, haben sich so ja. daß du dich um sie gekümmert hast. ach Gott! ja, haben sie gesagt. ach ja, was hätte ich denn machen sollen, ich muß mich doch um sie sind ja auch da. ja. ja, sie hat gesagt, sie hätte mehr gesehen wie das erste Mal. ja, ja. ja, das haben sie erzählt, ja. haben sie erzählt, ja. und euch geht es hast. euch geht es gut? ja, uns geht es gut hier, auch nichts Neues. ja. hast du dein Telefon wieder? nee, aber das wird bald wieder angestellt. doch wieder, ja. ja. das wird bald wieder angestellt. na, dann ist aber gut. ist einfacher, einmal zu telefonieren als zu schreiben. ja, da hast du auch wieder recht. gell! also sobald es angestellt ist, dann rufe ich also, euch ja. gebe ich euch die neue Nummer, ne. ja, genau. das wäre prima, wenn du es so mal machst, gell. ja. du hier meine Eltern, wir waren in so einem Park gewesen, ja. ja. und da hat es un- unheimlich gestunken. da sagt Mutti noch, da ist bestimmt ein. da ist bestimmt ein totes Tier, und der Papa sagte noch, nee, das und vor zwei Wochen lief im Fernsehen. das ist eine tote Frau, also die haben eine tote Frau gefunden mhm. mhm. ach. und daher kam halt das der Gestank da, der Geruch, ne. ja. ich war richtig entsetzt du. also, wenn ich die Hunde nicht an der Leine gehabt hätte, ja. Dann also, die wären, die wären mir ja da hingelaufen, gell, ja, ja. die da gefunden hätte, ich wäre ja ausgeflippt. kerle, Kerle, Kerle. also ich habe dann. stelle dir mal vor, die wären dann angekommen mit dem Arm Ha? ja, ja du, ach. im Maul. ah ja ja der Roli. oh Mensch. ah da habt ihr ja das Richtige erlebt. kerle, Kerle. ja, ja. es war also wirklich schön. ich muß also sagen, ich habe also eine ganz, ganz tolle Zeit. ich habe ein neues Auto! ja? das haben sie gesagt ja. ja, die Eltern haben mir geholfen, also mit der Anzahlung vom mhm. ja. aber wenigstens komme ich jetzt hin und zurück auf die Arbeit. ja. ja, weil ein Auto brauchst du ja, haben sie ja gesagt, gell,, nja. ja. das also das alte Ding, was ich da hatte, das ist ja, das war das ja, ja. das ist ja laufend kaputt gewesen und ja. das hätte auch lange nicht mehr gefahren. ja. also Auto brauche ich, das habe ich jetzt, Gott sei Dank. ja, genau, gell. gott sei Dank, ja. ja, sie haben gesagt, weil ohne Auto bist du ja aufgeschmissen, ja. ja, sowieso. ja, das haben sie gesagt. ich habe jetzt, ich fange jetzt eine neue Arbeit an mhm. und zwar als Geschäftsführer in so einem. was ist das? und das ist so ein wie so ein Edeka-Geschäft, also so gut ach so, ja. wo wo es alles, wo es alles drin gibt, ne. mhm. ja. und die bezahlen also auch ganz gut. mhm. und da habe ich meinen Test gemacht und alles, und jetzt soll ich mhm. nja, und dann habe ich halt noch Zeit halbtags habe ich noch ja. und dann geht. ja und mit der Fluggesellschaft? oh, die haben mich doch laid. die die haben mich also in die Schule geschickt, ne, ja. und dann bin ich zwei, na fast drei Wochen habe ich dann hier ja. und dann hat die Firma Pleite gemacht. die haben also keine Flü-, also nicht genug Flüge gehabt in oh. mhm mhm. und da haben sie sie, haben sie uns gehen lassen. ach so. da habe ich eine ganze Zeit lang habe ich dann Arbeitslosengeld ja. und jetzt ist das ja auch abgelaufen, jetzt muß ich wieder ach gottle. so, dann gehst du dahin jetzt Lebensmittelgeschäft. ja, ja. ich wollte schon viel früher anfangen, auf dem Jürgen seinen mhm. und ich Idiot drücke da eine eins, ne. und. ja. also, und da ist die na die Pin_Nummer, die ich habe für das ja. die ist da irgendwie abgelaufen. da mußte ich zurückrufen und dann ging. haben die mir eine neue Nummer gegeben, aber die konnte ich nicht mhm. weil ich wollte ihm zum Geburtstag gratulieren. ja. ich habe ihm also eine Karte losgeschickt, und einen Brief habe ich so, aha. den wirst du jetzt auch bald, bald mit der Post kriegen. ja, der müßte jetzt dann kommen, ja. ja. kerle, Kerle. ihr habt ja. ja mit dem Telefonieren. hm? was? mit dem Telefonieren das ist ja so kompliziert? ja, sowieso. also deine Mutter sagt es, gell. sie war ganz verzweifelt, da gibt es kein Telefon. ja, also ich meine Telefon gibt es schon, ne. ich bin ja jetzt auch in einer Telefonzelle. ah ja. ja, klar, mit Münzen halt. aber es ist nicht so wie bei uns zu Hause die Post, ne. ah ja, klar. mir soll es recht Hier ist halt viel anders, ja. ja. ich habe gehört jetzt im na im Dezember wann, wann im Dezember? am Sechsundzwanzigsten. dezember, also nach Weihnachten. ja. nach Weihnachten, am zweiten Feiertag. ja, meinst du, da ist es warm. nach Florida? ja. ja, müßte doch eigentlich. also die haben gesagt, an nach Sankt Petersburg, also Golf von mhm. die haben so gesagt, also fünfundzwanzig Grad wäre es. fünfundzwanzig Grad, na ja, das geht. ja das. ja? ha? das geht ja. ja. also ich finde schon, gell. ja. also in der Karibik wäre es wärmer gewesen, ist klar. mhm. und kommt ihr bei mir, kommt ihr mal bei mir vorbei? aber. müssen wir noch mal schreiben. also wir fliegen direkt nach Tampa, heißt das, ja nach tampa. ich kenne das ja, ich war in der Ecke, war ich schon einmal für ja, mhm. ja. da telefonieren wir noch mal, ich schreibe dann oder was weiß ich. ja, das machen wir schon. bis dahin ist noch lang, Kerle. na, bis dahin haben wir noch ein bißchen Zeit, gell. nja, genau. ach Gott, na ja schön deine Stimme zu hören. ich bin froh, daß alles in Ordnung ist zu Hause, gell. ja, wie gesagt uns geht es gut, gell. immer so weiter, da die Firma und so, ich meine, ist ist ja viel viel Arbeit und wird alles größer und größer. ja, ich habe gehört, vierzig, ne, vierzig Mann. ja, ja. pah, das ist ja auch ein ganz schöner Lohn, was ihr da jeden Monat ja, das kannst du sagen, du, ganz schön, gell. das glaube ich du. das glaube ich. ja. und dann sind die dann auch krankenversichert und so, ne. ah ja, sicher. müßt ihr ja auch bezahlen, ne. ja. kerle, Kerle. alles drum und dran, gell. der Jürgen will es so haben. ja, ich meine, wenn es dann sich lohnt, ich meine, wenn die Firma und ihr habt immer mehr zu tun, da habt ihr es ja bald dann, dann ach, meinst du? mußt du immer mehr arbeiten. meinst du? oh ja klar. mußt du immer mehr arbeiten. ja, da hört die Arbeit nie auf. ha? ja, genau. ich habe im Moment, ich habe ich war beim Arzt gewesen, wo mhm. und dann hat der Arzt gemeint, ich habe eine milde Bronchitis mhm. und jetzt habe ich einen Brief vom Krankenhaus gekriegt, ich ach komm, ja. ehrlich ja und ich habe na ich habe Schmerzen habe ich so ab ja. und ich muß jetzt zum Arzt mir so Antibiotika verschreiben ja. mhm. ja. hast du schon mal Lungenentzündung gehabt? nee, aber das ist ja auch schmerzhaft. ja, es ist schmerzhaft, das stimmt. es ist ein Wasser, Flüssigkeit in den Lungen, sagt der Arzt, ne. ja. in den Lungen, ja genau. mußt du aufpassen hier, Dana. ja. ja, ja sowieso. ja, bist du so richtig krankenversichert? nee, ich bin noch nicht, also ich bin jetzt mit der Arbeit wäre ich gott, das mußt du alles selbst bezahlen jetzt so? das muß ich jetzt alles selbst bezahlen. ich muß jetzt zum Arzt, damit ich die Antibiotika da kriege, ja. und das muß ich alles selber bezahlen. ja. eine scheiße. das ist natürlich blöd, ja. ja aber ich brauche die, weißt du, sonst, sonst wird es schlimmer. ah ja, logisch. ja. ja, sonst wird es schlimmer. hörst du das Piepen laufend? ja, das ist mein Telefon, der Akku, der geht gleich alle. was ist der Akku? was ist denn das? der Akku? das ist doch so, so Funktelefon, weißt du. ach so, ich denke, warum piept denn das laufend. mit Akku. nee, das ist der Akku. ich habe, ach so. den mußt du tauschen wieder dann. mhm. die Batterie meinst du. ja, Batterie, ja, Akkubatterie. die die Batterie, ja. ja, genau. ja hoffentlich ich habe doch da von der Usi-, der ach so. und deswegen rufe ich an. mhm. und da haben die mir so eine Nummer gegeben und alles weißt, auf dem Jürgen seinen Geburtstag und da habe ich dann einen Fehler ja. kann ich heute also heute rufe ich deswegen an ja. und da kriege ich dann dreißig Minuten dann halt frei, ne. ach so jetzt können wir dreißig Minuten schwätzen, und es kostet und es kostet mich keinen Pfennig. und ich kriege zehn Dollar geschickt. ach ja. ehrlich. wie hast du denn das gemacht? die haben die haben wohl Zeit- Zeit-, mhm. ja. und die machen da so eine Studie mhm. in der Universität, fü- ich denke halt für die deutschen Schüler ist das so eine Forschungsstudie oder was was weiß ich. ja. mhm. und die bieten dir halt ein dreißig Minuten langes Gespräch ja, und dann mußt du irgendwas ausfüllen, einen Fragebogen oder so nee, die nehmen das Gespräch auf. ach die, die hören mit! ja. ach Gott, oh Gott! ich habe gedacht, das hast du gewußt, ich habe gedacht, die nee, da hat die nichts davon gesagt. nee, ja, wir werden aufgenommen. ach Kerle. da müssen wir ja aufpassen, wa- was wir schwätzen jetzt. ach, das ist ja Blödsinn, man kann doch schwätzen, was man will ja. xxx reichen mit der Zeit nur solange hält mein Akku nicht mehr. ja, ach Gott, oh Gott. das heißt wenn das Gespräch einfach weg, jetzt ist der Akku auch we- wenn wir weg sind, sind wir weg. ja dann. dem Daniel geht es auch gut, hast du erzählt, gell. ja, denen geht es, uns geht es allen gut, ne. ja, der wäre so groß geworden, hat sie gesagt. tja, ach Gott, der ist ja schon zehn, der wird im März elf, ne. ja. na ja, so alt wie die Nadine. aha, ja, ja. ja vom Gernot und Rosi. die sind so im gleichen Alter, ne. der ist ein bißchen älter. ja. ja. hat dir deine Mutter erzählt, daß die Yvonne das Kind gekriegt hat? ja, hat sie mir erzählt. ich kann es ja noch nicht glauben, gell. ja. das ist ja also ich sage ja, die Zeit, die verfliegt, ah ja klar. ich bin ja jetzt im November schon dreißig. dreißig wirst du! ja. ich kann mich also noch an Jürgen erinnern. an seinem dreißigsten Geburtstag war ich unten bei euch, ne so. da hat er so das Gesicht hängen gehabt, weißt du ach, Scheiße, dreißig. ach Kerle, Kerle. und jetzt ist es bei mir auch soweit, ne. jetzt. weißt du. kerle, Kerle. ja sicher, der Jürgen ist schon vierundvierzig. ja, da siehst du mal, wie die Zeit vergeht. ha? ja Ja, siehst du, da hätte ich nicht daran gedacht, ja, ja. ja. und du bist, du bist dreiundvierzig, ne? zweiundvierzig werde ich. oh, oh okay, excuse. xxx ich bitte dich. kerle, Kerle und jetzt wirst du noch älter. ja ach Gott es ist schon schlimm gell was die Zeit verfliegt und ja. das ist ja Wahnsinn. ich habe ja. zugenommen, gell. ja die Dings deine Mutter ist auch. ja, ah ich meine so schlimm ist es nicht, sie hat bestimmt nicht. sie hat gesagt, ach die fette Kuh gell? nein das xxx fette Kuh sie hat nur gesagt du hast ja, äh wir waren nicht in d- in Die_Hard. sondern? wir waren im Priester. echt? der war ausverkauft. mhm. der war ausverkauft? ja, ja. lief der heute an, oder? nee nee, das nicht, aber der wir sind total spät ja? ja, ich war ja mit Billi und Bastel, und die zwei, die sind na ja, auf jeden Fall sind wir dann endlich, fünf nach und um fünfundvierzig hat dann der Priester angefangen im Museum, schnell zum Museum getrabt und haben halt den Film angeguckt. hätte er auch sollen im im Löwe spielen? aha, der xxx der ja? spielt im Löwen, ja ja. ah, das ist ja echt das letzte Kino in Tübingen. ja, wobei mich stört so was ja überhaupt nicht, aber gut. ja gut, da sind wir jetzt drum rumgekommen. mm. ich meine, da gehen wir zwei mal vielleicht irgendwie, fahren wir ein drittes Mal. ha. ein drittes Mal. ja, mal sehen. nee, das können wir schon machen. ja. gut. ja, das gucken wir dann. ah ja, Also mit dem Flug, das weißt das ist hat nicht jetzt komme ich halt morgen. jetzt habe ich schon mit dem Burri ausgemacht, daß ich mich morgen was du kommst morgen? ja, also ich fliege morgen dann. also du kommst übermorgen hierher? genau. mhm, gut. und ähm wir treffen uns um zwölf dann noch in in in der mhm. und werden dann irgendwie dort den Mittag verbringen und die müs-. mhm. Dann abends auch auf den Flughafen, um ihr Mietauto zu holen, mhm. und dann trennen wir uns dann. der ist total begeistert. der hat also. gestern angerufen vom Empire State Building von dem mm. und war total begeistert und wie das alles sei und äh, und und der war, der ist echt der Held, weißt du, die sind ja mit dem Taxi blöderweise dem Taxifahrer dann diesen Zettel also stehen und wo deine Telefonnummern draufstanden und alles, gell. beim Taxifahrer? ja, die die also die haben dem wohl nicht richtig klarmachen ja. ah, keine Ahnung, auf jeden Fall hat er den da, äh, hat er dem dann und dort hat er sich halt dann auch deine Telefonnummer noch ja, und dann kam halt gestern gleich, oder vorgestern war es ja, ach so, deswegen hat er die nicht gehabt. ja, ja. ah, und der hat, ich habe nämlich gestern mit ihm telefoniert und muß ich dir doch das neueste sagen ist doch ein Kahnrennen und da oh, das hat er total vergessen, weil er hat nämlich angerufen, mit ja ja, aber du, der hat so eine Hektik gemacht, und ich habe es nja. gestern habe ich gedacht, oje, wer weiß, wovon aus der da der da ah ja. ja, und dann war es rum. ich habe echt den Hörer aufgelegt, und dann habe ich gedacht, ja, zwei Tage kommt, no ja und gut. ha. da war es schon zu spät. also, na ja, ich habe es ihm also gesagt mit mhm. mit stolzgeschwellter Brust und Feuereifer. ich habe auch den Tom angerufen in Los Angeles. das konnte er gar nicht glauben, Ha? und konnte es, konnte es gar nicht. ja, ohne ihn. ja, also es ist unglaublich echt. also ich finde es echt so genial, das ist, ich habe es gestern hier ich habe ihnen ja schon erzählt, wie das ist mit den Kähnen und wie und äh, ich muß unbedingt Fotos machen, dein Foto tut hoffentlich wieso soll der nicht tun? äh, ich weiß ja nicht. und ich, weil ich muß nämlich Fotos machen. ich muß nämlich hier Fotos mitbringen und zeigen wie ich. auf dem Sturmkahn rumstehe daß die Leute das sehen wie. das gefällt denen dann. das Ja, ja. so in. da mußt natürlich dein Mützle aufziehen. ja, und du auch und und mhm. Dann habe ich habe ich schon was zu berichten. und vom Hof, von Züßdorf machen wir auch ein paar Bilder. mhm. und so, ich muß einfach, muß einiges. das kann ich ja dann hier entwickeln lassen. den kann ich ja dann hier mitnehmen mm. und hier entwickeln lassen. ich muß einfach ein paar Film verknipsen, daß ich ein bißchen was mm. ja. na ja, klar. das Rennen, das war schon so super, echt, das war echt hat auch Spaß gemacht. ja? vor allem wirklich den ganzen Abend hey haben wir ha ha ha. die Szene und wie es da war und Karl-Heinz und ja das ja, und dann zum Schweinebratenessen haben wir ja auch Frau Wenski ja? Dann wurden natürlich auch noch die alten Stachelkahn-Geschichten lebertrantrinken hier auf dem Haus und so und und. ja, ja die Katrin dann irgendwie, ja das das waren die Zeiten, wo und Frau Wenske saß nur da und. schmunzelt, gell, es war echt so witzig. na ja. war der Elmar da? nee, der war nicht da, mm-mm. der ist nicht mehr gekommen? nee, nee. wer war denn jetzt alles im Kahn? ja, im Kahn war die Sibylle, die Bille und ich. das waren wir drei Frauen, und dann gestochen ist der Bastel, und gepaddelt haben ähm der Reiner, der Kieli und der Kaktus. und der Kaktus, na ja, genau. mm. das habe ich ja gewußt, daß die zwei Neuen, daß die hm. aber den Kaktus habe ich nicht mehr gewußt. ja, sagenhaft. na ja. doch. ah mit dem habe ich gestern die den Abend vollends auf der Loggia seid ihr nicht mehr fortgegangen aufs Fest? doch doch natürlich. ach aber dann? ja, ja, also wir waren erst hier natürlich, Dann sind wir doch allesamt auf ins La Musette zu den Siegern. ja. und dann sind wir dort verhockt und verhockt und verhockt. also ge- dann geradeaus so der Bastel, der Kaktus und ich. und dann sind wir noch mit dem Ansgar und dem Dietmar, also ja, ja. der Ansgar war im Siegerkahn, der Dietmar aber nicht, sind ja. und die haben uns da nicht reingelassen. na ja, die. und dann haben sie uns letztendlich nach, der Bastel hat sie dann durften wir eigentlich doch rein, und dann kassieren, und das war nachts um halb zwei. und dann haben wir auch gedacht, ihr habt doch einen Vogel, und und dann sind wir noch zu uns auf die Loggia, ja, und dann sind sie bett und der Kaktus und ich, wir haben halt geschwätzt und irgendwann ging dann die Sonne auf. die Vögel haben angefangen zu singen. echt? so. und dann so Viertel vor sechs ist er dann mal gegangen, und das war echt witzig. echt, ihr seid die ganze Nacht dagesessen? ja ja. mhm. aha. tja, war arg nett. jesus Maria, du hast Zeit, echt. ja, eigentlich nicht, aber es war, du das ging echt so dadurch, daß sich der Abend so geteilt hat, also mir, uns kam es vor, irgendwie, gell. ja. irgendwie also, das war ja schon uns spät, wo wir ins La Musette wir sind ja um elf, halb zwölf erst dahin. und ja irgendwie ging das dann rucki zucki rum die Zeit. na ja. ja. ja, jetzt muß ich dir auch noch was erzählen. was? ich bin vorgestern bin ich heimgekommen, ich war echt ich hätte die Wand hinunterschmeißen, wenn wir jetzt hier schon aufgenommen wir auch ein bißchen schimpfen über die Amerikaner beziehungsweise alle loben es ja. ich hätte können echt wieder auf der Sau davon. ich habe ja schon mal das. problem gehabt, daß die mich einfach rausgeschmissen haben. mhm. und ich habe gestern, vorgestern habe ich die Rechnung gekriegt, mhm. mache die Rechnung auf, denke, mich trifft der Schlag. dreihundertfünfzig Dollar! mhm. denke ich ja, sage mal, spinnen die oder was? mhm. und dann stelle ich fest, daß es zwei Rechnungen sind, zwei der eine heißt Ralf Hausel, Name darf ich jetzt nicht sagen. der eine heißt so wie ich und der andere falsch geschrieben. mhm. Dann rufe ich da gleich an und sage, sage mal, wie komme ich denn zwei Rechnungen zu schicken und dann auch noch voll- völlig die mit. dem falsch geschriebenen Namen. da habe ich ja keinerlei Tarife draufgehabt. jetzt hat sich also nach einer Stunde. recherchen hin und her rau- rausgestellt gehabt, daß mich irgendwie abgehängt hat und dann neu bei M C den An- den und dann haben die mich natürlich neu aufgenommen, und mhm. so daß ich also für die für die Minute nach Deutschland da habe ich gesagt ja s- sage mal, wie wie kann das passieren, daß und neu anmeldet. wer macht das, und aus welchem Grund, und das wissen sie auch Dann habe ich gesagt gut, es ist mir dann auch im Prinzip egal, Dann hat sie da, ja, sie könnten mir also ein Angebot machen, daß mir also hundert Dollar erlassen. da sage ich, ich möchte nicht hundert Dollar erlassen, sondern ich zahlen, was ich eigentlich zahlen muß. und da haben sie, ja sie könnten mir die Hälfte, und da hat sie mir besonders günstig bin, wenn ich die Hälfte nur zahle, dann sage normalerweise dreiunddreißig Cent, jetzt plötzlich ein Dollar, das da hat sie gemeint, ja das müßte sie wieder rücksprechen xxx irgendwann wieder zurückgerufen. und dann hat sie gesagt ja, das sei jetzt okay, und ich müßte da aus Kulanz, da sage ich, das verstehe ich nicht, was heißt hier ich habe doch nicht hier Mist Bockmist gemacht, sondern mich hat ich war echt so stinkig, weißt! wieso. ja, haben die dich denn damals da abgehängt halt wo du das also wo noi, das. ja rausgeschmissen hatten, weil du das da nicht gezahlt hast nee nee nee das Datum paßt nicht, das das das war ein anderes mhm. ich frage mich, wieso passiert mir die ganze Scheiße, wieso muß i- passieren und du hast Ärger, und dann mußt eine Stunde lang mit bis die das endlich. ja, das ist. das ist Pech. halt der Unterschied ist, ob ich dreihundertfünfzig Dollar zahle ja nein, sicher, klar, du hast ja da recht, aber wenn du ach, mir geht es halt nicht so gut. warum nicht? ich glaube ich habe wieder eine Eierstockentzündung. ehrlich? mhm. Von was kommt das? ich weiß es nicht. warst nicht zugedeckt? keine Ahnung. mal sehen, muß mal gucken, dann. hast das öfters? habe ich schon mal gehabt. ja. ja? mhm. jetzt sollen die Öffnungszeiten geändert werden in Deutschland oder hast schon gehört? ja, die Öffnungszeiten, ja. Von, bis acht oder bis zehn. nee, von morgens sechs bis abends zehn, aber je nach jeder wie er also keine generelle Regelung? nee, nee, nee, nee. ah. das gibt doch ein Chaos. verstehst, da willst wohin, willst einkaufen fahren nach Karlsruhe, ich denke jetzt fährst mal abends um sechs nach Karlsruhe, kaufst das ist doch dummes Zeug. na ja, die werden sich alle anpassen nach einer Weile. ah, das glaube ich nicht. Dann verstehst, der Bäcker macht halt morgens früh um sechs auf und na ja gut, aber er kann ja nicht zulassen. ich meine, er verliert dann Geschäfte dadurch. wenn er sieht, daß daß sein Nachbar Geschäfte macht noch abends um ja du wer geht Mittag, wer geht mittags um kein Mensch, ne. die Sachen holst schon morgens. ja. gut, das sind jetzt, das sind jetzt vielleicht Ausnahmen, aber ja. es gibt ja viele andere Geschäfte. ja in Amerika haben ja die Läden bis die ganze Nacht offen oder? manche ja, also große Supermärkte, ja. ja. täte ich einmal im Kino sehen, verstehst! mhm. wenn sie dann kommen und die Konservendosen aus dem doch! ja. in jedem zweiten amerikanischen Film kommt jetzt ein Neger, der in pfeift und schmeißt es hoch, verstehst, ah, die Szene ist fa- fast ja. und dann hockt irgendeine Blonde an der Kasse und guckt ah, ich finde es ganz angenehm. was? die Öffnungszeiten. ach ja, klar. man hat keinen Streß mehr. klimatisierter, ne, in Amerika die Räume. ja, ja, sicher. ach. ja. es geht ohne nicht. na gut. na, das wird sich auch durchsetzen in Deutschland die längeren ha? das wird sich schon durchsetzen, die längeren. ja du, aber der lange Donnerstag hat sich auch nicht aber es ist immer noch offen lange xxx. ja ja klar, aber auch Kathie, immer mehr machen zu aha. und das funktioniert nicht. ja, aber auf der anderen Seite beschweren sich viele. wegen was? daß sie längere Öffnungszeiten wollen, weil, weil das unmöglich ist na ja. ja klar, wenn kaufen aber dann die Leute ein, die, ah, na gut. die arbeiten ja keine zehn, zwanzig Stunden am Tag. die arbeiten ja weiterhin ihre acht Stunden. ach gott, was meinst Du, wie es in solchen Kräuterladen ist, ne. das, die können nicht zwei einstellen für xxx Arbeitsplatz. es rentiert sich, es rechnet sich nicht mehr. na gut, aber wenn du die. das gibt schon Probleme. sicher am Anfang wird es Schwierigkeiten geben, dann ja. wird halt eine Halbtagskraft eingestellt. ja. das reicht dann auch. und dann fa- dann sinken vielleicht die Löhne als, als Endresultat. in deinem jugendlichen Leichtsinn. na. ja. werden wir sehen. na ja. na ja, klar, mache ich mir keine Gedanken. du bist nicht so gut gelaunt heute oder? es geht. ich kriege eingekauft, während der Arbeitszeit. verstehst, mir macht das nichts. wer kauft dir ein? ha? wer kauft dir ein? ja du, ich kaufe nichts. ich sage, ja mei-, was ich kaufe, meine Klamotten, oder sonst was, fahre wohin, oder, oder. ich mache jetzt alles in Zenzheim. das ist ja gerade egal. ja, und deine Lebensmittel? ha? und deine Lebensmittel? ich brauche nichts. du brauchst nichts. was. nee! du, das mache ich samstags. aha. ah. im Edeka. ja. ja, sicher. ich meine, du bist jetzt alleine. du hast niemanden. die haben alles. die haben echt alles. ich brauche drei, vier Pakete Schwarzbrot in der Woche. und dann kaufe ich Käse für die ganze Woche. verstehst? und dann schleife ich noch, ah, drei Kisten Wasser für die ganze mhm. und das war es. und, was, dann schmiere ich mir morgens mein Brot und nimm Ehrmann, keiner macht mich mehr Mann, mehr an. mit mhm. ehrmann-jogurt, kennst du das? ja, ja. sehr gut, ja. ah, was, was Feines, doch. ja. sehr gut. natürlich Ehrmann und dann mach-, ja. mhm. und Mittag war ich jetzt ausnahmsweise mal Essen, weil a: mhm. und dann bin ich mit dem Jungen Essen gegangen. mit dem bin ich. ein Vertreter oder was? nee. ein Freund. aber halt noch einen junger. mit ja. dem bin ich nach Hamburg, ja, im November. ja. mit dem und seiner Freundin und meiner Tochter. was hast du da gemacht? bah. ha? was habt ihr da gemacht? nja. in Hamburg? da waren wir halt so, drei, vier Tage. ah ja! okay. ja. halt so, ah, ins Musical gehen, Buddy ja. Und diese Freundin von ihm, das ist die ja, die das ist die Nummer eins, ja. Jung, blond, hübsch, und Tennisspielen kann sie auch noch. ah ja. du hast es mit blond oder? verstehst? ha? du hast es mit blond? was sage ich? du hast es mit blond. ja. verstehst. du kennst doch den Spruch. ja, klar. die Dunkelhaarigen halten das, was die Blonden versprechen. ach, Günther komm! was? laß mal diese. ah doch, das ist, mit einer Blondine ist das furchtbar. und Ed, der überspielte noch was für sie. als als wir in eurem alten Haus waren und die Diana noch so klein ach ja. solche Filme wären wirklich schön für euch auch. ja, da würden wir uns ja freuen, wenn wir das. da kam die Diana hinter uns her und hatte Wilfrieds Schlappen an das war zu drollig also. da werde ich demnächst mal anrufen und mal sehen, was das also. zu dumm, daß es wirklich so verschiedene Systeme in der Welt gibt, ja. ja, das finde ich ja auch schade, ne. ja, also sonst wäre das so einfach, ich meine. das wäre überhaupt kein Problem, ne, man könnte das so schön, so nee. ja. das wäre auch wirklich schön. ja, also wir hatten als wir in Florida waren, da waren die haben sich mit uns da unten in Florida getroffen. und ich weiß nicht, ob ich, auf der Karte war wahrscheinlich nee, das stand nicht drauf. na ja, die waren also die eine Woche da mit uns auf xxx. und da hatten wir dann das gleiche Problem, ne, der hatte auch eine und wir hatten da gegenseitig gefilmt, aber man konnte mhm. also das ist vielleicht doof. ja, der hatte auch gerade einen Geburtstag. und dann haben wir den dann zum eingeladen, und als das machen die ja hier in den Lokalen xxx. daß die ganzen Kellner sich dann aufstellen und singen und all so ja. und der war da tot-, ich bin da so heimlich, still und leise zu wie so Boy angezogen mhm. und ich hatte gesagt, der hatte einen besonderen und dann kamen die dann alle raus, und der war also total geschockt setzten sie ihm noch so einen Hut auf und machten noch so und dann kriegte er ein überdimensional großes Stück Kuchen und der Ed hat das dann gefilmt, und das wollte er sich ja, das ist echt schade dann, ja. ah. na ja, Fotos habt ihr doch hoffentlich auch noch gemacht? ja, Fotos haben wir auch gemacht, ja. wenigstens etwas, ja. aber. ja die Woche war übrigens schön auf xxx, also da haben wir ja, bestimmt. aha Aber ihr habt ja dann auch immer viel Besuch, ne? och, eigentlich, nee, die letzten Male sind wir immer alleine und wir waren, das war ja jetzt auch nur für die eine Woche sind ah, aber das war ganz schön, also Holger und Ulla, die waren die waren vorher einige Tage in. in Orlando in Disney mhm. und da. sind dann runter gefahren nach Fort und haben uns und mhm. und dann sind wir gemeinsam dann zur Insel gefahren. ah ja. und dann haben wir dann die die Woche gemeinsam verbracht, und die haben sich dann noch ein paar Tage, sind die in Richtung Cape aber es war ganz schön, also so was könnte man mit euch ach ja. also nicht. wenn wir dann mal wieder Geld haben. ja. ach, weißt du, das ist wirklich in diesem Haus ein bißchen wir waren ja drüben fertig ja, ja. und weil das hier alles nicht paßte, da möchte ich mich ja klar. und leider habe ich aber einen sehr teuren Geschmack, ne. ja, ja. ja das. und das dauert halt noch ehe wir dann mal wieder zu Putte kommen. ja, ja klar ja. ja. ah ja wir sind jetzt also hier momentan die Dörte die ist dabei, hat die sich überlegt, ob sie vielleicht im Frühjahr alleine also ja. momentan ist sie ist sie richtig auf diesem Trip also, daß da sagte er, meine Güte, die die Kinder haben Ferien die Woche nach Ostern das ist ja gerade der Fünfzehnte, das ist immer hier der für uns, und dann ist es also wirklich total verrückt hier. und da sagt der Ed so aus Jux, sagt er, ach Dörre, wir schicken ja. und da sagte Dörre, ja gut. xxx oh ja, ne. mhm. ja, wann kriege ich denn Ferien, ja am vierten April. und wann muß ich wieder hin, ja am Fünfzehnten, ja, das ja, dann schicke sie mal. ja, da bin jetzt also. ich sage warte, m- muß ich mal bei den Richters auch mal anfragen ja fällt das mit unseren Ferien überein? wann das mit, ja, wann das mit euren Ferien, warte mal, meine paß auf, ich schreibe, ich schreibe mal eben das Datum die hat mir hier so einen Kalender. die hat mir hier so einen Kalender gegeben für Schulferien, also glaube, ihr habt dann auch Ferien, ihr habt nur länger Ferien als das war vom vierten April ja, die kriegen hier am vierten. bis fünfzehnten Vierten? ja, ihr habt am fünfundzwanzigsten Dritten bis zum zwölften ja, und das liegt ja mitten drin, ne. also ihr habt ja. das ist mitten drin. ja hier kriegen die immer nur also eine Woche, ne. mhm. die haben nur eine Woche und dann mit den Feiertagen dann. fünfzehn Tage. da kriegte man so zehn Tage, ja. ja, würde sich ja schon lohnen, ne. habt ihr, habt ihr irgendwelche Pläne in der Zeit oder habt also, ja, Wilfried der sagt ja, er möchte gerne mal wieder in fahren, aber ich möchte gerne eigentlich hier weiter erst mal ah ja, klar. und weil wir ja jetzt hier wirklich schön wohnen, habe ich zufahren, muß ich ganz ehrlich sagen. mir gefällt das hier kann mich hier auch erholen, ne. wir waren ja jetzt auch nicht weg. aha. ich habe nichts vermißt. wir gehen dann hier schön spazieren. das Wetter war schön und. ja, ja. ja, also ich würde auch gerne hier bleiben, ne. aha. aber man könnte ja auch weil wir ja nun schon vorher Ferien ja, ja. könnte man ja sogar verbinden, ne. ja, ja. ja, wie gesagt, es ist alles auch noch ein bißchen unausgegoren, sie es wirklich macht, wenn die Zeit etwas näher rückt, aber ich könnte es mir schon vorstellen, also. wenn, besonders wenn wir also einen direkten Flug kriegen, dann das im im Frühjahr ist das ja kein Problem. ja. und also o-, daß sie umsteigt irgendwo, das möchte ich nicht. also wir könnten sie auch abholen, ne, von Frankfurt. aber. ach ja, danke schön, aber ich ich glaube, das wird dann meine ach der Rainer der fährt ja auch deine Mutter oft, ne. ja, der, der hat jetzt meine Mutter auch wieder gefahren und wieder ja. also der der macht das wohl. aber schönen Dank also für alle Fälle, daß. und oder ich werde mich auch mal erkundigen, vielleicht ändert sich vielleicht mal irgendwelche Direktflüge bis Düsseldorf durchführen, ja, das wäre günstiger. ja. aber. und daß sie dann vielleicht auch ein paar Tage bei euch bringen könnte mit der Eileen, also da würde sie sich ja sicher, ne. also, aber wie gesagt, wir müssen mal gucken. das war jetzt alles mehr oder weniger so spontan. ah, aber also Bedenken hätte ich nicht, muß ich ehrlich sagen, also das macht ihr auch wohl nichts aus, macht sie eigentlich ganz und mit einem Dir- Direktflug also da hätte ich keine mhm. nee, könnte man machen, ne. ja. ja, was macht denn mein Patenkind, höre mal? ach ja, ich wollte auch noch erzählen, die Eileen hat jetzt auch oh, hat sie auch Klavierunterricht! oh, ist ja schön! ja, was haben wir heute ja gestern, vorgestern war das. aha. da hat sie angefangen. die Diana hat ja zum Geburtstag ein bekommen. aha. und dann fing sie auch unmittelbar an zu lernen. die ist schon richtig weit, du. die kann schon schöne Lieder spielen. aha. sie lernt gerne, und es ist richtig toll mit ihr, ne. oh, das ist ja toll. ja und weil das ja da steht, hat die Eileen jetzt ja, und dann habe ich sie jetzt angemeldet. und ich selber lerne auch Klavier. und jetzt. werden wir uns demnächst wahrscheinlich auch noch ein Klavier ja, ja, das müßte man dann noch haben, das stimmt also. ja, ist doch was anderes. ja, das ist was anderes, ja. ja. xxx ist zwar anders, aber finde ich schon, ne. ja, also das war bei uns ja auch also. ja. das kann man nicht vergleichen. nee. aber Wilfried hat da eben auch keine Antenne zu, und wir drei wir würden halt. gerne richtig Klavier spielen und nicht nur. aha. ja. aber man kann ja schon mal anfangen damit. ja. ja wir haben ja w- die Dörre hat ja ein altes Klavier gekriegt von die haben ihr das gegeben. das war eigentlich auch ein Glücksfall. die ja da ihr Haus verkauft und alles, was da drin war. und die so ein schönes altes? ja, das ist ein ist ein richtig altes, aber. ja, hätte ich auch gern. jetzt am Anfang habe ich ja auch gedacht, na ja, das ist erst ja auch nicht, ob Dörre wirklich ja, ja. den Spaß daran behielt, aber jetzt spielt sie ja wirklich und. na ist sie schon richtig gut, ne? ja, also die die spielt wirklich schön, muß ich sagen. die hatten jetzt zu Weihnachten auch. die Lehrerin hat also immer kleine kleine Aufführungen. mhm. wenn die dann also auch spielen müssen vor allen Leuten, das. macht sie wohl. das macht wirklich was aus, ne. und da die das also jetzt von klein auf an so gewöhnt sind, da ja, ja. also, wenn ich daran denke, wie nervös ich früher war, meine Güte. nur bei Weihnachtsfeiern dann immer mal gespielt. da zitterten dir die Hände. das ist klar, ne. aber. die ist da jetzt so dran gewöhnt. ja, das ist ja wie mit dem Tanzen, ne. die Eileen, die tanzt ja auch schon seit dem dritten Lebensjahr und ja. ja, ja. die sind daran gewöhnt. das macht denen, also gut aufgeregt war sie jetzt wieder. ja. aha. aber das ist eben so, ne, daß sie das nicht zum ersten nee, nee, also das das ist schon ganz gut, und da bin ich tolle Klavierlehrerin, muß ich sagen. ja. ja, wir haben auch einen guten Klavierlehrer, muß ich sagen. also der macht ja alles. und der ist Spitze. da gehe ich auch selber gerne hin. dreizehn. die wird ja nächstes Jahr schon vierzehn die Evi mhm Wahnsinn. ja. ist Wahnsinn, ne. du der arme Peter ist krank mit der Grippe. das ist ganz schlimm, wenn das im Hals anfängt, du. das sind die schwere G- schwere Grippen, da. ja du, ich weiß es nicht. das ging so los irgendwie mit Niesen auch, ne mhm. und und mit Kopfdruck, ja. meine Schwester aus Washington, deshalb, und macht es gut, ja gucke mal du, die Laura soll mit runter und abschließen fall-, tschüs ne Tschüs, ja, Tschüs. schöne Grüße unbekannterweise. tschüs, Thomas. mhm. wer kriegt dann schon was? ich xxx da, ich weiß nicht, was die meint. ah. ja, und da waren wir im Spessart, ne. mhm. weil im Moment ist ja auch die Zeit, wo die ganzen Äpfel aha. und die zur Kelterei bringen und so, du kannst ja das Obst da ach da machst, läßt du dir Apfelsaft machen? das, ja ja genau. oh toll. also, das ist so eine, so eine, so eine Presse, ne, da geht das aha. und die kannst du dann je nachdem, was du ach komm, das ist ja toll du an Neujahr. oder so oder auch diesen frischen Most, den kennst du doch auch, ja. das ist ganz gut ja, und da kaufen wir uns halt dann immer auf ja aha. und. auf einen Zettel schreibt die dann gut, was man f- mhm. ach komm, das ist ja toll du. ja, das ist ganz gut, muß ich sagen. das ist ja super. ja. ah. und das sind halt sozu- sind sozusagen die Leute aus der mhm. und die die da verwerten lassen, ne. mhm. also sind jetzt nicht deine eigenen, wohlgemerkt, logischerweise, aha, ja. na. ah, das ist ja egal du. na ja logisch klar. klar, da zahlst du dann nur noch ein bißchen was, ne mhm. und hast halt guten Apfelsaft, ne, mhm. oder auch Apfelwein, mhm. wovon ich jetzt gleich ein Schlückchen trinken werde. oder wie heißt das, das, das zwischen zwischen ha? zwischen Apfelwein und Apfelsaft ist? rauscher. rauscher, genau. rauscher wenn der dann ah ja aha. wenn der dann gärt, ne. Und das andere, das ist das ist wie getrübter ja, nur Apfelsaft. most. ist das der Most? der ist süßer. das ist süßer, genau, süßer. den kennst du doch auch, ne? den habe ich immer so gerne getrunken, süßen xxx. ja da haben wir einen süßen, haben wir unten stehen. ah. den habe ich immer, habe ich einem Kollegen versprochen. ach komm. aber das nächste Mal werde ich dir da auch besorgen, mhm. und den kannst du so zwei, drei Tage aufheben aha. und dann ist ne. aha. wieso? Dann xxx dann schlägt er um, Evi, dann gärt er, dann d- ist er wie kannst du denn das xxx. au. au. also von der du den Rausch kriegst. mhm. wie es so schön heißt, ja. mhm. ja. Und ja stelle dir doch mal vor, was? wir sitzen hier zum Kaffeetrinken ja mhm. in der Küche, du kennst ja noch unsere Küche, die ist aha. mhm. tisch ausgezogen, daß wir alle hinpassen zu sechst, ja, weil im Wohnzimmer ist so umständlich, da haben wir nur so ein aha. also sitzen hier in der Küche, sind am Kaffeetrinken und so und am und plötzlich gluckert es so eigenartig in unserer Spüle. Glucker, glucker und ich dachte, nanu und bin hellhörig geworden, aha. weil keine Waschmaschine ist gelaufen und nix ja, und ich dachte ich dachte, die Waschmaschine ist in in euerem in eurer. dusch-, Duschkabine. in der, in ja aha. nee, nee da ist sie nicht mehr, die ist jetzt xxx die alte haben au. also die neue steht jetzt hier in der Küche, ne, nicht. hast du die, wo der Eisschrank war? nee, nee das au, aha. ja, ja auf jeden Fall. wir sitzen da und und und plaudern und essen, und du auf einmal ich dachte komisch du, ich dachte, spinnst du oder was, ja, und Von der Spüle? ja. da war das Rohr verstopft oder? ja jetzt aber ich habe ja kein Wasser wir hatten ja kein aha. und da sage ich so, Peter saß mir schräg guckt der ganz irre ja, dem ging es heute den ganzen guckt ganz irre, und dann gucke ich wieder hin und dann mhm. mit als ab. und es immer höher steigt. mit alten abgestandenem Wasser? weiß ich nicht ich habe nur gesehen, daß es immer voller aha. Von unten ist das hochgekommen, das Wasser, aus der Spüle raus. und dann sind wir aufgesprungen und haben Eimer geholt, ja mhm. und Thomas und Regine haben das Wasser abgeschöpft, ne, sonst es wäre dann aus der Spüle rausgelaufen, und ich habe oben bei der und jetzt nehmen wir an, die oben drüber hat zum ersten diese Dachzimmer über uns, nee? mhm. so eine Maisonnette-Wohnung ist das. und die hat praktisch, wo wir die Küche haben, hat die ihr aha. Dann hat die das erste Mal in ihrer Badewanne gesessen, und als die nehmen wir einmal an, daß die Leitung irgendwie halt zu schmal ist genau, genau, ja. also das nicht fast, ja, und das wieder hochgekommen ist. und die ist dann zu, hat sich umgedreht, und hat schnell wieder mhm. in ihre Badewanne. na. und jetzt hat sie das Wasser. gucke mal nach den Kerzen Laura, daß die nicht abbrennen. und jetzt hat die das Wasser in der in der Badewanne stehen und die hat die die ja die hat das Wasser jetzt jetzt in der Wanne mhm. daß der mal guckt, daß der sich mal drum kümmert, ne. mhm. das war ein Ding du, blubb, blubb, blubb. das glaube ich du. heiß. ha? mhm. ich dachte echt, ich werde nicht mehr, du. ja Laura hat jetzt nächste Woche Ferien, eine Woche Herbstferien. ach komm, wie schön. räumst du alles ab im Wohnzimmer Laura ja, und tu es da rein, wo war- ah nur eine Woche. aha. wegkippen und den Rest in die Schüssel. und was macht ihr da, geht ihr dann nachher in den Spessart? ha? geht ihr da in den Spessart eine Woche oder bleibt ihr zuhause? du ich habe ich habe ich habe keine, ich habe nicht ich muß arbeiten. ich kann nicht in Spessart. ah ja aber die K- Laura kann auch alleine da hin, oder? ja, wie denn? ah ja ihr könntet da hinfahren und dann wieder abholen nach einer ja, und was ist da dann? mit der Hertie oder was? aha. das kannst du nicht mehr machen. nee? geht nicht, nee, mm-mm. das kannst du nicht machen mit der. wieso, ist sie zu alt? konntest du früher nicht so machen, ich weiß nicht, irgendwie ah. ja, und mittlerweile ist es so, daß sie auch ziemlich da ah. und dann ist sie halt auch so ein Typ, die ist jetzt nicht so, daß mhm. na, sie ist dann macht halt nicht so viel. macht ihre Sachen, und mehr macht sie nicht. mhm. garten und fernsehgucken, und weißt du so und ihre Wäsche, ne aha. und sie ist nicht so ein Typ, daß sie mal sagt, da fahren gehen mal ein Eis essen oder weißt du so die Richtung, ne. mhm. gucken uns mal das und das an, ne. mhm. ja, dann war sie noch ziemlich krank gewesen jetzt, noch oh, was hat sie denn gehabt? ja, gar nix. war im Krankenhaus. und die haben sie untersucht und haben nix gefunden? und haben nix gefunden. und zwar sehr dramatisch alles, ne aha. vorher, wir haben schon überlegt, sie im Krankenwagen hierher mhm. was hat sie denn für Symptome gehabt? halt, die Symptome waren Schwindel also schwindelig, ne. aha. und halt müde und so und hat dann auch irgendwie hat so oh. und die hat einen starken Eisenmangel, also, die neigt zu aha. und irgendwie ach so, die kam dann in die, Peter hat sie mhm. ach so nee, am Wochenende vorher waren wir da und an dem Wochenende hat sie wie so einen Kreislaufkollaps da war sie f- früh beim Friseur Freitag. mhm. und ist heim und hat dann den Weg nicht geschafft, ja. aha. und ist f- beinahe umgekippt, ne. und das hat ein Nachbar gesehen, und hat sie da zum Arzt, und da mhm. haben jetzt nix festgestellt, haben halt gesagt, sie soll aha. und die Woche drauf ist sie wieder zum Arzt und hat das erzählt, sie soll besser ins Krankenhaus gehen. nein, dann hat sie der Peter dann nach Höchst gefahren, weil ja da aha. in der Nähe, die dann jeden Tag hingehen kann zu ihr. mhm. und. haben sie untersucht, haben sie nach Metastasen untersucht und drei mhm. die hatte ja mal diese Krebsoperation. ah. da haben sie aber, ja, ja, ah ja, da haben sie gesagt, es ist mhm. na, da habt ihr es so etwa wie es bei uns ist. ja ziemlich hei-, ganz heiß ist es. da schwitzt du schon, wenn du vom Dasitzen, wenn du da hockst na, bei uns. wir wollten am Samstag anrufen was ist? bei dir. ah ja. wir wollten am Samstag einmal anrufen. wenn sie uns umsonst anrufen kann, ist es ja um so besser. na ja. na. ja ich wollte, ich wollte schon am Samstag anrufen. ich habe ja das schon seit einer Woche. ja. ach so. und da bin ich, bin ich immer nicht durchgekommen. jetzt habe ich mir gedacht, na, jetzt muß ich, weil ich habe die na ja. und habe ich gedacht, na muß ich die noch einmal anrufen. ich habe irgendwas Falsches gewählt. und na ja, da habe ich die heute angerufen, am Wochenende nicht da. ja, ja. und da habe ich sie heute angerufen, und jetzt bin ich geht ihr jetzt einmal hinauf auf West Virginia? ja wahrschei-, Morgen muß ich mit der nun dann nach und was machst du da? das ist bei, bei Washington da unten. was machst denn du? ja machst denn du da? na, da muß da kriegt sie jetzt vor ihrer Mandeloperation, ach so, ja, ja. machst, läßt du ihr die Mandeln jetzt rausmachen? am ach-, am neunten August, ja. au, au, au, au. und dann habe ich zum Ken gesagt, der soll nach dem fünfzehnten mhm. und da hat sie dann bis dahin, um ein wenig sich zu erholen. und dann wollen wir ein Auto wahrscheinlich mieten und hinauf zu na, und wieso denn ein Auto mieten? weil meiner schon über hunderttausend drauf hat, falls was na und in eurem anderen Auto? was für ein anderen Auto? na, in dem Ken seines. na, mit dem können wir nicht fahren. was ist denn mit dem? der ist ja ein Dreisitzer nur. deswegen brauchst du doch kein Auto mieten. dein Auto, auch wenn er, auch wenn er hunderttausend drauf hat, muß nö, laufen tut er schon. ja. na, habt ihr denn euer altes nicht mehr? Dann laß doch dein Auto einmal durchschauen. und Öl wechseln und, und was man halt braucht, Luftbilder und den das hat er erst gemacht. na klar oder habt denn. habt denn ihr euren Bronco nicht mehr? ja. nur weil der schon hunderttausend Meilen drauf hat, habe ich was denn. ihr müßt halt dementsprechend fahren. Öl und alles, wenn alles paßt, dann kann kann doch gar nichts mit einem gemieteten Auto kannst du erst recht auf die Nase fallen, und ist vielleicht kaputt halbe. meinst du? hockst du dann mitten in der Botanik. na, ich habe halt einmal geschaut, ich habe gedacht, wir schauen na und. ich dachte. zwei Wochen wollt ihr da hinauf? na nicht. das ist doch ein Haufen Geld. nein, nein. wir wollen zwei Wochen soll er Urlaub nehmen, vom fünfzehnten und dann fahren wir hinauf zu seiner für ein paar Tage, und dann haben wir gemeint, wir fahren durch West Virginia durch, also. in West Virgi In Virginia oder West Virginia? west Virginia, sü- der Süden da, weiter unten, ne. weiter unten, ja. hat er gemeint, da wäre es so schön. und das will er mir zeigen. habe ich gemeint, okay. und Virginia wollen wir uns sowieso anschauen. Dann fahrt ihr gleich wieder weiter heim zu? und dann, wir machen praktisch einen großen Kreis. mhm. wie wir damals. Virginia, das ist doch wieder eine ganz andere Richtung. Virginia ist gleich neben dran. ja genau. neben dran, na freilich. sind doch wir durchgefahren, ne. nee, nee, der, der Dulles Flughafen, wo wir gelandet sind, der ist hm? ja. ja. das ist in in Washington unterhalb. das ist aber in Virginia. in Virginia hinein, genau. weiß ich doch. na, und wie wollt ihr dann da runter? nach West Virginia hinauf, so wie wir immer fahren. ja. und dann runter fahren, südlich fahren. na, wie wir das letzte Mal, ne, heimwärts gefahrensind. südlich und wieder auf die Küsten zu. mhm. und unten dran, wo dann unten, Virginia mußt du dir vorstellen, das ja. und dann unten den großen Bauch. ja, ja. ja. na ja, das ist ja klar. und da fahren wir dann nach Virginia hinein. wie bist du denn da auf die Küste zu? mhm. na, an die Ostküste wieder. na höre mal, und wo wollt denn ihr schlafen und wenn wir, in Virginia da sind ja, Kasernen. ja. ja. ja, ja. und da können wir da, die haben ja, jede Kaserne hat ja ein Hotel ja. und da wollen wir versuchen, daß wir in denen schlafen können. da kriegen wir es billiger. ja. mhm. und ansonsten müssen wir uns halt billige Motels suchen. na, und wo, was kostet da so eine Übernachtung in einem Motel? ja, dreißig Dollar darfst du schon rechnen ach du Schande. für die Nacht. na ja, einmal ginge das schon denn. na, der hat jetzt seine Nachzahlung gekriegt für seine seine Beförderung? für seine Beförderung, genau. na ja, dann habt ihr endlich einmal euer Geld. wenn ihr noch eure Krankenversicherung kriegt, dann geht es ja. na und eben deshalb. jetzt habe ich nämlich, weil der Ken hat gesagt, das wird alles am sein Geld ist ist da. das, das haben wir jetzt alles. jetzt muß ich dann nachher, weil das habe ich heute erst gekriegt, und da muß ich nachher die Krankenversicherung noch einmal anrufen. morgen, weil morgen ist der Erste. nachher. und was kriegt er denn da Beförderung mehr? weiß ich nicht. wir haben jetzt alles auf einen Schlag gekriegt. wir haben dieses Monat zweitausend Dollar gekriegt. nein ob er mo- was was er monatlich dann noch also dazukriegt? warte einmal, muß ich hinten draufschreiben. muß ich einmal draufschauen, ob das drauf steht. hey. doch nicht xxx das Zeug xxx wenn das aufgezeichnet ach, na ja, was wollen. keine Ahnung, da steht überhaupt nichts drauf, was er dann im Monat ja. da steht das ganze Geld drauf, was sie uns gezahlt haben, und dann die haben fei trotzdem noch einmal einen Haufen Geld raus du. im Monat, ja? na ja. das würde mich interessieren. habt ihr euer Auto, euer Auto herrichten und durchschauen. na was denn. und xxx. unser Auto ist hergerichtet. wir haben doch den Schaden gehabt, wo der uns im Winter da und da bin ich gegangen, und da mußt du ja immer erst so Von der Versicherung aus. da habe ich einen Voranschlag machen lassen, beim teuersten hat der einen Voranschlag gemacht für dreizehnhundert Dollar. Dann hat der Ken das Zeug genommen, ist zur Versicherung gegangen, ja, na ja, die sind nicht dumm. meinst du wohl, daß sie dumm sind? hey, Probieren geht über Studieren. ja. und na ja, und dann haben wir einen gefunden, den hat, der ja. na ja, dann hast du ja noch gewonnen, noch ge- verdient dran. na eben, sage ich ja, haben wir noch vierhundert Dollar in na ja. und da siehst du überhaupt nix mehr an dem Auto. was gibt es denn sonst noch bei euch? ha? ja? was ist? was sagst, was hast du gerade gesagt? da siehst du überhaupt nichts mehr, daß da was war. das ist auch richtig. das wäre gemacht. und was gibt es denn sonst noch Neues bei euch? eigentlich nix weiter, als daß eine Affenhitze da ist. ja. und die Marcy? hast du deine Prüfungen schon gemacht? ich habe am Samstag meine letzte gemacht. ich werde jetzt. alle Einser. so? alles Einser. na, und wenn du da jetzt fertig bist, ganz und gar fertig bist, ja. und wie lange mußt du da jetzt noch machen, bis du dort soweit noch acht Schulen, noch acht Klassen. was noch acht Klassen? und jeder. ja, und und alle dauert etwa vierzehn Wochen. eine davon. jeder, jede Klasse vierzehn Wochen? ja, aber ich kann zwei. jetzt dann im Herbst nehme ich zwei wieder. das sind zwei also aufeinander, ne, mhm. mhm. in vierzehn Wochen. na ja. du da einmal ein Arbeit suchen, daß du auch einmal ein wenig ach tue nicht. ich habe da was in der Zeitung gesehen, das war am Ha? jetzt tust du einmal. jetzt tust du erst einmal schauen, daß deine Jungen anständig in weil das wichtiger ist. na, die Marcy, die Marcy macht es gut, nur mit der Corinne, du, die na, du mußt aber die Marcy, wenn die fei in ihrer neuen Klasse, so so einschlägt, ne, dann wieder ein paar Leistungskurse wieder ja, ja. wo sie dann mehr machen muß, nicht, daß sie auch ihr Hirn ne, ich gehe, ich tu schon mit ihr-, mit ihren Lehrern dann na und die Corinne? war die Marcy wie sie wie sie da die erste Klasse gemacht hat auch die Marcy? oder war die von Anfang an anders? die Marcy, die hat von Anfang an. gern Schulsachen gemacht. schule hat ihr immer interessiert. und derer gefällt es wohl nicht? und der Corinne, die, ich weiß auch nicht, die wird gleich die hat, d- die Geduld da nicht dazu. die Geduld noch nicht, ja, die Geduld. und jetzt. das muß ein bisserl auch ansta- ankurbeln. und jetzt die Sommerschule da, das sind vier Wochen, ne. und. jeden Tag jetzt in der Früh, die die ersten zwei Wochen sind schon das ist jetzt die dritte Woche. Dann hat sie angefangen am Sonntagabend, ich will xxx nicht in die Dann habe ich gemeint, du gehst in deine Schule, du brauchst dich und dann habe ich gemeint am Dienstag kannst du daheim mhm. und habe ich gemeint, da kannst du dann daheim bleiben, da kann ich ich will morgen auch nicht in die Schule gehen. habe ich gesagt, Mensch, wenn du jetzt nicht bald die Klappe das ist das erste Wochenende, wo ich mal ein bißchen lau mache. was ist denn das mit den Gerüchten da, die du da, irgendwie, ich sage dir, die Hölle. ich habe hier fetten Liebeskummer. oh, oh, oh, oh. mei- meine Freundin, meine Freundin ist am Mittwoch nach nach kommt wieder? hm? kommt wieder oder nicht? nee, nee. die bleibt jetzt erst mal ein paar Jahre da unten, xxx. oh, oh, oh, oh, oh. ja, ich dach-. mußt mal runterfahren, ne? ha? mußt du mal runter. nee, auf alle, auf alle Fälle nächstes Jahr muß ich da mal cool. die kommt vielleicht nächstes Jahr nach nach Europa rüber. cool. mußt ihr was zeigen. also na ja, das ist, lange, lange Geschichte. ich kam hier an, erste Woch-, erste Woche, Einführung und so. ein. ja. dreißig Jahre alt, voll der Playboy-Partyteufel. aha. fickt jeden Abend eine andere. so was, so was habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. und zwar ich wohne hier in einem relativ großen Haus. da ist es okay, ne! hast du meine Postkarte bekommen? ich habe dir schon mal eine geschickt. ja. kann sein, daß da was gekommen ist. ja, ich weiß es nicht genau. also, ich habe xxx einige bekommen. deswegen weiß ich das jetzt gar nicht so genau. na ja. echt? ja, vor allen Dingen. ja, vielleicht hat xxx entgegengenommen. also, im Moment weiß ich das nicht so irgendwie. ah ja. aber, es kann schon sein. also, ich möchte es nicht ausschließen wollen. jedenfalls ich wache hier auf morgens, weil mein laß uns mal ein Bier saufen gehen. ja. da sind wir erst mal losgedüst. am ersten Abend total vollgesoffen, total voll-. xxx bier ist gut, ja, ne? ah, man gewöhnt sich dran. ich mein das ist man gewöhnt sich dran. nicht zu schlecht hier, weißt du xxx. die haben hier soviel Bier, da kannst du dir schon mal eins w- eins außerdem mhm. deutschbier haben sie auch hier, also. na ja. was ist das für eine Befragung? ist das? kommen da irgendwelche Fragen oder wie oder oder oder muß. nö, nö. wir sprechen. einfach nur so labern? wir schwätzen und das, die nehmen das auf und dann. ach so! also sprich, zu irgendwelchen Forschungszwecken unterhalten ja. ah, das ist ja cool hey. ich frage mich zwar wie die mich xxx. also, hört mal zu, die da, die da jetzt reden irgendwie. ich wünsche euch eigentlich viel Spaß das anzuhören. ich vers- ich frage mich was, wie die, wie die mich ja wir labern eigentlich dann auch ziemlich Scheiße, und ich habe ja, mir geht es ähnlich. siehst du! ist cool. ist wahrschein-, ist wahrscheinlich egal. schaust du auch den ganzen Tag die Leichtathletik W M oder so was? ne, na? kann i-, ich weiß gar nicht, ob das überhaupt. ich habe, ich kriege hier gar nichts mit, hey. ah, die Amis haben gerade die Staffel irgendwie das Holz nicht null! aha. ich kriege überhaupt nichts mit. jedenfalls, mein steht am ersten Abend voll xxx also die xxx zweiter xxx. ja, Zweiter. ach ja, wieder? ja, ja, die haben in der Vorrunde zwei mal zwei eins und sind dann im Halbfinale haben wir zwei zwei gespielt nach der Waltmann hat den ersten danebengehauen. und danach haben dann eigentlich der Peter, der, der xxx, der und ich war der Vierte. ich habe den vierten noch reingehauen xxx entscheid-. wow du. wer hat gewonnen? xxx die anderen haben gewonnen, ja, ich weiß, im Dings, im das Endspiel? ah, vier zu drei, vier zu drei. wer hat das Endspiel gewonnen? die Eichbaums. die Eichbaums haben mal wieder gewonnen? zwei null gewonnen xxx. wow! das war voll cool. ich wollte ihn rechts unten reintreten und habe ihn links oben winkel? xxx in den Winkel xxx. krone war aber nicht sehr erfolgreich? kann das sein? das weißt du, ach Krone warst du auch nicht mehr dabei, ne? nee, nee. in Krone sind wir ausgeschieden schon xxx. xxx gerade erzählt. elft- elfter Platz oder so was? ja, das war zehnter Platz. aber das war halt Kacke. weißt du, der Tommi hat einen Dings, hat sich einen Bänderbruch ehrlich? xxx ja, ja. der Wüst, der hat xxx rechtzeitig aus Berlin zu kommen. der kam eine Stunde zu spät. und du kannst dir vorstellen, wie wir morgens angetreten da sind. wir sind einen Mann weniger und haben dann Dann gleich einmal verloren gegen U E C verloren. mußten wir, gegen U E C verloren? ja, da war nichts zu machen gegen. also, wir haben xxx null verloren xxx. die sind ganz gut ja. jet-. wir haben ja, wir haben die erste Halbzeit null null noch gespielt, und dann xxx halt draufgehauen, hat ihn reingehauen. der Schmiede hat schon wieder? stelle ich mir gerade so vor. der hat auch, genau wieder. jetzt, da haben wir die letzte Woche, da haben wir den xxx wieder da sind wir auch ausgeschieden. sind siebter von acht geworden. mit drei zu drei Punkten. unsere Gruppe haben alle drei drei Punkte gehabt die Mannschaften. ist ja eine Katastrophe. wieder gegen U E C verloren, vier null. ja. ja, Ding hat gemeint, wäre im Endspiel gewesen U E C. ja, die waren im Endspiel. die waren hat xxx erzählt. vollgesoffen und gut, komischerweise. mit, mit, mit Tilmann? mit Tilmann. tilmann Kam komischerweise rechtzeitig dann irgendwie wieder. der war auch einmal dann da, und keiner hat gewußt, daß er da ist. ah. wurde er gleich bei U E C eingelocht, so ungefähr? mhm. ja, ja, eben. große Klappe aufgerissen, aber das war es dann gewesen, ne. mitgesoffen xxx? ja, die Klappe aufgerissen? ach, die U E C allgemein. na, ja. vollgesoffen halt, ne. ist die Atmosphäre nicht so gut momentan zwischen U E C und Bitburg auf Grund der na ja. tourniere? ach, es geht so eigentlich. alles xxx Die waren heute beim Kicken? acht Leute oder so was. das ist nicht so viel xxx, der Tommi war da. der Peter. der Peter ist gerade verletzt. der hat gerade eine eiternde Fußzehe. aber einen Stammplatz bei Einhausen. ehrlich? er hat es gepackt, ja. cool. er hat sich hochgearbeitet so xxx Mittelfeld. ja, ist klar. haben die schon wieder angefangen? cool. die Runde fängt jetzt an noch am Wochenende. ja. aber er kann nicht spielen morgen leider. gleich das erste Spiel nicht, weil er, wie gesagt, eine eiternde na ja, das ist immer Scheiße. und. beim ersten Spiel nicht dabei bist. ja, ja, und, wer war noch dagewesen? der, der Waldmann war da, der Leinus, was heißt, acht Leute halt. und der Tilmann nicht? tilmann, der ist gleich wieder nach Tirol abgehauen irgendwie ja, ja, na sie wird wahrscheinlich, wird es auch leid gewesen sein, war er, war er betrunken? hm? war er betrunken? du, darüber ist nicht gesprochen worden, aber die xxx das steht zu befürchten ja. daß das so war. ja, ja, ja. nett, gell, also das ist so. wenigstens war kein anderer dran beteiligt, weil finanziell. ich meine, erstens würde man dann auf jeden Fall nachfragen, ob er ja. ich meine, ein neues Auto kaufen, dann den den Schaden von einem erstens das und zweitens soll er sowieso schon geblecht haben, daß oh je. mhm. also das habe ich aus zwei Quellen. oh je. putzig, gell. und sonst geht es allen gut, der Alexandra und ihrem Auge? ja, der geht es, ah der Alexandra und Augen geht es gut, die hat in Innsbruck? ja, in Innsbruck und versche- hat also ist dabei oder hat schon ihr tatsächlich. jawohl, na ja du, das war gescheit, scheinbar nach also nach dem, vergiß es. na ja, ja. du und und arbeitsmäßig ist sie da noch in der Klinik? ja, ja da tut sie weiter in der Klinik herumwursteln, na wursteln, und was tut sie sonst noch. na, ein bißchen durch die Gegend reisen immer wieder, kennst sie ja. und was gibt es sonst. wer ist denn sonst noch bei uns. die Margrit ist auch wieder mal aufgetaucht, der scheint es recht ja. ja, die muß ja jetzt drei Enkelkinder haben. mhm, genau, ja genau. die Birgit, die älteste, die muß ja jetzt drei Kinder haben. ja, ja, ja. also wenn die. die hat ja auch geheiratet. wenn die die Margrit nicht hätten, die hat geheiratet, na die müßten sich, glaube ich, vierteilen, ja. weil die Margrit hat sich irrsinnig eingesetzt immer und die hat ja, und sie hat dann ah scheinbar einen Assistenten von der keine Von einem Baumeister im Oberland. aha, ja der Mann ist aber schon länger. um die Wege sozusagen, von dem hat die Margrit der ist schon länger am Weg, ja. schon erzählt, als ich noch da war. ja, ja. mhm Na ja. ach. also, da hat sich da die Situation auch beruhigt. ah. was ist sonst noch. paß einmal auf, die also die Eva, na ja, das ist im Grund dasselbe was gibt es denn noch die Eva. die Edeltraud? die Edeltraud? ach ja die Edeltraud die hat vor irgendwann einmal eine wunderbare zu gehen gedenkt und so nicht, auf eins zwei Jahre, weil die muß doch jetzt dann einmal mit dem Studium fertig sein. ja, ich weiß nicht, was ihr noch fehlt, jedenfalls tut sie jetzt und geht natürlich alles prächtig, wie bei der Edel immer das hat übrigens die Dagmar auch schon bemerkt. ja. nur, daß sie angeblich nach Linz geht und so ohne Reinhold, also da ohne den Reinhold nach Linz? sind wir schon irre neugierig, nicht. ich habe mir schon vorgenommen. ich habe mir schon vorgenommen, dann in der in der Dings kanzlei vom Girardi anzurufen ach gut. ist der Christian X Y nicht bei mir Ihnen? nein so was, wo ist er denn? in Linz? nein, da schau her. aha. na ja gut, das wird man erst abwarten müssen, nicht, genau ja. bis sich das konkretisiert. aber wir haben schon einmal. obwohl, gesagt hat sie ja schon viel eigentlich. nicht, was dann nicht eingetroffen ist. also. ja, ja geh, ich meine, jedenfalls die Dagmar und ich, wir haben ja. ja. das ist das ist klug, ja, das wird angebracht sein. und der Gabi geht es also entsprechend gut, ich meine, dem mhm ja, würde ich auch sagen, dem Arbeitspensum entsprechend gut und bei der Susi scheint auch alles beim alten. zu sein, nicht, nach dem, was du mir da erzählt hast, ja. ja, fürchterlich fad ja, sie stellt indiskrete Fragen nach wie vor ja das liegt, glaube ich, so ein bißchen in ihrer Natur, ja ja, der Dagmar geht das auf den Geist. ah ja, na ja. ach Gott, da bin ich ja neugierig, was sich da noch. weißt du eigentlich, ob der Winfried jetzt wieder oder ist der noch dort? der Winfried? du, keine Ahnung, da, mei, da müßte ich sie einmal löchern. ich werde sie mal in deinem Namen fragen. na, du brauchst sie nicht in meinem Namen fragen. das ist an sich auch relativ belanglos. gut, mir ist das nur jetzt irgendwann einmal eingefallen. weil eine Kollegin meines Mannes, also d- d- seine Laborantin, mhm. die fährt jetzt am vierzehnten. dezember nach Tansania, weil ihr Bruder dort. glaube ich, entweder als Entwicklungshelfer oder als Missionar oder um Gottes Willen. und der ist, glaube ich, schon ein Jahr lang dort. und da ist mir das irgendwann einmal eingefallen und. na, der war ja glaube ich, über ein halbes Jahr dort. also zumindest zu dem Zeitpunkt, als ich zu Hause war, war das fast sehr gut. jetzt habe ich mir gedacht, er ist vielleicht, sofern er aber sehr wichtig ist die Information nicht. kannst trotzdem fragen, vielleicht ergibt sich etwas das Institut habe ich mal anrufen müssen, vor, wann war das, vor fünf Wochen, ja. weil ich eine Übersetzung reinbekommen hatte, und zwar Deutsch nicht, also in welchem schwachen Moment mir eingefallen ist, das also ich habe den Eindruck. oder mich immer noch in dem Eindruck gewogen, daß ich das ganz gut es ist dann letztendlich auch ganz gut gegangen eigentlich, aber. da waren drei vier Sachen drinnen, die habe ich also partou nicht ich meine, hier ein deutsch-französisches Wörterbuch zu finden, das ja wie? kann man sowieso vergessen. und da hat mir die Erika gemeinsam mit der der Marie_Laurence so ganz kräftig aus der Patsche geholfen, ja. ja, ja die Erika hat das schon so erzählt, als ob sie das alleine mhm. ja, na ja, sie hat das aufgeschrieben halt nicht, die da war mir wirklich sehr geholfen, das war sehr nett, daß sie das ja, ja. na ja, da hat wenigstens Abwechslung in die Bude gebracht. hat sie dir das erzählt? ja, ja. kannst du dir. ich hoffe, sie hat es nicht allen erzählt. Mei echt, du du, also wenn du das erwartest, die du wenn die Erika wodurch sie sich hervorhebt, dann tut sie das, egal was es ist, aha. du kennst sie, du kennst sie. Übrigens der Thomas ist also sehr ordentlich, nicht, und so. der Thomas? ja. welcher Thomas? was, du weißt gar nicht, daß der Thomas unser Sekretär ist? d- xxx. wie heißt er denn gleich schon wieder, Härdi, wie heißt er der. na der Thomas von der Erika der. der Jäger! na, nicht der Jäger. na, der Ding oh Gott. ach der Thomas, der Sohn! was? na ich bin jetzt, ich bin vollkommen verwirrt, entschuldige. oh Gott, unser Sekretär, du kennst ihn noch gar nicht? nein. mir fällt jetzt. wann ist denn der eingestellt worden? ja, das weiß ich auch nicht, im Herbst jedenfalls. aha, ja, na den kann ich also gar nicht kennen. ach der Thomas Hanser! ja, genau, genau, genau, genau. ja, na der ist nicht der Sekretär, das ist der Verwaltungschef. na ja, der Obersekretär halt. verwaltungschef. der Obersekretär, nicht, ich meine. der Obersekretär. na der is-, ah der ist jetzt bestimmt gut. der ist auch sehr freundlich eigentlich. ja, der ist nett, der ist ausgesprochen nett, ja. ich glaube, da haben sie einen sehr guten Griff getan, daß sie sich das würde ich auch sagen, ja. und ich habe den Eindruck, daß sie alle sehr gut zusammenarbeiten. ja, ja, ja, also die zwei bestimmt. der Peter, die Erika und und der Thomas. ja, die zwei arbeiten bestimmt gut zusammen. und mit dem Jäger, da gehen halt die üblichen Geschichten, nicht. na ja, von unterbelichtet bis gehirnamputiert und so, na, so schlimm kann es auch nicht sein, er hat ein bißchen eine das ist schon möglich, aber die Erika, wenn sie einen Haß hat, dann ja, ja, wen sie mal liegen hat, mit dem ist sie ziemlich ja. ja, ja, ja. du und bei dir? das ist jetzt, eigentlich hätten wir damit anfangen müssen, nicht. ja, bei mir gibt es eigentlich nix Neues. ich würge eigentlich halt ich würge halt weiter an jetzt habe ich das Buch eigentlich alles zusammengefaßt. was ich vorher gelesen habe. das habe ich erst relativ spät erwischt, nicht, weil das. datum etwas später ist, und dadurch ist das nirgends drinnen lustig gell? nja. ich sehe schon, da werde ich einfach draus abschreiben oder so was und irgendwann muß ich mir dann einmal überlegen, was ich als viele Beispiele drin, und da kann ich ja dann die Übersetzungen so werde ich das ungefähr machen. und na ja also mein Betreuer würde ich sagen ist, ein mäßiges Exemplar. der Markus? na na, zum Markus gehe ich nicht, ich bin jetzt inzwischen beim ach so, ja genau. ja, ich habe mir gedacht, der kann nur das kleiner Übel sein, aber genau, du bist dann zum Plangg gegangen, oder. ja. ich bin zum Plangg gegangen, der war sehr nett, der hat seinen ja. ja, es geht, als ich, als ich im Sommer da war, da war das eh grade ja, ja genau. da bin ich dann hingegangen, ich habe einen guten Tag erwischt. xxx das Plangg-Gespräch. ja, gut, ja, das ist immer gut bei ihm ja. und dann hat er mir noch gute Ratschläge gegeben. und da habe ich mir dann im nachhinein gedacht, daß der Gute weder der Plangg. ja, das hört man öfter. d- der ist Schnee von gestern. aber es macht nix. nja. lustig, gell. ja, am morgen gehe ich wählen. du gehst morgen wählen, ich gehe nächste Woche wählen. ich gehe morgen wählen, ich habe, ich habe also so eine wunderbare bin ich dem dem Konsul nachgejagt, ja, der ist nicht so leicht da habe ich also für gestern ein für morgennachmittag mhm. gehe ich wählen. Dann gibt es so ein so eine Zeitschrift, die die österreichische ja die heißt Austrian wird intelligenterweise auf warum das so ist. na, das ist doch, man glaubt, das ist für Auslandsösterreicher oder ja, meint man. die wird auf Englisch herausgegeben, da steht also ganz, ganz stellungen jetzt grade in den U S A stattfinden, und das wird also auf Deutsch herausgebracht, und das ist und mir schicken sie so ein Gratis-Exemplar pro Jahr, sage mal hier waren noch so Schutzbleche von deinem soll ich das die auch mitnehmen? nee, die kannst du verwenden, wenn du willst. einer von, mhm, einer von denen ist auch ein bißchen verbogen. ja, den kann man vielleicht gerade biegen. mhm. oder du kannst die Stangen verwenden. ja, diese Stangen wußte ich jetzt auch nicht, sollte ich die oder nee nee das sind Stangen vom Schu- für das Schutzblech. mhm. ja nur wenn du den Gepäckträger, das wäre vielleicht eher den Gepäckträger, den gebe ich in den Koffer rein. ja. weil ich nicht. nee, laß mal die Schutzbleche da. das ist doch Quatsch. ja ja okay. ja. und ihr wart Hm? und ihr wart heute essen? morgen. ha? ja. und ihr, w- wo wart ihr? im Taunus. im Taunus. ich habe Brat- Bratwürste gegessen. mit Bratkartoffeln. tja. ja. mensch heute morgen, nee, da war ich hier und habe ich wieder an da war die Tür aufgesperrt, aufgeschlossen. oh Scheiße! da habe ich vielleicht Schiß gekriegt. das ja und? ja ich wa- war mir sicher, daß ich Also es war heute morgen, als ja. und gestern abend, als ich aus der Kneipe kam, weiß ich, daß ich ach so, aber du es war nicht die Tür geöffnet, Nein, weißt du, wieder aufgeschlossen. vielleicht war wieder irgendso ein Handwerker da, weißt du. na ja. nur der Riegel zurück. was? der Riegel zurück. mhm. ja, der Riegel war zurück. genau. das finde ich echt nicht gut. ich habe hier mein Flug- meine ganzen Papiere, alles na ja, das fand ich nicht so toll. ja, Mike hat mich heute morgen abgeholt mit meiner Pflanze. mhm. die habe ich jetzt ins Labor mitgebracht. ja. und ich dachte, ja weißt du, daß ich den mit meiner Pflanze da auch ach so. xxx ja, dann meint er, ja denkst du, ich laß die jetzt im Wagen oh. xxx Dann mußte ich mitfahren weißt du, heute morgen um halb neun die Pflanze habe mit noch einen Kaffee getrunken, und dann habe ich ich bin den ganzen Tag beschäftigt xxx. ja, glaube ich. echt wahr ich habe hier. gibt es auch viel zu tun am letzten Tag, nee. ja. ja, d- morgen fliegst du, ne? ja. ich habe Dienstagabend noch die Reservierung beim mhm. ich glaube die waren doch echt schon leicht irritiert ich dachte sie. ja. hm? wo geht es denn diesmal hin, haben sie mich gefragt. daß ich schon wieder abhaue, ne. die haben aber sofort letzte Mal gemerkt, daß das deine ich habe nur die Telefonnummer durchgegeben, da haben sie es schon ja, ja, nee, die haben ja, ich haben, die haben mich ja schon mal na ja, xxx. ah ja, genau. ja. und ja da hast du schon meinen Anzug abgeholt? ja, ich wollte, ich habe schon auf die Frage gewartet. und? ja und, wie sieht er Ha? irgendwie geil, sieht gut aus. hast du angezogen die Jacke? ich? nein, quatsch, nein. gott. aber weißt du, die haben das in so einen tollen und dann so einen violetten Plastikschutz drumgemacht. weißt du so einen Regenschutz. ach so, mhm, xxx geil. das sieht echt super aus, und ich überlege mir ehrlich gesagt, ob aha. mhm Wegen damit es nicht zerknickert. ja, ich meine, das ist doch schon Scheiße oder? ja. klaus und Ulli holen mich ab, und dann, weißt du, dann lege ich das ja, ist bloß die Frage, ob dann im im Handgepäck mußt es da oben in ja, wenn ich das oben ga- drauflege von irgendwelchen Leuten. xxx aber. ja. tasche weißt du. und im Koffer so paßt es nicht rein? also so. der Länge nach nicht, also ich muß es nur einmal knicken. aha. ah, knick halt die Hose einmal. nein, ich kann das schon machen, ne, so ist es nicht, aber ich aha. ja. ach so. und kann ich den Haken so wie er ist nehmen. auf. der anderen Seite, frage ich mich, wenn wenn ich das so in der Hand ja, und dann hast du es die ganze Zeit am Flughafen überm Arm, ja. und hier überm Arm und da überm Arm. ja. na ja, stimmt. also ich xxx. ja. na gut, ich gebe es in den Koffer. ach ja genau, ich war in diesem Laden, ne, wegen dieser ja. Die haben da nur große Größen, sind alles ach so. und hast du mal gefragt? ja, und die die Frau, die Verkäuferin, die wußte noch nicht mal, ja, ich glaube, da oben und unten sind andere Läden oder nee nee, ich glaube nicht. mm-mm. so. na ja, ich war dann, ich weiß nicht, was mein-, ich habe da Dann laß es doch. nein, in Deutschland sind sie dann immer so teuer, ah. na ja. weißt du, aber ich hätte schon ganz gerne eine. ach so, jetzt noch. nein, auf jeden Fall, ich brauche eine neue. das ist klar, weißt du, ich brauche auf jeden Fall eine. ne. kauf dir in Deutschland eine. ja, ne. ich ich weiß nicht ob, ich habe das Modell auch gar nicht gesehen. mhm Ja, das waren so breit Hos-, breitbeinige. ja. nein. ja, ne. also ich glaube dein Modell war nicht dabei. na ja, auf der anderen Seite scheint es die hier zu geben. aber wenn du keinen Bock mehr hast rumzurennen. nee, also heute habe keine Lust mehr. ich bin schon irgendwie müde. oh dann habe ich einen Fehler gemacht, ah. ich habe Geld noch mal abgehoben, ne, und dann, ah wie ich von diesem aha. ja, hast du sechzig abgehoben? was ich habe zu viel abgehoben. hast du sech- ja. und dann bin ich natürlich wie eine Blöde zur Bank, ne, und? und da wieder fünf Dollar eingezahlt, ah. und hat das eine Gebühr gekostet? nein. ich kam mir echt bescheuert vor, bin in der Bank, weißt du, ja, ja. und was ich auch blöd finde auf diesen m- Mac ne, da jetzt habe ich aber meine ganzen Schecks in der Uni, ne, ja. also mit Hilfe meiner social security und meiner meines hat sie dann tatsächlich meine Kontonummer echt? das ist ja erschreckend. ja das, ach das ist ziemlich fürchterlich. ich kam mir so richtig blöd vor xxx. ich habe in so einer ewig langen Schlange gestanden, um fünf Dollar man, und die hat das an Hand von diesen beiden Sachen rausgekriegt? ja, das war ja eine Bank, höre mal. das wäre ja die P, das war die P N C Bank, du. ja, aber trotzdem. ach so, xxx die haben das nicht kombiniert die Nummern. mhm. ja, also echt. nee, nee. na ja. ah heute nachmittag um vier ist ein Seminar, da wollte wohl Mike, mhm. xxx ich werde es nicht machen. ah, nee. ich schaffe das sonst nicht. nee? gucke mal, wenn wir fertig sind mit dem Telefonieren, dann ja. weißt du, zu diesem Vortrag. aber wenn er doch wollte, daß du kommst. was? fahre doch mit dem Taxi hin. nee! und. mit dem shuttle zurück. nee, danach woll- Edison, ja Quatsch, Andi, Vivian und ja. aha. weißt du, und dann will aber vorher die Sachen gepackt ja. nee, nee, nee. ja, ist ganz schön eine Arbeit. ja, ja. ah die das g- die also jeder Koffer zweiundsieb- mhm. pfund na ja. ja. aber es geht zum Beispiel nicht, wenn der eine Koffer achtzig Pfund aha. was, so ein Quatsch, aber das. ach komm das geh-, du weißt du was, da waren die aber in ja. Dann mußte ich die Sachen wieder rausholen aus dem Koffer xxx. ja, aber aber mein Koffer, weißt mal wie schwer der war, pf- ja doch vierzig Kilo gewogen. da mußte ich dann fünf Pfund wieder rausholen, ah ah. das ist schon viel. ich war voll genervt. erst stehe ich da zwei Stunden, nichts geht, ne, und dann dann na ja, aber der Flug war ganz gut. ja ja, ich weiß. ah, sehr gut. och ich habe schon gedacht, och Mensch hoffentlich gibt es kein aber, weißt du, das war ganz gut gestern abend. du hast mich dann mit einigen Sachen erinnert. ah zum Beispiel gestern abend, als ich es hört sich doof bin ich über diesen Scheißgepäckträger fürs Rad ge- der stand hier mitten. aber wo habe ich denn den hingelegt? ja ich weiß nicht, ich habe den da wohl auch hingeleg-, nee mitten im Weg, weißt du, und ich, so oh Rudis Gepäckträger. ja, ich glaube auch. ja. doch der paßt gut rein. nee, der der p- paßt gut rein. ach so wichtig ist der auch nicht. wenn er nicht mehr reinpaßt, dann laß ihn da, ja. ach, so wichtig ist der nicht. xxx ach, keine Panik. ah ja, es geht schon. ja es kann xxx wie ein Verrückter. ah der xxx der macht mir wieder einen Druck, du das ist der hat mich schon wieder ganz gut genervt. ja. echt. ah. ja, mein Experiment gestern, das lief auch ganz gut. na, prima! habe wenigstens etwas gemacht, so eine ganz. soviel brauchen die ja nicht. ach so. und dann geht es. und wie geht es der Brigitte? und Danke die ist wohlauf. wir sind sitzen zusammen. und habt ihr ein Glas Wein getrunken? die Brigitte schon, aber ich habe umgestellt auf ach so. ja. feiert, feiert ihr demnächst den Geburtstag von Hilde? ja, ich wollte dir erst mal die Gelegenheit geben, mir zum heute? der zehnte Dezember! oh. ach weißt du, wie alt ich bin? wenn du es mir sagst, weiß ich es. sechzig Jahre das ist ja ganz toll. also ganz ganz herzliche Glückwünsche. danke. auch von Brigitte. sechzig Jahre ist ja, das ist ja jetzt schon nja. langsam ein Mann, ne. da bist du nur vierzehn Jahre älter als ich. ja. das schaffe ich dann noch. ah ja. das schaffst du alles noch. ja, ja. ich habe schon meine Alterserscheinung. die wirst du auch noch kriegen. ja? ja, wenn ich mal älter werde, dann vielleicht. wie geht es mit deinen Gelenken so? gut. ja? keine Probleme. ich sage immer mental, medizinisch und materiell soweit alles in na so, dann ist ja alles mit eingeschlossen. ich hatte neulich dem Joachim gesagt, daß ich, ja, ich hoffe du machst es besser als die, als die Marksteiner das ist auch so ein bißchen beschissen xxx. da kommen die, und da hauen sie gleich wieder ab. die Klara ist auf so einer Bustour gewesen, ja. und da ist sie in Detroit angekommen und am nächsten Morgen da habe ich sie schnell mal abgeholt und und mal ganz schnell um die ja. zeigt und wieder zurückgegeben. also das war. das war natürlich die Katastrophale. nja. fährt man so weit nach Amerika und dann. mhm. oh die wollten natürlich auch alles sehen von Anfang bis Ende. ah ja, hat sie eine Riesentour gemacht wie wir? ja, also genauso von, von New York bis nach San Francisco. ja. das ist schon gut. nja. mhm xxx. aber diesmal sollst du es gemütlicher machen, ja. ja, ja, ja. gibt viel. in welchem xxx in welchem Monat denkst du da-? weiß ich noch nicht. ich, ich habe nur ein Fernweh und wollte da mal wieder. ja, so, so, zwischen Mai und Anfang Juni so was bevor es zu heiß wenn es ein, ja, wenn es eine gute Zeit ist. xxx reden wir noch ein paar Mal davon, ne. nja. schön. ja, was gibt es sonst noch zu erläutern hier. den Joachim hast du angerufen mal ja oder er dich? ich. Nee, der hatte mich angerufen. das muß so vor drei Wochen so was gewesen sein, ne. mhm. und ich wollte die Hilde anrufen, wenn sie Geburtstag hat. ja, also. auch um die Zeit. ist das richtig dann? ja, um diese Zeit wäre es gut, ja. ja. mhm. und das ist dann xxx bei uns hier so zwischen zwei und drei. aha. und. denn um sieben Uhr abends gehen wir zusammen. irgendwie ist da eine Freundin noch dabei, ja. und der Joachim und ich, und ich weiß nicht, vielleicht noch ja. gehen wir zu. das ist so ein Restaurant, wo wir dich auch mal hingeschleppt ja. ja. und da kriegt sie ein Essen, und das Essen mit. sie braucht da nur. wie ist das? da sie dreiundneunzig wird, braucht sie nur sieben Prozent zu ist wahr? dreiundneunzig Prozent. aber das geht erst, das geht nicht ab sechzig, ja? das. wahrscheinlich ab fünfundsechzig, nehme ich an, ja. ja. also da kann ich noch nicht mitspielen. ja. ach. senior. und der Joachim? hat dir der Joachim was erzählt von seinem neuen Haus? ja, er hat von dem Haus erzählt, und da habe ich dann spontan. das ist vielleicht eine Burg. da habe ich dann spontan gesagt, komme ich mal vorbei. ja, ja. das ist eine Burg. da mußt du hinkommen. da kann kann dein Häuschen nicht mitmachen. ja. also er hat es lustig erzählt. ich soll nur bald mal kommen, denn sonst kann er mich dann nicht ja, ja. das stimmt auch. das ist nicht übertrieben, gell. das, das ist genauso. ich meine, das wird sowieso ein bißchen primitiv sein, aber das bist du noch da? ja. Ist eine gute Sache, ja? ja. ein ganz tolles Haus. wie er das viertel, viertel Million Dollar, wie er das ja. denn er hat das andere Haus noch. und er macht da noch Zahlungen dran, und und dann sein xxx. er wollte das doch verkaufen wahrscheinlich das andere. na ja, aber die, popeln so lange. ich hoffe, daß er bis dahin nicht bankrott macht. na, die, die müssen das ein bißchen flott machen, gell, denn. und dann hat er das Labor noch. das kostet so tausend Dollar im Monat oder so was. na, aber er scheint doch da gut zu verdienen, ne? sie hat mich technisch auch irgendwie gefragt. das war ganz interessant. was machst du für neue Unternehmen? ja, ich habe meinem meinen Gewerbepark und al- alles ziemlich weitgehend vermietet? ja. ist also recht ordentlich, und die da habe ich ja eine Teilhabe. also brauchen wir dir keine Pakete zu schicken, nein? ich würde sagen jetzt noch nicht, ne. erst nach dreiundneunzig. vor dreiundneunzig. na ja. das ist ja prima. was machen die Kinder? deine Tochter, die da, war das nicht Tankstelle? hatten die, haben die das gelöst das Problem? ja, die haben da Pleite gemacht, oder sozusagen, haben sie ja. und na ja, haben ein bißchen Geld zurückgekriegt. und und und und dann ist er irgendwie arbeitet er für das. für den Staat irgendwie. und das hat er jetzt auch aufgehört. und jetzt wird er arbeiten für, sie, jetzt werden sie nach Houston und dort arbeitet er für einen ha? für? ja. ja. für einen kann man sagen Arzt, oder ein ganzes, so ein und da macht er wohl die Leute anstellen und so was. das ist toll. na ja. da hat er, hat er allerhand zu tun. na, er ist ganz unternehmungslustig und und es hat er tolles ja. an Ausbildung fehlt es ihm nicht, und er hat auch gute ja. so hoffentlich werden sie mal irgendwie stabil bleiben. ja. denn sie sind ziemlich viel hin- und herge- gewandert mit einer d-, Ja. und wann kommst du im Sommer rüber? ja, im Sommer. wie du im Frühling, ich im Sommer. aber xxx. ja, im Sommer. okay! hast dir vorge- vorgenommen, ne? ja, ich glaube schon. wenn alles gut geht. wenn wir alle gesund sind und keine Schwierigkeiten sind, ja. ja. Dann wäre das das zweite Jahr und alle alle zwei Jahre wieder na ja. Wie klappt das mit euerem Sohn, der da ge- ja. geht das so gut? es geht so. sie, sie schleifen sich langsam ein oder ab, nicht und. ja? ja. und, und. also muß man doch begrüßen, daß s- so was funktioniert, ne? ja, sie also. hat sehr gute Eltern, die sehr unterstützen. aber das Problem ist. und jetzt arbeiten sie auch beide. das ist natürlich sehr zu begrüßen, daß sie a- daß sie aus dem ja. ja. und die xxx verdienen nicht einen Haufen, aber das ist xxx. nö, aber. ja. aber das Problem ist, daß sie immer dicker und dicker wird, und das ist. gesundheitlich dann schwierig, ne? das ist gesundheitlich schwierig. und und beide essen sie nicht sehr sehr gut, und. ja. er hat wohl auch hohen Blutdruck o- oder. so, da hat man seine Sorgen. na ja. also es ist. aber es ist erstaunlich, daß es daß es so gut macht wie. ist doch eine glück-, eine glückliche Fügung finde ich, ne. also das hätte viel schlechter gehen können, ne. ja, doch. aha. und ist. wie lange dauert das? relativ halbe Stund-? xxx gesehen. ach Gott, fünfunddreißig Minuten, manchmal vierzig es kommt darauf an. mhm. ah was für ein Zug? und du fährst mit dem Auto bis zum Zug oder? ja normalerweise. das ist ein Problem, weil sonst muß ich morgens eine halbe Stunde aha. und sonst könnte ich, hatte ich gerade vier Minuten aha Ja. und da haben sie mittlerweile so eine Station hingebaut ach. und ja und dann würde das problemlos gehen. das ist mir aber. weil ich eine halbe Stunde eben früher morgens raus müßte, das mhm. und deswegen fahre ich dann mit dem Auto. das ist fünf. minuten mit dem Auto zum Bahnhof, und stelle das gut. ja. das ist. ja, und die bezahlen dir mehr wie wie vorher? was trägt das ja? ja, ja. ja, ja. ja, ja. ja, ja. in was für einer Schule bist du jetzt? an der gleichen. an der gleichen? fachschule für Sozialpädagogik. aha. ich habe also mein- meine Fächer und nix geändert, sondern nur mhm. aha. xxx im Vergleich zu vorher. gut. und ja und da habe ich mich so im Kollegium jetzt mittlerweile gut ei- eigentlich die wo ich da in Kanada angerufen ja. habe, die hat, jetzt fällt mir gerade ein, der ihr Sohn ist ich weiß nicht wo, in Mannheim geht der zur Schule für ein ja? ja. ah, der studiert an der. ja. wo studiert der denn? was studiert der denn? an an der Universität xxx. ja, ja. mannheim hat eine Universität. ja. da ist er. ja. ah es kommt auf es Fach an, ne. ja. ach das weiß ich nicht, was. mhm Okay. vielleicht die deutsche Sprache. ah so! ja, also so weit ich weiß, da bin ich ich habe im Ausland goethe Institut. ist mir nicht bekannt, aber aha. habe ich erfahren. chi- Chicago hat ein Goethe Institut. bitte wer? Chicago hat ein Goethe Institut. ja, ja. ja, ja. ja, ja. nee, aber daß Mannheim ein Goethe Institut hat, das wußte ich mhm. ich weiß so ein paar andere, aber Mannheim war mir nicht bekannt. na ja, muß ich ja nicht alles wissen, gell. man kann gar nicht alles wissen. nee, um Himmels Willen. ach, oh Gott! da da ist da ist soviel zum Wissen. man weiß sowieso schon zuviel. das das ist Wahnsinn, was man alles nicht weiß. also, ah, ah, ah. wenn ich also nur an die Technik denke, ja. da sind soviele Sachen. wie kommst du mit dem Computer mit? bist du da mit drinnen oder? ah, mit dem Computer? ja. ach das geht. ich habe keine ich muß keine großen Künste am Computer aha. ich brauche den Computer für Statistik und ein bißchen ja Privatleben, aber auch Schulisches vor allen Dingen. ja waru- xxx. und ja dafür brauche ich den Computer, und ich muß nix Von daher ist es gar kein großes Problem für mich. große Sachen am Computer kann ich eh nicht. und das ist ja der Punkt, na wenn ich so, Freunde von mir, die sind ja. wenn ich mir das überlege, was die da alles machen, du ja. wenn die zusammenkommen, und wenn sie da erzählen. und haben ein eine Kombination von Zeichen auf dem Bildschirm. ach. ja. furchtbar! ich blicke da überhaupt nicht durch, aber. ich glaube das ist für die jungen Leute. ja. lassen wir die es machen, ne. ich meine, die gehen natürlich ganz anders mit Computern um. ich merke es also jetzt bei meinem Neffen. aha. ja, der geht da lustig und fidel dran, und. ja, und das ist überhaupt kein Problem. der hat neulich hat er mir erzählt er hat ein. praktikum gemacht ja so während der Semesterferien. aha. ein Praktikum und da kam er hin. und sollte eigentlich was ganz anderes machen. und dann haben die da gesessen vorm Computer und haben ein Problem mhm. Dann hat er gesagt, ach, soll ich das machen. Dann haben die gesagt, ja können Sie das denn. mhm. Dann hat er gesagt, ja, ja, habe ich schon öfter gemacht. ja und hat es denen dann. ich weiß nicht sch- einprogrammiert oder oder was und jedenfalls, die waren so überrascht, und dann hat er du mußt dir vorstellen, das sind Leute, die sitzen den ganzen Tag also der der konnte überhaupt nicht sich vorstellen, daß. ja ich war zweimal diese Woche da zwei oder drei Malen. ja. bah ja Boris wird auch in ja? ja ja hat er gesagt er wollte joggen jetzt und aha aha aha. und Bauchtraining machen alle so was. die Frauen stehen ja immer auf schlanke Männer mit dickem mit mit. stimmt überhaupt nicht ich stehe auf Männer mit Bauch. du stehst auf Männer mit Bauch, dann mußt du dir nicht so einen ah ja. was? xxx da mußt du dir nicht so einen schlanken Johnnie suchen nee mache ich auch nicht. nee ich gib dir erst Boris mal. ja gib ihn mir mal. bis lang mal nicht. ja. hallo Elke glaube deinem Vater nix, was er erzählt. ah hallo Bruderherz. frohe Weihnachten. so frohe Weihnachten erst mal. so dick bin ich gar nicht geworden finde ich. bist du nicht? nein, nein. höre mal auf hier ein bißchen Bauchansatz kann ich nicht ja. ich meine das war auch in letzter Zeit ein bißchen viel essen ah ja das hat dann doch etwas angesetzt Hast du mein Geschenk denn aha. habe ich bekommen. vielen vielen Dank. ich habe dir auch sofort einen Brief zurückgeschrieben, aber der der ist noch nicht da nein nein nein. ja den habe ich auch an die Marienburg geschrieben. ja a- ach so ja gucke die in der Marienburg haben bisher noch also da ich habe ich meine da war keine Hausnummer und nichts auf borkenerstraße ich habe einfach den Absender von deinem Päckchen zwischen. ja ganz genau. und ich hoffe, daß es ankommt. marienburg Borkenerstraße das ist jawohl kennt ja jeder ja. ja aber da war auch keine Zimmernummer oder so was von dir von nö ich kriege das wenn schon das ist dann auch für die Gruppe dann ach so. aha ja so ist das ich habe heute noch gearbeitet. ich habe heute zweimal gegessen, deshalb bin ich auch total voll jetzt ich habe heute abend fast nichts mehr runtergekriegt. wir haben heute nachmittag chinesisch. gegessen auf einer Gruppe haben wir Weihnachten gefeiert nee und da haben wir um vier Uhr gegessen, und dann bin ich erst um aha. und dann gab es hier das nächste Essen. jetzt bin ich auch richtig geplättet hey. jetzt bist du geplättet? richtig. vollgegessen ja, jetzt haben wir grade noch einen Wein getrunken lecker mir knurrt der Magen. dir knurrt der Magen? ja dann schiebe dir mal einen Burger rein oder was. herzlichen Dank Boris. herzlichen Dank. du glaubst gar nicht, wie voll ich die Schnauze von ja ist doch, also ich habe letzte Tage einen Film Von amerikanischen Hamburgern. es gibt nichts besseres als. und das wäre das, was man am besten essen kann. ah. aber ich meine, kannst ja jetzt ja auch noch xxx was Japanisches du hast ja die freie Auswahl da bei euch ja das stimmt. also ich meine in San Francisco. das Essen also chinesisch, aber ich gehe halt selten Essen, ich ja heute kannst du dir ja machen würde ich sagen. nee, ich muß also ich werde hier noch zwei Wochen eine Woche in San ah so. ja dann suche dir mal jemanden, der dich einlädt zum Essen ne, der ach so, so einen wie Hubert oder was? ja genau so zum Essen gehen. fehlt noch, daß ich so einen hier auch noch habe. ich habe die Schnauze voll von Männern. das reicht erst mal. ach ja dann habe ich dir hoffentlich das passende Buch das trifft sich immer. ja es war gut. ich habe es, ich habe schon gelesen. ich habe es gleich am ersten Nachmittag durchgelesen. auf den seltsamsten Wegen finden sich. was? ich habe es gleich am ersten Nachmittag sofort als ich das Päckchen in einer Liste und habe angefangen zu lesen und habe das ach echt? ja. ja und hat sich gelohnt? ja ist schön das Buch. ja? ja. ja ich dachte das kann man ganz nett lesen, so ist auch nicht so. nee, ist echt schön. ja das ist ja gut. das gefällt mir. und deinen Armreif habe ich grade um. ja ich ich habe schon Schiß gehabt, daß er nicht paßt oder so. doch natürlich, den kann man doch so viel verändern. ja das ist ja gut. Dann paßt der ja. klar der paßt. gefällt er dir? ja ist schön. ja das ist schön, ja wunderbar. weißt du denn auch schon, was ich bekommen habe? ja. nein. ah ich habe einen einen so einen Decken, so eine so eine deckenfluter? kennst du das, so eine Lampe die nach oben strahlt. ach so ein Teil, ja ja die kenne ich geil. cool. ja die kannst du noch so verstellen, ne, für meine neue Bude. ja mit mit Dimmer. mhm. ja genau und einen Teppichboden. und einen Teppichboden? ja also so einen so eine b- mehr Brücke so eine Geknüpf- so aha. schön! sehr schön! ja, Klasse! gefällt mir und zw- und zwei Bilderrahmen mit so einem Bild was er das kann ich mir dann noch in mein Zimmer hängen. sehr schön. schön! total Klasse. klasse! xxx zu finden. ja so sieht das aus. ach Gott, was würde ich jetzt drum geben bei euch zu sein! ich meine, es ist zwar nett, ich stehe hier im Pullover, es ist ja. ja gucke mal bei xxx. und ich stehe grade draußen, es ist zwar ganz nett, und es ist witzig Weihnachtslichter in in Santa Barbara in Apfelsinenbäumen zu aber wie- wieso in Santa in San Francisco? ja aber in hier haben sie keine so viele Apfelsinenbäume, aber ach so. ja. ja, ja, ja. also da siehst du dann Weihnachtslichter in Palmen und und oh ja ja das kann ich mir auch lustig vorstellen. also hier ist es bei uns, wir haben mal wieder keine weiße also. war ja geplant seit dreizehn Jahren mal wieder weiße Weihnacht hier aber da ist auch jetzt im vierzehnten Jahr nix draus es ist regnerisch und. das ist Scheiße aber auch. nja heute hat nicht hat es nicht geregnet, aber naßkalt. ah. ich bin am. trotzdem wäre ich jetzt gern bei euch. ja das glaube ich wohl, das glaube ich wohl. nja. na ich bin mal gespannt wie es morgen wird. Scott fährt heute abend zu seiner Mutter hilft. ihr kochen. die macht wohl ein riesen Weihnachtsding morgen oder so was aha. und hilft ihr vorbereiten, der xxx das heißt, der ist heute bei Scott in der Wohnung aber dann. ja und er holt mich dann morgen ab Morgenmittag xxx aha. und na ja dann Weihnachten da mit seiner Mutter seiner mhm. ihm und seiner Freundin. ja. na ja so nja ja ich weiß nicht ich meine da dir was anders einfallen sonst mu- mu- du mußt ja seine Mutter hat gesagt doch klar jetzt schon natürlich, also seine Mutter hat sogar ein jetzt schon, ja. ja gucke dann mache doch. was? seine Mutter hat sogar ein Geschenk für mich gekauft. ja er hat gesagt, du ich sollte dich vielleicht warnen, also ich ich habe einen Topf Blumen gekauft für seine Mutter. und da meinte er s- na ja ich sollte dich vielleicht warnen. also seine Mutter hat halt auch ein Geschenk gekauft und dann zu seiner Mutter, das brauchst du nicht, ich habe was für Elke ich kann dir nicht vertrauen, du vergißt das nachher doch und. und dann kriegen alle Geschenke und sie nicht, und ich muß für sie oh, das finde ich aber nett. ja, ist auch total süß. ah, das finde ich ja total Klasse. ja. ja mal gucken mal gucken, vielleicht wird es ja doch ganz schön. ja ich bin gespannt. also angeblich soll ihr Essen immer super sein. ich schätze mal, daß sie wahrscheinlich japanisch kocht oder so. ja. ja, wenn die japanisch kocht, dann kann ich mir auch vorstellen, ja Scott sagt, sie wäre eine gute Köchin. ja dann laß dich mal überraschen. und heute abend würde ich an deiner Stelle eine Sause machen. da würde ich noch mal losgehen. ja das kann, nur wie, ich meine ich sitze in West Oakland, und da also ich will zurück sein bevor es dunkel ist, sonst setze ich da ach in West Oakland ist nicht so. wo Scott wohnt, vergiß es. die Straße ist also brauchst es Mama und Papa ja nicht so drastisch erzählen, aber du kannst wenn du Pech hast, nachts natürlich auch oh jei. und. na ja so bald es dunkel wird verwandelt sich die Straße ah so, ja. und da werde ich nachts in einer rein schwarzen. wohngegend ich immerhin als weiße Frau und nachts im Dunkeln nicht nee dann würd- dann laß doch mal besser sein. das ist schon richtig. ah ja genau. sage mal wieviel Zeit ist jetzt rum? habt ihr auf die Uhr geguckt? oh ja sei- seit wann hast du angerufen, kurz vor elf, ja dann gib mir Mama noch mal schnell. ich habe nur dreißig Minuten. ach so ja Elke dann mache dir so einen schönen Abend. hast du dir denn wenigstens einen Wein besorgt oder was oder ähn-? ja ich glaube Scott hat noch ein bißchen Wein da, aber ich mal nja. ah ich werde mein Buch lesen. ich habe schon ein Buch fürs nächste. gekauft für die Uni, und dann werde ich schon mal ja gut wir denken an dich Elke. mache das! ich besonders. ich gebe dir noch mal deine Mutter. ja mache mal. tschüs. tschüs, ne! schön, daß wir uns schon n- Unsere Mutter, ja. schön, daß wir uns mal wieder gesprochen haben. in letzter Zeit ja nicht mehr so oft. ja. ich bin ja selten zu Hause gewesen als du angerufen hast. ja schade. ja ich freue mich, wenn wenn dein Brief ankommt, ne. ja. so. okay. tschüs Elke, ne. tschüs. hallo Elke. hallo Mama. frohe Weihnachten. wünsche ich dir auch. ist es ich fühle mich gar nicht wie nee, das kann ich mir denken. ihr habt zwanzig Grad, ne. nein nein so warm ist es nicht, also ich sitz- ich stehe hier im tatsächlich? es ist also es ist heute ziemlich windig, es ist heute ziemlich ach. es ist hier auch kühler als in Santa. ja? nja. aha. nja ich bin ich bin auch ungefähr, was weiß ich sechshundert ne. ja, du bist zehn Stunden gefahren mit einem Bus, ne? ja, also mit dem Auto braucht man sieben Stunden und hier in fahren. also in Deutschland würde man das ganze in sechs Stunden machen. aha, ja ist ja eine ganz schöne Entfernung, ne? ja. aha und jetzt bist du direkt in San Francisco? nein, jetzt stehe ich grad am Cafe Strada in an meinem ehemals ach in Berkeley bist du? ja. ah so! ach Oakland wohnt Scott, ne? ja. ja. aha da kannst du ja besuchen. na ja ich weiß nicht, ich habe das ganze von ihr sie hat nichts von sich hören lassen. ich habe ihr einmal eine Karte zum Geburtstag geschrieben. ah ja das sagtest du ja schon, und sie hat nichts von sich hören und nee, deshalb weiß ich nicht. na, dann würde ich es glaube ich auch nicht machen. und ist ist Scott umgänglich? nee. ja er macht halt sein Ding, und ich mache mein er hat ja keine Zeit. nja Ja ach dann laß Elke würde ich auch vielleicht dann ja es. xxx bitte. obwohl ich es obwohl ich es einfach schade finde. also ich meine, was weiß ich, wenn er heute ich die Dunkelkammer also ich meine, er wußte nun etwas länger, daß ich heute komme wenn von mir ein Freund käme, den ich mal nach drei Monaten mhm. Dann würde ich mir Zeit nehmen, aber das ist halt Scott. also er zieht halt weiter immer sein Ding xxx durch. ich glaube, ich bin durch, ja. ja, das das denke ich mir auch. da ist irgendwie ein Schlendrian oder sonstwas hat da, hat da was machst du eigentlich jetzt den ganzen Tag so xxx du, ich habe morgens um neun leider Unterricht oha. bis um elf ja. Dann habe ich zwei Stunden frei, entweder schlafe ich in d- oder ja. Dann gehe ich Mittagessen, und dann habe ich von eins bis um drei. ja. und dann setze ich mich draußen meistens hin. das ist total geil. das ist so ein bißchen wie Lunzie. das sind also Tausende von Häusern, natürlich. zehn- bis zwanzig Mal so groß. also hier in meinem Haus wohnen ungefähr normalerweise im ja in der na super. und jetzt im Sommer sind wir ungefähr achtzig. mhm. und draußen im Augenblick ist es total geil. draußen ist die ganzen Leute und machen Hausaufgaben und irgend Dings dabei, und da sitzt du da und machst Hau-, also ein Musikgerät. ach so. da sitzt du da und machst Hausaufgaben, quatschst ein bißchen. ja. Dann haben wir so ein so ein so ein Videospiel, aha. was so genauso ausartet wie bei uns in Irland. ja, geil. und zwar ist das ein Ding, wo, du hast einen Apparat mit vier ja. ja. ja, und dann abends gehe ich entweder weg ins Kino oder. sonntag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag ist Disco ja super. ja, und was machst du denn, was ist das genau für ein Unterricht? ich habe einen Intensiv-. englischkurs. aha. das heißt, ich habe vormittags Workshop wo wir je nach Woche zum Beispiel irgendwelche Umfragen starten müssen oder so. neulich mußten wir über die amerikanische Erziehung n- eine Umfrage erst mal stellen, und dann mußten wir rausgehen und ja. leute fragen. waren wir so einen halben Tag unterwegs und haben irgendwelche ja. wo, ob sie denn, was sie studiert haben, wo sie studiert haben, und das ja. Dann ausarbeiten. ja. und dann nachmittags ist also intensiverer na super. ja, und zwischendurch gehe ich halt einfach mal in irgendwelche was weiß ich so legal wie schreibt ein Rechtsanwalt ja. solche Sachen. ja, findest du, das bringt auch was? ja. ja? ja, ja. ja. ja, da wirst du langsam viel fitter in Englisch. ich meine du warst doch schon mal in Amerika letztes Jahr. ja, langsam kommt es, ja. und was macht dein Französisch? ja, mein Französ- muß ich jetzt a- erst. ja, hier sind ein paar Franzosen, das ist ganz gut. daher kann ich praktisch beides ein bißchen trainieren. ja. aber ich muß irgendwann mal wieder losziehen für längere Zeit, um ja, ja, weil das, ich denke mal mit der Zeit xxx. aber halt je länger du halt da- damit aufhörst desto. ja. du nachher das schneller oder schwerfällig rauszu- ja, genau. aufge- auf richtig gebrauchsfähig oder auf für deinen Standard für meinen wird es natürlich immer reichen, aber ich meine, ich ich habe festgestellt als ich überlegte, als wir überlegten, da fallen schon mal gewisse xxx Länder fallen da schon mal weg, zum ah, gibt es eigentlich auch Deutsche? ein paar. also hier im Haus wohnt nur noch einer, und der ist ganz nett, der oha. ja. ein Segler. oha. ein ganz netter. den muß mal einer, N A V oder was? weiß ich nicht genau. ja. und sonst, ja, in den anderen Häusern sind Deutsche, aber ja xxx so kommst du nicht in die Verlegenheit, dich dann ja genau, das machen ganz viele also hier sind ganz, die ganzen echt? ja, und da habe ich nicht so den Draht zu. ja, und mit was für Typen hängst du denn rum? du, eigentlich, also wir sind, wenn wir abends weggehen, sind wir also das ist halt quer Beet. da ist ein Isreali dabei, zwei Brasilianerinnen, ja. ja. mexikaner, Franzosen, paar Engländ- ein paar dem Isreali kannst du erzählen, daß ein ein Isreali hier in ja? ja, das ganze ist ziemlich übel, irgendwie ein Ruski, der ist vor nach Israel ausgewandert, hat sich dann, hat da halt den Paß und ist Dann hier, ich weiß nicht, irgendwie da mit seinem Laden Pleite einen Bus entführt, so einen Tourbus da. ach du Scheiße! und er kam rein und hat dann da mit der Waffe und hat hat als der Busfahrer dagegen auch so ein Polaroidbild gemacht, und dann halt im Laufe sechzigjährige Oma niedergeschossen und einem Typen einen einen Brustschutz, Brustschuß und auch einen Bullen angeschossen. ja, und der ist dann nachher ha- hat die Bullerei den den Bus Dann hat er sich wohl selber niedergeschossen, wie sich mhm. aber er muß ein ziemliches Arschloch gewesen sein. nach Zeugenaussagen hat der wohl, fand der es wohl echt geil, so also so so so ein Sadotyp oder was, der echt spaß am Spaß am Töten hatte ziemlich. und sind da auch Frauen oder sind da nur Männer? Überwiegend männer. aber. habe ich mir gedacht, die sind nämlich in Amerika, so ja, es waren halt schon weniger Frauen und so in meinem und der Rest, die waren teilweise wesentlich älter, also echt? machen die noch ihren Doktor oder was machen die? ja, ja. also das ist halt so. ja, aber wofür brauchen die denn dann wo Verstehe ich das ist doch wie ja, viele machen viele machen das halt so die arbeiten dann schon tagsüber irgendwo. und was sind die? was anderes. ja, zum Beispiel, im im Institut für labor ja, aber als was? nicht als Volkswirt. doch als Volkswirt. ach die sind schon fertig! ja, ja. die. richtig fertig? ja klar, wenn die ihrem haben, können sie dann erst und wa- w- wie ist das vergleichbar mit unseren Examen oder der? nee, ich meine jetzt dieses. nee, das ist weniger wie. aber das ist das Standard. damit fängt man hier dann an meistens. und dann fangen die meistens irgendeinen Job an und um manch- manche machen direkt weiter nach ihrem, und das ist dann eben meistens in Abendkursen. aha. deshalb sind da halt v- viele auch schon etwas älter. und die zahlen das auch? ja, dann zahlt das der Arbeitgeber oft, denke ich mal bei denen. ansonsten muß man das halt selber zahlen, wenn man. zum Beispiel gibt es auch die in meinem Alter sind, die m- hab- na, dann bist du ja da unter hochintelligenten Menschen. also es ist auf jeden Fall nicht so, wie man also anders als high ja? ja. ja, ich meine jetzt verglichen. also ich fand damals die high total fuzzie. das ist überhaupt kein ja auch die Mathe die die wir wie die da gestern ein paar Aufgaben das sind also so so Sachen wie irgendwelche schwierigen logarithmen n- oder was? ja und das halt schon in der ersten Stunde, ich meine. hast du denn hast du denn eine Formelsammlung und so dabei und nee, gar nix. nix. brauchst du die? ja, ich muß mal abwarten. ich muß mir jetzt da die englischen Bücher hier angucken und. das Gute ist ja meistens, wenn man seine alten Sachen sieht, dann ja, ja. eben, das kann schon sein, daß ich mir ein paar Sachen von ja, mit deinem Bruder habe ich gestern telefoniert. ja? der hat hier angerufen. habe ich dir ausführlich in meinem Brief berichtet. also, ja dann kann ich dir ja noch was von mir berichten. Ja. ja und die Kurse die i- i-. ja, ich habe da jetzt jeden Abend so einen Kurs und. einen nur pro Tag? ist aber doch wenig? ja, ja das sind xxx das sind dann zweieinhalb Stunden. das sind drei Zeitstunden praktisch, also drei so Schulstunden sind ja, und wann geht das los? na, entweder die fangen um zwanzig vor fünf an oder um zwanzig nach bah, bist du dann nicht müde schon? nö, also da werde ich mich schon dran gewöhnen und. aber wenn die das alles noch so nebenher machen müssen ja, die werden dann schon auch ein oder zwei Tage freikriegen, weil echt? und die muß man auch immer abgeben. also das ist wie in der Schule, kriegst du deine wirst dann auch richtig abgefragt wohl, also drangenommen und dann zwanzig Prozent ist noch irgendwie ein Referat, was man also es ist jetzt nur von dem einen Kurs. ich weiß nicht, wie die anderen sind. und dann zwanzig Prozent sind noch von irgendsoeiner Klausur, die mhm. na das ist finde ich aber gar nicht so schlecht. da hast du wenigstens nicht so wie bei mir xxx Tag ist voll, ne. na ja gut. das stimmt schon. das ist jetzt Aber man muß halt ständig auf Draht sein und finde ich aber besser. xxx was die Leute so erzählt haben, muß man da teilweise für manche ich höre die Polizei das ist. einen Polizeiwagen. ich komme mir vor, als würde ich einen amerikanischen Film gucken. na ja dann. ich höre die. wenn du so am Telefon denkst, denke ich irgendwie immer, du bist das ist ja komisch. wenn du eine Weile hier bist, hörst du die schon gar nicht kriegst du gar nicht mehr mit. ich kann mir das ja nicht vorstellen, aber ich freue mich hoffentlich komme ich dich noch besuchen. na ja. da freue ich mich auch schon drauf. aber ich bin auch schon stolz, daß wir es schon achtzehneinhalb so lange schon! ja. rechnest du etwa nicht? ich rechne immer und bin stolz auf jeden Tag, den ich hinter mir habe. und ich werde immer schlauer. ich lerne viel. ja. macht mir aber auch Spaß. ich mache im Moment Wettbewerbstheorie. das ist irgendwie so was, was ich noch nie gemacht habe, aber ich nja? liegt mir irgendwie. ist auch sehr mathematisch. und das was ich vorher gemacht habe dieses Markt und Preis, das ist ja, meine Note ist immer noch nicht raus. nee? die Saskia war gestern für mich gucken. ich weiß nur, daß in dieser anderen Klausur, die vom gleichen und nur schlechte Noten, keine Einsen oder so. deshalb habe ich jetzt ein bißchen Schiß. nein. du hattest doch ein gutes Gefühl, also wird das nicht so schlimm ach Quatsch! aber ich hatte ja so ein gutes Ja. aber wahrscheinlich habe ich mich getäuscht. ach ich weiß es nicht. na ja, ist ja auch egal. na ja. das ist der Nachteil an den Abendkursen ist halt, daß ich hier ja und was machst du denn den ganzen Tag dann? ich meine bis jetzt hat der Alltag ja noch nicht richtig und so so so so wie ich leben, wie ich momentan lebe. Ähnlich. aber der Vorteil ist halt, daß hier dieses diese diesen na ja, hast du geschrieben. da gehe ich dann halt mittags dann wohl immer hin, wenn ich Zeit und so eine Laufbahn ist hier halt auch um die Ecke, und und am hast du denn auch Tennisplätze und so was? gibt es auch, ja. oh, ihr habt ja da alles. es ist ja ein Luxus da. ah du mußt mal du mußt mal hier diesen diesen da sind soviele Turnhallen drin wie glaube ich in ganz Brühl gott oh Gott! und so Gymnastikräume und alle möglichen Fitnessräume, ein riesen wahnsinn! schwimmbad sogar? ja also mit mit mehreren. wie groß ist denn dieses Gelände dieses Unigelände? ah das kann man schwer sagen vielleicht so alles in einem ein guter wahnsinn! wahnsinn! und wieviele Leute sind da an der Uni? einunddreißigtausend. na ja, das ist schon, mhm, zwei Drittel von Köln. das ist ja Wahnsinn. eine richtig riesen Uni. ja, also. ja ist schon groß. und jetzt ist halt hier auch auf einmal die Hölle los, wenn man haben die so richtige eigene Verkehrswege oder was ja. da auf dieser Insel? ja, ich stelle mir das jetzt so vor als wie so ein Gefängnis halt, nein Nee. al- Nee, es sind keine, es ist nicht eingezäunt. ja, toll du hast zu mir gesagt, du kämst dir vor wie auf einer es ist wie au-, weil man wenn man xxx Philadelphia ist ja wie so ja. alles rechtwinkelig. ja. und wenn man dann diese Straßen diese eine Hauptstraße entlang geht da ist ein an jeder Laterne so Fahnen von der, wo dieses T für und die Fahnen, die sind so lange wie dann al- wie dann halt jetzt kannst du dir halt vorstellen, daß auf diesem Schachbrett da hängen dann überall diese Fahnen und da sind dann überall diese Unigebäude und Einrichtungen und und und drum herum ist überall Polizei? ja und, nee drum herum nicht. und s- also man merkt dann eben nur, daß man jetzt in der Uni ist, ja. und innerhal- also in diesem Bereich sieht man auch sehr es ist halt sehr viel Sicherheit dann. aber es es ist, ich meine es ist nicht wie eine Insel man. da kann jeder rein und durchgehen und durch durch diese mhm. habe ich mir das doch ein bißchen anders vorge- du mußt mir hast du schon Fotos gemacht? ja, ich weiß. nee ich ja also. am ersten Tag glaube ich. also das ist schon auch gewaltig, bloß ist die Einrichtung aha. weil weißt du in damals in der während der ist das alles abgeräumt worden ja. ist das Zeug weggekommen. ja und der Krieg ist ja auch drüber weggegangen über Ungarn, gell. ja. ja. ja. ja. da ist viel weggekommen. ja aber das sicher. war trotzdem ganz sehr sehr interessant, ja. ja. du mir hat das arg gut gefallen das ja. xxx schloß. ja. damals. ja. ja. ja. ja wir haben sogar dann noch ein Konzert gehört. mhm. ja? vom österreichischen Sender also Burgenland O R F das war kostenlos im Senderaum da sind wir am oh! experten natürlich, gell. herrlich, herrlich. also und in Wien waren wir ja noch im in der Zauberflöte das oh! schön. und dann haben wir noch eine Messe an am ersten November war ah! aha. ja doch also wir haben so viel erlebt und im xxx und wo wir überall so Weinlokale und. den Heurigen probiert, ja. und ja und in Museen waren wir da haben wir uns oft ja, ja, das ist gut, ja. ja. ja, ja doch aber wir haben dann schon wieder zusammengefunden und mhm. ja? ja im in einem Hotel, das eigentlich einmal gebaut worden aha, aha. aha, aha. und da sind die Räumlichkeiten natürlich sehr großzügig, gell, und da haben wir ganz günstig dann gele- gewohnt dort, ja. mhm mhm. und Eisenstadt hatten wir sowieso ein ganz günstiges, ja ja? also Doppelzimmerpreis aber ich glaube die anderen haben es auch aha. der Herr Weber und die andere Frau die haben je ein Einzelzimmer aha. aber es war also ich ich muß dir mal mündlich mehr darüber Übrigens ich habe dir das Programm reingelegt. ach was! für den nächsten das ist dann erst Ende Juni diesmal, ja. oh! aha. ich glaube einundzwanzigster, ich habe es jetzt nicht mehr genau im Von Freitag bis Montag, nur drei Tage? nein, eine Woche dazwischen. ach so ja. ja, ja also es sind dann etwa es würden etwa elf zwölf Tage sein. zehn Tage oder so? ja. und das ist diesmal in Lana und Lana kannst du dich ja. ja. gell? ja, das weiß ich noch. und in nachmittags sind wir in Lana und wollten den oh ja, ja. gell, und dann war es da dann zugeschlossen. wir konnten nicht rein. ja, ja. aha. und das ist also Lana. ah! der hat er kennt diese Unterkunft da sind wir also auch alle wieder aha. das sind also er nimmt nicht mehr wie fünfzehn Personen nimmt er aha, aha. das liegt jetzt schon fest wer mitgeht, gell. was? ja? ja, ja, ja doch also er hat es genau schon wieder. ich kriege jeden Tag einen Plan gemacht. tatsächlich ja toll. echt witzig das ist sein Hobby, er sagt auch. ja freue dich. da hat er immer schon eine Riesenvorfreude. ja freilich, ja, ja. gell, da malt er sich schon alles aus und die mhm. die die ganzen Busverbindungen und alles das hat er also es ist schon Original, ja. aha, aha. ah das ist schon prima. ja, ja, ja und sonst also du hast mir mal die Frage aha. da hat man dann schon einleiten müssen, aber sie hat eine normale aha, aha. ja, ja doch und letzte Woche. es gedeiht jetzt? wie bitte? die Katrin gedeiht jetzt schön, ja? ja, ja also es ist ein süßes Kind. hat sie dir mal ein Bildchen geschickt? ja. gell, sie hat dir ein Bildle geschickt, ja? schön! ja, ja. ja. und sie war mal ja nachdem wir nach von Wien zurück waren ein aha. weiß nicht Ausbildung weiter. mhm. ja und aber weißt du meine da sehe ich halt, daß meine da war der der Wohnzimmertisch das war der Wickeltisch, gell, also aha. da bist du nicht mehr beigekommen dann ja. ja. ja. und es lag halt alles ringsum verstreut, gell, also. ja. Lang täte ich das nicht aushalten. ah. ich meine die war ja süß die Kleine, gell aber ja. ja. weißt du die Evi macht es dann ja recht genau, sie haben sich ja klar freilich. ist auch in Ordnung. kinder soll man nicht mehr schreien lassen, gell, und wenn sie ja. aha, aha, mhm. also ich hätte die Zeit ja nicht gehabt früher noi. nee. sie wird es auch noch ein bissle großzügiger werden einfacher machen, ja ich glaube auch. mit der Zeit gibt sich das ganz alleine. denke ich mir jetzt halt. ja, ja. ja, ja, ja, freilich. ja, ja. freilich. da ab- das ist schon gut, wenn sie so alles so schön machen ja, ja, ja also das das finde ich schon. kind das wird ganz tadellos versorgt aber bloß das was na ja. aber sie hat einen tüchtigen Mann der kann auch der der kann auch was tuen, ne. der schimpft nicht, wenn er mittags heimkommt und es ist kein Essen ja. jawohl, das finde ich auch. so gehört sich das. ja, doch, doch, also die haben das Kindle wirklich also mhm mhm. dem darf nix abgehen. freilich. ja. ja. und sonst ist eigentlich, ja ich bin jetzt grade auch es ja, gehst du noch, ja? aber wir haben noch keinen Raum. jetzt besuche ich halt immer mehr die Familien gucke ah! rufe sie immer an was sie vielleicht für Probleme haben und solche ihr seid jetzt umgezogen in die andere Kaserne? die sind, ja die sind rübergezogen. ja, es ist an und für sich nicht so weit weg von hier. ja. gell. und auch der Herr Weber macht nach wie vor dort noch seinen Dienst. aha. mhm. ja, ja. ja und. ja. Dann hast du keinen Rau- Raum mehr für die Kinder? einen Raum nicht. ich mache es auch nicht mehr mit den Kindern, weil wir würden jetzt aha. gell, daß ich die mal mithinnehme. aha. mhm. und so aber für die Kleinen sollen sie es da ist ja ja. ja bi- bist du ja auch, ne. und ja du aber weißt du, sie hat ja jetzt immer noch ja. ja. und hat Anregungen und auch mit dem Basteln und so das ist ja ja. ja. ist schon besser, ja. ja. ja und wenn man da auf dem Laufenden ist, ne. ja. ja. und wie geht es dir? jetzt habe ich immer bloß von mir erzählt. ja, freilich, das geht schon ja. I- ich glaube, das habe ich dir geschrieben, daß der Franz seine der Franz? ja ganz? ganz verloren, oder? jetzt das eine. ja? ja. sieht er gar nix mehr? oder hell und dunkel vielleicht noch? ah oh ah bloß einen einen Schatten vielleicht, nicht. ja, ja. mhm mhm. noi, ich glaube ah ich weiß nicht genau also aber fast gar nix, ne. das war. ja. aber auf ei- auf dem anderen Augen sieht er noch gut? ja, aber auch nicht mehr so gut und da wollen sie jetzt, jetzt auch auch nicht mehr so gut? ja. aber er ist sehr negativ eingestellt jetzt, denn wenn ja. ja. ja ist es grauer Star? oder? ja warum, was gibt es noch für Stare? grüner Star. also den grünen Star kann man fast nicht operieren, der grüne Star. das weiß ich nicht nicht bei uns wird da kein so ein Unterschied während der graue Star, das sind mehr die, das sind die glaube ich und das kann man schon operieren, also da. ja. ja logisch, das hat man ja auch im andern Auge hat man das ja auch ja und. hat man das auch so gemacht. ja. aber nachher hat sich die Retina sich abgesondert deswegen war der ja. ja. ach so ja. und dann haben sie es wieder zusammengeschweißt mit dem ja. und dann i- hat sie sich wieder abgetrennt die Retina und deswegen ja. aha, aha, also Ablösung Hornhautablösung ist das, ja? die Retina i-, ich weiß nicht ob das die Hornhaut ist. oder? das wird die Hornhaut sein, ja, denke ich. die Retina ist, wo wo man sieht, ne? nee, ach so das ist die Netzhaut, das ist die Netzhaut, da ich weiß nicht genau. oh Netzhaut. ja, das wird es sein, ja. die sehen ja auch da drin, ja, die, ja, mhm. ach so ja das gibt es ja auch, Netzhautablösung, ja, ja, ja, die Netzhaut. ja. so, so geht es halt aber jetzt er sagt einfach, er will ja, ja, ja. denn momentan sieht er noch einigermaßen mit dem anderen Auge, er nimmt bloß an, wenn er es nicht operieren läßt, ob ob er dann xxx ja. ja. Dann ist er auch blind, also. ja. ja. ja. die Aussichten sind nicht grad so toll, ne. hat er da hat er einen guten Arzt gehabt? oh ja. oder? ja. das sind die besten Augenärzte, die es gibt hier in in so? ja, ja. also d- an dem fehlt es nicht das sind ganz prima mhm. ja, ja. ja. also es ist nicht, daß es verpfuscht worden ist, gell. mhm. aber bei jedem bei jeder Person ist es wieder anders, die einen d- ich stand vor dem Poster ungefähr eineinhalb Stunden so also eigentlich. einmal? ha? einmal oder mehrmals? einmal nee einmal und dann waren also immer so zehn zwanzig Leute ich ich fand es viel viel besser als ein weil du hast vor allem sind das halt Leute, die das selbst auch gemacht haben mhm. Dann kannst du die fragen, wie die es gemacht haben, und die ja. das war wirklich super. also viel besser als so ein. also wenn ich das nächste Mal irgendwie gefragt werde, dann nehme ja. ja, hast du eine andere rausgekriegt? ja, ich habe schon eine Menge Ideen. ja. konkret? jetzt muß ich heute nur überlegen, wie ich das irgendwie unter genau. ja, und mit der Zeit, die man dir läßt. ja, ja, genau und das ja, das ist das ist. das ist richtig. ach das kriege ich schon irgendwie hin. aber es ist wirklich super. aber dafür war ich noch nicht in Washington. echt? echt nicht? ich schäme mich ein bißchen, aber weißt du. ja. weißt du, wie es war? ich erzähle es dir. ja, erzähle mir es. a- a- am Sonntag ich kam, bin ich morgens aufgestanden und düster alles und so richtig schlechtes Wetter. mhm. und dann bin runter und wollte was essen und dann haben die erst ah. mhm. Dann bin ich erst mal zu so einem gefahren und habe mir mhm. und dann habe ich eben gedacht, ah bei dem Siffwetter jetzt nach echt? Dann habe ich mich, und dann bin ich. aufs Campus, auf dem Campus und habe mal überall und irgendwann mittags wurde es dann tierisch schön, und dann Dann dann habe ich mir noch so ein Museum angeguckt, und dann habe wie weit? ha? wie weit wäre es gewesen jetzt in Minuten ausgedrückt oder in nach Washington? ja. ja, ungefähr eine Stunde Fahrzeit. sechzig Meilen? ha? sechzig Meilen? ja, so etwa. mhm. fünfundfünfzig oder so irgendwas so in dem Dreh. also mit dem Amtrak, man kann tatsächlich Amtrak fahren, dauert es mhm. mhm. na ja, dann habe ich halt gedacht, na ja, dann habe ich noch Dann habe ich halt gedacht, dann bleibe ich halt da. un- un- und dann wurde es inzwischen so schön, und xxx es war heiß, und und Sonne, und ich habe mir so einen barbarischen ich kann nicht meinen Rock anziehen. sieht unmöglich aus. das ist alles, ich habe lauter so kleine blutige Pipfelchen auf der Haut und alles aufgedunsen und so. und das schlimmste ist, ich habe so, ich habe halt von vom Shorts ab den Socken wenn es schon ein Rekord, dann aber ab den stimmt, ab den wenn wir schon aufgenommen werden, dann ab ja, also ab den Socken habe ich dann da so einen riesen weißen da kann ich, so kann ich nicht auslaufen, ne. sieht unmöglich aus. ja. na jedenfalls habe ich dann beim Essen den kennen gelernt, der sich und der hat mich halt angesprochen, hat mich gefragt, ob ich das mhm. ja. hast du es gestern schon probiert? nee, habe ich nicht und zwar deshalb nicht, weil ich war erst um um und dann habe ich gedacht, nee, das ist zu spät. nee, hättest du es auch nicht geschafft, weil meine Mutter hat sich nee, ehrlich? ja, ja, ja. hast du angerufen oder sie? ich habe angerufen, weil ich habe sie ja am irgendwann vor ein paar aha. wau. und dann habe ich sie zurückgerufen, und dann hat es ziemlich lange boa ist ja super. habt ihr was ausgemacht? nee, nur so auf jeden auf den neusten Stand gebracht. toll und wie geht es der? ja, soweit gut, sucht einen neuen Job. hat ein neuen Job? sucht eine neuen. sucht einen. echt? gefällt es ihr nicht mehr? mhm. ja, ich glaube der ist befristet. ach so. und das läuft jetzt so langsam aus. ach so, das, sie ist aber immer noch da in. ah, ja genau. xxx mhm mhm Ah ja, will sie wieder herkommen? bitte? will sie wieder zurück? nee, sie hat jetzt ein paar Bewerbungen laufen und dann unter mhm. aber die hat noch keine weder eine Einladung zum Vorgespr- ein mhm Also eben war bei dir auch besetzt. ja, eben habe ich mit dem Architekten nebendran gesprochen, aha. weil wir da was an unserem Haus machen müssen beim Bauen. ups, vo- von dem vorne? ja xxx ja xxx Dach. echt müssen sie was verändern? nee sie müssen genau anpassen das Dach anpassen, und dann müssen ach so, ach so, aber nichts Größeres. das ist nicht tragisch. nee, nee, nur daß wir die Kosten tragen sollen, und ich weiß noch ah das ist ja unverschämt. das würde ich ihr ausreden. ja. ja, sie meint unser Dach geht in ihre in ihr auf Eigentum über ja, schön. wie geht es? aber ich werde ihm, ihn recht herzlich von dir grüßen. ja, nun erzähle mal ein bißchen von dir. wir haben ja dreißig Minuten Zeit. ja. ja. wie ist das? was kann ich dir so erzählen? ja. wa-, wie geh-, wie geht es deinen Eltern? also. also meinen Eltern geht es gut. also denen geht es also. richtig gut. sind also wohl froh, daß ich ausgezogen bin. mutti meinte, es würde dann auch eigentlich Zeit. du ich habe bestimmt gedacht, daß deine Mutti wirklich ach, also so, so wild ist es ja noch nicht. also, es ist ja, also. nein. nein. ja, vielleicht habe ich mich da irgendwie ein bißchen falsch nein, nein, also sie, sie, also sie hat schon, sie hat da aber. also jetzt bin ich siebenundzwanzig, denke ich, da wird es auch ja. und du wirst jetzt siebenundzwanzig oder achtundzwanzig im Januar? ich werde jetzt demnächst achtundzwanzig, also. ach, du bist ja nur ein paar Jahre von, von dreißig entfernt. ja, ja, Rosemarie, die midlife steht schon vor der du weißt wie man das immer in Deutschland sagt, ich meine, das achtundzwanzigste oder siebenundzwanzigste Jahr oder, o-, sagen ja, ja, so ungefähr. da, das ist doch so, so eine Redensart in Deutschland. ja. ja. ja, ja, ich. ja, ja, ja. ja, ja. ja, so ist es, so ist es. also ich habe mich auch gewundert, wie schnell dieses Jahr ja, nicht. das ging also sehr sehr schnell also. desto älter man wird, desto mehr verfliegt die Zeit. also früher ist mir das wirklich nie so vorgekommen. ja. aber. warte mal bis du w-, wenn du sogar noch älter wirst, also Axel, ja, ne. ja. das ist, ah ja. wie geht es denn? dem? ja! na, den werde ich heute Abend sehen. ich habe ihn schon längere Zeit nicht gesehen. ab und zu telefonieren wir. aber, e-, weißt du, er ist auch viel bei seiner Mutter, ja. und, sie war in letzter Zeit auch ein bißchen kränklich. sie hatte irgendwie einen kleinen Anfall also keinen keinen Herzanfall, aber irgendwie, weißt du, so ein bißchen, und dann war er natürlich gleich da und er, er ist sehr besorgt um seine Mutter und deshalb mhm. erkenne ich sehr sehr an, an ihn an. du, kannst du dich noch an die Inge erinnern, die ja, ja. ja, ja. aber weißt du, die ist doch jetzt in Holland. oh! ja. ja, das hattest du mir mal geschrieben, daß sie jetzt in mhm mhm Ja, in den Niederlanden, ja. aha. tja, und sonst gibt es hier auch nicht viel Neues. ich gehe jeden Tag in die Schule auf die Arbeit. aha. ja, fünf Stunden. aha. gut. und, ja und dann bleibt auch nicht sehr viel vom, vom Tag wie, wie ist die Arbeit? ist es angenehm oder? ja, ist angenehm, ich meine an und für sich ist es ich meine, man sitzt da, und und jedesmal, wenn die kaufen zum Beispiel zum Frühstück oder so, dann muß ich das das ist, eine eintönige Arbeit. aber auf jeden Fall, ich kann sitzen. ja, ich brauche nicht zu stehen. kein großer Streß, ne. und, es, wie gesagt, es ist eine Privatschule. die Kinder sind alle sehr sehr angenehm und nett und gut erzogen, nja. wie du es in den meisten in diesen Volksschulen hier in Amerika also in der Beziehung ist es. und es ist auch nicht zu weit von mir entfernt. mhm. ja, und ist, von acht bis um dreizehn Uhr, ne, montag bis, Freitag. ja. aber dann habe ich auch das, das Schöne dabei, weißt Du Axel, die zum Beispiel Weihnachten mhm. fast, über zwei Wochen, ja, frei, und dann die großen langen Sommerferien, ne. oh ja! die sind ja bei Euch recht lang. fast drei Monate, ja. fast drei Monate, ne. wirklich lang bei euch. ja, ja. ja, und das ist schön, ne. ja. und, das habe ich dann auch ein bißchen. du weißt ja, daß ich umgezogen bin, ne? ja, du bist also im Haus bist du umgezogen also. ja. ja, ich bin, ja, in, in ein anderes Gebäude, aber in die, also in die obere Etage hineingezogen. aha. ja. ja. und, wenn du dir bitte notierst, daß ich, jetzt in C ja, das habe ich schon gemacht. hast du schon gemacht. na gut. und alles andere, alles andere bleibt ja beim, beim Alten, das, du hattest das auch. die Adresse und so weiter und so fort, ja. ja klar. ja, ja. ja, ja, ja. ja. und hast du immer noch deinen Wagen? ja, ich habe immer noch meinen Bulli. also ich habe. deinen Bulli, ja. ja, ich habe, jetzt mit meinem Cousin habe ich den Motor der hatte. das kannst du Axel? solche Sachen kannst du? ja, also ich habe das nicht, alleine hätte ich das nicht geschafft, stärkeren Motor eingebaut. ich hatte vorher fünfzig P S und jetzt haben wir siebzig P S. zwar durch einen Zufall hat mein Cousin, zwei Autos gekauft, mhm. und dann haben wir den Motor ausgetauscht. mhm. und also er läuft jetzt wieder vorzüglich. ich muß noch ein bißchen was an den Bremsen irgendwann machen, aber es wieder in Ordnung, und ich hoffe, daß er noch so vier fünf Jahre mhm. und dann hoffe ich, daß ich auch mit dem Studium fertig bin. mhm. und also dann, also, zumindest dann also schon wieder Geld ja. ja? was ist denn das für ein Baujahr an deinem Bulli? oh, das ist Baujahr sechsundachtzig, sechsundachtzig. ja, ja. sechsundachtzig. na weißt du, meiner ist noch am Leben, und der ist jetzt ja, Rosemarie, ne, das liegt bei euch, muß ich sagen, ganz klar am bei uns sieht man kaum noch einen Käfer. also das ist also. stelle dir mal vor neunzehnhundertsiebzig. ja. und ich habe, ich habe knapp, also, na, ein bißchen mehr als was gar nichts ist. ja, also das ist ja wirklich, ne. das ist. na. na ja. das ist doch super. ja. ich möchte ihn gerne verkaufen. aber, weißt du, ich möchte ihn nicht nur für ein paar Dollar er ist doch jetzt irgendwie. d-, also meiner Ansicht nach, wenn ich ihn, einen Liebhaber dafür ja. würde er doch sehr, also, würde es doch. also in Deutschland würdest du sicherlich einen Liebhaber finden. ich denke, daß das in Deutschland also, ist der Käfer halt so ein ja. da, also, gibt hier also, in Hannover gibt es ein großes ja. da gibt es ein Maikäfertreffen, und da kommen dann also deutschland, um sich dann gegenseitig die Käfer zu begucken. ja. ja. ja. ja, aber ich war heute sehr glücklich. ich habe Nachrichten geguckt hier, und da haben sie in. frankreich endlich ein paar von den Attentätern geschnappt, die da die also da ja, sehr viel Unruhe in Frankreich ja die Anschläge waren ja wirklich schlimm. ja. ja. ist doch fürchterlich. was so alles in der Welt geschieht. na ja, und jetzt sind doch diese ganzen. politischen Herren von Bosnien, die sind doch alle hier bei uns in, ja, irgendwie in der Nähe von xxx. in Ohio. ja, ja. ja. in O-, im Staat von Ohio. aha. hoffentlich können die das irgendwie regeln. es ist ja fürchterlich Axel, ja, also ich habe hier. was da passierte. ja, also ich habe jetzt hier noch, vor, vor einer Woche einen was die Serben also da für ein Massaker angerichtet haben, ja. und wo sie die Amerikaner dann die Luftbildaufnahmen da gezeigt also, es ist unglaublich. nja. da interviewten sie auch so drei, vier, niederländische mhm. und also schrecklich. ja. also, als-, unvorstellbar. ja. das also, hätte ich niemals gedacht, also daß. also man war ja eh geschockt in Mitteleuropa, daß es. hier noch mal einen Krieg gibt, ne. man dachte ja wirklich, daß das vorbei wäre, ne. ja. ja. aber daß das, also einen Krieg, dachte ich dann okay, aber so extrem also Menschenrechtsverletzung wirklich eingehen, also, das hat man nicht mehr glauben mm-mm. nein, nein, also, ich, das also, daß das in immer gegährt hatte, aber daß das so extrem ist, daß die so, also nein, ich auch nicht. das hätte ich nie erwartet. also, das, also. hätte ich also niemals gedacht, deswegen, also man kann nur hoffen, daß also da wirklich Frieden gibt, und daß die sich da wirklich da ja. aber, also jetzt also erscheint es mir wirklich so, daß das friedensabkommen, abkommen gab, gab es damals in Genf, ne. da haben sie sich ja keine Stunde darangehalten und haben dann mhm. nja. nja. also. na, na ich hoffe, daß sie diesmal irgendwie etwas aber ich denke also wenn, dann, also dieses Mal, also, diesmal weil halt die Amerikaner, weil wohl euer Herr Clinton doch. ein bißchen unter Druck steht wohl, ne Der muß wohl ein ja, ja der steht sehr unter Druck in, in vielen also in, in, in vielen Angeleiden, Angelegenheiten, und sogar in, nächstes Jahr ist doch wieder, neue Präsidentenwahl, ne, und, wir haben jetzt schon sehr viele Kandidaten ja. und was macht ihm die grö-, was macht ihm die größten Probleme? die größten Probleme, also würde ich ihm wahrscheinlich sagen, ist nja, das, das, da kommt er nicht ganz mit. ich glaube, das, das war noch nie sein, sein. wie soll ich sagen, sein, sein großes. wie soll ich mich ausdrücken? sein großes Metier, seine großes Interesse? nee, n-, nee, das, das, nicht, xxx nicht, daß es so sehr an aha. in der Außenpolitik, ne. ja. ja. aber weißt du. und, und, also, der ist ja sehr jetzt mhm. und aber ich glaube davon konnte er nicht viel halten, ne? nee, nein, leider, nicht, ich meine, alles was er vorgeschlagen krankenversicherung, das, das fiel doch alles ins Wasser diese neuen Herren, dem wir da, den, das ist an sich noch. ein anständiges Gewicht für meine Größe ist gra- so an der aber das ist einfach die Aufregung, daß hier eben doch wenn du. eine. wie soll ich das mal formulieren wenn du eine. junge Ehefrau hast. die. sich sehr stark engagiert. außerhalb der Familie in irgendwelchen. veteranenorganisationen und dann auch. längere Zeit. weggeht. Dann. passieren Dinge die die ja. dein Nervenkostüm etwas durcheinander bringen. ja vor allen Dingen mit den Kindern nicht. ja die bleiben ja die bleiben ja dann bei dem. bei dem Vater der. angeblich. den ganzen Tag rumsitzt und nichts tut. ja das meine ich, bei dir doch nicht. natürlich. und das ist an- das ist praktisch eine. eine Dauerbelastung, die man da hat denn. wenn Kinder in dem Alter von. wie etwa sieben Jahren wie sie jetzt. sind. die sind natürlich. die verlangen eine ganze Menge. ja sind lebendig, ja das ist klar. oh ja. aber auch die sind kerngesund. aha schön und sind auch gesund. in Bezug auf. na, irgendwelche. kinderkrankheiten. ja die haben ihre ihre Standarddinger. gehabt irgendwann vor vor einem Jahr oder zwei Jahren. aha. so die die Masern und Windpocken und so Zeug aber. nix irgendwie wo man sich Sorgen machen müßte. aha. und du Ulli bist nach wie vor na ja ich höre es ja jetzt. weiter zu Hause un- und. xxx nicht in eine in irgendeinem Dienst. ja ich. ich möchte es mal so formulieren. ich weigere mich. meine meine ganztägige. haushalts- und Kinderbetreuungs- und Kochaktivitäten. noch dazu hin mit irgendwelcher Nachtschichtarbeit. zu komplizieren. aha. ja irgendwo. bin ich mittlerweile in dem Alter ich werde jetzt dann wo ich einfach nicht mehr so viel Dampf drauf habe daß ich. mhm. zwei solche Dinge. zwei solche Komplexe. komplett abwickeln kann. ja nun laß mich da noch mal weiter fragen Ulli, wie kommst du denn ah ist deine. frau in einer Stellung daß sie das jetzt also das Finanzielle. fast voll übernehmen kann? das ist. schon. sehr auf der knappen Seite. das ist ja klar. aber. bis jetzt haben wir es also noch so grade eben. einigermaßen. durchziehen können. ja. und ich meine ich werde möglicherweise wenn ich jetzt. zurückkomme ich bin jetzt. Dann in Deutschland bis. zum elften am elften Februar fliege ich zurück. ja. ich werde. Dann sehen daß ich vielleicht irgendetwas mir hier. hole wo ich meinetwegen. t- täglich vier fünf Stunden irgendwo. eine Zeitarbeit wenn du so willst. ja. mache. gibt es gibt es so was? um. um ihr Einkommen zu ergänzen. ja gibt es so was bei euch? das gibt es ja. ja ja. ja das gibt es. weil bei mir ist es so ich muß morgens die Kinder versorgen. die gehen um neun Uhr aus dem Haus mhm. in die Schule bis dahin mü- müssen sie also tipptopp. frühstück, anziehen un- und was weiß ich was Hausaufgaben ja. Dann kommen sie um drei Uhr heim. Dann müssen sie Hausaufgaben machen die müssen auch überwacht das heißt also vor ja. vor fünf Uhr. ist da nichts du hast keine Freizeit. und dann muß ich. praktisch. schon wieder Abendessen kochen, weil um dreiviertel sechs die ja. und natürlich eine volle Mahlzeit erwartet. ja. ach die ist nicht in Verpflegung sagen wir mal. nee nee nee nee. also nee nee. bei uns ist ja hier immer sehr häufig. eine Betriebsverpflegung also Kantine und so. nee das ist eine kleine ja ja das ist eine kleinere Firma und aha. da sind sie hier etwas hinterm Mond, vor allen Dingen, wenn es aha, ja. wie geht es bei dir? ach lieber Ulli na ja, den üblichen Satz will ich nicht jeden Tag ist halt ein bißchen weniger nicht. aber es ist so daß. um das posi- auch positiv auszudrücken. ich kann mich nicht irgendwie besonders beklagen. daß es altersmäßig zu schnell ginge, sondern ja. es geht halt langsam weniger nicht. ja ja sicher. aber das ist ja wohl etwas, was was schicksalsmäßig. verkraftet werden muß und ja auf. irgend. irgendwann auf das. irgendwann geht es, geht es eben mal. ja ja. Dann nach nachher nicht mehr nicht. ja ja. das ist ja ganz klar. auf das auf das gehen wir ja alle zu, irgendwann mal. genau genau da ist ja nun nix dran zu machen. na ja. aber sonst ich habe meine ich bin ja noch in jährlich einmal zu einer Gesamtuntersuchung gehe ah ja. und die war im vergangenen warte mal Juno. ja. und da war alles noch so weit in Ordnung und jetzt ja. bin also bald wieder dran. und werde mir auch rechtzeitig einen Termin beschaffen nja. und hoffe daß das dann genau so ein Ergebnis wird. ja. aber es ist halt so es na. ich kann nicht mehr nachts fahren ich viel mehr ich will ja. und auch wenn ich irgendetwas unternehmen will. du merkst daß ich jetzt zum Beispiel im Bett liege nicht. das hat aber nur den Grund. weil ich einfach jeden Tag mittags im Bett liege. ja ich hoffe ich habe dich da nicht irgendwie aufgeweckt nein nein ach Gott xxx Ulli ich schlafe ja dauernd. aber ich ich habe hier ich habe hier nur noch nja bin auf dem Weg zum Flugplatz. ist. ah so. aha. und ich werde dann und. werde dann morgen früh um um kurz nach acht werde ich in und was was gibt es denn hier in Deutschland. hat das einen besonderen Grund Ulli. nee eigentlich nicht. es ist so daß die nicht. wie geht es der Mutter? daß die. sie sie sie scheint recht ordentlich zu sein. ja. und ich werde ja dann sehen, was ich vorfinde. ja. aber sie hat eben mehr und mehr gefragt. wann kommst du denn und so weiter nachdem ich hier einen sehr günstigen Preis erwischt habe. aha. ja. ich habe gesagt okay dann nehme ich den mit. mhm. ich habe für den ich bezahle für den ganzen Flug hin und zurück. dreihundertundneunzig Dollar. ach du lieber Gott das ist aber wenig. ja, das heißt das wären also so ganz ganz grob. aha. fünfhundertundachtzig Mark so was ja. und normalerweise liegst du so bei tausend Mark. das ist richtig ja. und das ist eine reguläre Fluggesellschaft das ist kein Charter. aha. ich fliege also hier von Detroit von der Automobilstadt nach ja. und von Chicago dann non nach Frankfurt. donnerwetter! das heißt zehn Stunden in der Kiste. ach, xxx würde mir gar nicht liegen, muß ich sagen. würde ich gar nicht gerne machen. ma- Man gewöhnt sich dran ich meine ich habe es jetzt schon so oft ja. aber ich bin noch nie von Chicago aus geflogen. das ist noch mal eine gute Stunde länger. ja. ich hoffe, daß das einigermaßen hinhaut. hast du denn ach so du sagst ja bisher ist dir du hast keine Schwierigkeiten. nee, überhaupt nicht. aha ja ja. es ist halt. unten ge-. es ist halt oft sehr langweilig es ist doch eine lange Zeit und. ja. haben die nicht Kino im im im. doch die zeigen irgendwelche Filme und so weiter ach ja. aber w- weißt du mein Problem ist eigentlich. ich sollte in der Lage sein in meinem Sitz zu schlafen. ja. ich kann aber in einer sitzenden Position nicht schlafen. habe ich noch nie gekonnt. aha. aha. wenn ich jetzt also einen Fensterplatz habe und ich kann mich ja. aber ausgerechnet hier jetzt auf dem Hinflug. da habe noch nicht einmal einen Platz erwischt auf dem ich ach Gott. damit ich einen vernünftigen Platz kriege weil zehn Stunden ist wenn ich meine wenn wir beide heute zum Beispiel im Büro wären und meinetwegen für vier Stunden dann macht mir das überhaupt nix ja ja. aber zehn Stunden ist ein bißchen eine lange Zeit. na ja du hast es ja kontrolliert. sonst würde ich furchtbare Bedenken bekommen aber du scheinst nee, ich ich muß da als sonstige Raucher. ich muß da irgendwie Glück haben weil die ja ja. die checken da die checken da die die Venen in in deinen. richtig ja richtig ja na er mußte da noch da ein Ausweis oder was? was unterschreiben und und ausfüllen, da stand dann groß drüber dealer mhm. certificate. nja. das wird dies. Von mir aus. richtig tut. ist auch saugünstig. hauptsache Hauptsache Hauptsache Geld gespart leider so schade. na, na. ist das unverschämt? ja. ja glaube ich auch glaube ich auch. ja und deshalb sitzen wir jetzt grade vor der xxx davor. windows ist natürlich drauf. das ist hier Standard. ja habe ich mir auch sagen lassen. ja. aber. ja in New kam sie so rüber, ja ich brauchte ein Lap-Top. der soll aber nicht so teuer sein. ich dachte. ich dachte an einen schwarzweiß Monitor und ich so. was? so was gibt es hier gar nicht. und dann so oje ich verstehe war es, es war sehr ah ja. ja. höre zu. ja dann haben wir haben wir die Karre gekriegt. so was gibt es Neues im Ländle? ja was gibt es Neues im Ländle? nee, eigentlich so großartig nix außer daß du fast reich ich habe dir also was überwiesen kohlemäßig. jawohl xxx wunderbar Mutter hat schon abgehoben ja die ja weiß ich nicht. ja die braucht. die ist doch unterwegs oder was? was? die sind schon unterwegs oder was? die die sind schon die die sind in die kommen nachher an hier. dreiuhrzwanzig kommt der Flieger an. aha. wir haben also alles schon klar gemacht die Sache ist erledigt, super ich habe die abgeholt. die liegen hier bei mir. habe ich auf xxx. also das hat wunderbar geklappert. ja, ist ja gut. mit New York die Geschichte. haben die der Anne das ausgerichtet? ja so im groben und ganzen, doch doch. xxx mit anderen Worten, xxx mal erzählen. nein nein nein nein xxx kriege ich gerade so noch mit ja. nichts. wie gesagt, ihr kommt fünf Uhr Schlag mich nicht tot an oder und ich hatte da zwei Flüge sämtlich um zweiuhrdreißig da oder um und ich w- ich und du, und da der Esel sich immer zuerst nennt, ja. wenn ihr noch zwei Stunden am Flughafen auf mich warten würdet, wäre nicht so prickelnd. das braucht richtig das braucht auch keiner. deshalb nehme ich den. wenn alles klappt. ich habe das noch nicht gekriegt. aha. aber wenn alles klappt und mich an den zweiuhrdreißig Flug bin mhm, ja ist auch, ist ja auch nicht schlecht. ne, und dann hole ich euch dann da ab. ist gut. hast du irgendwas in der Erfahrung bringen können wegen hier Alamo nee, habe ich noch nicht. noch nicht? weil hier weil die E-Mail ist angekommen Donnerstag oder so. hm? und seit Donnerstag ist Jörg hier und. ach so ja ist gut okay. sorry. da hatte ich noch keine. nö ist okay. nee, nee, das mache ich. mitte oder Ende nächster Woche, weil ich Dienstag eine Klausur aus aus diesem und jenem Grunde bin ich da zur Zeit ein wenig mhm. vom Lernen und Studieren, aber ja so xxx. ich bemühe mich. ja ja xxx. auf jeden Fall habe ich ein Kumpel gefragt aus New und der hat mir schon gesagt, daß da ein Shuttlebus hinfährt so das wäre ja gut. ich weiß jetzt nicht, ob das ein Alamo-Shuttlebus ist oder ein anderer, ne xxx. oder ob das ein anderer hier Herr Dödel da durch die Gegend aber trotzdem, wenn dann ein oder zwei Leute dann darüber dackeln ja. ja einen schönen Abend ja. schönen Abend noch wir wir brennen dann durch. ja so. was. das wäre wieder auch was für einen schlechten Film, wenn wir holger, irgendjemanden haben wir vergessen. wir sollten doch den noch abholen oder? wieso ist der Wagen so leer? ja ich warum haben wir nicht so ein großes Auto geho-. na ja. ob. ja Ludi hört mit. na ja da kannst du jetzt nicht hier irgendwelche blöden Witze. na gut dann hallo Lutz Erde an Lutz Erde an Lutz, alles fit im hallo lenni. hallo! ach ja, habt ihr eigentlich Temperaturmeldung? Von was? Von? weiß ich nicht. ich schwitze mir einen Wolf. Von mir xxx. ich schwitze mir einen Wolf. das ist xxx. ah wir haben die low. low sind xxx so was wie fünfundzwanzig xxx die low so zweiundachtzig bis. was? ja was ist dann bei uns Ja, was ist? siebenundzwanzig Grad. zwan- ja ja ja ja, das hört sich gut an. ja ja. also es es ist es ist absolut unverschämt, also es ist wohl noch xxx schwer in Ordnung. das so so sieht das aus. sage mal, seid ihr auch alle so bleich wie Jörg als er am witzig witzig. ich dachte ich hole so eine Wand ab so xxx. nimm mal die Rauhfasertapete an der Seite, ich will ja oh, Entschuldigung. hey Miststück. ja ja. ja ja. sage mal wie sieht denn das aus? was wollen wir denn dann alles so machen und verbrechen. Von New York in New und von New York aus runter und oh Gott ja so ein bißchen hat Ludi ja geschrieben gehabt da, ne. ja also ich habe, aber habt ihr denn im Hotel schon in New nee. nicht. also ich meine ein paar werden es da wohl schon geben meinst du? ich nehme mal an, daß es da einige geben wird. ah ja mit anderen Worten willst du wieder zwischen Harlem und nein also ich wollte dann eher ein bißchen weiter außerhalb doch oh ja? würde ich sagen. ich ha- du wie gesagt ich habe einmal in dieser fiesen in Harlem. ja Südharlem. aha. also die Hundertzehnte und zwischen Hunderter und Hundertzehnter ja. ja schön. ja das habe ich mir auch so gedacht als dann na ja nein da wollen wir nicht hin. da wollen wir nicht. da wollt ihr nicht hin ihr wollt also nicht. nein guten Tag sagen. nein wollt ihr nicht. nee. na gut ich ich frage ja nur. nicht, daß es heißt, ich zeige euch nichts in Amerika. nein, nein. na gut. das braucht die Welt nicht. ja stimmt. nee, also ein Hotel suchen wir uns dann, ne. würde ich sagen. ich kann meinen Kumpel aus New ja mal fragen, ob der und ich habe noch einen anderen. also eben. ist das ein Deutsch- Deutsch-Kumpel aus New oder ist das das ist ein Ami-Kumpel aus New. ach so hast du den da irgendwie als du da drei oder vier Tage mal nein gar nicht. den habe ich hier irgend- vorm vor ein paar Monaten kennengelernt ach so. und der wohnt in Long Island vielleicht, ich weiß nicht ob es da mhm, mhm. ja ja. und auf dem Weg nach unten so schnell wie möglich oder wie ja so Washington gucken, ne. wollte ich grad sagen, denn Washington liegt Washington und ja so die Ecke ja ja. da hatten wir irgendwas vor. ja ein bißchen gucken. aha. Dann dann aber relativ schnell eigentlich nach unten. gut ich muß mal schauen. ich kann euch vielleicht noch einen Vorschlag machen. frage mich mal, wo das genau war. washington. gut. ja. gehst du rüber zur Atlantikküste, und da gibt es so zwei zwei ja. und an einer Landzunge führt eine kombinierte Brücke und. tunnel ungefähr sieben oder zehn Meilen lang, keine Ahnung, und du ah ich kann dir das mal den Mc Nelly xxx. mache das doch mal. oder nee die Karte nee die ist in. ich habe xxx nämlich leider. die an der Wand hängt, die ist ein bißchen klein. ja das die an der Wand hängt. ja. mußt du jetzt in die Küche gehen? ist Virginia in der Küche oder. ja nee das das ist im Nebenhaus. was wo willst du denn hin New York Virgin- Was ist denn das für ein delaware glaube ich. ach Gott oh Gott. zwischen entweder ist das also v- Virginia und dann halt da. delaware xxx Philadelphia habe ich hier auch da. Philadelphia ist das nicht in in in. ja Pennsylvania die Geschichte. ja na gut da gucke mal Maryland. das ist aber ziemlich weit unten schon. ja, schau mal. weißt du wo Virginia Beach ist? nö. nicht? nö. das ist aber schön. warte ich gucke grade mal auf die große hier große Karte. blätter, blätter, blätter was ist was war da eigentlich für eine keine Ahnung das ist nur ein xxx das ist halt, das ganze wird ja. und die nehmen das jetzt auf für tralala Bildungs- und mhm. und nur eine halbe Stunde also fasse dich kurz. na ja schalten die da einfach ab oder mußt du da anfangen zu ich weiß auch nicht was in einer halben Stunde, ob dann ich weiß es auch nicht. xxx washington Richmond Hampton irgendso xxx. ja Richmond Virginia. richmond in Virginia. ja dann gucken wir da doch mal. also Virginia Beach sagst du? so. richtig Virginia Beach. ja. ja ja ja Virginia. das liegt aber ziemlich weit drinnen irgendwie. das ist es nicht. das ist Vermont. wo ist es? ja doch hier Virginia Beach. da ist eine eine hier. richtig. richtig und diese Toll-Brücke. chesapeake bay Bridge oder so was? ja Chesapeake Bay genau. das ist die geilste Brücke, die ich je gesehen habe. ja. ja ja doch ein un- und xxx. tunnel und Brücke kombiniert ist das. genau. und zwar kommst du halt so lang fährst auf einer Brücke. und dann haben die meine meine Freundin, die amerikanische Ingenieurin, die haben mhm. Dann fährst du auf diese Insel und dann geht es einen Tunnel und dann geht es, dann fährst du durch einen Tunnel, und dann aha. und dann geht es auf einer Brücke weiter. so. das das war also. das kostet zehn Dollar ja. zehn Dollar? D-, ja. aber kann man mal mitnehmen. kann man glaube ich also wenn das auf dem Weg liegt. das war Wahn-. warte mal Washington ja, ist das geht einigermaßen. es ist kein Umweg sagen wir mal so. sage mal Baltimore Washington da müßte man da irgendwie das geht relativ schnell ja. ja das ist irgendwie so ein so ein so ein ja so ein so ein was ist das für ein Fluß, der da durch Washington durchrennt? ist das der Potomac? ja genau, der der mündet ja dann irgendwo mal da. genau der mündet dann in xxx Chesapeake Bay oder wie man das. genau und die ist ziemlich groß eigentlich. richtig und deshalb ist und nördlich halt davon man kommt aber da wo d- wo das losgeht in Maryland oder Delaware. ja. da kommt man eigentlich relativ gut hin. ich bin damals mit meinen Eltern da lang gefahren. kann sein, daß da oben das ist irgendwie so eine xxx über die Ecke na ja, ich ich das ist glaube eine, es ist keine ja ein fünfzig die Fünfzig oder so heißt das. ich weiß es nicht mehr, aber die ist gut gut ausgebaut. also es ist jetzt nicht Herr Dödel oder so was. so eine so eine, ja. ist blau xxx ist blau hier. sieh- siehst du. ist blau also hinter- xxx mäßig aber ist halt eine normale. ja richtig, also da kann man gut runterfahren. große straße. und man sieht natürlich was. ja. das ist also wirklich schön, wenn das euch irgendwie. ich meine ich will jetzt nicht so hallo ich fahre mit und nee nö, nee nö auch so xxx wir nehmen ja alles mit, was man sehen also das ist schön. und dann gibt es in Virginia das hat mir meine Mutter noch ja. ich war da schon. da ist ist in. hat es mich mehr als bedrängt, also auch meine eigene Untätigkeit auf der Brust und in den Bronchen. ja. ja, ja. es war halt wie immer wahrscheinlich, oder? also so ja. ja nur ich, du k- weißt ja, ich verhalte mich ja eher passiv, also versuche mich da rauszu-, geschickt her- drum herum zu bugsieren, wesentlichen Konflikte, und das schlägt mir jetzt, denke ich, so mich selbst dann nicht ausstehen kann, daß ich sozusagen ruhig immer so weitergeht, weil ich eigentlich sie ja nicht sehen will und es mich wirklich nicht nach Tübingen zieht. und dann mache ich es doch eben einigermaßen mit und fühle mich dabei aber immer unwohler. also da muß auch mal was geschehen, schätze ich, nur was? ja. gibt es nicht eine generelle. weiß nicht. für sowas? nee. ja- Das haben das Problem haben glaube ich viele Kinder ja, liebe Linguisten, das könnt ihr von uns mit auf den Weg nehmen. ja genau. falls ihr sowas überhaupt verstehen könnt, nicht wahr. ja, habt ihr auch Aldo oder wie? und wir Plampers, wir möchten fragen. du darfst. hat nicht, hat nicht jeder Probleme mit seinen Eltern? ja. ist nicht ein jeder von uns ein Kind seiner Eltern? tja, gibt es nicht in jeder Familienkonstellation sozusagen, eine ja. ja. na ja. ja, w- wo hättet ihr denn eigentlich sonst gefeiert, wenn du nicht das habe ich mich gefragt. ich hätte es gar nicht gefeiert. nee, wo hätte sie gefeiert? ach so, ja, eben, eben. bei Simons oder wie? also sie wollte, hatte mir es schon früh gesagt, sie fährt sonst oder verreist sonst wohin oder macht irgendwas. und dann hat sie eben, wurde sie immer beharrlicher. und hat immer genauer wissen gewollt. ob ich komme. ja. und ich hatte auch nichts Großartiges vor. und ja. ja. Dann bin ich eben hingefahren. ja. ja. aber es ist glaube ich immer besser, sich mit ihr zu treffen als in Tübingen. ja. ja. denke ich auch. ja, aber im Sommer war das auch die Hölle wirklich. also, ich habe mir vorgenommen, sowas nie wieder zu machen. zehn Tage. tja. das ist zuviel, ne. sicherlich. ja, aber erzähle mal, wie geht es denn ihr sonst so? ja, also, ich bin ein bißchen nervös. weshalb? weil jetzt, ich jetzt, für meine Begriffe, schon länger nicht mehr also ich habe nicht mal richtig probiert. dieses Philoktet, hast d- hast du ja mitbekommen, war der größte ja. das ist der der der. und. da war auch nicht für meine Begriffe, habe ich da auch nicht also daß ich jetzt einen Schritt weitermache oder irgendwas mitnehmen nja. bei dem Philoktet, da war das eher so, daß ich da reingegeben habe und es für mich für Lernzwecke mir nicht so geeignet war, weil ein hat sich selbst eben nichts verpflüchtigt, das ist das da ist dann plötzlich gar nichts mehr gewesen, nur ein paar mhm. und so lief das da mit diesem Philoktet. mhm. und. jetzt sind wir eben kurz davor, wieder anzufangen, mit Germania. und davor habe ich auch ein bißchen Bammel, weil die. diese drei also dieses Regie-Team, also der Schlieker, das ist mhm. und Müller mhm. und der Bitt der Maler Mark Lammert. mhm. die sind zu dritt auf einem Haufen. glaube ich, nicht schlecht. betreuungswürdig. also Müller kommt von der Chemotherapie. oh Gott. ja, was hat er denn jetzt? der hat doch Speiseröhrenkrebs ah. gehabt. die Speiseröhre existiert aber nicht mehr. und jetzt. oh, Linguisten, das ist Scheiße, die dürfen so etwas alles nicht ja. da bin ich jetzt ruhig. ja. ja. die wissen doch nicht, was das für ein Müller ist. ach so. ja. ja. ja, Egon. natürlich. egon, richtig. ja. und. ja, und der Schlieker ist Alki und der wird den Müller auf die alte Trinktour einzuschwören. da trinken sie dann immer ein paar weil Müller ja und und dann der Lammert ist ein Mimose, und ich ja, es ist einfach, ich glaube es wird schwierig, und da werde der bin ja nun eigentlich doch wiederum nicht, obwohl ich da schon das heißt, du hast drei Zadeks in einer bösen Kombination, also. nee, nee, nee, o- d- keiner kommt von denen, was sei- seine. auswirkung auf meine Persönlichkeit angeht, an Zadek heran. aha. völlig unmöglich. aha. die kommen mir einfach nicht so nahe. aha. aber dafür erhalte ich kürzlich einen Anruf von Zadek. ja. und zwar genau in dem Moment, wo meine Grippe am ja. seitdem ich ihn verlassen habe, am schwächsten bin. ja. genau in dem Moment ruft der mich an Hallo ja. ja ich wollte fragen, ich bin mache dort Richard den Dritten und dann im Anschluß Alice im ja. und ich rumgedruckst ja. und dann habe ich eine Bedenkzeit bis Januar ja. und habe jetzt also auch schon in Tübingen kräftig über diese ja. und wirst du wahrscheinlich absagen oder? ja, wahrscheinlich. ja. reizvoll ist es, eine neue Herausforderung wäre es, ein neues was für eins denn? residenztheater in München. es wäre schon alles interessant, aber, tja. und dann kommt noch dazu, daß der Hauptdarsteller. Von Richard wäre der Paulus Manka, und das ist das zweite ich erinnere mich an Paulus. und ich hätte zwei auf einem Haufen. ich erinnere mich an Paulus Manka. ja. was. das ist der, der den in Antonius den, nee, nicht in Antonius, die der so fies war zu der zu der Elisabeth gesagt hat Die Elisabeth der oder? ja, die weitere Geschichte ist, daß er sie tatsächlich mal gekriegt echt? mhm. so ein Arsch. habe ich erst später erfahren. nee, er hatte sie, als er ihr das schon gesagt hat, hat er sie nur über sie gespottet, daß sie ihm verfallen ist einmal. als junge, blutjunge Hospitantin in Wien, ja. ja. ist ja auch egal. ja, der ist so fies. ja. ja. siehst du denn irgendwelche angenehmen kulturellen ereignisse in San_Francisco? zum Beispiel lebendiges Orff-Theater oder Ähnliches? ah. ich habe keine Ahnung. also, einmal waren Ira und ich weg ja. mhm. und xxx da waren wir da haben wir so eine so ein Avantgarde- tanztruppe angeguckt aus New Mark_Morris_Dance_Group ah Still? hm? habt ihr gesehen, habt ihr Still gesehen? ah. Über aids? nee. nee. nee. ahm machen die sowas? ja, möglich. ah, nee. die waren in in Edinburgh zu Gast, als wir auch da waren. ah ja. nee, nee. nee, und sonst habe ich. die sind bekannt. ja, die sind anscheinend bekannt, ja. und das hat uns gut gefallen. aber sonst haben wir eigentlich noch überhaupt nichts gesehen und. mhm. ja. bist du darüber unglücklich? im Moment überhaupt nicht. nee, du hast genug zu tun. ja. und sonst ist. ist zur Zeit, ich ich weiß nicht, das das ist alles mal auf die. auf Abstell- auf das Abstellgleis gelegt, gefahren. mhm. für eine Zeitlang aber. mhm. nee, das macht wirklich nichts. tja. also du bleibst in Berlin. und Paul sage mal wieso wurde denn dieses Germania warum wurde denn das aufgehört für eine Zeitlang? aufgeschoben. weil wir keine Besetzung zustande bekommen haben. wie ihr seid noch ni-, ihr habt noch nicht mal angefangen gehabt? doch, doch, wir hatten Gespräche. und dann haben wir festgestellt, das wäre eine gute Besetzung. also der Müller, das ist sozusagen sein letztes Werk, denkt er. und wie geht es dem Kater? hängt rum. hängt rum. nicht gut. aber er hat getrunken habe ich gehört. ja. hast du gerade mit der Mama telefoniert? ja ja ja. aha. ah so. ja also der Arzt war war sehr nett und hat gemeint aha. und falls es ihm morgen noch nicht besser geht, dann soll man ihn ja der der ist ja gerade um die Ecke, gell? ja, ja. aber ich wußte nicht, daß der da wohnt. ach so, der wohnt auch dort. ich habe das irgendwie, ich weiß, ich bin mir auch nicht sicher das kann ich mir kaum vorstellen. das heißt Samstags ist er in der Praxis? ja ja. der hat jeden Tag von zehn bis zwölf und von halb vier hat er soviel zu tun? irgendwie verteilt er es wohl auch ganz gerne. aha. und also na ja also ich finde es finde es eigentlich sehr nett auch mhm. es ist und und wenn er operiert, dann muß man das den Kater oder ja. und dann kann man ihn abends um fünf wieder abholen. meistens mit irgendeinem Stück weniger. ja dazu wird selten was gemacht, gell. eben. na ja. wie sind dann die Chancen, daß ihr morgen fahrt? och fahren werden wir wohl auf alle Fälle. ich habe ihn auch gefragt. xxx aha. ich habe ihn gefragt, daß er dann gesagt, daß wir eigentlich morgen ah ja, gut. na dann werden sich alle freuen und dann geht ihr auch gut Essen ja in den Hirschen. ich weiß nicht, ob du da schon mal warst. doch da waren wir zusammen. mit dem Anies damals? nee. ich weiß nicht mehr, wart ihr dabei? auf jeden Fall xxx mit der Franzesca als wir draußen saßen. vielleicht wart ihr da gar nicht dabei. ach ja, natürlich mit der Liesel. ja ihr wart dabei genau genau genau, ja da. ja sicher klar. ach da wart ihr auch mit? draußen ja ja. ah ja natürlich wart ihr da mit klar. ja. stimmt ich erinnere mich. hat die Mama mir auch gesagt, mich drauf hingewiesen, daß ich das ja das glaube ich dir. aber na ja. na ja. so ist es halt. so ist es. na dann i-. hast du was von ihr gehört in letzter Zeit? nee. nichts. auch gut. ich weiß auch nicht. ich meine, es ist eine k- komische, ich bin da in einer komischen ich. es ist einerseits eine ganz wichtige Zeit jetzt, wo ich eigentlich war ja Ziel der letzten zwei Jahre auf den Punkt es ist gerade die gegenteilige Situation der Fall. nja. zum Zweiten, was vielleicht ganz gut ist. sich davon ein bißchen loszulösen und eine Entscheidung auf mhm. xxx merke ich doch, daß ja es schon mich sehr stark beeinflußt mhm. was meine Entscheidung betrifft. na ja. na ja sicher. das ist ganz zwangsläufig, daß daß dich so was beeinflußt. unsere Russen grillen wieder. ah ja, und singen sie auch? noch nicht. das kommt wahrscheinlich erst so gegen zwei. ah ja. aber auf alle Fälle ist Fenster und Türen hat der Rainhard schon die Spiritus- Spiritusbombe bereitgelegt? das hoffe ich doch nicht. das habe ich ihnen ja gestern vorgeschlagen, daß sie na ja aber Spiritus hätten wir ja schon da, aber das könnte das ist ja nicht so gut. ja, ja, die könnten dich noch in ganz andere Schwierigkeiten wahrscheinlich, na ja. ja, aber das bedeutet, daß wir die Schlafzimmertür offen aha. na ja, Spot war sowieso Klasse vorhin. wir sind im Bad gestanden, haben Zähne geputzt und Spot ist hat sich ins Klo gesetzt, hat gepinkelt und ist dann mit also so mit dem Gedanken, so ich war jetzt auf dem Klo, ich kann jetzt mhm mhm. und als der Rainhard dann zu ihr gesagt hat, du mhm mhm. na ja, kluge Katze. mhm Na ja. ja gibt es sonst noch irgendwas zu erzählen? wann fahrt ihr morgen? ja. hm? und ihr fahrt ja dann so xxx gegen spät Vormittag oder wie? ja so halb elf schätze ich mal. ah ja. mal gucken. hat dir der Rainhard von diesen schrecklich großen ja, ja, ja. größer als zwei. furchtbar! größer als der ganze Kater. xxx ich habe dann schon gemutmaßt, daß er in seinem Volumen doch ja, ja. also er hat zumindest nicht abgenommen. vielleicht ein bißchen, aber nicht viel. es ist, das ist so eine so eine Mineral-Glucose-Lösung irgendwas. mhm. so so Mama hat gemeint sowas ähnliches wie der Ringer-Tee, was hat er es gespritzt bekommen oder in den Magen bekommen? er hat es gespritzt gekriegt. er kriegt das intramuskulär gespritzt und das verteilt sich dann und und soll erstens mal natürlich für einen gewissen und vor allem soll das auch das ganze Gewebe von er kriegt da also so richtig viel Flüssigkeit ins Gewebe gespritzt, mhm. und dann über die Nieren wieder ausgeschieden wird. ja also das ist schon mhm. interessant. und hoffentlich funktioniert es. auf alle Fälle ist es so, daß er also, gut gestern hat er fast nix aber er ist offensichtlich nicht dehydriert durch seine Krankheit mhm mhm. das ist irgendwie ist es schwierig einer Katze zu sagen, du ich weiß nicht, es kommt irgendwie nicht so furchtbar gut an. und wie habt ihr gemerkt, daß was nicht stimmt? wenn ein Kater völlig schlaff rumliegt und nicht mal mehr mhm. er hat mit seinem Bällchen nicht mehr gespielt und hat ah ja. und na ja das war dann schon ziemlich eindeutig. passives Verhalten und na ja. lustlosigkeit. ja und und er war er war irgendwie ist mir ganz schlecht Mami ich der Kater nicht du? so ungefähr. ja so ungefähr. aber ich habe mich inzwischen so aufgeregt, daß ich daß ja du nimmst dir das zu sehr zu Herzen glaube ich. ja das tue ich allerdings. na ja. aber man hat ihn halt liebt. das ist das Problem. mhm. aber ich habe heute nachmittag zweieinhalb Stunden geschlafen. ich bin nach dem Mittagessen eingeschlafen oder eigentlich du wir haben heute elfhundert Mark für unser Auto bezahlt. ja der Albert hat mir die ganze Liste. oh schrecklich. und ich glaube. ich kenne mich da aus, ich habe gerade, ich habe gerade ah ja. gut. das wird bei uns fürchte ich auch nicht viel weniger werden, weil na ja ein bißchen weniger wird es wohl hoffentlich schon. na ja. aber irgendwie ist das nicht so gut. das haut schon rein gell? ja und ich habe jetzt noch mal die Rechnungen genauer angeschaut, und jetzt habe ich bin ich natürlich schwer im Konflikt mit mir, ob ja ja ja. was kosten die? keine Ahnung aber so unter unter hundert Mark das Stück wird es aber andererseits ich kapiere sowieso zwei Drittel nicht also kannst also. kannst du dich mit Dummheit rausreden. ach ja also einfach mit dem mit der Erklärung, ich habe es eh nicht ja ich kam mir auch ziemlich dumm vor vorhin als ich, wir haben mhm. und zwei von den Reifen waren total abgefahren und zwei gingen noch mhm. die noch so einigermaßen gingen, die haben wir die ganze Zeit in ah ja Klasse! und jetzt habe ich gedacht müssen die endlich mal weg und mhm. ich dachte die sind eh nichts mehr schon völlig abgefahren und und dann habe ich hier nach einem Platz nach einer Stelle mhm, mhm. nix gefunden. und da habe ich so ein, ich dachte vor allen Dingen rufe ich mal mhm. ob die abkaufen und so. hat der gemeint, ja ich soll mal vorbeikommen. mhm. Dann hat er mich fast ausgelacht, hat gemeint, ja die könnte er eh aber habe ich sie wenigstens bei ihm lassen können zur mhm. und dann. hast du was dafür zahlen müssen? nee. na ja, immerhin. das ist wahr. das ist in Deutschland wäre es mit Sicherheit so, daß du noch was ja ja ja das hatte ich auch irgendwie gedacht und dann war aber es war schon wirklich. Dann hat er wirklich ganz frech gelacht, was ich mir denn ach du, uns ist heute was passiert. als wir wir sind heute Abend laufen gegangen und Rainhard hatte das und dann sind wir hingelaufen, war ein Zettel unter der da habe ich gedacht, oh Gott nicht schon wieder ein Strafzettel. es ist doch es ist doch kein Werktag und überhaupt. mhm. na gut dann war das ein Zettel von irgend jemandem stand drauf ich habe gedacht mich trifft der Schlag! fünftausend? ja dieses Ding hat vor vor drei Jahren fünfzehntausend Mark der Rainhard war total empört, hat gemeint das wäre eine Frechheit. aha. na wie groß ist denn, der der der tatsächliche Marktwert für den ja also, ich denke schon, daß er, daß er so zehntausend sollte er achttausend, neuntausend. in drei Jahren, ja ja, na ja. na ja, eben. es ist schon ein ziemlicher Wertverlust auch, an xxx die Karte aus Washington gekriegt. ehrlich? ja. die Karte aus Washington hast du jetzt erst. xxx die Karte, der Brief war vorher da. aha. aber die Karte habe ich erst gestern gekriegt. ah, es kann sein während der Weihnachtszeit, die haben ja, wahrscheinlich, stimmt auch wieder. ja. ah, ich habe gerade. auf ihr Zimmer geschickt, sie soll einen Mittagsschlaf jetzt aha. also, sie hat es freiwillig gesagt, und so. und ich habe ihr gesagt, ich mache jetzt ein Telefongespräch, und wenn sie etwas will, soll sie runterkommen. mhm. na ja, und das macht sie jetzt auch hoffentlich. ah Gott, nee. wie ist es denn überhaupt? oh, doch, also sie ist echt total lieb und und nett und. also sie ist sowas von goldig, das kannst du dir nicht die meiste Zeit sind wir echt ein Herz und eine Seele. aha. und sie sagt mir, wie sehr mich sie mich lieb hat und. oh xxx. aber dann gerade gerade heute, wo wir von der Schule heimgekommen echt oh Gott, da hat sie total ein Drama draus gemacht. weil ich zu der Vordertür reingegangen bin und nicht zu der zur zur durch die Hintertür. oh. und ich habe echt gedacht oh mein Gott. also da. da könnte ich dann echt meinen Kopf verlieren. oh da hast du recht. wenn sie wegen sowas dann Dann fangt sie an zu schreien und sie ist nicht mehr meine Freundin und oje. ich will meine Mama jetzt, und ach Gott lauter solche Sachen, vor allem wenn es mir noch schlecht geht, weißt du, wenn, wenn du noch halb krank bist und dann sowas. ja, das kann ich mir vorstellen. ah, na ja. daheim soll ich ich soll dich vom Rehorst grüßen und vom ja? vom Mönch? mönch, ja, ja, der ja der grüßt uns xxx Lehrer. also der weiß nicht, der rennt vorbei und sagt nix. oh. aber der der Mönch der kommt immer und grinst und, tut mir einen ja, was denn? schafft das Abitur. ach. wir haben ja erst einmal jetzt auf dei- deine Adresse der noch. ja, jetzt mal endlich. ah xxx. ja, ja, ja. xxx wohl demnächst. einen einen Brief weg von xxx. nee, das glaube ich nicht. also, wenn der. ja. wahrscheinlich so am Ende von meinem Jahr kriege ich mal wahrscheinlich. den ersten Brief von ihm, wie ich den kenne. steil. aber immerhin. ach Gott nee, heute hast du xxx, jetzt habe ich ja die ja. ich bin gleich am nächsten Tag, wo wir wo du geschrieben gehabt Dann sind wir extra vorbeigelaufen an dem. arnulfstraße sechzehn, ich weiß es immer noch. ach. oh Gott. ja xxx. schreibst du ihm? also, da muß ich jetzt erst mich. noch richtig davon überzeugen. ach so ganz. immer nachts, wenn ich an sowas denke, dann dann denke ich, ja, ja, mhm. ja, das kenne ich. mache das Licht an und und schreibe. und wenn ich dann tagsüber dran denke, dann denke ich oh. ja und dann will man doch. nee, nie. ja. ja, das kennt man ja. oh ist das schön. xxx geklingelt hat habe ich gedacht, das bist du. ehrlich? ja, ich habe so ein Gefühl gehabt, ich weiß auch nicht. du kannst nicht. ich habe. sachen ausprobiert, bis ich mal da durchgekommen bin. erst bis ich das der erklärt habe, daß ich jetzt ganze halbe Stunde, Wahnsinn. ja. wahnsinn, eine halbe Stunde. und, und. Dann mit der Vorwahl und das ganze Rumgetippe, es ist furchtbar aha. na ja. ich weiß auch nicht, irgendwas muß ich da immer falsch gemacht technik. ja. mein Gott, ist das schön. ja. und hast schon Nachricht gekriegt für deinen Job im Alter- nee, da rufe ich jetzt mal montags an, was los ist. weil ich meine, ja, also die drei Wochen sind rum. mhm. mal sehen. aber die Geschichte von der Traudl. ja, oh Gott, nein. aber ehrlich, so richtig so eine Anja Anja-Geschichte. mhm. aber es ist halt so schlimm, weißt du, Panik geschoben, und und riesengroß, echt wieder hineingetappt. xxx geschwelgt. ja. und dann. xxx die Putzfrau vielleicht immer recht blöd angegangen. Dann habe ich Angst gehabt, daß sie mich zuschließen, weil die wo ich drin war, das Bad, das war schon geputzt, und nachher das ist ein Türgestell stelle drin. ach du oje. war halt ganz xxx. ja und. grinst. mhm. was mußt du jetzt bei dem Job im Altersheim machen? das sind ja zwei Schichten und es wäre halt ganz normal die und ah helfen beim Waschen. ja. und ja halt, was weiß ich, xxx das Bett xxx. und wie hast du davon erfahren? war im Ortsviertel drin gestanden. ach Gott, nee Klasse, das war so super. und, weißt du, das wäre Gleitzeit. vor allem, wenn du noch Sozialarbeiter werden willst. das wäre so Klasse, wenn du sowas vorzeigen könntest. ja, ja, dort hat mich der a- warum ich das machen mag, und ich habe gesagt, weil ich später ja. und ja, ja, das ist sehr richtig, ja, ja, das stimmt. ja, ja. oh, Gott nein. es, es war toll, ja. babsi hat auch im Altersheim mal gearbeitet. aha. aber sie hat gesagt, daß es ein ganz schön harter Job ist, gell. nja klar, es ist natürlich, ich meine, wenn du denen Leuten die ja, also das ist schon. ist bestimmt nicht sehr angenehm, aber ich werde es schon, andere nee, und sie hat auch gemeint, daß einige einige Leute ganz schön verbittert und negativ sind. klar. das ist ziemlich xxx. na ja, ich meine, wo ich hineingekommen bin, war auch eine alte Oma oh Gott. xxxihr gut, wenn es ihr Spaß macht, dann. das ist okay. xxx ich xxx. warte mal. ja. wann, wann willst du denn dann kommen? ja, nach dem Abi. nach dem Abi? nach dem Abi, ja. für meinen dreizehnten Monat. ja, so ungefähr ja. oh ja. ja xxx. weil das würde dann auch passen, weil ich weiß nicht, je nach dem, ja. und dann. wird es xxx. ah, Klasse. ich habe fast xxx. Melanie und Miriam wieder getroffen, gesehen. weil. zufällig nur. das ist echt peinlich. ich weiß nicht, ob ich. Miriam hat mir einen Brief geschrieben. aha. und ich weiß nicht, ob ich ihn ihr, ihn ob ich ihr na ja, jetzt habe ich ihr eine Weihnachtskarte geschickt. ah. aber ich bin total im Streß. ich bin noch nicht dazugekommen da. irgendwie Jeans für sie zu kaufen. einmal bin ich losgegangen und habe ich richtig vorgehabt, ja, aha. und dann habe ich das Geld vergessen gehabt. klasse. klasse. super. und außerdem ist es hier irgendwie so, daß. die Jean- Levis fünfhundert eins gibt es nur in einer Farbe, und. also, wenn sie dann verschiedene Schattierungen in Blau haben will, aha. Dann kosten sie auch wieder mehr und so. ach, ich weiß auch nicht. ich werde eben irgendwas zusammenkaufen, nach Weihnachten aber. ja. also du dein Weihnachtsgeschenk kommt auch später an. ja? weil wir durch die Schule haben wir erst am was? ja, eine Stadt. heidelberg? ja. waren wir die ganze Zeit noch nicht, seit du weg bist. ehrlich? ehrlich xxx. ich vermisse Heidelberg so. ja xxx, ja. ich erzähle hier allen schon ja ich komme aus Heidelberg, und das ist so toll. ach, aus Heidelberg. ja, wir, aber irgendwie, ich weiß auch nicht, das ist so komisch, ja. es war irgendwie. oh, Mensch, ich würde so gerne den Schlafes-Bruder-Film ja das glaube ich ja. ach Gott. wieso, hast du da was gelesen davon? nee, nee, ah-ah. nicht alles. Ach. wau. xxx xxx der Bruchsaaler Weihnachtsmarkt ist ein Typ, der aha. der sieht dem Hans ziemlich ähnlich. ach Gott. und ich stehe immer dort, so gell. xxx heiße Maroni xxx. sage mal. sage mal. das ist so arg. wo, wo du das letzte Mal bei meiner Mam warst und ihr mich war da irgendwas mit meiner Mutter? die hat sich so komisch angehört. sie war ein bißchen traurig. ja? ja. warum denn? ja. xxx und Weihnachten und alles und. nee, aber es ist dann schon eigentlich. nee. nee, also ich verstehe es net. normalerweise sagt sie mir das eigentlich, wenn sie traurig ist. ja. und diesmal, da war sie so komisch. ich ha-, ich habe sie gefragt, was ist und, nix. echt? sie ist ganz normal, ihr geht es eigentlich gut und so. vielleicht war sie, weil ich, weil ich in der Nähe war. weiß nicht, ich bin dann zwar ins Eßzimmer gegangen, aber ja, ach eigentlich ist es. nicht so die Art meiner Mutter. ach. also mir macht es nichts aus, wenn du in meinem Zimmer oder in meine Wohnung gehst oder so. net? gut. nee, ach was. es war so komisch, echt wo ich dort bin, ich habe echt immer ah je. und dann dann schallt es, Hallo! komm, xxx ich kriege dann xxx. oh Gretl. ha? oh Mann, ich vermisse meine Wohnung. xxx ich vermisse auch dich. oh, ich vermisse dich auch xxx. siehst du. große Überschwemmung. xxx ja. also so ein bißchen haben Küstenbewohner immer Angst. na ja, Gertrud das ist ja. fast überall so in der Welt. man weiß nicht, nicht, dann haben sie wieder die großen Brände in, also es ja. gibt doch überall. oder Erdbeben. ja, siehst du. also keiner wird da irgendwie von weggehalten. irgendetwas passiert in jedem Leben, nicht. ich ah. und dann haben wir all die schrecklichen Kriege und so weiter. also, es ist doch wirklich als ob der Mensch alles selber kaputt ja. ich hatte, jetzt auch einige Befürchtungen, weißt du. du sagst, der, der hat sich die Telefonnummer ja, ja. weil sie ja nach Frankreich und eventuell nach Deutschland kommen mhm. ja. und, da sagtest du, xxx frankreich. daß seine Tochter und Schwiegersohn nicht mitkommen wollen. xxx ich nehme an wegen der wegen fahrt Ja. atombomben, die Frankreich gezündet hat. stimmt das? na ja, ja, überhaupt da. da waren auch wieder so, Bombenangriffe. also so wie. oder xxx Ach so oder gehen sie bloß nicht mit wegen der ja. das war es. das war es. ach deswegen haben sie mehr Angst, ja. ja. ja, die haben Angst. die haben ein kleines Kind ja. und sind dann auch Amerikaner, die eigentlich nicht so ja. denn Billy und haben sie ja viel mitgenommen, aber in da waren sie damals in Frankreich vor vielen, vielen Jahren in den ja. und, da, jetzt haben die ein Kind. die Menschen sind komisch. die wollen sich da nicht. die haben Angst. ja, man sollte aber nicht so viel Angst haben. nein, man sollte nicht. europa ist wunderschön. natürlich ist es auch und ja. du und ich sind viel mehr bereit und, und dadurch haben wir auch aber xxx la- viele Menschen, die nur immer in, im selben Platz ja. xxx die haben da so ein bißchen Angst. und dann auch wenn sie die Sprache nicht beherrschen. vielleicht wegen der Sprache. ja, das, das glaube ich. nicht, das hat auch viel zu tun. also der hat mir gesagt, die wollen sich, deutsch und Französisch, und dann wollen sie dann so ein bißchen ist ja ganz nett, wenn sie das so durch das nächste Jahr hier so ja, das glaube ich wohl. ich habe ja selbst mal Spanisch gemacht fünf Trimester ja. das weiß ich. und, es ist wichtig für die Grammatik, daß man einen ja. denn, das andere, Vokabeln und so weiter kann man ja natürlich. aber aber die Grammatik, das ist immer das Schwierigste. ich muß das ist das Schwierigste. allerdings sagen daß ich auch nicht allzuviel gelernt mhm. und, an der Costa Brava, und da, das ist Katalonien. mhm. ich habe gelernt, sowas wie Hochdeutsch, also das Spanisch, ja, richtig. und in Katalonien das ist ja ein. ah, das hat dann nicht viel geholfen. und, dann, dann fing ich an und habe wunderbare Sätze zum aha. und dann haben sie auf mich eingeredet ja. ganz, ganz fürchterlich schnell. die sprechen auch ja, ja. doch schnell, schnell in diesen Dialekten mhm. und ich stand da und verstand kein Wort na ja. trotz all meiner Vokabeln. ja, das ist auch so in Frankreich gegangen. das, das war die Schwierigkeit. ja, man muß, mehr Übung haben. aber weißt du im Grunde genommen ist das ja so, wenn ich auch mhm. daß ich wahnsinnige viele Fehler mache. das stört mich aber überhaupt nicht. die jüngeren Menschen, die helfen mir. nee. ja. denn, dann kann ich das sehr wohl umschreiben und dann sagen die bloß mit, mit Amerikanern oder auch Engländern, also ältere mhm. Dann, dann sage ich ein paar Sätze, und dann, wenn ich das ist immer sehr traurig. ja. aber ich habe jetzt wieder in Dresden. Von Dresden will ich dir erzählen Helga. das ist ein Juwel. ja, ich bekam heute deine Postkarte. ja. die kam heute an. ja, das hat xxx. es ist eine wunderschöne Stadt. haben sie das alles wiederaufgebaut, ja? ja, es war jetzt auch wirklich, zwei Minuten vor zwölf sagen mhm. denn, die Schlößer und so weiter das war jetzt auch so wie damals xxx? ostdeutschland wohl auch schon allerlei getan hatte. aber man hat alles restauriert und so wunderschön aufgebaut. und das alles erst seit der Umstellung? nein, nicht alles natürlich. also, es war zum Teil ja noch erhalten, wenn auch im sehr mhm. aber man hat wahnsinnig viel getan. und, das liegt direkt an der Elbe. da sind sehr viele Schlößer xxx die Oper. ja, nicht. das grüne Gewölbe und so weiter. also es ist so sehenswert. und dann waren wir auch noch in Meißen und haben uns die ja. und im Ebsandsteingebirge, und das Ebsandsteingebirge, wir fuhren mit dem Bus und man merkte die Steigung überhaupt nicht. sage doch! alles war draußen grüne, also grüne Felder. mhm. und dann sagt plötzlich der Busfahrer noch dreihundert Meter. und wir sahen weder einen Hügel noch einen Berg und und als wir ausstiegen, da ging das bergab, daß, daß ach, sage doch. so sieht das aus. unheimliche Schluchten geht es runter und zweitausend Berge sind da kraxeln natürlich auch überall Bergsteiger rum. ja. also, xxx sehr beeindruckend, ja. ich muß sagen von der ganzen Reise war ich derartig begeistert. ist das nicht herrlich? mhm. und noch absolut keine Amerikaner und keine japaner, die man sonst überall auch in Deutschland ja. trifft. nein, überhaupt noch nicht. ja das xxx. das war es. bin bloß mal auf Russen und Israelis gestoßen. das alle. dauert noch ein bißchen. ja, bis alles Deutsche. die wollen das sehen. sie sich da rüber wagen, nicht ja. der Grenzen wegen. denn viele hatten so ein bißchen, schlechte zum Beispiel nur, wenn man zum Beispiel will ich damals von, ja. es war, sehr angsterfüllend ja, ja. für uns auch. diese Reise. und Menschen, die das gemacht haben, die erinnern sich noch daran. und die haben das jetzt noch nicht so. außerdem auch müssen ja erst mal die Reisebüros anfangen die Hotels wie ist das. wie ist das Essen. wie sind die, die Hotelzimmer. ja. ah, nicht. das, das dauert ein bißchen, so etwas. aber höre mal, wenn ich heute ein ganz junger Mensch wäre, ich das ist ja jetzt wo alles ganz passiert. ja alles passiert ja jetzt dort, weißt du. ja. ist ein totaler Umbruch. das Geld xxx nicht. ja. ja. ja, das, aber wir sind zu alt dafür. also, Helga, xxx würde das auch nicht ich bin immer, so noch aktiver vielleicht. nein. du bist ein Entrepreneur, ja, ja. ja. aber, nein. um das aber mal zu sagen, es ist jetzt grade so wahnsinnig zum Beispiel Christiane war gleich nach der Wende in Dresden aha. Von der Uni aus ja. und, da gab es noch keine Hotels, überhaupt gar nichts. aha. es war auch alles noch in diesem desolaten Zustand. ja. und, sie hat längst nicht die Eindrücke, die ich jetzt habe. zur Zeit siehst du das Wunderbare, weil man grade auf solche na ja, du bist ja darauf xxx ja. und wir sehen jetzt mal, wo das ganze Geld bleibt. ja, es ist so schön. aber, du fährst, zum Beispiel ist der Bus mit uns da sind dann immer noch diese. mhm. ganz schlimmen Zustände, und diese Häuser, wo ja auch die Menschen, und zur Zeit ist es so wahnsinnig interessant, gerade weil mhm, aha. nicht, man sieht diesen unheimlichen Aufbau. es wird mal in Ostdeutschland alles wesentlich schöner das glaube ich. und besser vor allen Dingen und moderner werden als bei uns im weil sie ja jetzt xxx nicht. weil man jetzt die allerneuesten Erkenntnisse da b- überall das finde ich grade so interessant daran, und die Menschen sind so ja, ja. sind die Menschen eigentlich jetzt fröhlicher geworden? bestimmt, denn ich kann mich früher immer noch an diese Gesichter da war kein Lächeln irgendwo zu sehen. die hatten ein schweres Leben dort drüben, verstehst du. ja, und, ich glaube auch grade dieser, dieser xxx mhm. betraf ja ihr Leben, ihre Arbeit, das Geld natürlich. alles total, und ihre ganze Erziehung, und Lebens- und Denkweise. ja, und sie fühlten sich als Ostdeutsche, fühlten die sich Helga kennst du den Schewardnaze? der war, lange Zeit Außenminister von Rußland. ein sehr sympathischer Mann. der hat mal gesagt gleich nach der Wende, ja, wo wir das da hat er gesagt Ostdeutschland ist ein Schlaraffenland und das glaube ich. das glaube ich. ja, das glaube ich auch. ich sehe jetzt zum Beispiel. ja, und wir empfanden das furchtbar. ich sehe jetzt zum Beispiel wo die Deutschen Häuser bauen für die schicken wollen aus Deutschland, weil die ja, weißt, kein Geld, und wenn man sich das so überlegt. ja. mache ich. wie ist es mit Javed, der arbeitet nicht, das ist ja nur noch nicht wo er hingehört. wo er hingehört. gehe arbeiten! gehe ab. was machen die Kinder, alles okay? alles klar. na, Gott sei Dank, wie hast du dies Ha? Karin, du hattest recht, die Hose gehörte dem Arzt. siehst du? ich habe aber nicht gesagt, daß wir da zusammen unterhalten haben. ich habe gesagt Javed, der hat den ganzen Schrank ausgeräumt, oben ja. ging nicht mehr. ach so. und wir hatten doch diese furchtbare Hitzewelle. ja, oh mein Gott. und alle Häuser fingen oben an zu brennen. och wie schrecklich. und unser Ventilator da oben, ich habe angemacht in dem Schrank mhm. und ich habe nie was gehört, sonst hö- hörtest du das immer, ne? ja. so, da habe ich gesagt, Javed, das Ding geht doch gar ach du Schande! so, er ist na-, ja so was Umständliches hast du noch nie gesehen, ach du lieber Gott! habt ihr da noch so einen kleinen Kriechboden? mußt du den ganzen Schrank. ha? habt ihr da oben einen kleinen Kriechboden so wie bei uns? so wie das ganze Haus ist. ja, so wie bei uns in Hessen, so kannst nicht drin stehen so ein nee. bißchen schräg. ja, das haben wir auch. aha, aber, Javed ist mit einer Leiter nach oben, da mußt du eine ach du lieber Gott. nor- normale Leute haben so ein Dingen im Flur. du ziehst eine Leiter runter und du gehst nach oben. nicht in unserem Haus. ja. nein, das ist alles etwas anders. richtig. so, Javed nach oben, das Ding auseinandergenommen, ja da war das müßte automatisch angehen, wenn so und so viel Temperatur drin ach du Schande, ja wie ein Frostwächter nur in anderer Form, so, wir sind gucken gegangen, und dann haben wir neue gesehen, die Allie sagt nur, das kleine Ding am Kontakt ist was nicht richtig ja. aber das ganze Ding ist noch ganz. ach so. so wir waren aber dann nicht wieder oben. wir hatten Besuch, Besuch, Besuch. ich hatte Besuch von New ich hatte Besuch von ach, Karin. au, wie schön. und ist alles gut gegangen? wie ein Hotel hier, ich sage dir, Leute kommen, gehen, kommen, ach, mein Gott. handtücher. auch schön, nicht? ja, alles alte Freunde. na, dann hast du jetzt wieder alle abgehakt, dann kann der gestern sind die Letzten weg, gestern sind die Letzten weg. nächste Woche kommt Joe. oh mein Gott. oh wie schön, wie lange bleibt der? xxx wie lange bleibt er? ich glaube vom Donnerstag bis Sonntag, so was Ähnliches, ich weiß na, das ist ja noch zu ertragen, nicht? nja, ich weiß nicht, es ist eine lange Zeit. vier Tage können manchmal eine lange Zeit sein. ja, da kann manchmal eine halbe Stunde eine kommt drauf an wer hier ist. manchmal kann es sehr kurz sein, und manchmal kann es sehr lang da sage mal, du, was will er denn bei euch? oh Javed hat ihn angerufen. nur besuchen? ach so, nur besuchen. er hat ihn dann auch lange nicht mehr gesehen ja. und seine Schulden hat er nicht bezahlt, die Zettel habe ich ja, das weiß ich doch noch, und da war dann dann ja. der lügt, der lügt, der wird das nie zugeben. nee. habe ich dir gesagt, der hat seinen Führerschein verloren, seine ja, das hast du erzählt. ich habe mir schon gedacht, ja ich meine, ich meine Uschi xxx. ein Doofer, das ist ein Doofer, Richie sagt, als wenn der das nicht der Joe weiß ganz genau was los ist. ja, und ich meine Uschi, wenn er so Kurierfahrer ist, dann richtig, richtig. da muß man sich da drum kümmern. und Karin, der hat gesagt die hätten die, was er gemacht hat weiß ach so. die xxx schicken das hin, wo die Adresse ist am Führerschein. wo er die Zulassung hat, ja sicher. führerschein ist deine Adresse. ja sicher. polizei schickt es nach da, nirgendwo anders. driver's, ja. richtig. oh. ach, hat er das denn auch nicht umgeschrieben? ich habe keine Ah-, was der macht, ich habe keine Ahnung. den Führerschein xxx, nee. na ja, was sollst du machen? das sind nun mal, unsere jungen Leute sind so. die sehen das alles etwas lockerer. ja, ja. mein Mädchen nicht, aber mein Sohn auch. aber ab und zu dann hat er seinen Blick, seinen Durchblick. aber ich glaube keiner ist so schlimm wie der. nee. nee. und was macht denn Joyce mit ihrem Haus? hat die schon was in Aussicht? nein, die hat kein Geld. die gibt ihr ganzes Geld zur Kirche und hat kein Geld dafür. na ja, siehst du, dann soll sie in einer Mietwohnung wohnen mhm. das ist ja auch nicht schlimm, das haben wir alle müssen. nicht? ja, dann soll sie das nach ihrem Gott geben. ja, das ist richtig. und was machen deine Großen? dein dein Richie? au Oh richie hat vorhin angerufen, Richie, ich habe gesagt Richie, ich wollte in den gehen mit ihm, mein, mit ja, ja. und dann hat er gesagt nee, ich habe Geld gefunden. er hat Geld gefunden. drei Dollar in ach ist ja toll. ein Dollar in so hat er gesagt dann gehe. ich bin schnell nach unten gegangen und ich will alle Wäsche ja. so, er ist am Wäsche am machen, ach, das finde ich ja niedlich. hat die Betten gemacht, aufgeräumt, ist am Kochen. Stacy kommt um vier Uhr nach Hause, sagt er, vielleicht nach vier da habe ich gesagt okay. ach das finde ich ja niedlich, ach das finde ich ja niedlich. ja gut erzogen. und was macht? ja, gut erzogen, hat Jasmin auch gesagt, da sagt sie die beiden, Brian ist okay, Brian hat meine hier, mit den Kindern ja alles, ja. ich hatte von New York, wo ich mal darauf aufgepaßt aha, ja. Ärztin, und der Mann auch, weil die kam mit Ryan, und ja, mhm. und Ryan ist a- vier Jahr-, drei Jahre alt, der wird vier im so der Kleine, Ryan, kann nicht sagen Christopher, okay, so wir ach ach süß. es war gutes Wetter und die haben, die haben Spaß gehabt. so Christopher, der Kleine hat immer gesagt ja, ja. und ich habe immer gesagt, die sind doch da ja. und er hat immer gesagt ah-ah. ich habe gesagt, Ryan, die sind neben dir. ah-ah. weißt du was das war, was der gemeint hat? seinen Bruder, nicht? seinen Bruder. der konnte nicht Christopher sagen. ach wie niedlich, ach Gott! hat er immer gesagt Gaga, ich ah, mein Gott, bis ich das mal. mensch, mit drei Jahren kann der das noch nicht sagen? er kann es sagen. Dann habe ich einmal gesagt Christopher, Ryan, wie heißt dein Gaga. ja. ich habe gesagt, das ist nicht sein Name, sein Name ist ja. da hat er nichts gesagt, ich habe gesagt, ich möchte wetten, du du bist schon drei Jahre alt, du kannst aber noch nicht Christopher ja. ja. Dann hat er es gesagt, aber dann nie mehr. ach das ist witzig. das ist jetzt wieder Gaga. mhm Gaga. und war es schön mit Besuch? ja. anstrengend, das ist ja ja die kamen die kamen von New York auf einem Freitag und die ja. und wir hatten Spaß. das kann ich mir vorstellen, bei dem herrlichen Wetter und ja, war gut, wir waren am wir haben draußen ja. natürlich die Hitze war zu groß für die Kleinen. ja ist ja auch mörderisch du. höre mal. zurückgekommen, nach dem dann sind sie abends noch mal ja. und dann Montags morgens sind sie in die Fabriken hier. ja. die haben mehr und mehr los gemacht. ach noch mehr? oh noch und da, da werden noch mehr offen. ja, die anderen waren doch auch schon so leer. oh oh. die andere Seite ist fast ganz offen und dann sind sie noch am ja, oh mein Gott du da es waren doch sowieso schon keine Leute ja aber im Sommer ist es voll. oh, wenn die Touristen hier sind, oh, Karin. ist voll, ja, machen sie auch ihr Geschäft, nicht? ich war den anderen Tag da, ich habe ich wollte Bettwäsche ja. das sind doch andere Größen wie oder unten, da hatte ja, ja, ja. nur immer einen. ja. das mußte ich waschen und sofort wieder darauf machen. das war ich leid. ja, das kann ich mir vorstellen. ab in der Fabrik rein, habe ich zwei geholt. ja. aber waren gute Preise. na siehst du. aber man muß die Preise wissen. ja, das kann ich mir vorstellen, das ist sonst schlecht, nicht? habe ich dir gesagt, daß, what is her mein Gott, ah ah ah, Ulrike. Ulrike, ja? Ulrike und Christopher sind nach der Fabriken haben Schuhe ja, ja. haben sie denen zwei linke Schuhe im Karton gegeben. ach du Schande. und nun? Ulrike kommt nach Hause, Marianne war ja noch hier für eine Woche, ja. Ulrike geht nach Hause, ruft an, Tante Uschi, wir haben zwei linke das gibt es doch nicht. ich sage ja, ich kann es glauben, bei uns ja. ist alles möglich. du mußt immer den Karton aufmachen und reingucken, ob überhaupt was ach du, ja du hast xxx. und wenn was drin ist, mußt du gucken ob das auch rechts und links oh Mensch! so Ulrike zurückgeschickt per Luftpost und die hatte bezahlt, ich ja, ja. aber da ich das Ding hatte und ich wollte nur ein Paar andere. und dann haben wir gehofft, daß sagt Ulrike sagt, ich schicke die ja. und dann Marianne, weißt du, geh lieber ein Paar holen, du kriegst ja. Ulrike am Dienstag bei euch weggeschickt, ne, ja. am Freitag, Marianne sagt oh die hatten erst die Schuhe nicht. ja. Marianne sagt gehe doch hin, gucke ob sie sie haben. Dann nehme ich die mit. oh ich hin, diese Größe hatten sie nicht. ah. was kannst du da machen? ja was willst du machen, läßt sich ja nicht ändern. nee. na was machen denn die die Schwarzwälder? fahrt ihr nun am Weihnachten hin? ich weiß es noch nicht. ich habe in einer deutschen Zeitung gesehen, wie teuer war weißt noch nicht. mhm. ein Flug nach Deutschland, aber die haben schon die ach so. ein Flug nach Deutschland, mhm. und dann haben sie andere und da sagen sie bis zum ach so nur also nicht über Weihnachten? so, über Weihnachten werden wohl. teurer. die werden wohl teurer werden, nämlich sonst wenn nicht, und dann hat er gesagt, sage deiner Mutter, ich freue mich auch Dann habe ich gesagt, das darf ich nicht sagen sonst wird der Mutti Angst. nein, nein. na, hat er nur Spaßes halber gesagt. hat es Spaß gemacht? ja. aber grüße ihn nur wieder und immer wieder und sage ihm, daß wir genau! für Lei- für Leib und Seele Heilein. ja, natürlich Mutti. für beides haben wir sehr sehr nötig. ja, ich weiß. mutti ist heute auch ruhig geworden. gott sei Dank, gestern abend. gestern abend. schon gestern abend, ja. ja. ja, doch. doch wir haben lange gewacht miteinander. na ja. das dürfen wir auch ab und zu mal machen Papa, gell. ja, ab und zu das ist schon bei uns. heilein. wir sind sind ja froh, wenn es jeden zweiten Tag geht. ja. das ist. xxx heilein es ist so, daß daß wir wir Dummköpfe, wir sind ja alle nein. erstens der Papa, daß er, daß er sich so viel Sorgen ja. ich, daß ich die Sorgen so wichtig nehme. ja, das ist. daß ich also selber fast krank geworden bin. ja. mutti ich weiß, und die Guddi hat mir sehr viele Tips gegeben, was das ist. dir hilft, und daß es dem Vater hilft. das ist prima. das ist prima. und das machen wir alles ganz genau nach der Frau Doktor ihrer na eben. ach Heilein wir sind mut-. unendlich dankbar, daß du kommst. ja, Mutti ich auch. horche einmal, habt ihr noch irgendwelche Wünsche, daß die ich euch erledigen kann oder daß ich der Guddi sagen kann, was nein xxx im Moment wüßte ich gar nicht was. aha. also, die diese Fliegenfänger, die haben wir jetzt fei hier selber. aber ich habe schon welche gekauft. gleich wie du mir gesagt hast, habe ich gleich, bin ich ins die sind schon eingepackt. so. sind schon. ja, vielleicht sind die amerikanischen besser wie die unseren, ne. ja. vielleicht. ja, denn im großen und ganzen ist in Amerika doch alles viel besser aber natürlich. ja, natürlich. und was ist bei euch das Wetter heute? also Heilein heute haben heute haben wir einen Sonnenschein gehabt. vierundzwanzig grad. und vierundzwanzig Grad, aber die. ja, das ist eine gute Temperatur. die ganze rückliegende Woche haben wir fei bloß elf zwölf dreizehn mutti, das macht mir nix, du weißt, ich habe es lieber kühler als heiß. ah Heilein horche einmal, der Papa hat auf den Kalender aber ich glaube doch nicht, daß wir für dich heizen müssen. oh, nein, bitte ja nicht! ja, das habe ich gesagt. ja nicht! das. unterstehe dich lieber Papa! jawoll! nee, nicht. nicht heizen. ja nicht! der Papa freut sich auch so sehr, daß er sein Heilein wieder ja. in die Arme halten kann. ja, genau. und daß sie uns Heil und Trost ist, gell. wie war denn deine Massage heute? sehr gut. heilein. ja. sehr gut. und die h-. wir sind xxx um fünf nach um Viertel sechs heimgekommen, gell. ja, so was. mhm. ja, viertel sechs. um wieviel Uhr wie wie oft tust du da hingehen Mutti? ja, e- e-. da sind wir noch vier Mal hin. also sechs Mal ist die xxx. zweimal habe ich. zweimal bin ich in der Stadt gewesen. da sind wir vier Mal hin. weil ich gedacht habe, wenn du da bist, kannst du mich sicher gern jederzeit! und ich fahre euch überall hin, wo ihr wollt. ja, heute hat uns die die Lydia gefahren und wieder geholt. Lydia hingefahren. aha. die Lydia und der Walter, die sind ja wirklich einmalig. die sorgen sich um uns. liebe Mutter, weißt du, die alle Leute habt ihr so viel Gutes getan ist endlich können sie sich mal an euch revanchieren. jawoll! ja, nicht. und es sind die meisten Leute froh, wenn sie das machen können. ja. ah ja sicher, das ist schon richtig. die xxx und der Robert, die sind ja auch sehr lieb, daß sie uns zu ja, genau. heilein xxx. ah, mußt du kei- mußt du keinen Zug nehmen? was meinst? xxx mußt du keinen Zug nehmen, wie du schon einmal mit dem Zug mit nach Nürnberg. nach Nürnberg sind wir sch- Ja eben, einmal sind wir doch wir zwei genau. weißt du es noch? habt ihr was von der Tante Emmi gehört übers Wochenende? also heu- gestern hat sie angerufen, daß es also der, daß der Arzt ja. also aber es wird jeden Tag. sie sagt, es wird hier unheimlich viel gemacht. jeden Morgen kriegt sie einen Heusack auf den Bauch. aha. und dann vor allem Gymnastik und dann dann Saugglocken kriegt sie ja. kriegt sie dran. also scheinbar re- scheinbar recht recht gut diese. abgesaugt wird. recht viel Therapie? ja. ja. ja. sehr viel Therapie. prima. prima. sehr viel Ther-. und lauter und lauter Handels-, lauter Ja, wie müßte man sagen ja, Papa das haben wir von Anfang an schon gesagt, was die von, so da hätte sie sich lange nicht so schwer getan, aber ich habe die kann sich ja nicht bewegen. aber die kann sich nicht bewegen, weil sie eine Spritze kriegt, ja, genau, genau. wenn sie Gymnastik macht, gell. genau. genau. ja. heilein, Heilein, Heilein. wie freuen wir uns. wie freuen wir uns. ja. und horche horche einmal meine Liebe, was habe ich jetzt jetzt weiß ich es nicht mehr recht. ich verstehe dich so gut heute, wie wenn du meinetwegen von dem wie wenn du im Zimmer wärst. genau, wenn man gerade nebenan wäre, ja. ja, ganz genau. und das ist ja prima, das das macht also eine Gesellschaft für für das ist die Universität von Pennsylvania Mutti. der Christl habe ich das auch gegeben. die hat auch schon angerufen in Deutschland. ah gut, ist ja dann egal. jetzt denkst du nur noch ans Skifahren. ja. nee. und am Dienstag ist noch mal eine Klausur. mhm. die letzte, und, da habe ich jetzt, fange ich jetzt an, drauf zu noch die drei Tage. aber jetzt am Donnerstag habe ich halt auch noch in einem anderen ja. und dadurch. sind zwei Kurse schon mal abgeschlossen. und das ist schon mal ganz gut. und gestern habe ich dann in Stuttgart angerufen, mit meinem Prof mhm. und der ist sogar damit einverstanden, daß ich diesen anderen ah, wie schön. ist ja optimal. warum muß der das überhaupt genehmigen? weil der es anerkennen muß. ich möchte mir die doch anrechnen lassen. ach so. theoretisch kann ich hier machen, was ich will, solange es was mit ja. aber wenn ich es halt angerechnet bekommen möchte, muß er damit und daraufhin bin ich gestern gleich wieder zur Uni und habe. meine Kurse gewählt für das nächste Semester, und da habe ich jetzt freitags ganz frei? also, im Moment noch, ich meine, der der Stundenplan wird hier super. ja. und dann kann w- was ganz Dummes passieren, daß plötzlich eine ja. tja. ja. was war das. da ist irgendwie so. heißt das, es wird dann allgemein etwas ruhiger nächstes? für mich hoffentlich. ja. xxx ja. also. gut. na ja, ich weiß nicht. und, wie geht es dir? mir geht es bestens, jawohl. jetzt die letzten zwei Arbeiten nächste Woche. aha. was? und dann ist wohl Feierabend, Mathe und Religion. oh, deine zwei, also, na ja, dein eines Lieblingsfach. mein eines Lieblingsfach, ja, ja, nee, da habe ich mir vorgenommen, das, das, wird keine Schwierigkeit sein. ja, auf jeden Fall will ich mich verbessern. nee, das. entschuldigung. das ist halt schon fein, ja. gestern abend waren wir bei der Gabi, die hat Geburtstag gefeiert. na ja. und? doch, das war echt gut. die hat mit der Julia zusammengefeiert, dann gab es Raclette. oh. und die haben sich unheimlich Mühe gemacht, es war alles da. Von Mixed Pickles über. drei verschiedene Käsesorten und tausenderlei. anderes Gemüse und f-. also, wahnsinnig viel war da. aha. brot und alles. und wieviel Leute waren da? oh, ich glaube, zwölf waren wir. schön. doch, das war echt gut. nicht schlecht, hey. must be. ja ja, must be ja. aha. nee, das war dann echt gut. sind wir dagewesen. und Dann. Dann mußten wir mit der Julia noch anstoßen, weil die am die haben ja, mhm, das war heute morgen dann, oder wie? das war dann heute morgen, genau. aha. ja, ja. mhm. heute. heute durfte ich ja ausschlafen. heute durftest du ausschlafen, aha. ja, ja. und was ist heute abend für eine Party? heute abend geht man ins Kino, aber ich weiß nicht, ob ich was für ein Film? fragst du Sachen. weiß ich nicht. ich weiß es nicht. film kenne ich nicht. und wer geht, wer geht? keine Ahnung. al- zwölf Leute gehen. zwölf? alle von meiner Stufe, ja. zufällig die von gestern, oder wie? nee andere jetzt wieder, du, i-, sa-, es gibt Überschneidungen. aha. aha. so. aber ich glaube, ich gehe nicht, ich werde mich dann mal der oh. mhm. weil morgen ist ja Weihnachtsfeier. da muß ich ja auch hin. weihnachtsfeier? vielleicht, Weihnachtsfeier bei Walters, mit Singen und so. ach so. mhm Wo? da gehe ich vielleicht mal eine Stunde hin, oder zwei, vielleicht weiß ich nicht. singen. das. aha. das ist ganz angenehm hier, das ließ sich noch vermeiden ja? ist bei dir gar nicht weihnachtlich so? xxx wir haben einen Weihnachtsbaum. oh. den haben wir auch schon mit Kerzen, den haben wir auch schon habt ihr keinen elektrischen? nee, der Christian hat den Baum gekauft. oh. ja. und hat dem Typ gesagt, also, wir machen da Kerzen dran, und dann wissen Sie da wirklich, was Sie machen? das ist ja höchst gefährlich. xxx, das haben wir schon immer so gemacht. mhm. das machen wir auch hier so, nur mit dem Unterschied halt. wenn du das in Deutschland in einem Steinhaus machst, dann brennt gut, okay, stimmt. mhm. hier brennt das ganze Haus ab, und zwar innerhalb von zwanzig ach, je. ja, habt ihr jetzt immer einen Wassereimer daneben stehen, wenn ihr ja, also, ich habe dafür gesorgt, daß Wasser daneben steht. ich meine, das machen wir ja, machen meine Eltern ja auch, also. mhm. ja, da habe ich natürlich auch nicht dran gedacht. wenn das Haus schon mal brennt, das geht dann voll schnell. ja, das wäre mir eigentlich jetzt gerade nicht so angenehm. ah ja, das glaube ich, du. nee, da haben wir letzten Sonntag uns mal zusammengesetzt und glühwein und Stollen gegessen. mhm. ja, das gibt es auch, Stollen. das gibt es Dank einem Paket von Mama. ach so, ah. aber, am letzten jetzt habe ich, habe ich das schon erzählt von nein. das war edel. der, ich habe ja nicht gewußt, was das ist, da hat mich dieser ja. und dann kam der hier schon, der hat mich abgeholt, der hat nämlich ah. Kam er hier schön an, da habe ich gesagt, oh, jetzt bin ich aber neue schwarze Jeans angehabt und ein Hemd. mhm. und der kam da an in in Leinenhose und. und dann von der Nachbarschaft zwei Häuser weiter war ein und später noch ist der Horst gekommen. und die anderen? ah dem dem Gerd sein Bruder und seine Frau. und sonst war keiner da. und d- wo waren die anderen? also die Edeltraud war gestern war ja fortgefahren. ah! und Tante Hedwig wollte nicht. wollte nicht? und die Ursel war auch nicht da ich weiß ja auch nicht tante Friedel hat ein Haufen Zeug gemacht. kein Mensch ist gekommen. oh je! ja das ist ich weiß auch nicht. macht nichts. ja wir waren bei Zeiten drüben wir waren zum Kaffee drüben hat es und dann ist da uns noch xxx jede Menge. der Kleine hat sich immer auf die Couch gelegt derweil. ist er müde? ja, ja er guckt doch sein Lieblingsding. ach so! ja. Von dem Dinosaurier für den die singen Kinderliedern und spielen ach so ist das. geht nur so eine halbe Stunde geht das. darf er immer gucken. ah! ah ja so ein bißchen. ja. ah ja da da ist er immer ganz weg, wenn er es gucken darf. macht ja nichts. und ja der Uwe, die sind schwer am tapezieren, die kriegen heute ja? dein Schwiegervater ist da. gestern war sein Bruder dem Sonja sein Bruder noch da. ja jetzt sind sie heute sind sie soweit, daß sie den Boden legen oh je! gut. und dann können sie ihr Schlafzimmer hochmachen weißt du. so schlafen noch unten in der anderen Stube? ah ja, die haben ja xxx auf der Matratze. weißt. die legen jetzt den Boden ohne daß sie die Platten richtig oh je! mußt du raufgehen, mußt du machen. oh je! nee! heute machen wir sowieso nix. der Papa hat genug gemacht. ah ja. der hat die Unterkonstruktion gemacht, wir haben die Spanplatten weißt du. ah ja und tapeziert ist fertig. ah. ja. was schafft ihr heute? oh ich weiß noch nicht. ich habe jetzt mal fertig Kleider gewaschen. ach so ja! muß noch ein paar muß die Unterwäsche zusammenlegen. der Rendi will später noch den Rasen mähen. mit der xxx ja. grade vor dem Haus ne so, ich weiß nicht was wir heute mittag xxx gar nichts vor. xxx bei uns merkst du ja nix von der Kerb. merkst du gar nicht, daß Kerb ist. ach die ihr habt ja Kerb. ja ach wir gehen wir werden auch nachher auf den Sportplatz so. ach so. wir gehen jetzt auf die Kerb. wann? und Straußburger wer ist denn jetzt, wer sind die Straußburg-? Hallo! also erst gehen wir xxx. xxx hast du kalt? ha? der Kleine kommt und macht als ob er es kalt hätte. kalt hat er? ich ich weiß auch nicht der hat hat lange Hosen und Strümpfe an. ich habe doch kein Fenster auf. ah so! aber. käme er an wie, wenn er kalt hätte? ja ja er macht aber nur. ja. ich glaube, der macht nur so. nee, wir gehen. kerb Claudia xxx also xxx siebenundsiebzig aus dem Straußburger. oh weiß ich nicht, wer das ist. aber wer da dabei ist frage ich mich. das weiß ich ja nicht mehr so, gell. weiß ich auch nicht. ja der Benjamin war auch da. ja? den habe ich heute mittag mal heimbugsiert. ah. die sind im Schwarzwald. ach so! xxx ich heute morgen war der Dienstagmittag den ganzen Mittag beim ah! beim Sonja viel mehr. ah. und gestern abend ist er auch noch noch mit denen da xxx übers ah. und heute morgen stehen wir auf, wie wir heimgekommen sind war er ah. und na wie wir heimgekommen sind. um elf Uhr? ja. waren sie noch nicht da mit dem kle- mit dem Benjamin? ah-ah. ach Gott, der ist ja schon älter jetzt. ah ja. und dann habe ich noch sein Bett oben, der Uwe hat mir so ein ah. bei ihnen. ah. heute morgen stehen wir auf ich mache also schön sachte die Tür zu und der Vater hat die xxx. wie er da war hat er schon mal die Tür aufgelöst, ich weiß ja auch ah. auf einmal du ich denke Mensch, das wird halb neun, das wird neun, auf einmal um halb zehn kommt die Gabi runter, dann habe ich hat der beim Uwe auf der Couch geschlafen. ich habe da unten den Kaffeetisch stehen und warte also bis der hat beim Uwe geschlafen. der Uwe hat doch da das Ding rausgemacht. ah. ja. die schaffen da oben am Strom. was am. ah der U- der Uwe schafft oben am Strom, wir haben kein Licht. ach so. ja und da ist er nachher runtergekommen, habe ich gesagt, ah ja. und mir Bescheid sagen. ich war der Meinung der schläft. ich habe mich noch ruhig verhalten, weißt du und und dabei hockt der oben und guckt fernsehen bei denen. oh fernsehen? ja. oh je! ja da hat er können fernsehgucken bei uns während sie immer da ja. na wenn xxx da jetzt rum was gibt, ist das Fernseher auch wieder ach ja der. ab und zu darf er mal da kommt er also an und sagt bitte, bitte, ja xxx. bitte macht er? ja ja. oh leck! hast du xxx dabei xxx. hast gehört? ja ja das habe ich gehört er hat bitte gesagt hinten dran. oh leck! ein alter Strietzi. bitte Opa der fernsehgucken, bitte macht er dann. da kommt er zeigt aufs Fernsehen macht bitte. mama was denn? bitte was? jetzt ich weiß gar nicht, was er jetzt will. oh leck, aber er hat dich schon mal gehört? ja ja sagt Mama bitte. oh leck, schlaft der heute nicht noch? ja, sage bitte warte mal. ja. sage mal bitte! bitte. hallo Kev- bitte hallo Kevin. wo ist er denn? da hat er gelacht. hast gehört? du hast gelacht und dann ist er wieder ab. hast du ihn gehört wie er bitte gesagt hat? ja, ja. gut, ne? hey klar. er sagt immer bitte. oh leck! ja xxx. klasse. so ein bißchen Deutsch kann er. ach ja klar ja Claudia das ist auch schwer der eine schwätzt ach so. ja. ach er hat sich seinen Saft selber geholt gucke. ach er will Saft haben? im Kühlschrank hat Saft gestanden. oh. schon fertig. passe mal auf ich wollte das Päckchen xxx am Freitag Dann hat Gabi sein Eßpapier vergessen gehabt. ach so! jetzt hat xxx Eßpapier gefunden, jetzt schicke ich es neu weg. ja. ach das eilt ja nicht. ich habe nämlich einen Brief geschrieben schicke es am Freitag weg ah, das eilt ja nicht. so müßte man ja zwei machen und so kann man es ja in eins machen, das eilt ja nicht. also von uns von uns hat vom Z F Februar meine ich ne. was? ja. war die sechs Wochen in Deutschland hat so Austauschprogramm ja. jetzt wollen wir mal gucken, ob das für mich auch geht. oh super! aber ich aber ich habe gesagt, wenn dann nur nach Saarbrücken. also andere hat keinen Wert. das wäre ja super! aber aber ich weiß noch nicht, ob es geht, weißt du, das ist jetzt ah ja, klar. und dann habe ich gesagt, wenn dann bringe ich den Kleinen mit, ach das wäre toll! ja aber ich ich weiß jetzt noch nicht, ich kann noch nix ah ja klar. ich weiß noch nicht, wann es wäre oder ob überhaupt. müssen wir mal abwarten. echt. was aber da würde ich mich einmal drum kümmern. ah ja, ah das das Mädele das macht das. das war nämlich jetzt xxx in Deutschland. ja? hat sich mal erkundigt in Friedrichshafen hätte sie direkt was aber jetzt ich habe gesagt Friedrichshafen ist zu weit weg. ja das ist dir zu weit, ne. das ist am Bodensee das ist ja. ja Gott ich. das ist zu weit. ja da müßte man soweit fahren, ne. nee. ich habe jetzt. und wo ist noch was? na ja ich habe jetzt gesagt Saarbrücken und sonst gar nix. ach so ja. saarbrücken, das andere ist Passau und. ja Mensch daß sie in Saarbrücken auch sowas machen? weiß gott wo. ah ja das die das die tun sich jetzt mal erkundigen ob sie. ob das jemand ist, wo interessiert ist vielleicht da rüberzukommen und da muß da muß man erst mal gucken, ob es überhaupt geht, ob ach so ja. wir tuen jetzt nur mal gucken, ob überhaupt jemand dort ist, wo ich so, ja. und dann g- gucken wir mal. ach so praktisch einer von der Uni rüber und zum drüber einer rüber ja. ach so ist das. so weißt so Austausch ist das. ja, ja. haben wir. ah dann wären wir vielleicht immer da. ha? ah ja das ich habe denke mir auch, daß immer jemand. ich mein für sechs Wochen. ich muß jetzt nur mal meinen Reisepaß der läuft jetzt fei aus im xxx, das schicke ich morgen ab für einen neuen. so da mußt du einen neuen haben. ist der ganz abgelaufen? ah ja. der der läuft im Januar ab. ach so! Dann muß ich. und wie lange dauert das bis den wieder kriegst? zwei, drei Monate dauert das. oh. ah ja. das geht ja alles, das geht nach Berlin, weißt du. dauert lange, ne. ach so. ja. das muß ich von da na- nach Atlanta, die schicken es dann nach ja. das dauert ja. na ja das dauert dann seine Zeit, ne. aber das das macht ja nix. ah nee, aber ich würde mal horchen. ah ja, es ist. also wir holen den Kleinen gerne. das glaube ich. ja jetzt bleibt der Papa an der Treppe stehen. nee. der weiß nur nicht um was es geht. also echt ich kann nur noch nix versprechen, weißt du. ah nee, klar Claudia, aber wenn nur irgendsowas ist kannst du ruhig ja, ja. ah ja, habe ich ja auch gesagt. ha? habe ich ja auch gesagt. nee, so Austausch will sie machen mit der Firma, einer von da rüber aha. ah der Randy wäre mit einverstanden, gell. also Randy die Chance hat, dann soll er Urlaub machen wenn er uns oh. ah ja, auf jeden Fall. nee man muß ich weiß jetzt nur nicht, wenn ob überhaupt und dann ah du wenn wäre ja egal ah ja, wann das ist ja. das spielt ja keine Rolle. das ist ja egal, weißt du. na ja. das ist ja beim Kleinen auch noch egal, der ist ja noch klein, der ah ja. nee, ach ich muß jetzt mal gucken was ob überhaupt ob es überhaupt ob die sowas machen, ja. ich weiß ja gar nicht, ob mein Chef ja sagt oder ob der ob der das so. ach so. hast du immer noch deinen deutschen Chef? ja, ja. ja? ja, ja. und wie ist er noch gut? gut. ja. gut. ist gut. das ist die Hauptsache, das ist doch der, wo damals dort war, ne? ja, wo da war wo das. wo ich der Kaffee mitgetrunken habe. ja. wo ich sagte, er soll den Kuchen bringen. ach so, ja. ja. nee, ich habe nur grade so so Betten zugemacht, ne, sonst kommt ja nee, ich habe gar nichts. wir sind eh nicht daheim. mache ich ganz selten, wo ich Kuchen backe für uns. und. ah nee jetzt wegen der Kerb meine ich, weißt du. ah ja. bei uns war. silberkerb in Silbach. ah. ah es rentiert sich ja gar nicht. und dann sind die ja im Schwarzwald, ich weiß nicht, wann die heute ah das war super, daß das geklappt hat al- da in Deutschland aha. vor ein paar Wochen. ja ja klar. und hast du mal was vom Stefan gehört? ja gut ich war jetzt wo ich jetzt wieder da war, da war mit dem aha. indischen Freund hier. aha. und dann waren wir auch in Karlsruhe vier aha. tage. und da haben wir Er ist dann sogar mehr mit dem Stefan unterwegs ich war ja an der Uni beschäftigt. aha, aha. er hat quasi frei die ganze Zeit Freizeit gehabt. aha, aha. und dann sind wir mal zum Epplersee gegangen und dann einen Tag hat Dann hat er den Stefan überredet ihn nach München zu münchen und. was wollte er denn in München? hm? was wollte der denn in München? halt. in München? und warum ausgerechnet München? ja. ja gut das ist noch relativ das ha- von den bedeutenden aha. ansonsten Berlin hätte er auch gerne gesehen, aber das ist halt, da aha. frankfurt, Frankfurt! ich gucke ja immer in in Frankreich gucke ich immer ein Ein ah. kennst du das noch? ja ich ha- ich habe nie soviel ferngesehen, daß. ah ja, ich weiß, aber i- gerade diese Serie. ah ja, also für mich ist es natürlich das große Abenteuer. ist das so eine Krimiserie glaube ich? ja ja genau. für mich ist es natürlich das große Abenteuer die so eine echte so diese deutschen Schauspieler die dann ganz toll ach das ist auf französisch dann synchronisiert. ah ja! ja ja! der der Matula spricht französisch also. und Derrick de- das ist immer Sonntagabends kommt eine aha. am Anfang war es Derrick aber das hat jetzt aufgehört und ah. aha. na ja. hier machen sie das ja immer mit Untertiteln. da tun sie das nie synchronisieren. aha. das ist schon interessant. ah! nee, nee, hier ist das synchronisiert. wenn du dann hier französische Filme anschaust, die sind dann mit das ist dann immer besonders seltsam für mich. ach so, ja. na ja. ja das habe ich hier auch vor kurzem erlebt. da war ein englischer Film mit französischen Untertiteln. ich meine, da bist du dann bist du echt fit. na ja, also. ja ja was ist aus dem ist hat sich irgendwas getan mit dem ja, da hat sich was getan, aber nicht positiv. oh. und zwar nee das da da also das hat das war so, daß die die und weil das eben mehr waren also mehr Studentinnen a- mhm. haben die ein internes Kriterium festgelegt, das vorher keinem und das hat so gelautet, daß derjenige also der Professor, der und der Professor Ingler der hat eben im letzten also vor das ist ja eine seltsame Regelung. ja das ist weißt du das ist so eine. da gibt es kein Prinzip, aber die Leute, die gut sind, die die sind ja ja, ja ja. das war wir wir waren nur also wir waren nur echt sauer. es sei wei- wa- aber ich meine das war ein bißchen unbe- das ist typisch deutsch allerdings. bitte? das ist ein bißchen typisch deutsch. weißt du das ging von der Firma aus. es soll und es ging von der Firma aus und du kannst man konnte das man konnte nicht richtig wissen nach welchen Kriterien die und die haben einfach so intern dieses Kriterium festgelegt. und da kann man sich natürlich drüber aufregen kann sagen na ja da kannst du nichts machen. was das eigentlich für eine Art ist, aber das ist einfach ja. die sagen dir natürlich nachher ja das und das und bla bla bla weil er schon einen Antrag hat mitgebracht hatte. mhm. ja oder ich ich war na ja er war ziemlich sauer, weil ich war weil für mich war das doch ein ziemlich großer Aufwand. ich bin extra deswegen nach Deutschland gefahren und dann war ein riesiger Aufwand, ich meine auch finanziell. ah ja. ah ja. und ich meine, wenn man das gewußt hätten vorher, hätte man das gar ja aber ich meine das ist ja alles nicht. meine kann man da kann man sich meine natürlich dann ja gut du aber. als ich es dann erfahren habe das war natür- natürlich nicht ist ja klar. aber irgendwann muß man auch sagen, na ja also da kann man mhm. ja jetzt probieren wir im im Herbst gehen wir jetzt ja. mhm. und bei Volkswagen versuchen wir auch noch mal bei volkswagen? hm? ups. ah ja gut. das sind Technikfolgen. ja ja das. psychologie und so weiter. mhm. mhm. ja, ja, das geht schon. ja das ist schade, aber kann man halt nichts machen. ja da. dumm gelaufen. na ja das ist Pech. xxx sehr dumm gelaufen. aha. ja. daß daß dann die xxx dann aber auch solche komischen Kriterien das also von von Forschungsbürokraten würde ich das erwarten. ah ja klar. also ich meine also wa- der ja es sind ja beides dann. a- Alex Weibel da immer erzählt das ist genauso in die Richtung, mhm. ja gut, jetzt haben sie auch dieses Wertmobilprojekt, wo sehr viel dieses große Übersetzungsprojekt und da gehen sie halt auch so vor, mhm. ja ja. aber das führt halt dazu, daß dann einmal erhöht das den unheimlich ja, ja. mhm. den verwaltungstechnischen Aufwand und mhm. das Ganze hat hast du immer mehr Schnittstellen zu definieren mhm. und das alles dann zu einem na ja. mhm. laufenden System zusammenzuziehen ist fast unmöglich. und zum anderen ist halt einfach Faktum, daß wenn an einem Ort wenn da versch- Experten von verschiedenen Gebieten oder relevanten das ist einfach so. mhm. mhm. mhm. mhm. mhm. ja und dann kam noch mal was dazu also in dem entschei- in dem also die also bei dem bei der Ablehnung von dem Antrag was? ingenieure in dem Entscheidun- also in dem es mein Gott ich ja du mir fallen also englische Wörter ein, französische ja gut ganz spezielle französische Wörter würde ich auch nicht ja. das habe ich jetzt auch gemerkt als ich dann in Frankreich aha. ja gut da habe ich grade noch so zusammengebracht und über aha. aha. oder einen Campingplatz aha. also für die alltäglichen Sachen, aha. habe ich es noch zusammengebracht. aber mhm. Dann, wenn wir im Zug saßen und mit Franzosen irgendwie ein aha. Dann mußte man nach Englisch umschwenken. aha. ja ja, das ist vor vor allem weil dir ja einfach die die englischen also mir war das am Anfang auch so, die. nee. hm? ja gut das ist ja eine Sache. aber bei mir ist zusätzlich, daß einfach mein aktives Vokabular in ja das war am Anfang xxx. ja ja das war a- am Anfang auch so als ich in Frankreich war. da das aktive Vokabular war einfach nicht mehr vorhanden. das xxx falls es jemals vorhanden war. ja aber das mit dem Französisch läuft also langsam besser. ich meine xxx. aber mit Forschung wird ist da in in Frankreich trotzdem ja aber selbst wenn du das auf eine englischsprachige Konferenz einreichst. Dann mußt du doch in englisch schreiben? ja ja. aber deine Diss müßte dann auch auf französisch abgefaßt werden. nein we- also wenn dann mache ich die Dissertation werde ich auf falls du dann natürlich mit Deutschland. na ja wenn du in Deutschland stimmt schon. aber wahrscheinlich wird das so sein, daß ich ein Thema mhm. also von dem her. also das hast du halt verfügbar auch das meiste? mhm mhm. ja und deshalb ja ja und da mhm also ich muß jetzt erst mal gucken, das ist erst in einem Monat. na ja. tja. und bis dahin machst du jetzt halt schon mal so weiter. ach nee, ich habe jetzt zwei Klausuren im September. die ganze Zeit machst du so weiter. ja ich mache im September wieder. auf die Psychologie auf das Magister hin richtig? auf Philosophie, ich mache keine Psychologie. philosophie. ja ja ich habe halt zwei, ups, dann zwei zwei einmal Metaphysik und zum anderen habe ich ein Umwelt ja, das ist noch in Zukunft? hast die schon geschrieben? das habe ich nicht ganz mitbekommen. was in Zukunft? ja, im September werde ich die schreiben. ah. zweiter und vierter September. bereitest dich jetzt drauf vor? mhm. na ja, dann mal Tau. mhm. ja gut, der der Trip da, das ist sehr gut gelaufen. mhm. das war echt super von Anfang bis Ende. hm? ja. wo wart ihr denn überall? weil wir am Mittwoch haben wir die Päckle zusammengemacht xxx. ja. und dann hat es gesagt, ach sie tut es machen. Dann habe ich gesagt okay, dann hat sie gesagt am. montag, ach jetzt machst es du. habe ich gesagt, E-, Emmi, weißt du was, ich habe mich jetzt gar ja. und dann hat sie es doch gemacht. es war schön. der Herr Pfarrer war da, und der Hirscheider, und der der Bürgermeister. ja. ja. der Herr Bürgerle konnte nicht. der hat einen sehr wichtigen Termin bekommen. ja. und, na ja, dann haben wir gesagt, gut dann ist es so abgelaufen, und jetzt am zweiundzwanzigsten Januar haben wir Fasching. habt ihr wieder, ja. und da kommt dann das Faschingskomittee. ja. ja. ja. ah ja, das schaffen wir schon immer wieder Ulla. schafft es schon, ne. und jetzt wo, na ja, und jetzt, wo dann der Papa nicht mehr Führer ah ja, ich, ich hoffe es, ne. ja. ah, es geht ihm schon ein bißchen, nervlich nach also. ach so, na freilich, daß er das aufgegeben hat. ja. nee. aber trotzdem. man muß sich halt dran gewöhnen, daß man pensioniert wird an xxx. jawohl mit achtundfünfzig, ne. xxx mutti, ne. ja. sicher. muß man die jungen Leute ranlassen. ja. eben! ich habe auch gesagt, ich glaube Ulla, wenn ich sechzig bin. Dann werde ich auch aufhören, weil mir die Wohnung doch zu groß ja. da gehe ich auch in Rente, also, wenn ich gehen kann. ja. ja. hast du es schon nachgezahlt Mutti xxx? ja. ulla wir haben, heute vor acht Tagen war ich doch in Schweinfurt alles in Ordnung, ja? ja. und dann hat die Tante Linde uns doch das Geld gegeben, ja. und da habe ich das gleich eingezahlt, nicht. gut, ja. und dann mit sechzig kannst dann pensionieren? ja, Ulla, die sagen jetzt da. ach jetzt wollen sie es ändern? I-, in den vierziger, nicht. die wo vierzig, daß. die jetzt etwas länger arbeiten müssen. jetzt weiß ich noch nicht. jetzt laß ich mich halt einmal überraschen, xxx das wird, ja ne? mit der Regierung. keiner hat Geld. entweder ich muß bis zweiundsechzig oder ich kann mit sechzig auf jeden Fall ich nütze das dann schon aus, ne. ja. weißt, mir ist die Wohnung zu groß, gell Mutti gell, das merkt man dann. ne. das sage ich entweder ich habe den oberen oder den unteren Stock in ja. ja. ja. xxx gott. mutti ist, ist dann der da in der Nähe oder sind die die sind jetzt alle momentan drüben noch immer. drüben xxx ja. na reden wir halt noch ein bißchen. kannst mich ja noch ein bißchen was fragen, ja. ne. ja, Mutti. wir haben ein neues Wohnzimmerfenster eingebaut. ja. ja. ganz groß. da hat der mit der Säge das. halt größer machen müssen. weißt schon, die amerikanischen Häuser sind doch mit Holz gebaut mit Sägen, also, das halt, das hat er so gemacht, und, mhm. sieht schön aus. ist ungefähr so wie dein Wohnzimmerfenster. ach so. ja. ja. ja. und es ist so wie ja. mhm. weißt du xxx und das I-, ja. haben wir so Natur gelassen und halt wie sagt man da? ah, jetzt weiß ich es nicht mehr auf Deutsch. ah. ach so. weißt du xxx. weißt du was das ist, nein? weißt du so einen Schutz gemacht, so xxx. außenrum? ja. mhm. Übergardinen sagt man hier, ja. nee, Mutti, keine Gardinen. wenn man es angemalt hat das Holz. das ist nicht Natur das Holz, sondern wie sagt man da drüber, wenn mit Lack? lack! ja Lack. mit Lack. mit Lack. mhm. ach so. ja. ach ja, Ulla, was ich dich fragen wollte noch. ja. und zwar hast du jetzt der Ulrike schon den. briefkasten? nee. xxx ja? net? nee. mutti, die haben soviele verschiedene Briefkästen hier. nicht. ach so. soll ich, weiß nicht, soll ich da einen, den normalen kleinen ah, ja normalen. bloß daß sie einen hat, weil ich ein bißchen was gesagt habe zur ach so. habe ich gesagt die Ulla will was schicken, sie soll aber noch ja. zu Ulrike, ne. ja. ja. ach der ist da. willst du ihn sprechen? ja, ich kann mit ihm sprechen, ja Mutti nicht. bleibst du. und soll ich dann in der Nähe bleiben oder was? wenn du willst, du kannst schon hinübergehen. später vielleicht will ich dann mit der Jessica und dem Patrick sprechen wa-, ob, ne, was sie gekriegt haben zu Weihnachten. ja, ja. mhm. ne, darf ich doch, ne? ja. also ich gebe dir den Michael. komm. den. okay, dann bis nachher, ne. bis dann. jawohl. ja. hallo Mutti! hallo! wie geht es dir? gut. gut. du wolltest dich nicht hinsetzen in der Kirche? nee. wie, wo-, wollt, wollt der Pfarrer, daß du dich bei den nein. nein? da waren keine Konfirmanden da. da waren keine da. aber er hat dich beim Namen gefragt, ob du dich hinsetzen willst, nee, er sagt, sagt, alle setzen sich außer der der war da wohl kein Platz? nein, fast keiner, außer in der ersten Reihe. fast kein Platz. aha, da wolltest halt, na ja. xxx da mag ich nicht hingehen. du willst nicht nach vorne gehen. ja. mm-mm. und wie, wie war jetzt die Bescherung? war es schön? ja. was hast du bekommen? ich habe so, so zwei Lego mhm. Von der xxx. mhm. xxx so einen Laster. mhm. und einen Anhänger so so ein Ding, so wie der kleine Kran oder ja. Von wem hast du denn, ach so, das ist von Lego, ne, Legotechnik? lego. ja. xxx ist von is von Aachen? mhm. und dann die, ach das vom Jürgen. ja. so und der Onkel Wolfgang, der ist krank hat die Oma gesagt. mhm. der ist. ja. der ist früh gegangen. ja. eine Erkältung, fühlt sich nicht wohl. ha? xxx und Dir? dir geht es gut, ne? du bist nicht krank. ja, ich so, ich habe so ein Niesen. auch so ein bißchen Schnupfen. ja. ja. xxx so ein bißchen Husten. ach Gott. habe ich von Oma gekriegt. hast du von der Oma gekriegt, ne. tust dich warm genug anziehen? ja. ja. und xxx oder? und eine für dich. ja. es sind ja zwei, ne? aha. ja. xxx mit Marc ist für den Markus. xxx weiß ich nicht, wieviel ich geschickt habe. das weiß ich. xxx Patrick, Jessica, Marc, und. fin-. mhm. na ja, wenn der Name drauf war, dann hat halt jeder eine Mütze nö, nö der Patrick und ich haben die Mütze gekriegt. und f-, und der Markus hat nix gekriegt? der ist nicht da. der ist nicht da. aber da war doch ein Geschenk auch dabei für ihn, ne? ja, ich weiß nicht was drin ist. ja, na ja, das nehmen die dann heim. wahrscheinlich auch eine Mütze, ja. so, ich glaube, was ich gehört habe, er ist verlobt. ja. der ist verlobt der Markus? ja. ja. und, und drum ist er nicht gekommen. der ist zu sei-, zur Familie? ja bei seiner Freundin wahrscheinlich. bei der Freundin, Verlobten. ja, wer ist denn alles gekommen mit der xxx der Angela? so xxx der Marion, Marina, der mari-. der Achim, Patrick, Jessica, Jürgen, Wolfgang. und der Wolfgang ist wieder weg, ja. ja. ja. alle waren da außer dir. ja, ne. ich bin so weit weg. ja. na ja. wir haben einmal ein Weihnachten wie der. Jerome acht Monate alt war, waren wir mal alle zusammen. weiß, weiß nicht, ob du das noch weißt. ach so hier herüben. ja, in Deutschland. im Wohnzimmer. ja. ja. aha. ah. und wie, wie ist es in der Schule? hast du gute Noten? ja. ja? gut. gute Noten. ha? jetzt hast du nur noch dann drei Monate, und dann holen wir und so. so? ja, ich habe durchschnittliche Noten. ja, jetzt kommt xxx die Jessica. und ich glaube, die möchte mit dir reden. ja, die möchte auch mal kurz mit mir reden, ne. ja. willst du dann noch einmal mit mir reden? weiß ich nicht. weißt nicht. oh, die, die Kessler hat gesagt, daß, dein das ist ein aha. ein Gutschein für Bücher, und den kriegst du dann. ach! den wollte sie nicht schicken, ne. und sie sagt Frohe Weihnachten. und dann die Tante Wilma, aha. aha. ah. die hat es noch bei sich. die kommen vielleicht zwischen Weihnachten und Neujahr hier her. und das lassen wir alles hier für dich, ne. mhm. bis zum März. mhm. warum sagst du mhm? ja, was soll ich denn sonst sagen? aha? okay. so, ja. warte hier ist dann Jessica. tschüs. okay. ganz kurz, ne. hallo Jessica. wie geht es dir? gut. gut. Mei. war Weihnachten schön für dich? ja. die Bescherung? ja, schön. ja. warst du ein braves Mädchen? ja. ja. hast du schon schöne Sachen gekriegt. ha? ja. ja. soll ich es dir sagen? ha? soll ich es dir sagen? ja. kannst mir sagen, was du gekriegt hast. Von der Oma und von Opa einen schönen Rucksack für die Schule, oh, toll! vier Socken für die, von der Tante, und dann so ein Kissen, wo J oh! Dann vom das, eine silberne. kette. I-, da wollte ich mich noch bedanken, weil die schön ist. ja. ja. bitte. das war die, das Kettchen, das wo wir eingepackt haben im ja. ja. das silberne. ja. gefällt es dir? ja. ja. gut, ne? und dann habe ich noch paar Süßigkeiten bekommen, und dann, was keine Ahnung. ich weiß es nicht mehr. weißt jetzt nicht mehr. ha? so viel! da braucht man so einen bestimmten Anschluß von der Basis von mhm. sage mal und das das geht nicht mit einem normalen so einem nee, nee das muß noch was anderes. ich meine was auch geht halt ist, daß man das so eine weißt du so abonniert so eine com-. mhm mhm. ich weiß nicht was es da gibt bei euch Amerika_Online ja. mhm Ja ich habe mich ja bisher mit diesen Sachen noch gar nicht so da muß man dann so zwanzig Dollar zahlen im Monat. aha. ja, ja das habe ich schon gehört, daß man da also irgendwas mhm. ich bin ja mittlerweile froh, daß ich hier meinen Computer texte und Rechnungen schreiben und so weiter also das alles machen ja. aber jetzt habe ich, ich habe ja etwas gedacht. da habe ich einen Anschlag auf dich Dieter. ja was? und zwar, ich habe mir gedacht, die Idee, d- daß du vielleicht mal mhm. daß die für mich was recherchiert. ja, ja klar. im Grunde, die, das könntet ihr doch von zuhause aus machen oder ich kann es von, nee, ich habe es bei meinem Computer zuhause und vielleicht erinnerst, ich weiß ja nicht, ob du noch die ich hatte dich ja gebeten mhm. so zu bestimmten Stichworten mal was nachzugucken. Dann gib mir die Stichworte noch mal. das habe ich bestimmt irgendwo aber. na ja, also. warte mal, ich hole hole mir mal was zu schreiben. gut. und wie war Griechenland? die. ja, du es es es war schön wie immer. die die Dora und der mhm. mhm. die wollen euch auch schreiben und euch zum Niko gratulieren. ja, ja, da haben wir schon eine Karte gekriegt, aber ich glaube die ja d- die Anna hat geschrieben, und die anderen wollen auch karte? aha. ah. okay. mhm. und dann haben wir ja so alle zusammen eine große Karte hergestellt ja, ja die haben wir gekriegt, tolle Karte. aha ja, ja. ja. ach übrigens und wir waren ja zusammen vielleicht hast du das mhm. da unterhalb von diesem höchsten Berg dem nee, nee. mhm. ja. also wi- wir haben, wir sind auf diesem höchsten Berg ach richtig! ja, ja, ja, aha. fernsehstation. das Kloster war leider geschlossen, weil aha. der einzige Mönch des Klosters sich in der Stadt befand aber als wir dann ein Stückchen von dem Berg mhm. die hieß ach das habe ich geschrieben, irgendwas hm? mhm. also das das heißt glaube ich die die große Ulme oder so was. mhm. und du hattest doch gesagt, daß ihr seiner Zeit auch einmal ja, ja. da also so ein schönes Restaurant gefunden habt. mit so einer großen großen Terrasse, wo man dann von auf beide ah so. nee das ist das nicht. sondern was wir jetzt haben ist also xxx auch ganz fantastisch. mhm. das ist ein richtig schöner kleiner griechischer Ort. ja? und der hat einen kleinen Marktplatz und unter einem riesigen ja. sehr sehr also atmosphärisch schön und mhm mhm. sehr romantisch. also das war wirklich sehr sehr schön. na gut, und und als wir dort. waren und da haben wir dann unsere Wirtsleute also die Dora und den ah! mhm. übrigens das ist ein Restaurant das wird geleitet von einem fünfundzwanzigjährigen Holländerin verheiratet ist mit der er zwei was? die stammt aus Amsterdam nee. und lebt schon seit ja seit sechs Jahren dort. und das Restaurant ist berühmt also das ist eines der der gut also das ist ja verrückt. wir haben damals als wir in Griechenland waren, mhm. da haben wir am letzten Tag eine Tour also das war so eine ja. am letzten Tag haben wir eine Tour gemacht mit dem Boot um die einen Großteil der Insel rum. mhm. ja. und der Bootskapitän interessanterweise war mit einer na siehst du. sehr viel älter sehr viel jünger, also er war schon, wir die hat mit ihm so rumgeflachst, mhm. weil sie dachte, das sei ein Witz. und dann sagte sie, nein, nein, wir, sie hätten zwei Kinder. und. detroit und Sankt Louis im mittleren Westen ist nicht so weit oder? na ja, der mittlere Westen ist groß, nicht. ja aber Missouri, der Staat in Missouri, das sagt dir doch was? ja, ja, ja. nee, also wie gesagt ich meine Flugzeuge gibt es g- flu- eine direkte Flugverbindung müßte es geben. mhm Also dann würde ich nämlich noch mal gucken daß ich ich mhm. ja. und würde mich dann noch mal melden. aha. was auch oft möglich ist, also das haben jetzt die sind wo immer sie hingeflogen sind, sind sie mit einer geflogen, die in nor- in Detroit zwischenlandet ja. und häufig konnten sie dann einfach also ja d- die mhm, mhm Das Problem ist. ich weiß nicht mit welcher Gesellschaft du fliegst. ja, ja. also mein Problem ist, ich würde, wenn ich wenn ich das tatsächlich mhm. würde ich mit der Flug Gesellschaft Sabena ach ja. ü- über brüssel und dann müßte ich eben leider nach und da ich recht spät bin mit meinen spontanen Überlegungen mhm. habe ich kaum mehr Möglichkeit da großartig zuschieben entweder, sozusagen, ich nehme diesen Flug oder ich ah ja, ja. mhm. ah ja. und so günstig ist der auch noch nicht, aber es ist natürlich auch ja. ja Ute, aber vielleicht kann. das finde ich aber super. ist das. vielleicht kann man da spontan was machen, ne. ja das kann ja auf auf so Kurzstreckenflügen geht das glaube ich ja, ja. denn die Freundin, die ich da besuche, das ist eine jahrelange sehr mhm ah. die hat mich schon ewig gedrängt und kommt auch jedes Mal aber die muß mhm. ja. unter anderem auch teilweise arbeiten, und ich denke, es würde aha. aha. also insofern, wenn sich da was ergibt, kann das gut sein, daß ich ach Ute, das wäre super. ja. oder muß man dann mal sehen, wie es euch geht oder überhaupt, ob ich melde mich auf alle. nee also uns paßt das, uns paßt das eigentlich sehr gut. ah ich meine wir fliegen halt am, warte mal, am einundzwanzigsten ja. am. ja. ja, genau. ach so, am einundzwanzigsten. ja, das ist ja wichtig zu wissen. ja, nee Moment, nee ich glaube am zweiundzwanzigsten. am zweiundzwanzigsten. ich fliege am fünfundzwanzigsten zurück, wenn ich da fliege, ne. gut deine Eltern sind doch erreichbar oder, am zweiundzwanzigsten. ja. aha. aber vorher xxx. ja. weil ich nicht genau weiß, in welchem Papierberg ich deine aber dann kann ich ich sitze jetzt in der Badewanne, ich ah! raus und was notieren. ich dachte doch, daß ich xxx vorhin was plätschern gehört oh, nicht schlecht! ah ja das ist ein ganz besonderes Gespräch mit Wasseruntermalung. vielleicht können sie das musikalisch verwerten für die ja. ja. ja und Paul geht es auch gut? Paul geht es auch gut. Paul fliegt von einer Konferenz zur nächsten dieses Jahr. ist ganz ganz komisch. mhm. jetzt war er eine Woche vor, ja vor zwei Wochen oder so war er in aber auf dem Flughafen, also es ist nicht so als ob die da schön in und ja und dann muß er noch mal in. einer Woche oder ja in zwei Wochen oder so muß er noch mal da ist da auch noch mal eine Konferenz. irgendwie häuft sich das so diesen Herbst. ganz komisch. mhm. ja nimmt er da Teil oder trägt er vor? hm? er trägt vor. wau. ist ja toll. tja. ja, ja also. ja, es ist schon immer was los. diesen Herbst besonders, irgendwie das. das würde ganz toll passen, wenn du kommen würdest eigentlich. wir haben diesen ganzen Herbst ganz viel Besuch gehabt. ist richtig schön. grade halt jetzt auch, wo ich keinen Job habe, ne. da ist das schön. da xxx denke da denke ich, na, dann hat es doch wenigstens wa- was ja. ja, ja es ist es ist furchtbar, wenn man keine Zeit hat, ne, für ja, ja, das finde ich auch nicht schön. xxx also gut, ich melde mich auf alle Fälle, spätestens aus ja. mhm. und das mit meiner Dienstaufzeichnung, das hast du so ungefähr ja. kapiert? genau. ja. und ich bin zurück dann entsprechend ab dem sechsundzwanzigsten mhm Gut. Dann kannst du ja spätestens, was weiß ich, am siebenundzwanzigsten ja. eure Planung hier sicherer habt, können wir dann ja noch mal ja, ja das ist auch ganz blöd. und ihr habt ja xxx. hm? ja. ja. es ist so etwas blöd mit uns- mit unserer Planung. also wir wußten, daß wir am neunundzwanzigsten auf alle Fälle aber es sieht im Moment so aus als ob wir, also wir bleiben mhm. wobei wir allerdings noch nicht wissen, ob Paul noch mal also das ist wirklich ein bißchen nervig ehrlich gesagt. es ist halt die eine eine Sache, wenn man wenn man mit so einer die erwarten, daß man dann i- irgendwo hingeht, aber sie mhm. und wir wollen also w- wir konnten auch unseren Flug erst mhm. das immer so unsicher war, wann sie ihn wo haben wollen zu erschwert die Planung doch etwas, muß ich schon sagen. mhm. mhm. na hoffentlich ja. wird es auch entsprechend honoriert sein Einsatz und ja. ach ja ich meine, das wird halt erwartet, ne. aber na ja, ich meine, wir können uns nicht beschweren. ich meine die Arbeit, die gefällt ihm echt gut. mhm. und ja ich meine xxx ist auch gut bezahlt, also man kann sich das ist doch ja. das Wichtigste. genau. na gut. Von der Gisela habe ich noch keine neue Telefonnummer oder so. das wollte ich der auch durchgeben. mhm. es ist nur bei so einer vorläufigen Adresse geblieben und ihr mhm Ach ja. so daß ich auch nicht. sagen kann, ob sie jetzt tatsächlich da untergekommen ist. insofern habe ich da auch noch nichts, weil du xxx gesagt hast, du ja. ja, das hat sich inzwischen auch erledigt. das wäre auf eine Konferenz gewesen im ja vor zwei ja. ehrlich gesagt xxx. ich würde auch nicht so viel herumfliegen ehrlich gesagt an deiner ja das habe ich mir dann auch gedacht, ne. aber weißt du im Moment fühle ich mich er- fühle ich mich echt so ach so. ich meine das einzige, was ich ein bißchen merke ist, ja mhm. und die meisten Kleider passen mir nicht mehr. na ja im fünften Monat wäre ja auch Zeit. wahrscheinlich hast du noch gar nicht so viel zugenommen. ja. ach also die haben mir so ein Schema gegeben, was so Durchschnitt echt? brüht ja kein großes Kind aus. das geht nicht gut. ich habe so Angst. ich liege etwas überdurchschnittlich, nicht viel über ach ja, mein Gott. na ja, also Christine, ich kann dich nur beruhigen, ich habe schon die wirklich ganz große Kinder auf die Welt bringen können ja ich meine es kommt ja nicht, kommt ja nicht drauf an, daß man ja eben aber du willst doch damit etwa nicht sagen, daß du nein nein. ja, aber. und noch w- noch weniger, daß ich ein breites Kind will, aber nee, aber, nee, also. oh ja, es wird wahrscheinlich eine Denkerstirn haben. das kann natürlich. ja. geburtsunförderlich so weißt. ja. na ja. gut. ja es ist im Moment eigentlich ganz witzig. ich habe gerade, ja gerade so in den letzten paar Monaten oder so. höre ich von mehr und mehr von meinen Freundinnen, daß die auch und das ist natürlich ganz schön. aha. kann man eben ein bißchen darüber unterhalten und so und und die meisten sind auch gerade ein paar Wochen vor mir dran mhm. ich glaube die Amis. ach so! aha, höre nicht so viel an. das klingt dann alles immer ganz furchtbar. ach, na ja, hoffentlich nicht. na ja ich weiß auch nicht. na ja, nee aber echt, ich meine, wenn ich, wenn ich so na gut. habe ich es ja eigentlich wie im Himmel. die eine, die ist Studentin. und die kriegt halt auch financial von der Uni ja. und da kann sie nicht einfach drei Wochen freinehmen, und und wird also sowohl das Herbstsemester als auch das Wintersemester wie sie das schaffen will, das ist mir noch etwas schleierhaft. ich glaube xxx wird ganz schön schwierig. wobei ich in Amerika, dieser Kinderhort, ne, und die Möglichkeit jetzt kenne ich natürlich nur aus Schilderungen, ich habe mhm. der Kampf hier mit Kindern ist viel größer, wobei hier die Leute ja. ich weiß nicht. tja, ich weiß, ich weiß auch nicht, aber ich meine, ich stelle mir das immer noch ganz schön schwer vor oder auch mit ich meine dann ist man an bestimmte Stunden gebunden und so. also und und schlafen tut man immer noch nicht. richtig. ich weiß nicht, ich stelle mir das immer noch ganz schön schwer wißt ihr denn, was es jetzt wird? nee. wir lassen es uns auch nicht sagen. wollt ihr auch nicht? nein, ginge nicht, weil das xxx ja eine lange Zeit. genommen hat bis es überhaupt mal zu dem Stand, wo ihr jetzt seid, na ja, ja, ist richtig, ist richtig. ja? und Amerika ist ein junges Land, da. mhm. wir, wir fangen alles. e- erst richtig an, ja. na ja. ja. na ja, na ja. und wenn sich es dann nicht na ja. lohnt, oder, nicht praktisch ist, ja, das ist, liegt ja auch ein bißchen anders, wir, die sogenannte Krankenversicherung ist ja eine Pflichtversicherung. ja, ja. und, das ist ja nicht eine freiwillige Basis, wenn hier Dann muß er krankenversichert sein, nicht. aha. das ist ja nun ganz was anderes, ja, und, ja, bei euch dagegen ist ja alles doch so, wie ich das, ja. man kann sich eben bei privaten Versicherungen versichern lassen, ja. ja. nicht und das ist ein Unterschied, ja, und da sind auch die ja. ja. ich kann mich zwar hinterher, wenn ich, hier mehr verdiene. kann ich eine eine in eine private Krankenversicherung gehen, okay. ne. ja, hier, manche, es es wird ja drüben wenn man hier keine Versicherung hat, ja. also die man, mindestens privat hat, kann man, kann die die Krankenhäuser können, eine Aufnahme ja? ja Ja. ja Ja, ist klar. ja das. ja, dann, dann steht man da mit den hohen Kosten, ja! ja, das ist richtig, das ist richtig. ja, aber, die, die, manche sagen eben, daß sie diese, mhm mhm. und dann, l- laufen sie rum ohne Versicherung, was das aber findet man aus, wenn man, w- wenn man mal richtig krank ja, ist richtig, ist richtig, ja, ja. praktisch gar nicht möglich, ja! ah ja, das ist richtig, und das sieht bei uns dann in der glaube ich, im Brief angedeutet habe, wenn dann jemand ins xxx, ja. das ist eben die sogenannte Solidargemeinschaft, ja! ja. die sich eben aus der Pflicht ergibt. ja, und das, das ist alles hier, steckt hier noch alles in den das ist hier all-. ja in den Kinderschuhen will ich ja nun nicht sagen, das ist eben beruht das, nicht, die, du, du kannst das hier, von, bei euch, wie das bei uns jetzt hier läuft, es wäre dann aber ja. ja. nicht, wenn man das umstellen wollte, nicht. ja. ja. und, in dem in dem Moment würden natürlich auch eure privaten ja, auch das. ja. ja. ja. die Ärzte hier wollen frei sein, ja! sie wollen das nehmen können, was sie, was, sie haben wollen, nja. mhm. mhm. ja, ja, ja. und, das, das geht eben nicht, ja! nein, nein, ist richtig. so, aber nun haben wir ja diese andere Versicherung jetzt, diese h M ja wie wir die hier nennen, das ist so eine Gruppe von mhm. die sich zusammentun, und, man bleibt in der, wenn m- zum Beispiel ein Arzt. für diese Krankheit nicht zuständig ist, kann er in derselben ah ja, na ja. mhm xxx. ja. das ist das, wo Martina arbeitet. ja. die, diese Versicherungen e- mhm mhm mhm xxx. so, al-, es wird v- viel genommen, das muß ich sagen, wie, genau wie es bei Krankenkassen ist, wie es bei Ärzten ist, mit ja. ja. ja. ja. ja ja. ja. ja. ja. du, du, du kannst einen großen Reinfall erleben, und, manche sagen das ist eine ideale Sache, ja. mhm. haben eben Glück gehabt, ja! na ja, na ja, na ja, na ja. na, jetzt haben wir genug von Krankheit. ja. nicht! ja. ja. das wollte ich auch grade sagen. bei euch j- geht es soweit all? ja? ja. ja. ja. ja, Emmi hat, immer noch ihre Schwierigkeiten, und wie die behoben werden können, das wissen wir nicht, sie wird sich gleich Dann kannst du mit, Emmi ja noch ein bißchen darüber quaken, ja. und. die haben wir ja auch schon und diverse Ärzte wie das mal kommen soll und wie das mal enden soll, oder besser ja. ja. können wir heute noch nicht sagen. ja, nein, ich glaube, daß nein, es ist noch nicht drinnen. das, das, das kann man überhaupt nicht, wenn man Dann wird einem dies empfohlen und das empfohlen. es ist nicht, daß die Ärzte. einen hinziehen wollen, aber da gibt es xxx eben keine ja! und manch einer wird überhaupt die Schmerzen nicht los. na ja. wie lange laufe ich da jetzt schon mit rum. na ja. Über siebzehn Jahre, ja. na ja, na ja, na ja. nicht? aber w- weg davon. sage mal, ich habe nur eine Frage. ich glaube, ich habe, bin, habe auf den Brief mal. auf einem Brief darauf hingewiesen, bei einem Brief, ich höre, also hier soll ge- darf kein Kind wie ist das bei euch? oh, da, da, da, nein, geimpft sind unsere Kinder ja, oh da kannst ich glaube, die weiß das doch ein bißchen besser, was sich, was da okay. ja, das, weiß ich so aus dem Stegreif nun gar nicht, wir kriegen ja wohl die Impfe, aber wogegen ist denn nun die ja. die Pockenimpfe ist ja die, die wir allgemein ja. ja. ja. ja, wir haben, wir haben, hier ja jetzt auf dem interessante Feststellung, daß Krankheiten, von denen man glaubte, daß sie bereits in dem Sinne ausgestorben wären. oder gar nicht mehr vorhanden wären, diese Krankheiten treten jetzt ja. sei es verschiedene andere Volkskrankheiten, nicht, ja. ja, das ist hier genauso, ganz genauso. ach hier ist es bei euch genauso. ja. ja. ja. eine Erklärung dafür weiß ich nicht kann ich nicht sagen. aber ich nehme an, daß im Laufe der. der Zeit, wo die Erreger, wie es denn heißt. gegen die Medikamente, die angewendet werden, resistent ja. ja, das. die sind widerstandsfähig. das macht denen nix mehr, nicht. macht denen nichts mehr, nein, irgendwie, ist das ja, ja, ja, genau, genau, genau, ja, ja. ja. nicht? und. ma- man weiß nicht, wie alt man werden darf, oder werden muß, oh da- dies- d- s-, Serum auch, für ein ganzes ja. ja ja. ja ja ja ja. ja. un- und wirksam bleibt, ja. ja. na ja. ja, nun kommt ja auch folgendes hinzu, das muß man ja einfach mal schwierigkeit mehr, nicht, und heute ist ja auch für, für nee. der ma-, der verreisen will, ist das weit-, das ja. ja, und dann sind dann oft die asiatischen Länder, Dann also in der ganzen Krankenbetreuung noch nicht so sind, und da man eben dann so solche Krankheiten wieder rein, nicht? ja. ja, und. nicht, das ist bei uns jedenfalls oft, nicht? ja, es es, ist bei Euch ja genau so ein, wie so man so sagt, ähm- na. ja ja. inzwischen geworden, war ja nicht sonst, aber Ihr nee, nee, nein, nein, nein, überhaupt nicht. ganz und gar nicht mehr, ja! und. also ich kann dir noch mal eine kleine Zahl nennen, in der kleinen ja. ja nun wirklich ein Kaff, nicht, wenn du so willst, nicht, da ja. ja. ach, du liebe Zeit! zwanzig Prozent! die machen da große Moscheen auf, und so was, nicht, mußt dir mal meine Güte! ja, das, das ist, das ist, die, die Bevölkerung kann da nichts ja. es ist ja nicht, daß das Unmenschen sind, bloß wenn, nur unbedingt, ja. in politische, wie heißt das, in nicht, in dem Moment dann werden wir hier munter, das wollen wir ja. ja, nein. das, das braucht auch nicht zu sein. das, ist eine ist eine reine Privatsache, ja. ja ja. ja ja. wenn sie ihren Glauben weiter und und das was mit dem Glauben zu ja, richtig, richtig, richtig, ja. ja! ja? nicht. anders geht das nicht, sonst nein nein, nein, treten Reibereien auf, das ist hier ja genauso, ja. mhm. nicht? aber hier Amerika ist eben schon mehr an ja. seit Jahrzehnten, Jahr- Jahrhunderten an, an andere Völkergemische gewohnt, ja, ja? na ja, nun ist ja klar. ihr seid ja auch m- mehr international ja. als wir nicht, das muß man ja doch feststellen, nicht. a- absolut, ja, ja. also, international eben, weil ihr eben ein ein Gemisch seid, von ja. ja. nicht. ja, das das stimmt schon, Amerika wäre beinahe gar nicht, wenn es nicht durch alle die Einwanderer aufgebaut worden wäre, ja. ja. ist richtig. na ja. wir haben ja eben nur die amerikanischen Indianer, die damals hier gelebt haben, ja! aber weiter kein einziges Volk, das ist alles erst mhm. hinterher entstanden, ja, nicht! und wie geht es der anderen? ja, soweit ganz gut, ja. also immer so in einem bestimmten Gleichmaß, aber es dauert und was du wie du sie pflegst, alles dauert immer wieder ein aber ich könnte gar nicht anders als sie gut zu versorgen. also bei uns stand jetzt ein Artikel in der Zeitung wie alte gerade in den Familien unter ganz großen psychischem Druck häufig in Deutschland sind, sind, wo eben auch einfach Gewalt angewendet was weiß ich, daß man ihnen Nahrung entzieht, daß man die au! das ist ja fürchterlich xxx. ja, ich meine hier oder daß man sie mit Medikamenten ruhigstellt, also ich glaube, daß da so in den vier Wänden, was ja auch die da ge- da geht bestimmt eine Menge über die Bühne, ja. und ich bin immer froh, daß meine Mutter es bei uns so gut hat und so ihrem Ende entgegen kann, gehen kann, ohne irgendwie ja, wie geht es Chef Eins. chef Eins ja, das ist alles so in der Schwebe, er hat mir ein mit seinem Chef. also sie haben ja jetzt das alles aufgelöst. da gibt es kein zentrales. büro mehr. jeder ist in seinem Bereich. sind ja nur noch vier Leute, ne. auch die Sekretärin arbeitet zu Hause. mhm. aber die kriegt ja nun wenigstens Arbeitslosengeld, während und ich sehe das Ganze mit weiterhin mit großer Skepsis, ist nämlich inzwischen allergisch gegen das Thema, was ich auch weil er natürlich fühlt, daß er er selber nicht so zügel in die Hand nimmt und das dann richtig läuft. er könnte auch irgendwo mal eine Stelle in der Wirtschaft haben und Dann dann ist das für den geregelt, ja. also Christoph will ihm immerhin jetzt Dienstag, weil wir hängen wieder eine neue Versicherung nötig und so weiter, und ich muß das ist schon ganz schön viel. ja, ich finde es beachtlich, nicht. also ich bin natürlich auch von der. von der Seite her da irgendwas ändert. ich mache das gerne für ihn. aber es ist trotzdem ein ganz schöner Betrag. Also so mit meiner Mutter und unserem es wird ihm natürlich auch irgendwo zusetzen, weil ich denke mir ja, also ich habe ihm gesagt, er wäre da nicht durch eigene Schuld nein, ist er ja nicht, aber tro-. und infolgedessen wäre das für mich eine Selbstverständlichkeit, es wird ihm natürlich trotzdem zu schaffen machen. und da reden wir auch gar nicht. anders kannst du das gar nicht handhaben. da reden wir gar nicht drüber, ja. nee. also, das mache ich und das ist klar, aber natürlich in meinem das dann spä- nicht allzu lange so läuft. und ich weiß eben nicht, ob der Chef. sich noch mal, wo jetzt alle um ihn herum, die paar Figürchen freie ob er sich dann noch so viele Gedanken macht. außerdem er kann ja jedes, wenn er sich sagt ja. ach Gott, das gebe ich jetzt mal nicht dem Christoph, das gebe früheren Graphikern, da guckt ja jetzt gar keiner mehr rein, ne. ja. also, er hat jetzt die volle Freiheit, ja. ja. also um das noch nur noch mal allgemein zu besprechen, hattest du nein. aha. also ich will auch nur dazu sagen, daß ich mir Gedanken darüber gemacht habe, ob wir uns mit Dietrich ich meine, ich mache das natürlich hundertprozentig so wie du, weil damit zu tun habe, aber ich sage mir manchmal, wir haben ihn aber ich ich habe es gelassen, ich wollte dich dann mal dir das noch mal, ob das so korrekt ist, ob man ihm das. na, ich werde es noch mal mit der besprechen. weil die ist ja diejenige, der es anvertraut worden ist, ach so, nur die ist eigentlich da hineingezogen worden? ja. oh ja, ich meine, Franziska vertraut mir in der Angelegenheit eben ach so, und da hatte ich mir dann Gedanken gemacht und gedacht, wir lassen das. also ich wäre im umgekehrten Fall. dankbar gewesen, auch wenn ich fast nicht hätte eingreifen können, ja, das denke ich mir nun vielleicht auch. vielleicht sollten wir dann den Didi irgendwann mal anrufen. also irgendwie, der könnte später mal sagen, Mensch, Leute. wie habt ihr mich da reinschlittern lassen, je nachdem. also vor allen Dingen fand ich, weil das ja alles so unkorrekt sie, sie war nicht nach England gegangen und alles. das, was er glaubte, daß stattfindet und sie ist bestimmt seit Januar, Februar nicht mehr in der Schule, und irgendwie führt entscheiden aha. weil wir nämlich. ja ich muß von dem einen Priester hier, wo ich eigentlich im Bezirk priester heiraten können. und wieso willst du woanders heiraten? weil ich hier den einen nicht besonders mag, und auch die und das ist direkt in dem Dorf xxx wo wir dann auch wahrscheinlich und da stimmt einfach alles. und hier den, das ist so einer kurz vor dem Pensionsalter. na ja. ein alter Geier. werden wir mal sehen. mal sehen, wie das geht. mhm. und ich hoffe, daß das dann der sechzehnte März ist, also sollte sich da was ändern. werde ich dir also in in bäldiger und so weiter Bescheid geben. ja, sage mir Bescheid, damit ich dann den Flug und so was planen ich habe. ja. meine kleine Schwester heiratet am zweiten März. oh, da bist du ja dann im März im Hochzeitsstreß. da gehe ich von. ja, genau und. ich vermute, daß die Petra, das ist meine meine beste mhm. münchen. die hat grad ein Kind gekriegt, eine kleine Philizia. ah. und die haben auch noch nichts heiratstechnisch gemacht. ah, sage ihr, sie soll dann so gegen Mitte Ende März nein, um Gottes Willen, weil das ich kriege nicht drei verstehst? da muß ich dann sehen, daß ich d-, hoffentlich macht sie das au weia. das wird aber haarig werden. ja, irgendwie so. nee! was? am Wochenende, was für ein Tag ist denn der Sechzehnte? samstag. ja. na ja, muß ich einfach mal schauen. I- ich glaube, sie wollte im April was machen. aha. das wäre dann, das wä- wäre dann schon etwas besser. oder oder dann am Tag nach euch damit man das alles in einem Aufwasch machen könnte, ich na ja. da muß ich mal sehen. ich werde dir auf jeden Fall Bescheid geben, sobald sich ja gut. damit du da was machen kannst. gut. mhm. sehr gut. I- es kann, es kann sein, daß ich mit jemandem. also daß ich jemanden mitbringe. ja bitte. ja. wer ist denn das? der. ah. aha. na ja. der hat mich vorgestern oder was hat er mich angesprochen und hat und hat gemeint, ja er wäre seit zweiundneunzig auch nicht und tut sich was? tut sich was? es hat sich bis vor vor drei Wochen hat sich eigentlich nur immer und. Dann jetzt in der letzten Woche haben wir haben wir wirklich uns tiefe Gespräche geführt. aha. ganz seriös. und. da hat sich dann. da hat er dann endlich mal mal zugegeben, was er empfindet. ich habe er hat mich. im Prinzip fallen lassen vor drei Wochen. da hat er hat er im Prinzip gesagt, ja es hat keine Zukunft, und er nicht mehr so viel mit mir zusammen machen, weil das alles. weil weil er da einfach sehr. ja weil wir wir haben unhei- unheimlich viel Zeit miteinander mhm. und da hat er dann gesagt, ja, da wollte er bißchen Abstand von gut, wenn wenn er das will, dann würden wir halt Abstand nehmen, und er wüßte auch, wie wie ich darüber denke. mhm. und dann habe ich ihn dann, ich meine, ich war da natürlich tja, aber dann dann rief er dann immer wieder an. und. nja ich meine, ich habe ich habe, ich habe ihn dann nicht überhaupt nichts dazu getan, und dann kam dann irgendwann von daß daß das. vielleicht doch schöner zu zweit ist als allein. aha. aha. und er sieht also die Religion nicht unbedingt mehr als das ich habe mich ihm da sehr angepaßt. mhm. und also innerhalb der der Grenzen von dem, was ich halt empfinde. mhm. und ich bin mit ihm da recht offen. na ich meine da kannst du auch nix anderes machen, ne. nee, eben, ich meine, da mußt du einfach ehrlich sein und und das so offen und so ehrlich wie wie ich das überhaupt also wie und, und mhm. das waren dann eben diese seriösen Gespräche, waren waren dann und was wir da empfinden, und im Endeffekt, wie ich schon von was was wichtig ist und was nicht wichtig ist. mhm. wir haben ein paar Meinungsverschiedenheiten, aber das sind direkt eine Beziehung so betreffen. mhm. ja ich meine, wenn ihr identisch wäret, dann wäre das ja auch eben. Übrigens, hat dein Gespräch ein Zeitlimit? halbe Stunde. ich bin ja mal gespannt, was das für eine Forschung sein wird. falls du dein Gespräch dann veröffentlicht in der New_York_Times nee, nee, nee, es steht, es steht, na ja gut, ich meine, es steht namen werden nicht zusammen mit dem aufgezeichneten Gespräch na ja wollen wir mal sehen. na ja. na, es ist auf jeden Fall nett, von dir zu hören, das finde ich nja. na, ich meine, ich habe mir überlegt, mit wem ich da telefonieren habe gedacht, ach halbe Stunde wäre ganz nett, einmal mit der eben. eben. vor allen Dingen also von hier, ich habe jetzt die Bewerbungen hier mhm. das waren D_I_N_A_Fünf_Umschläge, grad über fünfzig Gramm, da ja xxx. ich habe gedacht ich darf, es darf nicht wahr sein. ja. also die Deutsche Post, die die nimmt es echt. und nicht zu knapp. ja. ja also, in absehbarer Zeit wird sich das ja auch wieder ändern. genau. hoffe ich doch. genau, du hast du hast du schon irgendwie Termine und Pläne also jetzt habe ich mich erst mal beworben mhm. und dann bleiben nur noch. sind die, haben die offiziell eine Stelle? die haben das im ausgeschrieben. gut. und es ist nur North Carolina und. nimmt dieses Jahr keinen? nein. es ist, es ist entsetzlich. und wird sich mit einiger Wahrscheinlichkeit noch und der wollte das nur dann machen, wenn er mhm. und ich hatte mit dem geredet, da war also so weit nur hat der auch. hat er seine gehabt letzte Woche. aber er hatte nichts gehört. mhm. und. also es kann sein, daß der mit mir irgendeinen also, daß er sagt, okay, ich nehme dich, weil du dich schon und und wie hast du die eingestuft die verschiedenen. noch habe ich noch gar nichts. ich muß erst mal wissen, ob die sich zurückziehen, bevor ich meine ach so ja, okay. achter Januar glaube ich. ja genau. also da werde ich jetzt erst mal ihn fragen. hast du. ansonsten ist das North und dann Florida. ach so Menschenskinder. na, das wäre natürlich schon witzig, wenn du in Florida wärst. ja. das wäre, das wäre überhaupt ein Gag. na das wäre also aber ganz offen und ehrlich also gucke mal bei ja genau, und die Konkurrenz ist irre. denn, also das, das ist Wahnsinn, gucke mal die letzten Jahre waren aha. und und jetzt ist es also so, also daß. mache ich mir eigentlich nicht viel Hoffnungen. obwohl die Harriet jetzt in ist, und, aber die mhm. das ist ja drei Stellen in ganz U S A und Kanada. da kannst du ja wohl nichts mehr dazu sagen. ja, und wenn du, wenn du das nicht kriegst, dann arbeitest du so. ja, wenn ich dann eine Arbeitserlaubnis kriege, ne. aber wenn ihr verheiratet seid, müßte das doch kein Problem sein. also ich habe jetzt von verschiedenen Leuten gehört, daß das ach du Schande. ah ah. da habe ich auch erst einmal geschluckt. ach du Schande. also der Brett muß dann n- der wird dann wahrscheinlich im April mhm. und sich eine Stelle suchen. zumal hier ist es absolut dicht. das ist die falsche Jahreszeit. mhm. und die Konjunktur ist nicht besonders rosig. mhm. das heißt, es werden überall Leute entlassen, also. denn wir haben jetzt schon, wie lange suchen wir daß, ob der Brett habt ihr mal, habt ihr einmal in der Industrie nachgeschaut. anstatt als praktischer Tierarzt? als Tierarzt kannst du sowieso vergessen. ja, ja. xxx ja. ja. ja. so also dir geht es nicht so gut gesundheitlich. hm? na ja, aber ich nehme es so von der lachenden Seite, weißt du. ja, ich weiß. du hast einen xxx. wir erzählen viel, und erzählen und lachen uns halb tot. ja. ja du hast immer. du bist sehr optimistisch und hast einen goldenen Humor. und du hast so einen guten Mann. der hilft dir sov-. ja. ja. das stimmt. nicht. ja. sage mal, wenn ich dich da so höre, das, der Ton kommt nicht wie hörst du mich? ich höre dich so klar. ich das ist schön. ich verstehe. ja, ja, ja. hoffentlich. und, und deine Stimme, die zittert so, wenn, wenn wir hier. ja. oh ja? ich habe grade was. also jetzt will ich dich noch mal in Gedanken diese Strecke fahren welche Strecke? als, als wir zur Margot gefahren sind. erinnerst du dich? ja, ja. ja, ja. wunderschön jetzt durch den großen Wald zu fahren, dieses du weißt doch noch. dort bei Berlin? ja. mhm. und nun fängt ja zum Glück alles an schön bunt zu werden. ja, ja, ja. allerdings nicht so bunt wie wir es neulich gesehen haben. wir haben uns nämlich ein Video besorgt aha. über u S A aha. und zwar über die Ostküste aha. und da haben wir in einem dieser Länder oder wie immer das da staaten, Staaten sagt man, ja. staaten, ja, den Indian auf Video gesehen. herrlich! ja. ja. ja. ja. das ist der, der Spätsommer. und da haben die Indianer dann zu den ersten Einwohnern immer ja. Sommer, nicht. und dann ja, ja. haben sie dann den Indian genannt, ja. wunderschön! ja, das glaube ich, ja. weißt du so wie der Spätsommer oder der Herbst und, dann das ja. laub verfärbt, nicht. ja. weißt, wenn xxx man eine ganze Bergkette sieht. ja. Dann sehen wir das Tapestry also Tapiss-, wie wie tapes- Tapes- nicht di- die die. tapezieren, weißt du, wie man Wand-, Wand behängt? tapezieren! nein, nein, nein, nicht tapezieren, die Wandbehänge, die früher so ah, weiß ich nicht. gobelins waren das, ja. wie? das waren solche Gobelins oder was meinst du? ja, Gobelins, ja, ja, Gobelin. ja, ja. ja, ja. hier nennen sie das. paß auf! jetzt werde ich dir mal hoffentlich ein Freude machen. ja. ich hatte neulich Karten, weil der Herbst sich so schön ja. ein Gedicht noch mal gefunden. das ist, d-, von dem Friedrich Hebbel. ja. so wie dein Schwiegersohn heißt, ja. hebel, ja, ja. ja, ja der heißt Hebel, Hebel, H E B E L, ja. hebel, Hebel, ja. also ich werde dir das Gedicht mal sagen, wenn ich es noch recht in nee, ich möchte noch. Anne ich, ich habe ein halbe Stunde Zeit. ja, ich weiß, ich weiß. das ist ein, ist sehr kurz. ich habe xxx ich möchte noch gerne mit Werner und, und Helm- der Werner ist jetzt im Moment gar nicht hier drinnen. nein. nein, also passe auf. na schön. dieses Gedicht heißt: Dies ist ein Herbsttag wie ich keinen sah. mhm. die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen oh, stört sie nicht die Feier die, der Natur. dies ist die Lese, die sie selbst sich hält. denn heute löst sich ab vom Baume nur, was durch den milden Strahl oh! ist das nicht schön? das ist ja ein ja, das ist sehr ja. schön, ja, das ist ja. sehr, sehr gedankenvoll. ja, das ist ein herrliches Gedicht, ja. ja, siehst du. ja. und ich hatte gedacht, damit macht ich dir eine Freude. ja, da machst du mir auch sehr eine Freude, ja. jetzt sitzt mein guter Helmut neben mir und will dir auch Guten Tag okay. ja. schön. hallo so. grüße Dich Traudl. ja, g-, ja, Helmut, Grüße dich auch. wie geht es. ha? mir geht es gut. ja. ja. wir sind hier sehr fleißig. es gibt eine Menge zu tun. ja. ja. und der Werner ist noch nicht zurück. der ist nämlich vor einer Weile losge-, saust noch mit ein-, ja. der, beseitigt werden muß. und da hat er sich eine Schubkarre genommen, um das Zeug mhm. wo bringt er denn das hin? ah, das ist hier in, in, in einem Gelände in der, in der Nähe, ah. da kann man das alles, xxx, den ganzen. ja, ja. dort wo man das abladen kann, wo das also verrotten kann, nicht. also und zwar nur Grünzeug mhm. mhm. mhm, mhm. was da hingebracht wird, ja. ja, ja. ich, ich höre ja, was für fleißig die Margot ja! ganz begeistert. ja, ja. die hat euch alle, die ganze Familie bei sich na! und, und sie ist sehr glücklich und ihr helft ihr sehr viel. das ist ja schön, weil sie ja jetzt, jetzt alleine ist. na, das ist auch notwendig, ja. sie kann ja das nicht alles allein machen, nicht? ja, sie ist jetzt Witwe, und eine Frau alleine kann ja gar nicht ja, ja. meistern, nicht. mhm sch-. traudl du weißt ja, daß ich, vom sechzehnten Juni bis zum nein, das wußte ich nicht. ich glaube ja, jetzt nee? das, wir hatten es, wir hatten es vorher schon gesagt, nicht. ja, ja. aha. ja, also zehn Tage lang. wo warst du? also erst mal mit der Fähre nach Dänemark, und dort waren wir ja. es war wunderschön dort. eine, eine aha. ganz fantastische Stadt. ja. vor allen, die, die Menschen dort gefielen mir sehr, ja? die in ihrer Art sehr, sehr locker sind, ja. aha. weltoffen, mhm. nicht. dort, gibt es also viele Fußgängerzonen, wo musiziert wird. ah, das ist ja wirklich schön falls ich da. n-, dann treten die auf als Zauberkünstler aha. nicht, und, m-, viel mit Mimik wird dort ach? gearbeitet, nicht. also ja. sehr, sehr, sehr schön dort. aha. aha. ja, und dann sind wir dann weitergefahren an der, aha. mhm. oslo, die Hauptstadt Norwegens, nicht. mhm Ja. und man merkt dort überhaupt nicht, daß es eine Hauptstadt ist. es ist eine sehr, sehr große Stadt und ungefähr fünfhundertdreißig aha. aber verhältnismäßig wenig Einwohner für solche große Stadt. also ja? noch nicht mal eine halbe Million. ah! aber sehr sehr viele Parks. ja? zweiundfünfzig Prozent der Stadt sind Grünfläche. mhm. sage mal. ist diese Stadt in einem Tal oder in einem flachen Land, weil ja, direkt an einem Fjord gelegen, nicht. aha, ja. also, das is-, Fjord ist ja ein riesengroßer See, ja. der Verbindung zum Meer hat, nicht, ja, ja. und dadurch also das Wasser auch, salzig schmeckt. allerdings nicht wieder so salzig wie direkt das Meerwasser aha. weil die Fjorde ja durch die Gletscher gespeist werden und das ja. Dann wieder Süßwasser, nicht. ja, ja. aha. ja, na, da hattest du eine schöne Reise. ja, es war wunderschön. aha. ja, ah, viele Museen haben wir besucht. aha. das, das ist solche Reisegesellschaft, die nennt sich Studiosus. mhm. und das sind reine Studienreisen. aha. nicht, dort wird also sehr, sehr viel erklärt, erläutert. wir haben also Kirchen besichtigt, viele Kirchen sogenannte Stabkirchen nennen die sich. das ist also typisch. wie heißt das? xxx stabkirchen! stab? ja, Stab wie Stäbe. xxx s T A B? richtig. ja. stabkirchen. aha. die sind also typisch für Norwegen, nicht, also aus Holz gebaut. und, Stab deswegen, weil die, ganzen Hölzer alle nur, also dort wird nichts waagerecht verbaut, gar nichts, also, nur aha! aha. na. weißt du in Schlesien im Riesengebirge hatten wir auch eine die hieß die Kirche Wang. ja, die ist sehr bekannt. ja, ja. ja, die war bekannt ja. dort haben viele, viele junge Ehepaare, i-, geheiratet, ihre xxx ja, ja, ja. ja, ja. ja, das war alles. ja, da kann ich mir vorstellen, wie diese Kirchen ausgesehen haben. und da-. so, also und auch Schweden hat dir sehr gut gefallen, ja? na ja, und Schweden habe ich auch nicht viel mitbekommen nicht. da sind wir praktisch nur an der Küste entlang gefahren. aha. mhm. es ging ja vor allen Dingen um die Fjorde in Norwegen und das war wunderschön. ja, ja das. nicht, also viele viele Gletscher, viele Wasserfälle. xxx ja. ja. Dann Gebiete, die eben wirklich sehr gut geeignet sind für für, Skifahren. also selbst im Sommer kannst du dort Skifahren, nicht. das glaube ich, ja, ja. ja, ja. xxx ja kalt. kaltes. nja. und dann die hohen Berge, nicht. ja. man kann dort also wandern ohne daß man tagelang, also tagelang wirklich? also demnach ist es nicht sehr, sehr bevölkert, nein, gar nicht, wirklich nicht. es ist ein, ein wunderschönes Land. und, und lädt im Grunde genommen immer wieder zum Besuch ein. ja. al-, also das, das Urlaubsland, das man wirklich empfehlen ja, wo warst du in, im Juni oder im Juli? wann warst du? im Juni, Juni, ja. jun-, War es, war es schon warm oder war es noch k-? ja, es war sehr angenehm. wir hatten Glück, nicht. ja. man sagt zwar, Norwegen gehört als Urlaubsland nicht sondern zu P wie Pullover. ja. nicht, und das trifft auch meistens zu. mhm. nja. aha! dort kann man, muß man immer einen Pullover tragen. ha? ja, ja, ja, meistens. also man muß immer was Warmes mitnehmen, nicht. ja. immer was Warmes, Wollsachen. ja, na ja. norwegen ist ja bekannt für, für, für Skilaufen und für richtig, ja, ja, ja. und, und. für Pullo-, o-, und diese norwegischen Muster an ja. na, wie geht es denn dir? mir geht es gar nicht gut. dein Zucker? mein Zucker, der ist ständig über zweihundert trotz Spritze. wieviel mal tust du dich denn spritzen? in einmal. meinst? und haben die viele Tabletten dabei? krankenhaus kannst du ja bei uns nicht mehr gehen. nee! bei uns ist alles anders da wie es war. ja bei euch ist es ist es jetzt wie bei uns. ja. ja. das hat jetzt der Herr Kohl geschafft. aha. na. ich sehe den noch oft am Fernseher. da steht da macht er Wunders wie es den Deutschen gehet. aha. er ist ja der Kanzler der Rückgliederung und die Leute müssen bezahlen. was meinst du was der Man- was der Manfred abgezogen kriegt. der müßt fünfhund- fünftausend Mark haben um fünfhundert Mark Miese oh je! kannst dir das vorstellen? nee, ah-ah. weißt du manch- Hanne manchmal hat man es wirklich satt. ja, da hättest sollen nach Amerika kommen. ja, wenn ich ich kann ja nicht mehr. ich kann ja nirgends mehr hin. nee, jetzt nicht mehr. jetzt nicht. ich hoffe doch, daß du mal kommst wieder. was? ich hoffe, ich tue schwer schaffen für nächstes Jahr, daß ich kann. ich hoffe es! deswegen ich habe den ganzen Sommer über geschafft und ich gehe ja. ich. du hast ja auch schon lange nicht mehr geschrieben. ach ja. seit Juli erst! ja, seit Juli. Juli. ja, ich habe da vorgestern oder wann vor drei vier Tagen habe ich und deinen Brief habe ich gestern gekriegt, und ich habe dir gleich ich habe mir gedacht wenigstens einmal so etwas schreiben, xxx ja. um Gottes Willen! da hocke ich und tue euere Bilder ins Album. xxx ach weißt du! ah. ja. mir das ist zu weit weg. ich würde so gern mal. der Manfred sagt, da fahrt ihr mal mit dem Schiff. ja. aber wo willst du das Geld herholen? na ja. wenn ich das Geld hätte. es langt ja nicht zum Leben! wenn ich das Geld hätte. ich weiß es, wenn wir hätten, dann wäre es auch. ja. das weißt du ganz genau. ja. na. wenn ich das Geld hätte, wäre ich jedes Jahr bei euch. eben wir auch! also jetzt nicht desto Trotz die hat heute Mittag angerufen ah! aha. und hat nach euch gefragt. und der geh- denen geht es auch nicht gut. der Bub der hat, wissen es noch nicht genau, wahrscheinlich ein der Pet- ah der Werner? ja, der Werner. ja, das ist der. den hast du damals auch kennengelernt. ja. ja. jetzt ist er natürlich auch Vater und hat schon ein Kind, ne. mhm. ja, und. was macht der Richard? der Richard der Du. wie alt ist denn der geworden? der Richard ist siebenundachtzig? ist achtzig geworden und die Klara au, der ist neunundsiebzig. oje! da waren wir kurz dort auch im Juli. ja, ja. na. ein paar Tage. hast mir aber keine Karte geschickt. nee, ich habe ich habe niemanden können schicken. ja, ja. ich will dir grad sagen warum. warum? weil eben jede Mark ja. gefehlt hat. ich weiß. das Benzin, was das bei uns immer kostet. ah, je nachdem eine Mark zweiundsiebzig. letzt- letzthin hat es noch eine Mark fünfundsiebzig ja. der Manfred braucht sein Auto für die Arbeit. ah ja, der kann ohne Auto nicht sein. Von dem soll ich dir auch einen Gruß sagen. der ja. hat es bedauert, daß er nicht da ist. ja. schafft er? der schafft wieder die Nachtschicht da die komische. ja. mein Mann geht gleich fort auf die Arbeit. ja. ja. in ein paar Minuten. der hockt noch da und liest die Zeitung. du müßt unser Wetter sehen Liesl. das sehen wir ja immer. achtzig Grad haben wir heute und der Himmel ist so blau wie der Papi immer gesagt hat. ja. so blau xxx. ja. wir sehen es ja immer an der an der Landkarte. aha. wir haben ja jetzt auch so eines. ja? wir haben uns ein frühes Weihnachtsgeschenk gekauft. ein Satellitentisch und da drin ist R T L Aktuell jede Nacht. sage nur! für für ungefähr fünfzehn Minuten. ich kann dem ich kann dem Anzeiger, d- wie sagt man dem ja. den ja, ja. den Vornamen kann ich nie sehen, weil da die das Logo drüber ist, der Peter Hilfert oder? glaube ich, ich nehme es mal, ich weiß nicht. so ein Junger? ein gutaussehender, dunkelhaariger, junger, netter Mann. oder der, wie heißt er, Peter Klöppel? ja. so. wie heißt der? klöppel! ja fängt mit K L kann ich sehen. peter Klöppel. au, okay, der ist es. so wenn du. bißchen dicke also bißchen fe- festes volles Gesicht? ja g- schön zusammengebaut. ja. ah j- ah ja. das ist sicher der Peter Klöppel. ja und er hat so stille angenehme Stimme. ja das ist ja. der wo bei uns auch macht. okay. der ist nur nicht immer da. ah! ja. mittags um zwölf Uhr. mittags um zwölf? und was. bei uns. bei uns ist es nachts um Viertel vor zwölf. ah ja. das der ist ja nicht immer da, ah. okay. da ne. Dann ist der wahrscheinlich abends an. denn wenn es bei uns Viertel vor zwölf ist, da hat der bestimmt die ja. der ist manchmal m- früh da, manchmal abends aha. kommt grad drauf an. ich habe heute abend nicht geguckt, wer es ist. okay, denn ich habe ja auch nicht gewußt, daß ihr schon euere Uhr wie ich dich vor doch. vor paar Tagen angerufen ja. nachts um zwei Uhr, habe ich zum Kerman gesagt, ich möchte mal das ist nee, nee. bestimmt erst acht Uhr. ich bin ja um halbe acht, ich habe dir ja schon meinen Plan ah ja, aber du. halb acht Spritzen aha. viertel vor acht komme ich runter, mhm. stelle den Kaffee auf. um acht trinke ich Kaffee. es kann sich um fünf oder zehn Minuten auch je nachdem, mhm. na, aber so in der Zeit muß ich ja. mhm. ich muß um acht Uhr Kaffee trinken. jab. da geht geht nix. wie ist denn bei dir jetzt mit deinem. ah ich kriege nix verschrieben, weil ich kein Zuckerkranker bin. mhm. na ich und. kriege ja auch nix verschrieben. ich habe dir ja geschrieben. ich muß bei uns ich habe ich bin grade am Zusammenrechnen. aha. ich muß im Monat dreihundert Mark drauflegen ach. für mein Zeug. gott, ach Gott! das ist Deutschland. ja. ja. also es braucht sich keiner, wenn die auch sagen mit dem Sozialen das Soziale geht ganz zurück. mhm. das. da ist nix mehr drin. da ist nix mehr drin. mm-mm. mm-mm. wird immer schlimmer! na. ja, es muß ja so kommen. ach überlege dir doch mal wieviele Leute da rübergekommen sind vom ja. und die haben alle noch nicht richtig die Arbeiten. ja. und die können auch nicht. ich habe da gesehen am ja, ja. fernseher. die haben. aber. die wissen nicht, was sie machen sollen. ja, aber wir haben ein große Rentenerhöhung gekriegt. ah. wieviel? oh ja. zehn Mark die im Monat? eine Mark und. Von wegen! wieviel wieviel sind es? hundertzehn Pfennig. hundertzehn Pfennig, eine Mark und zehn Pfennig. hundert. wa-? und das wird das kommt noch groß ins Fernsehen, was die Rentner. und dann müssen und dann müssen sie auch noch Steuern dran ja. ach! eine Mark und zehn. ja. das ist ja. das sind hundertzehn Pfennig. hundertzehn Pfennig, ne. oh je, oh je. mein lieber Mann! weißt du, der Manfred geht Schaffen. der sagt also für was gehe ich eigentlich schaffen? ich könnte mich genauso auf die faule Haut legen, wie die anderen. na, das möchte er aber nicht. mm-mm. nee, das möchte er nicht. der ist jetzt das sechste Jahr schon in dem Betrieb, obwohl es ihm ah, ah ja, ne. mit dem mit der acht bis zehn Stunden am Computer sitzen, das ist auch nicht grade das Schöne, nee. ah-ah. ne. ah-ah. ah! da siehst du, mein Mann sagt auch der, weißt du mit seinem ja. kinderlähmung. ja. das tut ihm also so weh. der sitzt also da und kann noch nicht einmal drauftreten. hörst Du unseren Kuckuck? ja. das ist dein Kuckuck? mein Kuckuck kommt gleich, aber der tut nicht zweimal den hast du noch nicht gesehen. den, nö, den hat ja unser Stups noch net gesehen. nee, ha-ah. ah-ah. die haben xxx dreiundneunzig machen lassen. ja. dreiundneunzig. selbst gemacht. selbst, alle macht der Helmut und der Manfred und meine Wenigkeit. das könnt ihr bei uns auch machen. xxx wir täten noch mehr machen, wenn wir Geld hätten. ja. und du könntest mir im Garten helfen. kann ich nicht mehr Hanne. ich kann mich nicht mehr bücken. nee, aber, ach ein bißchen doch. nee, ah-ah, nix mehr drin. blumen pflücken! ah-ah noch nicht mal mit Blumen pflücken. ach geh! ich kann noch nicht einmal mitgehen xxx Pilze suchen. hast du meinen Kuckuck gehört? ja. das war dem Papa sein Kuckuck. war das der? ja. höre mal, wenn wir Pilze suchen gehen, und dann, ich sehe sie, und ich kann nicht mehr mit meinem Kopf. ah! ja. das Herz, weißt du, das ist ja auch noch ah ja. in Mitleiden-, es ist ja nicht Hanne, es ist doch nicht nur der ja. es ist doch noch das verflixte Herz, wo man braucht. mhm. ich müßte, Entschuldigung. mhm. du weißt ich müßte ein Neues kriegen, aber in dem Alter nein, mm-mm. nee, und die Uschi tut ganz ganz komisch noch schwätzen. ich habe es nicht verstanden heute. immer noch? xxx ich habe gesagt Uschi wie alt bist du denn jetzt mhm. fünfundfünfzig! ja. so alt wird keine Kuh! Dann habe ich gedacht, warum haben die dem damals das Haloperidol ja. aber ich habe ja mit dem Doktor geschwätzt, der hat gesagt, xxx und und wenn du hinkommst ist keine Schwester die Renate war die vorletzte Woche dort. die war einmal das erste Mal da seit voriges Jahr und natürlich. aha. und da hat die Uschi sollen mit ins Auto. da sind sie die Schwester suchen gegangen. ah. xxx und damit die Patienten ruhig bleiben kriegen sie ja. kriegen sie das Zeug, ja. ne. daß sie keine Arbeit nicht machen. daß sie keine Arbeit mit denen haben. ja. ah ja, das sind sie leicht zu wie soll man sagen kann manövrieren. ich kenne das Wort ja nicht. ja. ja. ja. al- wieviel Schwestern haben die auf der Station? ke- keine Ahnung. es ist überall zu wenig Pflegepersonal. ah ja. das ist ja ganz klar. nja. das sehen wir. so ist es ja auf der ganzen Welt, weißt du. ja. ja. und in der Hinsicht wir sind froh, daß es Uschi. es ist wenigstens noch in einem guten Platz. kannst du nicht mehr sagen, daß es ein guter Platz ist, mm-mm, die haben jetzt zu viele Leute dort, gell? die haben mehr. zu viele Patienten? die haben laufend neue Schwestern. da ist laufend neues Personal. ah. und laufend werden die dann da müssen sich die Kinder müssen am Zwanzigsten ist eine Ju-, eine riesengroße oh! total geil, verstehst du, das ist total geil. leben ist einfach nur geil. drei Monate hier, drei Monate da, verstehst du, eine eine Aufwiedersehensparty, eine Willkommensparty und eine ja, die eine Willkommensparty, die verpaßt du ja ganz knapp am wieso? na, weil die am Zwanzigsten schon ist. wieso? nicht nur so. ihr Arschlöcher. du spinnst wohl oder was. na ja, das, ja, ja. echt? die Willkommensparty ist ohne mich? na ja, das ist jetzt irgendwie eine fünffache oh, so ein Scheiß. na ja, wir feiern doch dann zeitgleich Buddl. Dann machen wir eine Lifeschaltung. ja, ich weiß nicht, du kannst ja da noch mal von der Uni das dürfte ja auch so die Zeit sein. nee, kann ich ja nicht. das ist nur ein, ein Gespräch leider. ist ja tragisch. ja. ja, ein Gespräch, aber na ja, das ist doch nicht schlecht. eine halbe Stunde umsonst telefonieren, das ist nicht übel. mensch. ja, jetzt hat der eine richtige Tragödie der Nachwelt erhalten. ja. oh, na Mensch. oh, das ist ja Scheiße. ja, was ist. du, wer wer hat denn das entschieden, daß das schon am Zwanzigsten und nicht das Wochenende drauf? weiß ich nicht? scheiße, bescheuert, na ja, ihr werdet schon sehen, was ihr davon ich werde einfach zurückkommen und nur noch arbeiten. oh ja, ist ja heftig. xxx auch nicht mehr. ach nee, Buddl. ist genauso, als wäre ich nicht da. ach, ein bißchen. hm? komm Buddl, ein bißchen. siehst du, hast du überhaupt die Nachricht gekriegt mit der ja, die Pellkartoffel, da stand auch eine Menge über über die und das, ich ha- habe mir so eine Mühe gegeben, das aha. so schön lustig zu schreiben. ja, ich habe. und wie sieht es da aus? schlecht. xxx schlecht? könnt. ganz schlecht. weißt du warum? nee. die essen Pellkartoffeln hier. essen sie? aber weißt du wie? nee. die pellen die Kartoffeln nicht. aha. die essen die Schale mit! ist ja auch von Vorteil. also. ja. zum Vorteil, und und du könntest hier k- keinen na ja, ist doch auch nicht das, dann wird ja noch viel, ja aber? gut. aber. aber, es gibt keinen Quark. es gibt keinen Quark, stelle dir das mal vor. ist doch die Obermarktlücke oder was. obermarktlücke. es gibt keinen Quark. ich möchte mal w- wissen, warum. die haben alles. verstehst du, von den Italienern und von den Franzosen und was was das ist irgendwie. ja, die haben alles, aber. hast du auch gerade einen Joint in der Hand? hm? hast du auch gerade einen Joint in der Hand? nee, noch nicht. Dann werde ich dir ein bißchen durchpusten. ist noch, ist noch ein bißchen zu früh. ach so, stimmt ja, ihr habt ja xxx. aber das Gras ist gut hier. ja? cool, cool. bist du dann endlich doch zu gekommen? ja. heiße Kiste. das ist ja schön. hat eine Weile gedauert, aber. ja, das ist ziemlich geil. heute abend ist eine Party. wie verrückt. eine Geburtstagsparty. partys sind hier jede Menge jetzt in letzter Zeit. und jetzt habe ich so viele Leute kennengelernt, jetzt werde ich an- das ist echt geil. ist doch cool. und was sind das da für Partys, Kiffer-Partys? na. richtig gut, richtig schön exzessiv, genau wie zu Hause. cool. das ist ja heiß. weihnachtsparty war jetzt bei Gridjel, aha. habe ich mit, habe ich mit Grit zweimal vorgefeiert, einmal haben und das andere Mal habe ich, also haben wir ausprobiert, ob das und das andere Mal habe ich probiert mit xxx so ein Geschenk und da ist dann noch eine andere Party geworden, da haben waren wir richtig voll. und dann kam die Party an, wir hatten irgendwie zig viele, fünfzig, und, also ich war nicht da, ich war in Salzwedel, weil da auch und danach habe ich nur gehört, die kamen an, ja, oh, klasse xxx und dann haben sie noch ein bißchen Knoblauchbutter mit Gras und dann noch ein bißchen was getrunken. und dann saßen sie alle im Kreis, zwanzig Leute, und haben sich weißt du, da war jeder glücklich. alle weißt du dann, und dann kam noch hier Marco Von der Küste, wo wir Ostern gefeiert ja, ja, ja Marco, ja. hatten, die kamen extra fünfhundert Kilometer runter und sind kamen da an. habe ich dir das geschrieben, daß sich zwanzig Leute schweigsam haben ein paar Kekse gegessen und haben sich dazugesetzt Dann kam eine Schwester an von Grit und die wollte da irgendwie quakeln, und keiner wollte mit ihr leute angequakelt und alle haben nur geguckt gegrinst, und haben geschwiegen. Dann Samson ist losgestürzt, hat sein Keks- also sei- seinen und danach war er einer der Schweigsamsten aber völlig koma-ähnlich, aber alle haben sich köstlich amüsiert. heftig, heftig. ich wollte, wo, wo warst du Sylvester? hier in Berlin. echt? ja. oh, ich habe dich angerufen. was meinst du, oh das war so ein Scheißtag, verstehst du, hier war und dann und und wir haben russische. Sylvester gefeiert. die Russen, die feiern das so, die ver- xxx. verteilen am Sylvesterabend Geschenke, und das ist so wie aha. aha. na, na. und dann haben wir uns, haben wir uns. vollgefressen und und Wodka gesoffen wie blöd, und dann waren wir irgendwie um viertel oder um um halb eins waren wir zu der Typ, der hier noch wohnt und Claudia, die sind ins Bett geht doch gar nicht. halb eins. am Sylvesterabend. na ja. um halb eins ins Bett gegangen. und dann war ich auf einmal ganz alleine. zu keiner Party eingeladen, nichts, verstehst du. oh. und dann bin ich rausgegangen. und habe mich draußen hingesetzt und so, und habe mir eine das konntest du ja noch machen, dich draußen hinsetzen, ne. mhm. das konntest du ja, da kannst du ja da bei dir machen, ja, wir haben ja gerade Hitzewelle, ist total unklar, wir haben Leute besucht und so mhm. und da waren irgendwie also fünfundachtzig Grad. fahrenheit. das sind so fünfunddreißig Grad im Schatten, irgendwie. fünfunddreißig Grad im Schatten, Hitzewelle! oh la la. und in und in Washington frieren sie sich den Arsch ab xxx? und in Washington ist Schneesturm, und alle kratzen ab, ja. heftig, wie Sylvester, wir haben bis. wie es, ab um sechse bei. na warte, die Story ist ja noch gar nicht zu Ende. ach so. na los dann, dann komm weiter. na ja, und dann ist es passiert. Dann war auf einmal ein Haufen Leute da, mit einem Haufen Flaschen Dann haben wir richtig schön gefeiert bis. früh um sieben. und voll, und dann bin ich um Früh um sieben Uhr bin ich voll ins heiß, heiß och. mhm Und bin den ganzen. ersten Januar nicht wieder rausgekommen. ich habe mich so schlecht gefühlt, kannst du dir gar nicht so schlecht gefühlt. ach xxx. da ging es mir wesentlich, wesentlich besser. wesentlich besser? ein bißchen gefeiert, also so angetrunken, dann sind die um über die Leute von der Sommersonnenwende war irgendwie eine band und so alles xxx Wohnung. und die haben Krach gehabt bis in den nächsten Tag, die haben bis und das war aber einfach zu wild, also dahinzulaufen, das ja. hatte ich echt keinen Bock, weil die haben draußen das war wie Sarajevo ungefähr. ja, da haben wir uns halb zwölf verpißt und ich, sind weißt du da haben wir uns, also vorher richtig Pellkartoffeln hier hoch auf das Dach, haben uns den ganzen Schwachsinn angeguckt, minus siebzehn Grad? minus siebzehn Grad. es war drei Tage lang hintereinander schweine- so arschkalt, das wie wie, schweine- so arschkalt, ist ja auch herrlich. hallo Nachwelt! ist es jetzt auch arschkalt, oder was? nee, jetzt sind, jetzt ist es richtig warm, du, xxx richtig eine was, so null Grad oder was? tagsüber plus drei und abends minus vier. minus vier. ja, ach das das ist ja schon warm, da ziehst du gar keinen Pullover echt, das war so eine barbarische Kälte hier. oh, ich war heute den ganzen Tag draußen, in Shorts und so. konntest du dir gar nicht vorstellen? oh, herrlich! es ist echt super warm. du schwitzt dich tot, ja. klasse, Klasse. na ja, und dann sind wir halt so dreiviertel eins runtergegangen, mhm. Dann sind wir mit vielen Flaschen Sekt hier ins Bett gezogen, das wie eine Destille hier, als wohl abgehauen ist. und dann haben wir bis in den frühen Morgen geguckt, so, geguckt. und das waren, dann habe ich mich am ersten Januar so richtig ja? Dann haben wir im Bett gleich gefrühstückt, sind wir also wir waren so stinkend faul, wir haben die ganze Zeit so kurz nach Weihnachten bis bis rein bis xxx nach haben wir hier im Bett verbracht. das war einfach traumhaft, das war richtig. nur rumgebumst oder was? ja, ja. und und Fiesta und und gepafft oder was? und gekuschelt und gemacht und getan und gekuschelt und geliebt und oh. wie ist denn, bist du jetzt mit m- m-, so, mit Nancy xxx. na, also, sie hat richtig, die kam einfach mit einer Fackel an, ran oh geil. gut. na ja. ich habe mich, ich finde es zum Umfallen xxx schön. verliebt ja? na ja, ja kann man so sagen, kann man so sagen, ja. na ja, verliebt, verlobt, was, weißt du ja. nee, noch lange nicht. nee. zum, kriegst du eine zum. was, bist du jetzt schon weggeheiratet oder was? nee. nee. nee? aber bald. bald. bald. heiraten wir, Buddl. ja. Dann werden wir richtig anständige Familienväter. so was von anständig wird es ja auch nicht geben. nee, wird es ja auch nicht, wird es ja auch keine W- W-, wird es ja wird richtig grausam. ach. ja. du xxx wegen wegen mitbringen von zur Zeit von Amiland so eine radarwarngeräte sind zur Zeit hier heiß begehrt. radarwarngeräte? haben aha. haben die Amis zur Zeit den absoluten High-Tech-Markt. ja? also, alles, was die dort haben kriegst du, Jens hat sich zum so oder will sich so ein Ding holen. das kostet, ich glaube hier, nee. da irgendwie umgerechnet zweihundertfünfzig Mark aha. und hier kannst du es bis zu fünfhundert verticken. echt? ja, ja, also xxx du müßtest. Dann sage Jens Bescheid, ich bringe ihm eines mit. na ja, d- also er will will irgendwie im Februar oder März also will er sich gleich zehn holen, weißt du, und dann irgendwie das ist nur das Problem, daß man halt vor- vorher wissen muß, ob ach so. ich meine, da kann ich, kann ich Jens anhauen? ja, frage mal, ob er eines haben will. ich meine, ob. mhm, dann könnt ihr wieder das machen und zwar irgendwie ja, das wäre schön. ich will auch nur, sagen wir mal, ich will ja. fünfzig Mark verdienen. das reicht. cool. fünfzig reicht. aber dann muß er mir das wirklich abnehmen, das Scheißteil. na ja, also kaufe es erst mal noch nicht, also. ja, na ja, klar natürlich, aber ich gucke mich schon mal um. weil er würde dann xxx sagen. ja, ja, wo du an solche Sachen rankommst, och. computermodems oder so einen Krempel. wenn du da billig einen kennst, und du bist hier, nutze die. zeit, suche sofort irgendwelche Leute, die das haben wollen computermodems? was, was ist denn das? das sind die Dinger, wo du einen Telefonhörer ranklatschst und ah. ich unterrichte nachher Französisch, Englisch und Deutsch. ah toll. und aber. was, was viel wichtiger ist, ist daß der ganze Campus, die ganze gehört einer Institution zu einer Institution, die sich und die haben drei Programme. eins ist Sprachunterricht, eins ist. ja wie soll man das und ah. we-, weltweite Konfliktlösungsprogramme. ja. also Leute, die, die Ausbildung machen an dieser Schule gehen oft ja. und gehen in die Entwicklungshilfe also ist es ist eine Schule, ausländische Studenten dort, inklusive ich. wir lernen unheimlich viel über interkulturelle Kommunikation, seminare über interkul- kulturelle Kommunikation, wir lernen viel über Kultur, also. es geht nicht nur um Sprache, es geht auch drum, wie wie du Sprache was es heißt, wa- wenn man Sprachen lernt, in welchem Kontext und es ist sehr, sehr, sehr umfassend. wie bist du denn dahin gekommen? ah tes jahr war ich in Boston, als krank war. ja. und da habe ich eine Frau kennengelernt, die an der Schule mal mhm. und ich fand das sehr interessant, hat aber das habe das aber erst nicht daran gedacht, daß ich das wirklich machen wollte. ja. und dann habe ich letzten Winter ganz intensiv eine wirklich also mal ganz ernsthaft geguckt. was ich eigentlich machen will. das hattest du mir geschrieben, ha? daß du so was im Sinn hast ja. hattest du mir geschrieben. ja. und also mit allem was jeder und jede Aufgabe, die ich hat einfach darauf hingewiesen, daß ich nun mal eine ja. ja. kann ja nicht helfen. ja und dann, und ich habe es ja auch gemerkt, daß die ganze Zeit, ich habe jetzt fünf Jahre nicht unterrichtet, war ich wirklich ja, hat dir was gefehlt. ha? ja. mhm. und jetzt dort ist das wirklich so, es ist so spannend und und ich ich habe mir gesagt, wenn ich wieder unterrichten will, will ich will ich mehr Hintergrund haben. ja. ich will nicht einfach nur Deutsch unterrichten für den Rest meines ja. und das finde ich jetzt dort. ich finde so viel über Un- Theorien, eben Sprach- spracherwerbstheorien. die Rolle der Kultur in der Sprache. hm? da bist du ja am richtigen Platz. aha. da bist du genau am richtigen Ort. ich bin wirklich am richtigen Ort und auch der oh, das ist schön. der Unterrichtsstil ist ist einfach fantastisch, ist wirklich und es tut mir gut, wieder mal in einer Gruppe zu sein. ja, das glaube ich. mhm. ich war jetzt so lange wirklich alleine. ja. ja. das ist gut, das. mhm. so so, ja jetzt schreit gerade mein Kater. ich habe einen Kater seit vier Wochen. mhm. der kam einfach hier an. und gesellte sich zu den anderen. na ich habe ja noch andere vier. und tat aber so, als wenn er hier zu Hause wäre. noch ein kleiner, so vielleicht vier Monate alt. ach süß. aber wie gesagt, der tei-, ich machte die Tür auf, er st- ging und das ist jetzt das Fritzle. das Fritzle. Fritzle. ja es ist schön, er ist also so ein richtiger Schmusekater. das ist schön. und das ist ja ganz was Seltenes hier bei den griechischen Katzen mhm. na das. mhm. daß du sie anfassen kannst. nja. ja, das ist also schön, das freut mich auch. mhm. wie geht es denn bei dir? und e-. ha? wie geht es bei dir? ja gut, ich bin zufrieden. mhm. ich habe zwar gesundheitlich bin ich ein bißchen angeschlagen, ich das scheint jetzt sehr modern zu sein, den hat nämlich fast jeder. ah, du hast davon geschrieben, glaube ich. eben ja. oder und das ist ist recht mühsam. weil ich ja keine Medikamente nehme mhm. und. das ist also nicht so angenehm. wo hat man diesen Pilz? der setzt sich überall rein. oder vor allem die Schleimhäute sind befallen a- ah. schleimhäute. und das kann natürlich also richtige Kreise ziehen und ist sehr macht sich dann einfach durch Trockenheit und Juckreiz bemerkbar. oh je. nur aber ich ignoriere den und denke, wenn es Zeit ist, wird er mhm Ja. mache da nicht lange dran rum. mhm. und. ja, wir waren in Finthorn, das hatte ich dir geschrieben, gell? mhm, ich glaube ja, mhm. das war natürlich sehr schön. mhm. der Gary war auch mit. ah ja genau, ja. ja, ja. das hat sich also so ergeben. ich wollte gern, ich wollte alleine hin, nach- nachdem ich ja mhm. hatte ich ja im Sinn, alleine mal wieder hinzufahren. und das wollte ich dann im Sommer machen, und dann hörte der wau. ja nu, habe ich gedacht, also es wird ja hoffentlich mehrere aber das war nicht der Fall, so daß wir dann in einer Gruppe und dann habe ich mir gedacht, ja nu, dann soll das wohl so sein. oder und es wird dann ir- irgendwas wird schon dabei herauskommen. und das, ich muß sagen, daß war dann auch sehr gut, daß wir in denn so haben wir über uns selber recht viel Klarheit bekommen. schön. Über unsere Situation. mhm. so. ich habe den Gary mal erlebt eben in so einer Gruppe, zum mhm. wie er sich so verhält und auch auf andere Leute zugeht, na du kennst ja meine Meinung. mhm. oh das. ja, und ich kenne auch den Gary ein bißchen. eben, ne. mhm. und dann war ich also sehr angenehm überrascht, was so dabei mhm. ich habe von ihm so Sachen gehört, die ich noch nie gehört habe in fünfunddreißig Jahren. über sich zu reden und so weiter, na es war also für mich sehr und auch bei uns hier hat sich einiges geändert seitdem. aber er wohnt immer noch in seinem Häuschen hinten im Garten? er wohnt hinten im Garten, und ich hier vorne ja, und das klappt mhm. mhm. und wir haben als unser Programm haben wir uns jetzt so für den mhm. ja also beide unsere Energie jetzt mal in diesen Garten fließen mhm. und. so als Aufgabe, oder, als unseren Teil zum Umweltschutz. und mhm. und so und einfach, wir schaffen hier jetzt einfach einen Ort, ah ja. die so unsere Richtung, unsere esoterische Richtung draufhaben mhm mhm. die xxx Richtung. und ja und machen einfach den Garten so schön, wie wir das ha? wau, mhm. so, und das hat natürlich zur Folge, daß jetzt der Garten im mhm. so unser Ego wird jetzt auf diese Art da ausgeschaltet. ha? mhm. und das war ja früher immer unser Problem, daß jeder immer seine ha? dadran sind wir ja immer gescheitert. mhm. oder ob das ist jetzt natürlich fällt das flach. und jetzt ist es der Garten. ha? daß wir jetzt zusammen eine Arbeit machen wollen, mhm. die ja früher dann recht bald endete, eben weil jeder dann das mhm. Dann machen wir das jetzt so wie in Finthorn, daß wir uns dann da mhm. oder. und dann steht die Arbeit im Vordergrund und man versucht dann das mhm. die Arbeit so gut und schön und ja friedlich und alles so schön wie und das schafft natürlich eine ganz andere Energie. ha? eine ganz andere Basis, so auch für uns privat. mhm Schön. und das ist schön. und so verwandelt sich jetzt der Garten eigentlich das ganze in das, was ich eigentlich schon vor fünfzehn Jahren gerne gehabt mhm. und der Gary auch. das ist so wie euer das Sinnbild von eurer Beziehung. ha? ja, ja genau. mhm. schön. es wächst. ganz was anderes entsteht jetzt. mhm. und wie gesagt, daß ist natürlich schön, ne. das schlägt sich natürlich auf alles nieder. ha? mhm. schön. ja fritzli! er schreit, er will rein. oh, hole ihn rein. ja los ne. wie eine Rakete kam er um die Ecke. ich bin jetzt grad, ich bin jetzt da vier Tage bei ja. in hier in Virginia. mhm. und ich habe jetzt auch eine kleine Katze hier bei mir auf dem die xxx. aha. hilft mir hier beim Telefongespräch. ja. kaut am Kabel und. der ist auch im xxx. mhm. xxx, jawohl. mhm. so. ja, hier im Dorf gibt es auch einiges Neues. was? was? also, Rebecca, die ist wieder zurück in die Schweiz. nein. ja. haben die sich getrennt? ja. ah, das ist schade. ja, es ist schade, aber eben gell, es ist, wenn jemand so jung hier du, du kennst ja das Leben hier oder? ja. Dann kommt irgend weiß ich also. nicht xxx hier zu leben so. ha? ich hatte die Hoffnung, daß mit mit xxx daß die beiden sich. bißchen abseits wirklich ein Leben aufbauen. ja, ja aber eben. nicht ganz so dominiert vom Dorfleben. ja. mhm. aber weißt du, wenn man so jung ist und eigentlich, ja der Gary ich bin auch gern mal zu Hause. das kommt drauf an, nicht. ja, doch. momen-, momentan habe ich an und für sich eine ganze Menge zu tun. gestern habe ich das Gras noch verschnitten, nicht. wenn das wächst, damit das ein bißchen ordentlich aussieht. Dann muß ich Doppelfenster putzen und die einsetzen und alles denn wenn der Sturmwind bläst, dann möchte man das ja ein bißchen na ja, dann hast du wahrscheinlich. na ja, also in euerer Ecke da in Pennsylvania, nicht wahr mhm. da scheint mir das Wetter doch einigermaßen beständiger zu ja. durch Erdbeben oder durch Stürme, also ne? ja, der Opal, hieß der, nicht. ja. der ist, bei uns hier mit Regen durchgefegt, aber der bei euch auch? war abgeflaut. nicht, der war abgeflaut. wir haben vielleicht ein bißchen Wind gehabt bis zu dr- dreißig, es hat stark geregnet, nicht. aber uns hat es nichts ausgemacht. aber dort unten in, Louisiana und mhm. Florida, in Mexiko City, nicht. da ist der Wind ich glaube hundertundvierzig Meilen so was an Land da kannst du dir ja vorstellen, wie das dort aussieht, nicht? ja, ich meine, es ist ja heute so, höre mal. du schreibst heute, du sagst oder schreibst hier von Bildern, ja. wir haben ja hier Fernsehen, ne. ja. und wir haben ja auch ein Kabel, das heißt wir haben ungefähr ja. zur Auswahl. meistens sind natürlich die, die Privaten, ne. die sind meistens noch mit Werbung unter- vera- d- ja. und, ich meine da sieht man auch allerhand, denn wir ja. ne, und wir haben auch schon von Amerika, Filme und mhm. gefahren ist, xxx Bekannten, also, ein ja. und auch da Bilder vermittelt hat eben von, von kleinen zum Beispiel auch die, die Grand Canyon, zum Beispiel, ne. ja und das ist schön. da bin ich ja selbst gewesen im Grand Canyon. na siehst du, ja. xxx als noch n- lebte, wir sind zum Grand Canyon, und aber wir haben dort auch übernachtet. und was mir so gut gefallen hat, wie einmal, wenn die Sonne und dann haben wir dicht am, am Rand gesessen und da waren soviele das sind doch so kleine Vögel mit so einem langen Schnabel und die ja. wie ein Hubschrauber. du, die waren dort zu Hundert, nicht. das hat mir ausgezeichnet gefallen. man kann mit dem Esel, da kann man nach unten in das Tal reiten. du weißt aber, daß der war für so, so was nicht so bin ich ein Stück selbst runtergewandert und es, es ist wirklich da kommt man sich vor wie eine kleine Ameise, nicht. da, da ist der Mensch gar nix. na ja, na Erika höre mal, du lebst jetzt in Amerika. das ist ja ein riesengroßes Land. jab. ja, während hier bei uns, da ist alles so gedrückt, nicht. das ist so eng. zusammengeschoben. das hast du ja, das weißt du ja selbst als du mit dem Smitty hier ja. der hat dann mir gesagt, da sind wir doch den Rhein ja. ja, Oh, so very crowd roads. hat er immer gemeint, ne? ja. ja, das ist halt bei uns so. und da staut sich alles. hier ist xxx Mords Betrieb, während bei euch auf den Autobahnen, zwar achtzig Meilen, glaube ich sind, oder fünfzig Meilen na, meistens, hier die. und du fährst ja auch xxx. wie lange hast denn du jetzt, wenn du jetzt nach, zu deinem Sohn wie lange? ja. ja, wo ich zum Tommy gefahren bin, ich habe mir Zeit nehmen wollen. ich bin einmal von hier los und das war eine. also, ne, normal meine ich. das war eine interessante Fahrt. das sind ungefähr, eintausendvierhundertzwanzig Meilen, so das sind zweitausend Kilometer nach unserer Rechnung, ungefähr. und wo ich hier wo ich hier losgefahren bin, du, da bin ich erst ich habe mir ein Tonbandgerät mitgenommen und habe dann meine das ist sehr interessant. Dann weißt du wo du gewesen bist, was du gemacht hast. ich bin von hier bis kurz vor xxx Tennessee, ich weiß nicht ob das am ersten Tag bin ich dort hingefahren. und am nächsten Tag dann, habe ich erst ein bißchen warten da war soviel Nebel. und dies-, diese Autobahn durch die Berge, weißt du, da so, ich bin dann nachher losgefahren und dann bin ich bis, das war abends so gegen, neun Uhr, neun Uhr dreißig. das war der zweite Tag. und das war eine ganz schöne Fahrt. ich glaube, da bin ich über siebenhundert Meilen ge-, gefahren und ja und macht dir das noch was aus? kannst du das noch verkraften? ich will dir mal sagen xxx, je länger ich gefahren bin, na ja, du hast wahrschein- du hast wahrscheinlich auch einen großen nee, höre mal, mein Auto, mein Auto, das, wird auch alt, ja. es ist immer noch, es ist immer noch gefahren, und ich muß ehrlich ja, wieviel P S hat denn der? wieviel, meinst du wieviel, Zylinder? nein, P S, also Pferdestärke, also der Motor. ja, Pferde-, Pferdestärke, liebe Zeit, wenn ich das jetzt wüßte. ich glaube das ist ein Zylinder, und, das kann ich dir mo-, da müßte ich in meinem Buch gucken und das habe. na Na ja. ja, ich habe einen, ja. mhm. weil meistens ist es doch bei euch so, schau mal, Erika, es ja. und wenn du hier xxx einen amerikanischen Straßenkreuzer hast, da da bleibst du im Verkehr hängen, weil ja hier alles so schmal ist. ja. so eng, jedenfalls, ne. mhm. Und, ne, ihr habt zweiundfünfzig der Schmidt, der ehemalige Bundeskanzler, wenn der in Amerika war und hat da eine Vortragsreihe, der konnte perfekt Englisch, und hat dann immer verglichen, Deutschland ist so groß wie ein ich weiß ja nicht mehr, welchen er angeführt hat. na, i-, ich will dir was. na, da kannst dir ja vorstellen, wie, wie groß, wie groß der xxx ja, die ist ja abgeschnitten worden unrechtlich, nicht. und weißt. ja. wir, wir müssen, wir müssen es jetzt bezahlen, ne. na ja und das hat ja so eine Puffer-, reaktion gegeben, rußland wollte einen Teil von Polen haben und dann natürlich wollte und. ja. na ja, also jeden-, na ja. so ist das kleiner geworden, nicht. so, wie war denn das jetzt eigentlich? xxx der Grund von deinem Gespräch. ja. die haben ja was. na, die haben ja was. weißt, ja, ich kann dir das erklären. ich. ja, bitte. ich lese einmal, ich lese eine deutsche, Zeitung, nicht. und zwar nennt die sich Das Fenster, Das Fenster Nach Drüben. das ist eine sehr schöne Illustrierte, deutsche Zeitung, die hier nja. und die kriege ich jeden Monat. da sind kleine Berichte von, von drüben. es ist sehr interessant. manche Kurzgeschichten und dann auch mal ein Roman. und natürlich, dann wird auch, Reklame gemacht. und da las ich in dieser Zeitung, daß man nach drüben anrufen kann, ja. da habe ich gedacht, du hast vielleicht nichts dagegen, wir haben ja, dann ist es ja wahrscheinlich so. und das ist die Universität Pennsylvania, die das machen. weißt du, da lernen doch dann die, die Schüler. Na ja, nun passe mal auf. ja, gut. alles schön und gut. mhm. es, leuchtet mir ja ein. aber es ist wahrscheinlich so, diese Zeitung oder diese ja. ne, die will ja auch sicher wissen, wenn du jetzt hier mit na ja, sicher. oder wie ist das gedacht? mhm. na? xxx und was. das ist doch nicht nur wenn du jetzt redest. du redest und redest von Amerika. die xxx die in Amerika kennen das ja, ne. ja, ab-. oder? es ist doch auch interessant, weißt du, hier erfährt man an und für und für mich ist es hochinteressant, wenn ich weiß, was bei euch und, du interessierst dich für unser Land und wir für die na ja, Erika, was heißt für euer Land. das ist insofern, ich will dir sagen, am am Mittwoch jetzt, ja. da treffe ich mich mit einigen früheren Kollegen. ja, ich würde mal sagen mit der gehörigen hör- gehörigen Portion ah so. also, also ein paar Sachen, die da drin vorkommen, die sind einfach das ist ganz klar. ich meine, du kennst doch immer den den einen Typen in der in der wo er dann immer sein- seine Spezialsachen bekommt. mister X, nein. weiß Gott, wa-, wie der wie der xxx weiß nicht, ja, ja weiß schon. wie der heißt. auf jeden Fall er kommt kommt rein, und dieser X hat mhm. und und der James Bond fragt ihn, ja ob das beim ja, das ist das ist wieder al- eine besondere Verkleidung, und dann da auf den Knopf, dann fliegt der Gips irgendwo gegen eine Wand und wah, wah. wir waren ja am Sonntag noch einmal in Sabrina mit unseren beiden ach noch. ach ach ihr mit euren beiden Herren. Rita und ich mit Helmut und Armin. ja, ja. und Rita und Helmut immer noch nix? nein, ich glaube, das wird auch nichts mehr. na ja. das ist dies also so so eine ewiglange, bis ich meine bis die das nein, nein, die die merkt das schon. nein, nein, das ist schon erledigt. aber du wirst lachen, also ich. der der Ludwig hatte dann angerufen, ja wie wäre es mit habe. ich gesagt, nee, Sonntagabend kann ich nicht, da habe ich die drei das ist immer so mühsam, die zusammenzukriegen, ich kann nicht. da habe ich mich schon ein bißchen geärgert, habe ich mir gedacht. das ist so blöd, jetzt hast du die anderen, und xxx und überhaupt, wirklich so schön. erst haben wir beim Helmut gegessen. mhm mhm Hat er gekocht oder? und. die, die Rita hat gekocht. helmut doch nicht. ja, und Armin war es schon ganz peinlich, weil er müßte. jetzt auch mal kochen, aber er konnte irgendwie nicht. ja aber zum Essen ist er dann doch gekommen, wie ich ihn also bitte kommen, sonst wäre ich das dritte Rad am Wagen. du der wird anhänglich. oh, mein Gott so. ich meine, er er taut jetzt wirklich langsam auf. wie gesagt, ich ich kann dich nur davor warnen, ein Chemiker in der also ich würde einmal sagen, kein Chemiker und kein Musiker. aber du, ich sage dir, das ist so nett mit den beiden, wirklich, so nett geworden jetzt mittlerweile und wir verstehen uns so gut, ja, ja. nur ich hänge hier im im im tiefsten im Ding Dings da rum in der apropos Pampa. ja. ja, ich habe mich jetzt habe mich jetzt tatsächlich beworben für aber das habe ich dir doch er- oder habe ich da- weiß nicht, palo Alto hast du erzählt und Laroche. ja, Palo Alto, daß die, daß eben da mein mein Chef ja. da angerufen hat. genau, daß hast du erzählt, daß der die irgendwie kennt. ah so, okay gut, dann wir ha-, wir haben uns aber, war dann so am das habe ich jetzt heute, heute nach. tatsächlich das Zeug noch fertig- fertig bekommen und auf die Post brav. ah, ich sage dir, also irgendwie die Post- die Postämter hier. also die Leute, die da die da arbeiten, sind noch schlafmütziger na, in Grafrath ist es ja noch schlimmer, da da wechselt es ja das ist ja schrecklich da an der Post, aber es ist noch besser als und das sind alles so, die sind alle so freundlich. nee, also, de- da kann man nix sagen, also freundlich sind sie. ach, ich aber, aber halt so extrem schlafmützig und dann wird alles. langsam, und dann d- wird die Briefmarke dreimal geknickt, bevor und man schläft ein nur das ist schrecklich gell, jetzt dachte ich immer schon, ich wäre ja, das ist echt so man fragt sich, irgendwas, irgendwas mache ich, vielleicht mache das wird es sein. na ja. na ja, du hast halt nicht so einen einen schönen angenehmen Job. wo du da in der Früh um acht hingehst und nachmittags um vier na ja gut, früh um acht. das ist ja grausam. wann bin ich heute aufgestanden um e-, nein ich bin heute früher ich bin heute um dreiviertel acht aufgestanden. oh. und habe mein Auto umge- umgestellt. ja. und dann bin ich noch mal vier Stunden ins Bett gegangen. ich bin heute um dreiviertel acht aufgestanden und habe seit was? was! mit wem telefonierst denn Du? ja erst habe ich. jetzt habe in Alt-, ich rufe ja immer vor neun alle an, wenn es na ja, okay, die Mutter die Mutter hat mir auch irgendwas telefongebühren und bla bla bla. ich habe ich bin noch gar nicht dazu gekommen, mir das, ich bin ja das ist eine Unverschämtheit, ehrlich. das das das anzuschauen, was wieviel es jetzt kostet, du kannst ja mal irgendwann anrufen, wenn du mal Zeit hast. da freut sie. ja. ja, denke ich mir schon. na ich habe mir jetzt bloß schon überlegt, mit meinem mit meinem xxx die ganze Zeit das Modem anhabe, ich meine, in Deutschland kann du, was glaubst du, ich habe mir ernsthaft überlegt, eines zu telefongebühren nicht runtergehen, bringt es nix. du ich zahle, jetzt passe auf, wenn ich mich einloggen würde zahle ich, und jetzt neunzig Sekunden eine Einheit. so. na gut, es k- kommt ein bißchen, kommt ja ein bißchen. zwölf Pfennig eine Einheit. na ja gut, es kommt ein biß- ein bißchen drauf an. wie du wie du das machst. ich meine, du kannst das so machen, daß du quasi. zwischen E-Mail oder so, daß du dir quasi das auf dem, auf dem dich dann für für eine Einheit einloggst, das Zeug dann abschickst und ja, das muß man auch können, ne. ja, gut, ich meine, aber das ich gl- ich. ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, daß viele viele Wi- und und und Sachen genau das machen, daß die. darauf drauf angelegt sind, daß man sich nur ganz ganz kurz also nicht so wie bei ich, wo ich einfach quasi vierundzwanzig oh meine apropos vierundzwanzig meine meine T- meine meine oh. oh. ja statt statt typischerweise s- fünfzig Kilowattstunden jetzt xxx das das war ja echt die. die Köstlichkeit. ich habe doch dem Helmut deinen Brief vorgelesen. ja, mußt mal was es auf den Feten, was es auf den Feten gab. er liest da, was weiß ich. dim Sum und was weiß ich Achselschweißwein. da sage ich, was liest du da? was? der hat deinen kalifornischen Wein als Achselschweiß identifiziert. oh Gott, oh Gott, seit wann. und die Marion als Mappan. vielleicht sollte ich ihm in Zukunft meine Briefe tippen! bitte und den Schluß hat er dann gar nicht mehr lesen da hat er echt kein Wort mehr lesen können. ja, wie gesagt, ich ich ich ha- kann nur zu meiner oder der vierte Brief an dem Abend und die sind halt alle dann so man schreibt sich da, schreibt da vor sich hin, und dann ja, ja. also der Armin hat sich auch aufgeregt ob der Schrift. irgendwie. allerdings kann es er noch ein bißchen besser lesen, habe ich ja eben, ja gut er war natürlich auch ein bißchen früher an dem nee, auch dem Helmut seinen, konnte er noch ein etwas länger also ja den kalifornischen Wein hätte er auch nicht identifizieren ich sage dir, ich saß da beim Helmut auf der Couch hier, aber ich bin vo- schier ich frage mich. ich frage mich, woran der Helmut die ganze Zeit denkt. und dann die Studenten der Professoren oder was, das hat ich sage dir, ich er hat mir das ja am Telefon vorgelesen, habe ich also. also also so is- so so bekifft ist mein Bruder nicht. Dann habe ich gesagt, nein, also das ist ein Schwachsinn es ist ja unmöglich. aber e- was mir an sich freut, ist das, ist die Tatsache, daß eben mit der Beziehung, die im Moment bei mir zu Hause wohnt, daß das so mein Gott, das war, also der der Armin hat es nicht recht geglaubt. also der war so. na gut, dem habe ich ja bloß geschrieben, ja daß ich, daß seit seit vier Wochen ein ein weibliches W- irgendwie was eine. eine eine live in oder sowas habe. genau. er fragte mich dann, was eine live in ist, und er hat nachgeschaut, es wäre eine berufliche Beziehung nee nee, das ist eine. oder irgendsowas. re- live in bedeutet, daß, daß man mit ah so im Lexikon steht irgendwas mit beruflicher Beziehung drin nee, nee, also zumindest zumindest hier im allgemeinen mhm Dann habe ich gesagt. wa- was ja auch klar ist, sie lebt bei dir in der Wohnung. genau, ich habe auch gesagt, daß nein der wird halt einfach gemeint ja, genau so habe ich es auch gemeint. ach, ja, ja aber, hat er gemeint, das ist sicher nichts und der Helmut, der ist ja total angesprungen. der ist so am und gelästert haben sie. gab es die, gab es die Weihnachtskarten im Dutzend billiger. armin, hat er schon wieder gespart an uns. w- nein, ich habe nicht, ich meine, gut, Punkt Eins oder oder die oder oder oder quasi acht acht Karten. familienpackung. nee, das Problem ist, wenn die Amerikaner, die wie die machen wie familiendings, die hab- die nehmen ihr gra- großes Adressbuch. wo ihre wo zweihundert Leute drin stehen, und jeder bekommt quasi happy Happy New xxx Merry Christmas and Happy New viele Grüße oder oder euerm, euer, euer sonst mhm. noch wer. und dann wird das eingetütet und weggeschickt. nicht so wie bei uns, da wo man sich dann hinsetzt und große und ich habe mir halt gedacht, ich mache da so einen. quasi so einen Kompromiß, ich kaufe die die Dutzend die karten und schreibe halt dann jedem so ein bißchen was dahin, wenn wenn ich mich schon hin- hinstelle und schreibe. ich meine, ich hätte natürlich auch einfach bloß. ah so. nee, nee und ich habe extra tatsächlich die Karten Karten wo sie wirklich noch teuer waren. also. also nach nach Weihnachten gibt es die immer um fünfzig Prozent. bill- upsassa, fünfzig Prozent billiger. das werde ich ihnen sagen, da werden sie sehr stolz sein. nein, nein, ich habe an ihnen keine. weder Kosten noch Mühen. mhm. na ja. fast xxx, fast keine Kosten und Mühen. ja, es war wirklich so süß. die waren wirklich, na die beiden sind echt herzlich. ja ap- apropos apropos, jetzt wo wir gerade dabei sind, falls du die Liese irgendwo mal siehst, oder die die irgendwo ja. sie soll gefälligst ihre E-Mail anschauen. ich habe ihr vor drei Wochen geschrieben und immer noch keine ich kann es ihr ja auf den Anrufbeantworter schreiben, sagen. und kein Alex wo ich mal hingehen kann. ja eben, Bube mir geht es ja auch nicht anders, ja. im Grunde genommen habe ich mit dir echt viel Zeit verbracht und kein. klar ich habe schon auch hier Freunde sicherlich ja, doch, und ich muß schon sagen, du fehlst mir schon Chris. also da gibt es gar nix, da gibt es gar nix dran zu rütteln ja. ja ist jemand. ja so geht es mir auch. ich würde mich auf jeden Fall mal wirklich wahnsinnig gern wieder Von Angesicht zu Angesicht mit dir sprechen ja ja. und einfach mal wieder labern und ein Späßchen machen und da hätte ich schon mal wieder echt Lust drauf. aber Bube das. w- Wir leben sicherlich noch eine Zeit und da wird ah ja xxx also toi toi toi, gell. xxx davon davonlaufen. eben da- daher wird es uns auch nicht davon laufen, verstehst du. eben ja. und wie gesagt, es ist eine Frage der Zeit, dann stehe ich gerade ihr seid ja in der Richtung irgendwo und nicht ihr sagt, nee, du kannst nicht bei mir wohnen. nein, nein. bei euch kommen ja andauernd irgendwelche Leute an. ja ja ist wahr hey. das. werde aber ich auch vorbei kommen können. eben ja ja ohne Frage. nee, wie gesagt, und was macht die Liebe? du hast mir ja. w- wirklich nett geschrieben, muß ich ehrlich sagen, und ich habe ja Alex hast du eigentlich mal mein Fax bekommen? ich habe es einmal deiner Mutter gefaxt in ich habe ein Fa- ein Fax habe ich bekommen. und ich habe ich habe nie wieder f- f- also per Fax gehört xxx. und dann habe ich dir aber einmal gefaxt. aber nicht von deiner Mutter aus? also xxx doch doch. doch von meiner Mutter aus. richtig du hast von deiner Mutter aus gefaxt, und dann habe ich und dann habe ich noch mal gefaxt echt? und dann ist aber stand ständig auf dieser weißt du auf diesem komisch also ich meine wir und dann ich so, Scheiße, jetzt habe ich schon ein Fax im Haus mhm. komisch also ich weiß nicht, was falsch gelaufen ist, aber. und nun wie gesagt mit dem Anrufbeantworter gut es waren keine mal, aber ich würde sagen zweimal habe ich da draufgesprochen, ja, mhm. und also wie gesagt, ich weiß nicht, was da passiert ist, na ja, also da habe ich nie irgendwie eine bekommen, komisch also und dann habe ich ich habe ja nur in Hongkong ja d- da hast du angerufen ist richtig. und und und und ich hatte aber nicht deine Adresse dabei xxx. ja das ist richtig. also da hast du angerufen. es hat mich echt gefreut, daß du dran gedacht hast. ja, ja. wie immer halt. nee, wie gesagt, ich habe dich auf keinen Fall vergessen, ja. ja. ich habe schon an dich gedacht xxx. na also. so ist es, so ist es nicht, ja. ja und da warst du unterwegs mit irgendeiner irgendeiner Frau hat nja, das kann gut du Spitz! ja ja ja. was treibst du denn so? beglückst du die Amerikanerinnen oder wie? jetzt passe auf. Ja, jetzt passe auf die Story hier. die Story. also der Matthias ist ja auch hier, ja also in in D wohnt ja. ja, ja. und da habe ich durch, nja, da haben wir mal neu also im, ach da haben wir eine Party hier gehabt ja. und da hatte Matthias den kennengelernt, ja. ja, ja. und den fand er auch so nett, ja ja und dann, da hat der ja. und da sind, da hat er auch öfters was mit dem und da sind wir erst xxx ja. ein paar Mal hingegangen. und dann habe ich über den habe ich eine Freundin von ah ja. ja die die heißt. ja. und die ist xxx sehr nett und so. und ich habe mich auch. gut mit ihr verstanden an sich. und dann hat der Matthias sie kennengelernt, ja. ja. und dann wurde es zwischen ihr und dem Matthiasmehr, ja ja. immer mehr ja. und wurde so so viel, daß der Matthias letztendlich. bei seiner Frau angerufen hat in Deutschland und gesagt hat. du höre her, das ist Schluß, ich bin jetzt mit einer anderen ach Quatsch! ja das mußt du aber echt fü-, Alex mußt du mir versprechen, nee. ich weiß nicht wieviel der Matthias dadrüber seiner Familie und ja ja nee. ich werde si- natürlich nicht erzählen. klar nicht, logisch. okay, weil wie wie gesagt, das ich ich weiß nicht, ob die. nee, gut ich habe ja ja ich habe ja auch keinen Kontakt in die ja, genau ja, ah dann ist es egal, ja. ja ja eben. aber dann war er mit ihr zusammen, ja. ja. und ist immer noch und dann die die also also mhm. Dann hat sie immer gemeint, du du mußt mal meine Schwester das meint sie mehr als Witz. aber nee, du mußt echt mal meine Schwester kennenlernen. und klar, ja. und dann habe ich sie mal, da sind wir mal, der Matthias. und und sie und die Schwester und ich sind abends ausgegangen zu so zum Heaven und. nee, wo war denn das? nee, das war so ein spanischer wie so ein. spanischer Tanzklub ja wo so mexikanische Musik läuft und Techno, ja. ja. ja. ja. und dann hat sich was zwischen mir und und ihrer Schwester war echt geil dann, d- zwei Vettern und zwei Schwestern waren dann ist ja zu glatt. ha? na ja und und xxx. und jetzt bist du mit ihr zusammen? ja jetzt höre her, jetzt jetzt sie war echt ein superliebes Mädel mhm. sie war in in einer sehr schwierigen Situation. sie ist gerade von sie hat versucht von einem Ex-Freund weg- mhm. der sie an sich. ja ist ein ist eine sehr lange lange Geschichte, aber der ja. also auf Englisch würde er sagen he fucked with her head. ja also er hat er hat ach so mit ihr, ja ja ich weiß was du meinst, ich weiß was du vö- völlig mani- manipuliert, ja. es ist ein so ein Typ, der der sie besitzen will. ja, ja. ja, ja. der Typ hat selber mi- mit sich massiv Probleme und ja. tut sie an ihr ablassen oder tut sie vor sich selbst ja, ja, klar. ja sage mal, du gucke mal, du hast ein Problem, da undda, und du undso, das war so richtig Psychoterror schon, ja. ja, ja. Dann hat sie versucht von ihm wegzukommen. ja. und dann hat er sie dauernd bei der Arbeit angerufen und immer übel. und da war sie halt so richtig geschlaucht. das war richtig Druck. hinzu kommt noch, daß sie mit ihrem Vater massiv Probleme hatte. das ist auch ein Mensch, der immer auf sie Druck ausgeübt hat. shit! mann, die Zeit, wo wir, ich mit ihr zusammen verbracht habe, die also wir haben uns. so gut verstanden, und wir haben Spaß gehabt, und sie hat sich auch hast du mit ihr geschlafen? xxx ja, zweimal. ja? wieviel? zweimal. mit oder ohne? ohne. ohne Gummi? na ja und und. bube du bist ja ein richtiger du bist ja ein richtiger. ja wie soll ich sagen, ja leichtsinniger geworden, du xxx so xxx ich kenne dich eigentlich immer als vorsichtigen Mensch. und dein Motto war ja immer eigentlich mit Gummi, weißt du. ja, ja, ich weiß. und. aber ich meine, ich hasse das Ding, ja. ah ja, warst du beim Aids_Test wenigstens? ja das wollte ich mit ihr machen. das machst du mal jetzt, gell, weil nicht, daß da was ist, ja. ja ich ich bin jetzt passe auf die Gesch- die Story ist noch nicht ach so noch nicht? um Himmelswillen! weil auf einmal ja. hieß dann ruft eb- wir. hier gibt es doch am Anfang vom Februar. ja. ja, ja. ich weiß. und da habe ich alles mit ihr ausgemacht, daß wir abends weggehen ja. und dann ruft sie an an demselben Tag und meint du und eine ja. die auch von mit ihrem Freund sehr große Probleme hatte sie wird ja xxx Ja. zu ihr hinkommt abends, um ihr moralischen Beistand zu geben. ja. Dann ich habe gesagt okay das ist a- v- verstehe ich, ich meine i- ja natürlich. da da habe ich gesagt, gut der freundschaftliche g- Dienst geht mache das, ja. ja. ja, ja. nächsten Morgen ruft sie mich an und sagt j- dann habe ich. habe ich gefragt, ja, wie war es bei deiner Freundin? ja, ja, es war okay. aber danach sei sie zu ihrem Ex hingefahren. und ichsage ja, und hast du mit ihm gesprochen, hast du ihm mal ja. deine Meinung gesagt, daß daß er dich in Frieden lassen soll, ja. ja. nee, sie sei wieder mit ihm zusammen, ne. ach komm! und da ist mir erst mal der Kinnladen runtergefallen. ah das gibt es doch nicht. ja und jetzt, um die Geschichte noch ein bißchen kürzer zu machen, ja, ja, ja, ja. bin ich da die nächsten Tage, da bin ich Also zuerst war ich da habe ich gesagt, also gut, leck mich am Arsch, ja. und dann war ich noch in der Schule, habe einen Kurs gemacht, habe kann nicht ihr Wille gewesen sein. das war xxx da hat sie dem Druck nachgegeben. ja, ja, natürlich, klar, klar. da bin ich hingefahren zum Geschäft und habe mit ihr gesprochen und und durcheinander und und und wußte nicht mehr was machen. ja. und und zwei Tage später bin ich noch mal noch mal mit ihrer ja. und habe sie quasi no- haben haben wir noch mal mit ihr gesprochen. und da war ja. und da war auch der Typ da, ja. der wollte sie wieder bearbeiten und dann wow! haben wir ihr gesagt, du jetzt muß du hingehen und mußt ihm und ich habe mich mit dem Typ auch unter- unterhalten. hey, ich ich hätte dem schier ein eine in die Fresse gehauen, hey. echt war ja war das eine richtig ernste Diskussion schon oder? ja, ja, das war also sehr ernst. tatsächlich? ja ja, sehr ernst. und warst also so richtig. du warst schon na- knapp na- nah dran oder Bube? also ich hätte können, und der Typ, der hat mich vom vom seh- vom tatsächlich? also der nicht nicht gut aussehend nix ja und und ich habe auch ja. später gefragt was was war los? und w- w- was hat dich an dem Typ angezogen? ja. und sie, ja also ich weiß es auch nicht. also aus- gut aussehen tut er nicht ja und. ja, ja, ja, ja. ja nee, also der sieht, ah also furchtbar und so. mhm, mhm. die Sache ist die. die zwei Schwestern, die haben ein einen Bruder, ja. der, den haben sie schon seit Jahren nicht mehr gesehen, weil er ja, ja. ja, ja. und dieser Typ, der erinnert die beiden sehr an ihren Bruder, ja. ach so! und sie, also um es kurz zu machen wiederum, sie hat ja. sehr sehr viel Mitleid mit dem Typ gehabt. und wie wie gesagt, der hat massiv Problemen mit sich ach so. ja, okay klar. ja ja, ja ja, ja ja. und und sie fühlt Mitleid. sie hat so ein gutes Herz gehabt, ja. na ja auf jeden Fall haben wir sie xxx. bah b- also du bist jetzt. bist du jetzt mit ihr zusammen, ja oder nein? jetzt jetzt Moment noch nicht fertig, und dann haben dann war sie aha. na ja, da haben wir sie wieder davon überzeugen können, daß daß sie doch, daß ihr Leben gerade eben auf auf der richtig- auf richtigen Weg war, und daß sie glücklich war, daß sie das hatte, ja, ja. ja. daß sie von dem Typ Typ weg war. ja. und da war wieder zwei Wochen lang alles gut. ja, und dann letzte Woche Samstag rufe ich ihren Vater an, frage, ah nee! also Bube. und. xxx entschuldigung, wenn ich, ja. jetzt habe ich, jetzt habe ich, jetzt habe ich mir gesagt, auch wenn es nicht ihre eigene Entscheidung war, auch wenn sie ja. ja. weil i- ich kann mich nicht damit verrückt machen mein ganzes nee! bube du mußt einfach einmal dir eine Frau suchen, die auch du bist immer, du bist echt, irgendwo schlitterst du immer in I- ich nee, eine ganz normale Frau gibt es gar nicht. ja sicherlich sicherlich Bube, einen Fehler hat jeder weißt je- du kann man es auch einfacher haben im Leben, weißt du. mhm, ja, ja, ich weiß. ich meine, sicherlich, xxx. also dreieinhalb Stunden. ja, ja. da haben wir nämlich. noch noch ein Stück weg. ja, ja, das ist schon ein Stück weg. aber in Schmidten ist es ja auch schon viel kälter, weil das hoch aha. ja, ja. die wohnt ja im Taunus und das ist sind ja so, ist ja auch nicht und da ist natürlich immer viel, a- also, was heißt viel, aber doch ja, ja. so wie der Geist. es ist, es ist, ist es höher als der xxx in in in Lettland? ja, nö. xxx klar! klar! ein bißchen bißchen höher schon. ich wollte ja nach Lettland fahren, nicht. ja, und warum nicht? ja, nun ich bin doch jetzt operiert worden. ja, ach höre mal! ja, im Moment vor lauter Aufregung habe ich gar nicht gefragt, wie ja. ja. ja, also nun ja, das war nicht gerade ein Vergnügen, aber es ist das ist klar. und was haben sie gemacht Bandscheiben oder was? xxx nein, nein, die haben drei Wirbeln abgesägt, um überhaupt in und die Nerven gaben mir dann diesen diese schrecklichen ach Gott, so zog das runter. und dann wußte ich gar nicht, wann das wann das wiederkommt, wann so mußte ich mich doch entschließen. und es ist jetzt alles recht gut geworden. gott sei Dank, ne! ich bin nun nicht so flink wie ich früher war, und das wird ah ja, es wird ja sowieso alles ein bißchen langsamer. xxx natürlich! und weißt du. ich haue mir auch nicht mehr so ja. so schrecklich den Kopf. ich habe also kein Radar. ich habe mir immer früher so schrecklich den Kopf gehauen, weißt mhm. ja, ja, ja, ich bin auch so gew- genau so ich ma- mache alles I- Ja, aber dann. und jetzt sicher ich ich stoße mich auch schon. alles ist alles so, weil ich nicht so ein Tempo draufhabe, ist es ja, ja. aber, weißt du, ich muß sagen, der liebe Herrgott was hat der? ja, also das weiß man noch nicht. also wahrscheinlich wieder wieder ein ein ein ach! beschwerden mit dem Magen. er hat so viele Schmerzen, und und dann ist er gleich sehr mhm. nicht weißt du, er hat ja ständige Kopfschmerzen. das dieser Mensch, ich habe ihn ja mit das macht einen ja auch verrückt wahrscheinlich. ich habe ihn mit Kopfschmerzen geheiratet, mhm. denn wir sind dann zum Neuro- Neurologen gegangen mhm mhm. Dann uns beiden erklärt, daß Kopfschmerzen, die aus einem sehr und und ja es ist eine Hoffnung, weil er jetzt eine neue mhm. ist passiert, nicht wahr. Dann alle die Jahre Pillen geschluckt und Pillen geschluckt und e und dann mußte er einfach also in Ruhestand gehen. das war dann nicht nicht mehr nicht mehr möglich weiterzuarbeiten ja klar und dann hat man wieder gehofft, vielleicht wird es im Ruhestand aber das ist noch schlimmer geworden. Dann hat er zu viel Zeit zu denken, weißt du. mhm. im Ruhestand wenn man wenn man im Leben. wie alt ist dein Mann? entschuldige! ah fünfundsiebzig. ja sicher. und ich bin ich bin neunundsechzig, ich werde jetzt neunundsechzig. ja, und du ja auch! wir werden ja alle gleich. neunundsechzig. aber nein nein, ich bin ein Jahr älter als ihr anderen. ich bin von sechsundzwanzig. du bist. wirklich? du bist sechsundzwanzig? ah! ja. Von sechsundzwanzig. Von sechsundzwanzig. ja. ja. also ich bin jetzt im Oktober neunund- also. sechzig geworden. ja und werde also nächstes Jahr werde ich dann siebzig, nicht. und mein Mann ist siebzig, nicht. der ist dies Jahr. ja, nun siehst du. na au ja nu dann. aber ihr reist noch so viel. ihr habt noch so viel Schwung, weißt du. ja, vor allen Dingen er fährt noch. ich fahre doch gar nicht Auto, ne. ach du fährst nicht. und er fährt die ganzen Strecken und es macht ihm nichts. ja. ich meine, er ist nicht, daß er um um des Autofahrens Willen also ja. ist xxx das das nicht, aber es macht ihm nichts aus, und er ja. gut ich meine er fährt nicht nicht mehr so lange bis bis zu spät ja, aber ihr fahrt doch bis Frankreich. ja, aber wir machen ja immer Station, nicht. station, ja. so um fünf oder so hört der dann auf. aber immerhin, das ist ja doch schon. ja ja. das ist schon. ja, ja. Von früh oder so manchmal auch bis sechs so je nachdem wie es und früher ist er eben mehr in den Abend ja, und noch auf dieser schrecklichen Autobahn bei euch. also ich bin jetzt. oh ja nun auf der Autobahn da da i- ja klar wir. durch Frankreich fahren wir ja meistens so, weil man dann viel mehr ah wie meinst du, wieso schrecklich, weg- zum Fahren? ja. I- i- ich bin ich bin da gefahren vor vor drei Jahr- vor mhm Ja und du, aber du fandest, es ist so. also ich finde das ja was Entsetzliches. so was kennt man in Amerika gar. nein? ach xxx da hat es. also warum entsetzlich, weil man. weil es e- gibt es ja nur zw-, die meisten Strecken haben nur zwei ach so! ja, ja. wenn du also dann über du bist keine Fahrerin, da kannst du nee, nee, nee, nee. wenn du dann überholen willst, hast du nur eine Ausfahrt. entweder mußt du also schnell in Spiegel gucken und sehen, ob da mhm. niemand hinten kommt, was überhaupt nicht möglich ist. da ist immer jemand da hinten. und hier hat man fünf Fahrbahnen, nicht wahr. ja. ja, ja. klar! also da kannst du weg, hin und herwechseln. aber nicht alle Straßen haben fünf. es haben die meisten haben aber drei. die großen Straßen haben alle drei. ja, also bei uns haben sie oft auch drei Bahnen, ne. drei. ja. aber d- auf der Autobahn. nein, ich dachte aus anderen Gründen xxx viel schneller, viel schneller. findest Du es nicht. ich finde es ne- nicht schön auf der Autobahn, weil es so ja xxx wenn man auch so schnell fahren muß. fahren. man sieht so nichts Gescheites. und deswegen fahren wir wohl also bei uns schon, nicht, weil ja, ja. gibt und so. ich meine sicher das ist zum Fahren ist es wahrscheinlich ja, ja. xxx und sind ja dann nur die zwei Spuren, nicht. die zwei Spuren, ja. aber du fährst so schön durch die Landschaft und. ja, das ist schön. meinem Mann wie gesagt macht das nichts aus, und ich fahre lieber, ja. und du, es dauert natürlich länger, aber wir haben ja Zeit, ne. ja. ja ihr habt Zeit. aber es ist dann auch so, wenn man viel übernachtet, das kostet bei uns ist alles sehr teuer. auch! natürlich! aber in Frankreich, wenn man über die Autobahn fährt, das kostet mhm mhm. die kassieren ja. nicht, in Deutschland natürlich nicht, aber in Frankreich kassieren aber davon abgesehen eben es ist schöner und. die kassieren. ja. ja, ja, ja. xxx wir sind um zwei Tage sind wir immer unterwegs, und ja. ja. nicht, auch wenn wir zu unseren Kindern fahren, fahren wir auch die fahren mittags los und sind ja. spät abends da, ne. ja, das ist ja, aber es ist das ist das aber über die Autobahn rasen sie dann, ne schwit. das ist das Einzige, worum ich alle alle Menschen in diesem ja. bei uns ist das alles so weit. und mein Viktor hat ja überhaupt gar keine m- gar kein, wie soll zu heiraten. und wenn, er sagt, man findet ja nur alles weil er hat ei- einfach zu lange gewartet. er ist jetzt siebenunddreißig und da hast du keine Chancen Übrigens kommt er zu Weihnachten und das, wir haben ihn schon, Du mhm. was das ich wir haben ihn xxx Wenzel hat ihn zu. wieviel? wie lange jetzt? e- eineinhalb Jahre oje, ja. haben wir ihn nicht gesehen. und Sabine haben wir nicht gesehen mhm. ah doch wir haben wir uns in Kanada getroffen zur Hochzeit. mhm. da habe ich sie sehen können. aber sonst mhm. ist man so wen- nur am Telefon immer am Telefon. ja. und da sind die Rechnungen so wahnsinnig teuer. wir haben ja leider Gottes hier Wenzel und ich haben wir ja es ist nicht so wie andere Menschen, die ne mhm. in diesem Alter sind, Wenzel ist erst mit sechsunddreißig mhm mhm. und ich habe keinen reichen Amerikaner wo aber in noch in Ungarn oder wie? nein, nein hier in Amerika. auch in Amerika schon! na ja, diese hatte einen Gehirntumor und er hatte so eine schlechte ach wie schrecklich! versicherung. ich weiß nicht, ob ihr das alles jetzt verfolgt, was hier vor sich mhm. und sehr viele haben eine sehr schlechte Krankenkasse. mhm mhm. so, die Frau war also i- i- im Hospital und wieder so. xxx Schön. mhm Entschuldigung. tschüs süße. xxx nur Verabschiedung, jetzt werden sie abgeführt. mhm. ach die Enkelkinder meine ich. ja. nur ein Küßchen geben. so jetzt weiter, erzähle weiter, mhm. ja und dadurch natürlich ist er natürlich sogar in Schulden mhm mhm. dem Krankenhaus mußte man zahlen, aber der Arzt war so sie brauchen mir nicht das zahlen, aber das Krankenhaus müssen sie mhm. und so war er dem Arzt noch schuldig Geld, als ich ihn mhm. mhm. xxx da haben wir gar nicht viel. und in der guten Luft; das macht Spaß. oh ja. in der frischen Luft au ja. und danach, dann geht es nach Hause und dann gibt es einen schönen Glühwein. tee oder Glühwein. genau. ja. ja, ja. und dann schöne Kekse dazu und dann ist das richtig schön mit Kerzen und Feuerplatz und allem. ha? ja, so ungefähr. habt ihr, ihr habt, habt ihr einen Feuerplatz? ja, haben wir, ja, ja. ja, benutzt ihr ihn auch oder. ja, viel, viel ja. im Winter. na ja, wir haben so einen Kaminofen. ah! okay. aus Guß, also aus Eisen, ne. mhm. den kannst du zumachen auch, ne. auf- ja. machen und zumachen wie du willst. oh das ist gut. das ist sehr schön. da kannst du ins Feuer schauen und du kannst aber auch zumachen und ja, ja. wir haben ein, eigentlich ist er in einer kleinen Scheune, die wir mhm mhm. aber wir wollen ein neues Zimmer vielleicht rausbauen und da werden nja, gut. aha. immer wollen, wollen, wollen, tun, tun, tun, tun wir aber nicht. ist was anderes ja, ja. ja, das ist bei uns auch oft so. ja. leider. na ja, man muß, man muß seine Träume haben, ne. ja genau! und das. tja. man hat einfach die Zeit nicht. das ist das nee. problem, ne. man hat viele Ideen. das ist auch schön. aber die Zeit, die fehlt oft, ne. die Zeit nicht, und dann, wenn man Zeit hat, hat man das Geld genau das ist es auch. das kommt noch dazu. klar, na ja, ich würde auch mal noch gerne was anderes hier bauen. den Wintergarten würde ich gerne machen. mhm Das ist. wir haben alle Konstruktion haben wir fertig, aber noch kein Glas, weil das Glas ist am teuersten. ja. und Tür und so, was da alles rein muß, ne. au, so habt ihr aber sonst alles gebaut. ha? ja, gebaut ist das dafür. xxx das also gebaut ist nur, sind die Balken. das sind Balken mhm. vom Dachgeschoß runter bis auf den Boden gezogen worden, ne. ah. okay. und, dazwischen müßte man jetzt also nur noch Glas setzen und oh, so willst du jetzt alles Glas haben? ja, ja, genau, einen Teil. das ist so ein kleiner, ein kleines Zimmer in Glas ist das. das nennt sich bei uns Wintergarten. ja, okay, ja. ne. ja hier ist es ein Sonnenz-, ein Sonnenzimmer. ja, ja. ja, ja. nein, wir sagen Wintergarten. ah, das ist gut. ja. ja. nee, und da kannst du also dann im Frühjahr schon drin sitzen. wenn die Sonne drauf scheint, dann ist es schön warm schon, ne. ja, siehst, so was Ähnliches wollten wir auch tun. ich will aber nicht alles Glas haben, weil ich Dann auch. ich will für den, so wie, so ähnlich wie ein Kinderzimmer, ein mhm. aber wo wir auch, w-, wo wir dann anstatt Heizung reinmachen, ja, ja. und wohin da? wo wollt ihr das hinsetzen? und. und nach draußen, nach hinten. nach hinten raus? nach hinten raus. aber jetzt denken wir, daß wir vielleicht die Garage das große ja. auch gut. weißt du, so. nja. das bietet sich ja auch an, ne. ja, und natürlich die Küche muß größer gemacht werden und. ja? warum? ach, ich will eine größere Küche haben. ja? ja, ich brauche mehr Platz. nja, okay. die, der Tisch nimmt viel Platz weg, ne? ja, ich will doch hier drin tanzen, weißt du. aha! dabei ist dein Z-, dein Haus schon so groß. das ist schon so toll. ja xxx. in deinem Schlafzimmer kannst du schon drin tanzen. ja, manche, manche, mei, zu viele Schlafzimmer drin. aber, na ja, so ist es halt mal. na ist gut. ich habe gestern mein Badezimmer endlich gestrichen. mhm. ah, ich habe, weißt du, die Tapete, die ich dran hatte? weißt du vielleicht nicht mehr, aber ich habe, wir haben es alle in deinem, bei euch im Badezimmer? ja, in meinem Badezimmer. ja, ja, ja, doch. und da haben wir all die Tapete abgemacht, und da habe ich jemanden und dann wollte ich. noch, das heißt hier, das machen sie hier viel, das heißt ein Handtuch oder ich habe ein altes Unterhemd vom und macht ganz leicht an die Wand mit dem Handtuch, und dann sieht aha! und es ist ein bißchen mehr Modernes, und. mhm. da habe ich meine Freundin gesprochen am an Neujahrstag, und da die will all die Tapete abmachen und alles streichen; habe ich gedacht, na, was die tun kann, mhm. sind wir rausgegangen, habe die Farbe gekauft, habe natürlich das ist ja gut. und da habe ich sie gestern abgeholt. das habe ich sie und ihre Kinder hier hergebracht. und, sie war schon beinahe fertig mit ihrem Badezimmer. mhm. Dann habe ich gesagt, wie tust denn du das? sagt sie, komm her, wir tun deines schnell. Dann haben wir es getan. ehrlich? super! ja. ja, und es sieht wunderschön aus. toll! och, aha. es sieht so schön aus. welche Farbe ist das denn? es ist ein ganz ganz, die untere Farbe ist ein ganz ganz mhm. weißt du, es ist das mehr wie ein Beige vielleicht. nja. ja, ja. aber nicht viel Gelb drin. und dann oben drüber habe ich ein ganz traumgrau Weiß draufgemacht mhm. und das sieht aus, das sieht so elegant aus Steffi, würdest du gar mhm. das ist ja toll Mensch! sehr schön aus. also, was ist das denn für eine Farbe dann? irgendwie eine normale. farbe, die man normalerweise für eine Rauhfasertapete streichen ja. oder? ja. aber man kann es mit allen möglichen. die noch, und, die braucht man einfach nur, mischen wie man oh, ich habe sie gekauft im Geschäft. fertig so? ja, fertig. und dann nur noch auftragen? mhm. Dann nur noch mit dem Hand-, mit dem Unterhemd tupfen? ja. ja, und na. man muß es tupfen, daß man es nicht immer in dieselbe, im selben ja, ja, ja. sonst hat man, weißt du, Linien. ja. ah ja. einfach überall anfangen rumzutupfen und ganz leicht und dann. wenn es ein bißchen trocken ist das Handtuch, immer mhm. das sie- es sieht, sieht wunderschön aus. toll. die Technik kenne ich noch gar nicht. und dann habe ich. nee? nee. das tun viele Leute hier. mhm. weil es, es ist billiger als tapete. ja, ja, klar. und wenn man es dann nicht mehr mag, kann man drüberstreichen. na ja, na eben. super. weißt du, es ist weg. schön. so, ja, das haben wir getan und dann schön! habe ich Material, will ich neue Gardinen machen und mhm. und das Material habe ich vor dreizehn Jahren gekauft. ah ja. sehr, sehr spät. ja, und das habe ich noch. und, habe ich es. habe ich es eben draußen gehabt, habe es angeguckt bei der, weißt das, das ist perfekt für. dafür, ja? da siehst du! super! es ist gut, daß ich es gekauft habe, ne? ja. ah ja. manchmal ist es richtig, wenn man ja. was sieht, was einem gut gefällt, ne. irgendwann kann man es gebrauchen, ne. so war es. ja. mhm. schön du. ja. und was gibt es sonst Neues bei euch? ah, nichts. kinder sind alle in der Schule? die sind heute in der Schule, erster Tag zurück. erster Tag? ah ja. ja. bei uns sind es noch Ferien. ja? ja, E-, Erich wollte natürlich nicht gehen. nee? nee. ah, ich möchte nicht zur Schule. muß ich wieder soviel arbeiten. je tatatata. ich möchte überhaupt nicht mehr zur Schule. ah ja, der Arme. und der war so glücklich, au ja, ich kann wieder na ja, sind sehr unterschiedlich. meine Freunde sehen. ja. so, ach, der Erich wird es mögen. ja, ja. weißt du, er hat nur, er ist nur nervös und xxx davor. ja, ja. ja, ja. war ich auch immer. ja, und sagen wir so, der eine, dem einen liegt die Schule mehr als mhm. ich bin auch nicht gerne in die Schule gegangen, aber es gibt nur der Erich geht gerne in die Schule. ich denke er war nur sehr nervös. das war mit mir auch immer. jedes. jeden Abend bevor die Schule anfing wieder war ich so nervös. ach so. mhm. na ja. hat er von dir geerbt dann, ne? hat er, ja, ja. ja, ja. hat er endlich mal was von mir geerbt. wie groß sind die beiden jetzt? ach riesengroß. riesengroß, ne. ja, der der geht, xxx der Erich, der geht so beinahe zu was! donnerwetter! und der, der ist vielleicht einen Kopf kleiner als so, sind beide großgewachsen. schön. ja. der ist grade sehr lang geworden. der wieder eine neue, wieder eine größere Größe in Hosen, aber oben ja, ja, das ist so ein Längenwachstum dann wieder, ne, na ja, ja. Stella ist auch im Moment nur in die Länge gewachsen. die ißt auch wenig und wird immer größer, ne. mhm. und oben das paßt alles noch gut am Bauch, ne. ja. aber die Hosen haben alle Hochwasser, xxx. ja. und das können wir doch nicht haben. nee, nee, das mögen die Kinder nicht, ne. nee. obwohl das ganz niedlich aussieht heutzutage mit dicken Socken und ja. bei uns ist das also auch teilweise Mode, ne. ja, xxx ja. jetzt kann man Hosen kaufen, die ganz kurz sind, ganz Hochwasser. ja, ja. das gibt es auch. klar! ja, ja. ja. und eueren, wie geht es euch? uns geht es allen gut. ja. ah, bis auf Stella. die hat heute irgendwie Fieber gekriegt heute nachmittag. ah, oh. bißchen, krank also. mhm. mal gucken. ja. ich habe sie jetzt eben ins Bett gepackt. aber dann ist sie eben wieder aufgest-, aufgestanden. und jetzt ist sie bei Valeria. die beiden sitzen jetzt unten vorm Fernsehen. nja. ein bißchen und schauen da. ja. ja und, ansonsten war es ein sehr schönes Weihnachten, das gut. mit der Familie auch von Paul. oh ja? ja. auch seinem Zwillingsbruder und seiner Frau. mhm Der Volker, ne? die waren, Volker, genau, der war auch mit dabei. und, ja, dann haben wir hier zu zehn Personen waren wir dann, mhm. mein Tisch war voll, und dann haben wir schön, Fondue oh! prima. ja, das war auch lecker wie immer. das ist aber traditionell bei uns, weil ah! okay. das dauert schön lange. da hat man dann was zu tun. ja. und die Hausfrau, die kann ruhig sitzenbleiben. die ist nicht immer am Laufen, ne. ja, genau. ja, wir haben wie immer die Weißwurst und polnische Soße gegessen, nja, das, ich mag das nicht so gerne und deswegen. kartoffeln und Sauerkraut. und die anderen mögen das auch alle nicht so gerne, das nee. ja. und dann haben wir das auch ja. so gemacht, ne. das war auch okay, ne. und dann haben wir auch bis halbzwei morgens haben wir ja. auch, noch zusammengesessen, ne, und die ja. zeit, die ging so schnell vorbei. das geht auch immer so schnell. ja. weißt du, es ist. na ja. ich habe mit einer Freundin gesprochen für, i-, Wochen vor und alles schön haben, alles schmücken, alles einwickeln, und und da sitzt man da. irgendwann. ja, halt so so eine wahrscheinlich eine Messerstecherei in einer in irgendeiner Wirtschaft. denke ich einmal. also ich habe in der Zeitung nachgesucht, aber ich habe es nicht woher weißt du das? also gehört habe ich es von dem Blauhaarigen bei uns im ach so. den kennst du noch oder? ja, ja. blau-, grün-, rothaarig. je nach dem. jetzt hat er fast gar keine Haare mehr. jetzt hat er keine mehr oder? ja, aber die sind jetzt glaube ich naturfarben oder? wie sind sie jetzt dann? orange wahrscheinlich. ja, ja. der ist mal zufällig neben mir in der Mensa gesessen und hat er mir das gesagt. heute in der Zeit- in der Zeitung stand, Mecki, warum ja, und zwar in einem Brief von der Maria Theresia ist drinnen ah, hast du noch nicht gewußt oder? der lebt immer noch. er lebt noch? wie mein- wie meinst du das? der da gibt es doch tausend Versionen, die einen sagen hm? die Ärzte haben ihn ertränkt, andere sagen xxx. ja, ja, der der sein Leibarzt ist ja mit umgekommen, ja? mhm, der hat den also er wäre anscheinend gleichzeitig f- an seiner verbissenen oh, oder hat er dem anderen Leibarzt die Zunge abgebissen? ja, wahrscheinlich erfährt man das alles bald, weil in oh! wird aufgeführt. genial, gell. wahrscheinlich am Schloß Neusch- Neuschwanstein. ah! in Füssen? ja, ja. in F- Oh, wann? da muß ich ja heimfliegen. nächstes Jahr irgendwann. kannst mir. kannst mir Karten besorgen für die Premiere? also da bin ich dabei. da kaufe ich mir vorher eine richtige Lederhosen. ah du ha- du hast Lederhosen? ah, ja daheim habe ich so eine Art Bundhose, also keine richtige ah so, so eine so eine halbseidene Bundhose. ja, schaut aber ähnlich aus, das kannst du fast verwechseln. ja. also die. ist aber aus Leder? nee, aus. aha oh oh. ah, ich habe nämlich auch keine richtige Lederhose. als touristen weiß man es eh nicht, also ich meine. mhm. was macht denn Bremen du, die machen mir Sorgen. ah, ach so, der xxx der Fliegende Holländer, weißt du, wer das ist, der ist xxx geflogen, oder? nein, aber es ist xxx. ja, er hat angeblich irgendwie in einem in eine Wirtschaft da habe ich was gehört, ja, also daß daß da ja, obwohl es. rund geht. hm? lembke hat also ger- gerichtliche Schritte eingeleitet, also ja, ach das hast du schon alles mitgekriegt? ja, ich bin ja über über German_News also über ja. nee, habe ich alles. bestens alles? sportliche Neuigkeiten weiß ich alles. also ich weiß sportlich alles. ja auch was so Bayern so läuft. auch mit Lolita und und Lothar? ja das, kann das sein, daß die Lolita in die Schweiz zieht und der ja, genau, stimmt. jetzt habe ich, jetzt habe ich bloß so einen ganz kleinen Witz ja. weil zur Zeit ist bei uns gerade. karle meint, endlich. ja. ja, und das kleine Söhnchen Lori, der ist jetzt natürlich hin- und hergerissen, gell. wie teilen sie den oder was? ja, wahrscheinlich. zwei Hälften oder? der wird hin- und hergeschickt, denke ich mal. mit der Post. mit der Eilzustellung. ja. ja, bei unserer wir haben jetzt auch jede jeden Abend da ist es immer, also der Schmidt macht das, der Harald Schmidt? ja. klingt gut eigentlich. macht er das. und der zieht immer voll über Lolita und L- und Lothar und Söhnchen Loris, ja, ja. ganz wieder Klaus, du wolltest den Mecki auf irgendwas der scheint dir, der scheint dir Fallen stellen zu wollen. ich gebe ihn dir mal, gell. xxx jawoll. ja, bis nachher. tschüs. mecki? ja. ja, also wir haben diese Woche haben wir haben wir Post gekriegt. ja. o- oder letzte Woche schon, ich weiß nicht, ob es dir der Uwe schon Von der Markus-Stiftung? xxx Von der Markus-Stiftung, ja, und ich habe mit Bestürzung daß du, als überzeugter Bayer. regelmäßige Überweisungen kriegst von einer ja. aus Stuttgart, die sich vorbehalten, nur an Schwaben zu ich bin Schwabe. ich. jetzt Mecki, du bist dir schon im klaren drü- du bist dir schon im aufge- xxx. daß das also ge- au-. gegen dich verwendet werden kann? augsburg ist die Hauptstadt von Schwaben. ja, klar, logo. ihr xxx seid Schwaben. was bitte? was macht er denn? geld- was. was für xxx. das ist ja eine absolut rassistische Bemerkung, die wird warum denn? nee, und und dann habe ich noch festgestellt, daß die zu sagen wir mal fünfundachtzig Prozent von schwäbischem Fuß oh Mann! also ich möchte von der ich möchte. sage einmal hört bloß auf mit dem xxx. und, und von deinen Landsleuten zum Beispiel Österreichern, neh- wer hat das gesagt? das kam vom Robi, aber der hat xxx. xxx meldung. bitte? das hat es ist schon erzählt worden vom Robi ja, das wird der Ro- der Robi möchte sich mit dir nachher auch noch ja, und hast du mal meine erhalten, was ich über in der Bayern xxx? Über Wen? da. klinsmann. klinsmann? ja. da haben wir eine ziemliche bö- böse losgelassen, und da nee. ja. Von einem ganz erbosten Klinsmann Klinsmann-Fan hier in den U echt? meint xxx. da siehst also einmal wie wie stark die der Rückhalt vom Klinsmann oh Mann, zur Zeit. zur Zeit machen sie gerade so, weil sie jetzt, xxx sie den da sagen sie, jetzt machen wir eine Umfrage, wer eigentlich wer europa-fußballer des Jahres wird und die die alles nur meinen, der Klinsmann wird Fußballer des das war selbstverständlich. europa-fußballer des Jahres. ja, ja, da habe ich überhaupt keinen Zweifel dran, du etwa? ja, selbstverständlich, hat ja hervorragend gespielt in der na also. hat nämlich von Kicker einen Durchschnitt gekriegt von vier Komma ja, ist schon okay, kann man doch nicht motzen. wären wir ja froh. ich weiß nicht. es waren nicht Punkte, sondern es war ein Notendurchschnitt ach so. ja Kicker, ich gla- i- der wird in München verlegt oder, Kicker? kicker. oder in Hinterschmiding? das ist international. hinterschmiding hat Spuren hinterlassen. hinterschmiding ist cool, also Hinterschmiding hat was, ja, finde ich auch. das ist sozusagen Bayern fokussiert. also ich i- ich nehme fünfzigtausend Quadratkilometer und mache sie auf einen Quadratkilometer und dann habe ich also den Namen, wie ich den das erste Mal gehört habe, ich dachte, ich ich habe das ich habe das damals auch gemeint, das nicht nicht ernst genommen, als du mal von Hinterschmiding oder hast du das jetzt auf Klinsmann bezogen? nee, nee xxx. das war auf Hinterschmiding. was anderes, was ganz anderes. bitte? stelle dir mal den den unpassendsten Namen vor für einen nee, schlechter. schlechter? meckis feinkostgeschäft. oh Men-, nee. ich weiß es nicht. Deli Schlotski. wa-, d- d- wie wie aus. schlotski. s E H Schlotski. wie? schlotski? wo? wirklich? das ist in Berkeley, auf der ist auf der Hauptstraße da, immer und die Amerikaner, die wissen nie, worum es eigentlich geht und sagen, warum, Why und das. das klingt so komisch, Schlotski. xxx boa! schlotski. oh ah! das ist ungefähr xxx jetzt spielt die neue Liga mit da finde ich ja die xxx tausendmal besser echt oder das, das kommt ungefähr hin ja. ja, aber ich möchte jetzt dem Robi eigentlich nicht vorgreifen, ja. denn der der wollte jetzt noch irgendwas ablassen, also. was macht denn der Uwe eigentlich? der Uwe, wo ist der Uwe? streunt der wieder? ganz im Gegenteil, der, der, der, der, der knackt schon, ist ich habe heute gar keinen Gute-Nacht-Kuß vom Robi gekriegt. ich bin ganz, das wäre ja, das fehlt mir irgendwie ein bißchen. was macht denn der? ah habe ich gestern xxx der ist der ist ja schon eine ganze Weile oh. Übrigens ist das das erste Mal, daß ich das erlebe, daß du ihn mit was ich da so gelesen habe, das hat mich etwas befremdet, ich ich einen xxx. wie heiß- ich weiß ja nicht so genau, wie er heißt. ja. das ist ein schwieriger Name. ja, er ist schwer zu merken, klar, so lange auch, gell und xxx. ja. für die bayerische für die Quatsch für die intonieren. ja, den also der ist ja auf der Schule gewesen die letzten den haben wir kaum gesehen. der war in Leonberg die ganze Zeit. im Augenblick haben wir ja eh einen Gast. Wen? der Dings, der Weck, der Weck ist da. der Weck ist da. ja, aber der knackt gerade. der der der der knackt gerade schon. warum ist der zu Besuch bei euch oder wie? na ja okay, also xxx. oder hat der keine, ist der? ja, eben der ist geworden letzte Woche um die Zeit. ah. ja. xxx die Annette war seine einzige Anlaufstelle in Ulm. und da da ich glaube, da gibt es Probleme zur Zeit. oh! und letzte Woche war er bei uns da und hat gefragt, ob er bei uns und das ist er ja immer so am Donnerstag und Freitag ist der in Ulm mhm. und jetzt ist er nachdem ja Zimmer frei ist. hat er seine Knacktüte mitgebracht, und jetzt knackt er halt eben habt ihr gleich dem sein Zimmer untervermietet dann. clever! ja klar, wir haben wir haben unser schönstes Plätzchen haben wir ich meine, er hat sich irgendwie über die Aussicht geäußert heute hat irgendwie gesagt, es sei, ich ich weiß gar nicht, ich weiß nicht, hat er es. zu der also ich weiß nicht wie das wäre oder so. hat. tja das ist Neusdorf. fremdwörterlexikon aufgeschlagen, irgendwo einen Begriff das nehme ich. verwende ich halt beides. ja, genau, immer wenn. xxx die Aussicht war sehr. pittoresk oder xxx. schaffe es halt weg. ja, und wie gesagt, also ist im Augenblick eh nicht da. allerdings habe ich ihn gestern getroffen in Denkendorf. der hat der hat irgendwie w- fliegt er heim jetzt xxx demnächst. und er hat irgendwie wie ein Weihnachtsgeschenk vergessen mhm. was weiß ich was, also zwei, zwei Krawatten haben mitbringen müssen na, ich bin gestern nach Stuttgart gefahren xxx. dienstagabend hat er angerufen, ja, fährst du nach Stuttgart was habe ich Neues erlebt, also diese. diese Woche war ich in Köln auf einer Messe, auf der mhm. die ja internationalen Standard hat, ne. ah ist ja die die die Messe in Köln einer der größten der Welt. oh, was gibt es dort zu sehen? Von der Messe. n- und das hat also riesige Ausmaße, Hallen, wo man sich drin wau, oh. und da ist alles, was so. entsorgen, also sprich Müllbeseitigung und sind da behandelt und alle Maschinentechnik, die damit ah, brauchst du das für deinen Beruf in Fulda? eigentlich weniger. ich war eingeladen von der. hier von dem hiesigen Regionalmann und von der Gemeinde dem Bauamtsleiter und eben mit einem Vertreter von dieser Firma nee, eigentlich nicht, nee. also der Landkreis Fulda ist die Firma Schad. ach. na. und das ist die Müll-, die Müllabfuhr, ne? und. bitte? die Firma Schad macht doch die Müllabfuhr im Kreis Fulda, ne? im Kreis Fulda macht die die Müllabfuhr, aber im Kreis Hersfeld, kreis Hersfeld-Rothenburg und Haldweidauch-Eschwege und und auch in Thüringen, und also die sind auch relativ mhm. und nicht nur da, sondern auch in, hat Niederlassungen in. spanien in in Griechenland in wo sind sie denn noch na, also das ist inzwischen weltumspannend dies- und und gehören auch zu zu den Elektroversorgern, also die gehören zur Nord- Nordwestfälischen Energieversorgung, ne. mhm. und das das Geschäft wird ja immer mehr eins, Versorgung mit das scheint wohl irgendwie zusammenzugehören. aber es war halt sehr interessant. also ich meine, zum einen habe ich was gelernt, zum anderen war es habe morgens ein ordentliches Frühstücksbuffet gekriegt und mittags steak-essen angesagt, also. war soweit ganz nett. alles auf Kosten der Firm- Firma Edelhoff. so xxx. wie ist denn bei euch das Wetter? ja, es fängt an, langsam wärmer zu werden und. ja das Gras ist noch nicht am Wachsen, aber ich hoffe ja, daß ein ein ein eine grüne Grundfarbe bekommt, die die mhm. ja. na bei uns und. blühen gerade die Krokusse, wir haben ein paar bunte Krokusse im das sehe ich vom Küchenfenster aus. mhm. und in der Stadt ist schon alles weit, also wir waren am goethe-institut dort einen Stammtisch. und. da haben wir einen Magnolienbaum gesehen, der war so da sind da ist die Vegetation noch nicht so weit. mhm. ich weiß ja, wo wir wo wir waren ja mal im April in. damals mit mit dem mit deinem Vater und meiner in in in Washington und. da waren ja die Magnolien schon am Blühen. das ist schön. aber dieses Jahr ist alles später, denn gestern hat es noch mal ja? ja, sogar. ihr hattet noch einmal Schnee? ja, also es hat geschneit, aber er ist nicht nie liegengeblieben, der sofort anfängt zu tauen. wir wir hatten einen ziemlich strengen Winter. der dauerte von Oktober bis bis jetzt, ne und so langsam wird frühjahrlich, aber man kann sich immer noch nicht drauf verlassen, richtig, na ja, aber ich denke doch mal, wir hatten ja, wann frühlingsanfang. ja. mhm. am Zwanzigsten. also vorvorgestern hatten wir also Frühlingsanfang. ja. ja, und jetzt jetzt wird es auch mal Zeit für ihn, daß er auch sol- so einen Winter hatten wir wirklich schon lange nicht mehr ja, ihr auch, ne. ja. also lange lange kalt, also wenig Niederschläge. mhm. wir hatten nicht viel Schnee so wie ihr. ihr hattet ja so was man in der Zeitung und im Rundfunk mitgekriegt da hattet ihr ja richtig meterhoch Schnee und so was, ja, wir hatten viel Schnee. du wohnst ja jetzt schon fast ein Dreivierteljahr da ne, nee ein ach. ja fast ein halbes. ja, und haben dich immer noch nicht besucht? ja mein Vater ja schon. ja dein Pa, der. Dann habe ich nichts und sie aber du kommst ja dann ne. ist ja toll, wie soll ich denn hochkommen, ne, weil der Chris, der ah ja. und ich habe am Freitag Spätdienst ah ja. und dann kann ich sehen, wie ich dahinkommen ne. mit dem Zug. nachts um elf ja. fährt nix mehr nach Altenkirchen. stimmt. oh Mann. da fährt eh nur so ein Bummelzug. na ja, so ein bißchen spinnt die auch, ne? ach nee, und dann, und ich muß dahin, weil ich noch Knete brauche, das ist das Blöde, sonst würde ich da ja nicht hinfahren. ah ja. oder ich frage mal nett, ob er mir so was gibt, schickt oder scheiße. und bist schon aufgeregt? nee. wie nee? nee. hast du keine Lust drauf? ich weiß nicht. wie du weißt nicht? ich würde gern, ist ja auch Scheiße, so mit dir würde ich auch gern ja, ich mit dir auch. ja. die haben mir jetzt die ganzen Sachen geschickt, das sieht ah ja? mhm. und, weißt du schon mit wem du zusammen wohnst? nee. bestimmt mit drei Typen. keine Ahnung. alles Schweden, zwei Meter groß. bestimmt. und alle xxx. nee, das ist ja Deutsch. ja, ja, dann bestimmt ganz tolle Typen. klasse, will ich aber nicht. ah ja. und dann macht ihr eine Party und trinkt ga- trinkt ganz viel nee, Quatsch xxx. oh und drei Wochen bist du da? bah, das ist ja richtig lange. fast drei Wochen. Dann hatte ich ja mit der Silke Frühdienst mhm. haben wir uns also auf dem Weg nach Hause überlegt, ah, laß uns heute nachmittag, na ja. ich mag das als Wort, nicht. ja oder sonst wo hin. ja. Mei, haben wir uns dann schon voll gefreut, dann ist sie noch zu und ich hier nach Hause und dann meinte ich so, ja Chris, ich fahre ja so ja kannst mich ja auch mal fragen, ob du mein Auto haben xxx haben kannst. tja, ach Gott, du sitzt doch eh den ganzen Tag nur in der Bude rum. da kann ich doch wenigstens wegfahren. ja, aber immerhin ist es noch mein Auto. ist okay dann bleibe ich hier, nein, kannst es ja nehmen, aber na ja, dann ich sage nee, ich scheiße drauf und dann habe ich die Silke angerufen und habe abgesagt ne. ja. und weil er auch meinte, ja wir müssen ja die Rede machen und ja. na ja, und dann habe ich also abgesagt habe ich gesagt, ja ja, dann Dann sind wir ins Cafe gegangen und haben die Rede geschrieben ist gut geworden? lustig. na ja was ist los? du hörst dich nicht, du hörst dich nicht sonderlich gut an. hm? doch. so lustig. sind wir noch rollergebladet. nee, weil er mich genervt hat. ja? ach Mann. och, du hörst dich wieder so unbefriedigt an. geht so. ha? es geht so. was ist denn los? nichts! nee? ach, mich nervt das mit nächstem Wochenende. was mit nervt mich. was nervt dich? ach so, mit, mit zu Hause oder. mit meinen Eltern ja. wie geht es denn deiner Ma jetzt eigentlich? ich weiß nicht. wie lange waren die jetzt in? Über eine Woch- also die sind letzten Donnerstag gefahren. ah hattest du ja gar nicht erzählt, das wußte ich ja gar nicht. ich dachte die könnte das noch gar nicht. ja, dachte ich auch. vorher hat sie noch gesagt, sie könnten nicht nach jetzt fahren sie nach Öselland, zum Wandern. die lieben dich nicht. ich glaube auch langsam dran. dich haben sie adoptiert. ja. im Binsenkörbchen gefunden. glaube ich auch. oder wahrscheinlich bist du, bist du eigentlich ein Kind von den mhm. und die mögen dich auch. das wird es dann sein. aber ich liebe dich. ich dich auch. ich habe dich gern. ach xxx, was machen wir denn ich überlege echt, ob ich echt? ja. wann denn? ich weiß nicht. ah ich meine, wenn ich zu der Hochzeit komme, das wäre das für dich wieso? und dann kriegt der Chris wieder dauernd Nervenzusammenbruch und vielleicht können wir das noch mal regeln ja ich meine. aber das Blöde ist, ich muß danach die Woche arbeiten. ja. und? bei meinem. ach so. weißt du. na ja. ich muß die Knete ja irgendwie wieder reinholen. kannst du nicht ein Praktikum machen? ja geht, vergiß es. das wäre aber echt schön, wenn du das noch machen würdest. hm? ich weiß. warum machst du das nicht? hm? warum machst du das nicht einfach? nee, wieso soll ich es machen, wenn ich es eh nicht danach machen du kannst alles. toll und dann? wie und dann? du kennst meine Eltern nicht, Klaus. nee, ich kenne deinen Pa, aber der ist doch eigentlich ganz nett, ja, der ist okay. aber wenn es um so Sachen geht nicht. echt nicht? nee. ach so, ich meine, wenn ich so hier bin und so, und den ganzen den, den bißchen Scheiß hier, ich weiß auch nicht immer, ob ich, ich weiß auch nicht also irgendwie. versuchst du immer, irgendwelche Erwartungen zu erfüllen und dann ja. ist egal, wenn ich erst mal irgendwo bin woanders. wo denn, woanders? ich weiß nicht wohin. wo willst du denn jetzt eigentlich richtig hin? ich weiß es nicht. echt nicht? irgendwo, wo ich eine Stelle kriege. echt, du willst auf jeden Fall weg aus Frankfurt? ja. echt? ja hier ist es doof. was ist es noch mal? habe ich nicht verstanden. hier ist es doof. ehrlich? ach komm doch nach Köln. da hast du auch noch, da hast du auch eine Wohnung da. mhm. aha. dieselbe? nee, die hat mein Vater abgegeben. echt, ist sie richtig weg oder was? hm? ah. auch noch wie so. die war eh Scheiße. da wäre ich nicht gerne reingezogen. bist du am Heulen, nee, ne? nee nee. hört sich so an, aber. ach so, aber ich meine Köln wäre doch cool. cool? cool. ich meine du und ich und ich und du wir beiden. das wäre schön. ja weil, ich habe nächstes, wenn ich ja wiederkomme, bin ich ja so streß so da kann ich auch nicht so oft nach Frankfurt kommen ich ah dann muß ich eben ziemlich viel arbeiten. bis Juli und dann brauche ich gar nix mehr machen. Dann kommst du zu mir nach Spanien. ich will nicht, daß du nach Spanien gehst. ich eigentlich auch nicht. obwohl, wäre schon cool aber London wäre auch nicht london wäre auch nicht schlecht? london wäre nicht übel. hast du dich noch in London beworben? nee, noch nicht. machst noch? das mache ich erst Weihnachten oder so. bewirbst du dich auch noch mal in Köln? mm-mm. warum nicht? ach Mann, was soll ich denn in Köln, außer daß du da bist. obwohl das reicht eigentlich schon. du bist ein Arsch echt. na, das wäre echt schön. ich weiß, daß das schön ist, aber ich will doch ins Ausland. deshalb habe ich das doch alles gemacht. ah ja. ja ich weiß. ich will, daß du mitkommst. ja ich meine. studiere erst fertig und dann ups und dann kommst du nach. ja ach dann dann ist das wieder genau so wie jetzt. ich weiß aber, ich meine das wollte ich die ganze Zeit machen. ja, das weiß ich, aber na ja gut. nee, ich meine nur, weil ich meine, ich würde gerne ins aber es ist eben die Frage so, kriegst du einen Job, kriege ich zeitig wissen, daß ich mich wenn, dann drum kümmern kann oder so ich meine, so London würde ich super gerne mal machen, ne. aber. es wird dir glaube ich auch gefallen. london? hm? ja, das glaube ich auch. ich meine der Sebastian ist ja jetzt auch da, der könnte mir merril Lynch, die sind auch Kunden bei uns. merril Lynch echt? die kommen auch immer. lauter hübsche junge Männer? mhm. mhm sagt die Kathe mhm. ist was für die Steffi. oh Mann, ach was ist los, du hörst dich ja nicht lustig an, du ach ich vermiss- ich vermisse dich. ehrlich? ja. oder langweilst dich nur? ja nee eigentlich nicht. ja nee. ich langweile mich auch hier. das ist doof. ich würde wieder mit dir gerne oben auf dieser Burgruine rumsitzen. das war schön und dir war kalt. oh Mann. das nächste Mal werde ich noch einen ganz dicken Pullover das ist okay. im Winter, oh da mußt du einen Skianzug anziehen. skifahren. oh da freue ich mich drauf. hast du denn da Kohle für? nö. ist doch egal. kannst dich denn da schon mal um was be- das wünsche ich mir zu Weihnachten. kannst du dich denn schon mal um was kümmern? ja ich weiß wohl nicht wo und was, mußt du mir mal schreiben. ehrlich? ja ich habe da überhaupt keine Ahnung, wo man da wo hinfährt. wo willst du denn hin? ich weiß es nicht. wo es billig ist. ich meine. billig? ja. billig ist. billig und lustig. lustig dann müssen wir nach Saalbach-Hinterglemm fahren nach ach so. da ist total asozial da. sollen wir da eigentlich zusammen hinfahren oder noch wen oh weiß ich nicht, ist egal. wie ist egal? können auch jemanden mitnehmen. sollen wir noch mit ein paar Leuten mitfahren? mhm. ich muß mal gucken also ich kann vielleicht irgendwie mit dem mit mhm kannst du machen. ja kann ich machen? mhm mhm. mal gucken, weil der ist ja nett ne. ja. was macht denn dein Frank? der ist gestern angerufen. echt? ah habe ich gar nicht erzählt vor, habe ich dir geschrieben, total ja. also im Hilton da ja. irgendwie tausendfünfhundert Zimmer und acht check Schalter und so. ach du Scheiße! fabrik! aber er meinte das das wäre total gut ne. echt? also er ist superbegeistert. der hört sich auch total glücklich an ne. ja. vorher immer so ich weiß nicht xxx und jetzt ist er total also ich wollte dich nur mal fragen, ob ich mir am Sonntag und ich sie, ja, ja Mami, schon, aber ich meine die gilt nur für ach so. ach so, ja dann brauche ich sie natürlich nicht. sowas. vielleicht. ach, hast du so eine dann so eine ja. dings beschränkte Karte. genau. ja, wunderbar. ah ich, ja ich probiere jetzt grad so xxx. geht die dann noch bis nach Haar raus? ja. ah. ja, bis zur Karin und nach Haar und so, xxx. ja. gut. sehr praktisch. und was kostet das? sechzig Mark im Monat. geht ja oder? ja. du weißt du was, so genau vier Minuten vor elf hat das Telefon toll. vier Minuten vor elf, das ist aber cool, und dann war es der Klaus, ja, genau getimt. du, wie geht es? ich hatte schon wieder einen Unfall. nein. mich hat sein letzter Satz aus dem Bett geschmissen, gell. was? ach Scheiße. und dann meint er, nee, nee, also der hat bloß, der ist aha. und dann waren sie noch einkaufen und haben sie dies gekauft volle Sahne reingefahren. ach du Scheiße. Donk. und hat sie halt. in was, im Auto oder im Motorrad? auto. ah, Auto. und das Au-, und das Auto vom Christoph hat Totalschaden. oh Mann. das ist halt, das ist total zerbrettert. ist die denn verletzt oder was? wie kann man denn von hinten jemand reinfahren? was? nein, nicht von hinten, von der Seite, bei einer Kreuzung. ah, auf welcher Seite? weiß ich nicht, ich habe dann nur gesagt. wo der Klaus saß oder wo der andere saß? gott das weiß ich nicht, ich habe dann bloß gefragt, wie es denn du hast ihn nichtmals gefragt? nein, das interessiert mich doch nicht, ich habe gesagt, jetzt beeile dich mal, meine Schwester ruft gleich an, und ich soll jetzt hänge mal wieder auf, du mit deinem blöden Unfall. ja, ja genau. ich habe auch gesagt, Mensch, wenn du nicht aus Amerika ach mei ja, und wie geht es ihm, ihm geht es gut? ja. ja, er ist halt, wie man so ist, gell, ich mein, nervös und ja. zittrig beieinander und so, aber es geht ihm sonst sehr gut. ah, Mensch. ist ja ganz schön schrecklich. und er meint. ja, und das andere das, geht es ihm denn jetzt so allgemein ja. alles okay. ja, es ist so, daß er halt dieses ganze Metall n- noch überall ach so. am Auge, da schwillt es immer zu den ungünstigsten Zeiten das ist in der Mitte, zwischen den Augen oder? grad so wie es paßt. nee, da an an den Augenlidern halt, da ist ja auch alles ach so. also, der obere Knochen, wenn du dir so da bei den bei den ja. mhm. und das ist bei ihm ja alles Metall da oben, oh. und da schwillt es halt dann auch an. ah. mensch xxx. ja, ja. und das bleibt für immer, oder? nee, nee, das wird, das kommt, er geht am sechsten November ins er hat, bildet sich der Knochen jetzt zurück, oder wie? ah ja. denn wenn du es dann rausnimmst dann ist ja. bildet sich der Knochen zurück heißt normalerweise, daß er doch xxx. ah ja, ach so, wieder wieder her, meine ich ja. ja, er bildet sich wieder her. das ist aber du. das ist aber nett von dem Knochen. das sein aber kein gut Deutsch für Aufnahme du. na ja, ich finde jedenfalls. also. jetzt reiße dich mal zusammen. ah ich bin heute in der Arbeit so verarscht wieso, du? ja, ich bin heute also um elf brav in die Arbeit getackert und die und was xxx. das ist halt eine total Liebe, die erinnert mich so ein bißchen an so eine, so eine lustige, so so leicht freche Art drauf ja. ah ja. und merkt man aber eigentlich nicht ja also. aha. sie, sie ist intelligent xxx. redet ach was, echt, als Österreicherin? nee. ist ja unglaublich, aber okay. du, die d- werden denken, wir sind alle Rassisten, wenn die ach nee. nee. wie meinst du das, diese Ö-, Ö- Österreicher, redet sie nee, nee die redet ganz normal wir hatten nämlich so eine in der Klasse, die war so süß. das war so richtig nett. nein, die spricht eigentlich so richtig normal, würde ich mal ich meine manchmal hat sie ja. hat sie andere Ausdrücke zum Beispiel statt heulen oder weinen oder oder statt, also das ist zum Plärren, sagt sie halt oder auch wenn man irgendwo einkaufen geht, dann sagt sie, ein Pakerl na ja. ein Pakerl. ist ja nett. das ist ja süß. aber, na ist ja auch egal, jedenfalls kam die halt so rein und bla ja. und dann ist es so, daß die zwei Elf-Uhr-Dienste eben okay. und andere Leute dann also. ablösen, eine Zeitlang, während die zum Mittag gehen und so. und dann hat sie eben gefragt, welch- welche Stelle ich da machen ja. ist das Wurst und so, und am Nachmittag arbeiten wir ja dann eh mhm. und dann war ich an der Steuerstelle, wo man eben alles karteikarten, Computer, alles, was halt da so anliegt an an ja. und habe ich gesagt, dann mache ich das. und ja und dann war es aber gar nicht so stressig, es kamen mhm. und so Sachen. na ja und dann. I- ist es n-, normal ist es halt, daß dann auch jemand anruft, wenn ja. Dann ruft jemand an und sagt, wir brauchen für den Patienten mhm. und dann sehen wir auf der Karte, was für eine Blutgruppe der außer natürlich, er ist unbekannt, das ist dann ungünstig. ja, i- ich wollte grad sagen im Notfall, woher weiß man das dann? ja, es wird, es gibt schon Notfälle, die halt so, Autounfall oder die noch nicht im Krankenhaus waren, aber es gibt auch sehr viele, ach so, ja, ja. brauchen oder wo beim O P was schiefläuft, weißt du, wo sie dann ja, ja, ja. oh Gott, rumpfuschen wieder mal. oder so und, ja, ja, na ja. diese doktoren, ja okay, ne. ja, gut und ich meine, dann ist natürlich die Blutgruppe bekannt, ja. patientenblut zu kreuzen, also das heißt, daß man halt das das Serum Blut über Kreuz testet, ob die das vertragen. aha. und das sind eben diese Kreuzproben, die da gemacht werden müssen aha, okay. ja, genau, und dann war es eben so, daß es daß ich wußte konserven haben, und das ist auch eine relativ seltene Blutgruppen und na ja gut und dann. ich weiß nicht, es war zwar bestellt worden, aber ich war mir ja mhm. und dann. ja genau und dann und dann sind die anderen halt so, war ja nichts und so. ja. ja ja klar, macht nur, ich ich schmeiße den Laden schon, mhm, kommt zwanzig A-negative Konserven, kreisch, plärr, und so, und ich. okay, okay, nur die Ruhe, alles klar, mhm, machen wir, wie heißt ja. ja den Patientennamen haben wir jetzt grad nicht. da meine ich, gut, dann brauche ich Blut, und ich brauche die zwei Röhrchen, und erkläre halt ganz ruhig, was ich nja. daß die das dann auch schicken. und die anderen flippen aus. und ja genau, und dann höre ich aber im Hintergrund, ja und mhm. habe dann noch mal mir bestätigen lassen, daß es wirklich aha. und als sie schon sagten, Patientenname wissen wir nicht, und d- ja zwanzig A-negativ und das geht in den O P, O P, O P mhm. und das kam mir schon seltsam vor, weil alle Notfälle werden ach so. xxx und dann habe ich mir irgendwie gedacht, das da mhm. und dann sagt sie aber noch, ja die Anforderungen kommen gleich. ja gut, na ja, und dann. und dann ist es mir, in dem Moment, wo ich aufhänge, halt mhm. und dann habe ich im Hintergrund Gekicher gehört. und dann bin ich rausgerannt. gemeint. ah dann habe ich so gemeint ja genau und dann und zur Christl sicher hast du mir heute morgen erzählt, daß heute österreichischer ah. und sie sei doch so patriotisch, und sie will nicht und dann, und dann bin ich hintergerannt in du, wir liefern heute nicht, weil heute österreichischer und dann mußten sie alle so losbrüllen, weil xxx zuerst verarschen die mich xxx aufs allergröbste ja, ich habe beinahe einen Herzinfarkt ja. ja, mein Gott, so eine Scheiße. na ja. xxx und die haben xxx. so geht es da zu? ja, die haben sich das schon gedacht, daß du das rausfindest oder nee, die sind da xxx. xxx sicher geärgert. du, die hätten mich eiskalt da durch die Gegend fetzen lassen, aber echt? das ist ganz schön fies. ich hätte ja, ich hätte ja noch nicht, ich hätte ja im Prinzip noch vermasseln können oder so in dem Sinne, weil ich kein Kreuzblut und ich hatte keine Anforderungen, das heißt ohne nja. weil, ich kann ja nicht mit was arbeiten, was nicht da ist. ja genau. also ich hätte höchstens schon mal alles vorbereiten können und die hättest du halt nur Blut und Wasser geschwitzt. ja, genau. und dann hä- wäre ich vor dieser blöden Rohrpost gestanden und mit xxx mit einem Puls von hunderttausend. da würdest du jetzt noch da stehen. ja, genau. und. jedenfalls, ich sage es dir echt das. ein Glück, daß ich die noch habe kichern hören, aber das am Anfang ja. so genial gemacht, ja, sie wie sie sich gemeldet hat, St- Station und dann so einen Scheiß vorfindest Dann überlegst du dir sehr wohl, ob du an eine andere Uni gehst. na ja. aber mit diesem hervorragenden Ruf. den die New hat in punkto sozusagen, was, was die was sozusagen das Profil. na ja. na ja. na ja. bei der xxx würden die wahrscheinlich sagen, na ja, aber das, ich meine, die Leute, die sich, die sich an der. nur einen Schreibcomputer, nur einen also, ich habe auch schon, ich habe auch schon Leute getroffen. die irgendwie gesagt haben, nee, nach einem Semester ist hier finde ich nicht gut. wegen der Rechner? nein, aber wegen verschiedener Sachen, also. so f- organisatorisches Chaos, administratives Chaos. serviceleistungen der Uni und so weiter also, es ist also ich merke das ja, gut, ich mein, ist auch die oder N Y ist auch eine relat-, also, ich mein, nee, N Y also, in, in verschiedenen Bereichen, also, kom-, also, alles, was veranstalt-, ja, also, wo, wie du herauskriegst, wo deine da schneidet die New ja unglaublich schlecht ab, na ja, aber so was. da ist ja auch schwierig gegen, ich meine, da hat natürlich eine die kann ja da sozusagen ganz andere Skalen- so Erträge na ja, natürlich, aber. gucke mal, wenn du fün-, wenn du zehntausend Studenten hast, dann ja, ist ja richtig, viel. oder Freizeitprogramm oder so. ja, ist ja richtig, aber, ich mein, irgendwie mußt du ja, also Von so freiem Markt und so was reden, dann mußt du ja gucken, wie und wenn du, wenn du irgendwie deine Administration nicht auf die na ja, aber, ich meine. das ist ja, das ist es ja, das was ich meine. die Leute kommen ja teilweise nicht. wegen der Administration, sondern wegen dieser Ru- wegen des Rufs. so Hanna Arendt und. ja, aber das merken, merken sie ja auch nach einem so. ja, tun sie das, weiß ich nicht, also kann ich. kommt auf den Fachbereich an, aber, ja, also, irgendwie. na ja, will- vielleicht informieren, ich weiß nicht, ob die Leute aber Soziologie zum Beispiel ist hier echt ist langweilig, aber. im Vergleich zu anderen Unis ist es vielleicht noch interessanter, ich war neulich in dem Columbia und da bin ich ich glaube das. ist der offizielle Buchladen. ich weiß nicht, ob es noch irgendwo einen anderen gibt. wie, was heißt gestorben? aber das ist unglaublich. das sind irgendwie so fünf Regalbretterchen, also für eine, für uni, ja, fünf Regalbretterchen. wo dann irgendwie sturzlangweiliges Zeug vor sich hingammelte. also so Methodengeschichten. ja, aber das ist natürlich auch deine Sichtweise, so total angewandte, angewandte Soziologie nur und sonst aber das ist natürlich überhaupt nicht interessant. also, ich mein, dafür also, na ja, ich weiß nicht, vielleicht, vielleicht ist das an ja, die machen halt nicht diesen Foucault-Kack, diesen ganzen aber an der Sozi-, in der Soziologie an der New läuft nicht? also, deswegen sage ich ja, Soziologie an der ist die blubbern auch nur vor sich hin. na, aber das ist ja das Fach. Nein. natürlich! nein nein nein nein nein nein nein. na ja, xxx. also, wenn du dir anguckst, was in anderen Fachbereichen läuft, ist xxx elster ist auch Soziologe, stand der da nicht? elster ist nicht Soziologe! natürlich ist Elster ein Soziologe! nein, Elster ist nicht Soziologe, Elster ist Philosoph oder politologe. politologe vielleicht? hundert Pro sicher. nee, nicht mal der stand da. den gibt es hier sowieso nie in Buchläden, das ist ganz komisch, was, wenn er da selber lehrt, dann mußt du den Leuten doch xxx, nee, gibt es nicht. es gibt ein einziges Essay-Buch da, das ist und ist ja erstaunlich! ist ein ganz kleines Buch, ich weiß jetzt gerade nicht wie der ja, obwohl, so wie du das beschrieben hast, ist der doch nicht so der empfiehlt seinen Studierenden alles andere, nur nicht seine elster ist unglaublich. ja genau, der vertickt irgendwie, der sollte Vertreter von und, wie ist er so? ich finde ihn lustig, ich finde ihn saukomisch, der will immer gar könnte mich immer beömmeln, der ist süß. und wie ist es sonst so? wie, was? na, v- von der Diskussion und so und bla? also, das ist so ein bißchen vorlesungscharaktermäßig. und es gibt so zwei Typen, die. alle hängen andächtig an den Lippen des großen Meisters. nee, gar nicht so, also, das ist überhaupt nicht irgendwie es gibt so zwei Typen, die dann und wann, oder drei Leute, sagen, aber irgendwie nicht so richtig, und er, er wie sagt man, er fördert auch keine Diskussion so richtig. und insofern ist das manchmal dann so ein bißchen dröge, aber und, ja, der ist einfach lu-, ich finde den total komisch, der ist und hast du das Gefühl, daß da was bei herauskommt? ich finde es interessant. ich weiß jetzt nicht, ob es. irgendwie das Wahnsinnsteil wird, weil, also gerade die Sachen, ja, bis jetzt gelesen habe, das war ganz interessant. ich habe heute angefangen, so ein Buch zu lesen, weißt. du, wo wir vier Kapitel für nächste Woche lesen sollen, das finde so ein Psychologiebuch über und das ist irgendwie wirklich ziemlich langweilig, ich aber am Ende, zum Ende hin wird es dann, glaube um konkretere Sachen geht, also spezielle Gefühle und dann die im, politischen. alltag, oder wie auch immer, die die spielen und so. also, ich glaube, das wird noch mal interessanter, und, und die bisher so gelesen habe, also gerade auch, waren zwei von ihm, die und was ich ganz gut finde, ist echt so, wie er. auch seine, seinen Weg dahin erklärt, oder, oder nachvollziehbar daß er total oft sagt, irgendwie, bin ich mir jetzt nicht irgendwie so so eine Sachen, das finde ich sehr, sehr angenehm, als Prof darf man das dann wieder machen! na ja, ich weiß nicht. ne? so wenn man als Studi irgendwie ein Referat hält, dann muß man nja. oder die Sicherfrau. na ja, geht so. aber so pädagogisch ist das irgendwie nicht so der Reißer, finde na ja. aber zeige mir den Prof, der pädagogisch der Reißer ist! ja, stimmt schon, aber es ist doch immer wieder frustrierend, das Ach na ja. ich, ich habe ja da eh so meine Meinung zur Hochschuldidaktik, sind ich weiß nicht, die, die da zuhören, man muß in der Lage sein, xxx verstehe ich nicht, also, worum es mir gerade geht oder was eine Vorlesung halten, obwohl das Seminar sein soll, zum Beispiel. ach so! na ja. also so was ist für mich irgendwie, oder. ich muß das nicht unter Didaktik packen, das ist einfach sozusagen na ja, nee, finde ich nicht. das, das ist Irrtum! das ist ein Fehler! ach so, du meinst jetzt an der Klassifikation des Teils, dieses ja, ja, genau. das hat gar nichts mit Didaktik zu tun. natürlich hat das was mit Didaktik zu tun, weil die Leute das nicht und das ist sehr wohl Didaktik. na ja, aber da denkst du dann, ach so, du denkst dann sozusagen die Seminare, die du jetzt beispielsweise gemacht hast. nein, ich denke an ein Seminar was irgendwie. xxx fördert und so weiter. was? wie man eine Diskussion in Gang bringt, und daß man i- irgendwelche ja, nei-, nein, nicht Arbeitsergebnisse anpeilt, aber es ist doch irgendwie ein Scheiß, wenn da-, also es hat so was hast du schön gesagt, könnte von mir wenn da jeder vor sich hinblubbert, also das finde ich einfach und auch nicht Wissenschaft, aber gut, das ist mehrheitlich so, trotzdem blöd finden, oder richtig Scheiße. ja. na ja, erstaunlich, ich meine, ich, ich, e- eigentlich ist das die sagen doch immer alle Leute, daß das in U S A anders ist. daß sich die Leute, die, die Dozenten, eben gerade mehr Mühe geben, das ist ja das Übliche, gerade so was ich an Seminaren mitgemacht bei den Soziologen, oder bei, das ist, kenne ich so. na, bei Soziologen ist das ja gerade noch am wenigsten so! lektürekurs? na ja, aber das Ganzmann-Seminar zu war auch was heißt denn Lektürekurs? na ja, es gab immer Literaturquellen, und ein paar Leute haben aber das waren halt nur ein paar Leute, und die meisten war dann halt so, daß er im Prinzip sozusagen über den Texten und ab und zu hat mal jemand was. gesagt, aber ich meine, meistens hat auch niemand was. gesagt, und dann h- hat Ganzmann monologisiert. und ich bin dann immer so allmählich weggedämmert so. ja, aber es ist. ich meine, das war trotzdem interessant, ne, aber das war jetzt na ja gut, aber das ist aber auch Ganzmann noch mal, glaube ich, na ja, aber ich meine, was willst du auch machen, weißt du, wenn die dich natürlich als Prof viel, viel besser mit dem Text als wenn, als, als die mei- aller- allermeisten, oder eigentlich al- sogar wenn du mal a- davon ausgehst, was ja schon sehr ne? so, selbst w-, aber selbst wenn du davon ausgehst, daß alle Leute ich habe, irgendwie kamen Ulli und ich auf, auf dein Auto, hast, und so, dein Auto ist nämlich verkauft. weiß ich schon von heute morgen. ja, und dann kamen wir irgendwie darauf mal sehen, ob ich xxx kriege. wie lange das gefahren ist, weil ich ja auch zu xxx. na also, vor vier Jahren hat er es schon gehabt. vor viereinhalb auch, und dann ist mir das erst so bewußt geworden, ja, Mensch, ja, ne Mensch. ja, schön nicht! xxx mal wieder über verhüten geredet. hm? ja? Sonja verhütet jetzt nicht mehr, oder wie? was meinst du? jetzt verhütet Sonja nicht mehr, oder wie? doch, aber, nicht mehr mit der Pille. nee? nee, die hat irgendwie ja jetzt. andere genommen, und dann hat sie Streß gehabt, und hat wieso hat sie eine andere genommen? weil sie mit der davor, ach, die war recht hoch dosiert, die war dann irgendwie daneben und dann. was heißt daneben? irgendwie, Zwischenblutungen und Schmierungen, und alles ach so. mhm. und. jetzt verhüten die natürlich? ja, ja, natürlich, und alles, alles mal du-, also alles mal was heißt denn alles, auch Spirale und sowas? nee, nee, nee. also, xxx, und xxx. bei mir war, ich hatte ja ewig lange Ruhe und xxx eigentlich und. was hatte sie gesehen, ein Ei? ein Ei. mhm. aha. und, ja, vielleicht auch klar, ich habe dann auch gesagt, sie möchte gerne ihre Zusatzausbildung fertighaben, ne. und. kann man das xxx nebenbei xxx fertig machen? wie bitte? xxx muß man in der Apotheke weiterarbeiten, ne? mußt voll arbeiten, ja. mhm. mußt eine volle Stelle arbeiten, ne! und das kann ich auch verstehen, aber Sonja sagt auch, na ja, und wenn es dann doch ist, dann ist es halt, ne, also. so, ganz nette Einstellung. und die wollen richtig groß heiraten und in Gilchingen, das hatte was heißt richtig groß? ja, alle Verwandtschaft, ne, auch einladen, ne, nicht und Freunde natürlich auch. na ja richtig. schön, schön. was meinst du? schön, schön. mhm. mhm. und du sollst unbedingt kommen! aha. soll ich? sollst! und warum haben die jetzt beschlossen zu heiraten gerade, hast du ja, also, xxx so ein bißchen ähnlich, wie du das gesagt für Dieter fängt, die wollen halt vorm Sommer auf alle Fälle für Dieter fängt ab nächsten Sommer so Endspurt an und wer weiß, wo und wie, und. ah, und dann ist das sowieso ein Termin, der ganz gut ist. mhm. und, Sonja sagte auch, es war ja schon stand immer außer würde jetzt so ganz gut passen. ja. hast du schon gehört, daß Ulli eine Aussicht auf eine ja. finde ich schön. na, und ich denke, so toll ist das trotzdem nicht. scheint wohl der ziemliche Hammerjob. aber Volker, das ist doch im Moment egal. hat sie dir auch erzählt, was für ein Job das ist? ja. zwölf Stunden Arbeit und zwölf Stunden Pause. ja. und das dann sieben Tage die Woche. ja, und dann hat sie halt, d- nee, vierzehn Tage waren das, eine Woche frei. eine Woche frei. und dann mit so, auf einer Bohrstelle, weißt du, was für ja. sind so die letzten Chaoten, ne! alles xxx Alkoholiker, und was noch aber von daher, na ist ganz schön, daß sie was zu tun hat, aber ich glaube nicht, daß nein, Volker, n- natürlich ist es nicht das, was Ulli aber ich denke, für Ulli ist es im Moment wichtig, daß bei der sie Geld verdient, und wenn das auch noch im biologischen denke ich mir. ja, ja xxx. und sie sagte auch so, ach, mit dem vierzehn Tage arbeiten und eine ja gut, das ist gar nicht so schlimm, das. das ist gar nicht so schlecht, dies-, sie meinte, besser so als ich eine Stelle auf irgend so einem Dorf und habe dann um sechzehn Uhr und mir fällt dann die Decke auf den Kopf. sie meinte, so gut, dann ißt. sie abends und pennt, und dann hat sie halt eine Woche frei, in den ja. noch nicht? ich hoffe, das klappt. sie hat noch nichts unterschrieben. nein. der Typ w- sagte irgendwie, er wird sich Ende September melden, rufe da doch mal an, und frage ob der nicht wenigstens einen mhm. daß du das schriftlich in der Hand hast. ich weiß es nicht, ob sie es macht. ich habe das Gefühl, ich meine, klar, Ulli sagte auch, ich glaube aber ich habe das Gefühl, daß sie das ein bißchen aufbaut. und sie sagte so, auf auf Bewerbungen, so in Kiel oder das wären immer tausend Bewerbungen auf eine Stelle. oh das ist natürlich ärgerlich, ja. ja. Dann hat sie hier im im Branchenverzeichnis noch mal sich ein paar mhm. aber. ja, ansonsten würde sie promovieren, da in Lingen. tja, aber die kommen doch auch nicht mehr xxx. was meinst du? die kommen ja auch nicht in die Füße. nein. was hast du sonst so gemacht? ja, Mami. schön dich zu hören. aha. wie geht es mit deinem Befinden? ja, ganz herzlichen Dank noch mal für das Paket da. es ist also vor zwei drei Tagen angekommen. pünktlich, na? mit den und das kam also ich weiß nicht, wann du es ungefähr ist das jetzt so zehn Tage her. ja, ist also doch sehr so in etwa. ja, zehn Tage ungefähr. mhm. sehr zügig dann innerhalb von einer Woche acht Tagen hier per Luftpost war jetzt billiger als wenn ich das mit diesem aha. ja, das n- ist einfach ein Gewichtsproblem, ne? aha. wir haben gedacht edle leichte Ware. ja. aha. paßt es denn von der Größe? ja, doch. oder nicht so? doch es ist nicht das Hemd ist vielleicht ein bißchen, das relativ anliegend, aber. waren Gronabs größte was am am Leck so gab. darfst du nicht in Trockner dann tun. ja. nicht in Trockner. nein. aha. wenn es man so gerade ist. im Trockner nö, es ist also schon noch so gut. es ist es ist vielleicht etwas enger als als ein Teil der ja. aha. muß ich wieder mal ein bißchen mehr Tennisspielen. xxx ich spiele heute heute Abend dann noch mal. aha. kann ja nachmittags ja kaum kaum anstrengende Aktivitäten hier nee genau. na ja, wir. bei euch ist ja aber auch ganz gut warm, nicht, habe ich von Heinz xxx und dann die Schwüle dazu. wir haben also richtig Hitzewellen gehabt und jetzt geht es ab es ist zwar heute sonnig, aber klar und angenehm, ne, so mhm. sechsunddreißig Kilometer. ja. dreißig Kilometer? sechsunddreißig. sechsunddreißig? wo seid ihr überall hingefahren? das ist ja schon. ah Richtung Höckermoor, mhm. ah ah, das war ganz in Ordnung, ne? mhm. mhm. aber hat Spaß gemacht und dadurch, daß es nicht so heiß war geht wurde also wirklich gewarnt, höchstens zwanzig Minuten in die Sonne ja, ich höre das hier immer in den Nachrichten. das ist also scheinbar doch irgendwo sehr problematisch. ja, ist es hier. also für viele ist es sehr sehr problematisch und wird. und das wird ja auch wesentlich schwieriger ja. ich weiß nicht, ob das jetzt nur daran liegt, daß man mehr mißt nee, nee. es ist einfach ich habe im Garten noch nie Sonnenbrand früher wenn du hier eine halbe Stunde sonst draußen bist, hast sofort merkt man so? ja. merkt man, ganz eindeutig. es ist also doch wirklich anders als vor zehn Jahren noch? ja. ja, ja. man muß da schon sehr aufpassen. doch das sind unheimliche Reaktionen. mhm. na ja und im Auto ist natürlich auch warm und die letzten Tage aha. geht nur mit Kühlboxen und so alles was man dabei hatte. aber es war eine interessante Fahrt. ja, ja. hier stellt man dann im Auto die Klimaanlage ein bißchen an. ja, ja. ja, ja. die ersten Paar Minuten sind dann natürlich noch ein bißchen warm, hier ist man auch dabei so einer nach dem anderen sagt, Mensch wenn ja, es ist tödlich. ja. hier hier kann man einen Wagen ohne Klimaanlage kaum kaum na, es ist ja bei euch auch sehr viel heißer. das ist natürlich dann auch bei uns ist es ja ständig. ich meine bei uns ist also fast noch wir haben also bisher zwischen fünfunddreißig und vierzig Grad und auch abends und nachts geht es dann eben nur bis auf auf kann man ja nicht mal schlafen, ne? ja ja, aber wir haben eben die die die Klimaanlage von daher ja, und wie fühlst du dich sonst? was machst du sonst? okay. so ganz gut. wir haben jetzt hier wir haben am Vierten Juli gefeiert war ja richtig. aha. das war ganz witzig, denn die die Universitätszeitung die da offiziell was auf dem Programm hatten, obwohl das relativ wenig war. wir sind im Grunde genommen haben wir uns vorher nur getroffen und haben ein bißchen eben was zu essen mitgenommen, Konzert angehört aber die fanden das dann alles für ihre Zeitung dann doch irgendwie mhm. Dann also ver- verschiedene Leute interviewt. die wollten das ursprünglich dann ganz groß aufmachen auf Seite daß das also im Grunde genommen überkandidelt gewesen wäre. haben aber dann trotzdem noch was geschrieben. war ganz interessant. ha? na, ja. und dann haben wir jetzt am vierzehnten Juli war ja französischer da haben wir also hier bei mir in der Wohnung gestern von der es war also sehr voll. ja, oh! das gefeiert. wir haben also einen französischen Film gezeigt. mhm. es war aber auch ganz witzig und dann ja mit Wein und Käse und wie sich das gehört. das war richtig mhm. gemacht, ja. ja, konntet ihr alle Nationalitäten. da haben wir ja nun wirklich viele dabei. ja. ja, ja. jedenfalls waren auch aus Frankreich welche dabei. aha. ja. und sonst? gesundheitliches Befinden auch gut? ja, doch. das ist gut. da kann ich nicht klagen. nachher spiele ich noch mal Tennis. mhm. hatte ich schon gesagt und. das kann Hans mir ja nachher weitererzählen. jens war gestern Morgen noch mal wieder hier ja. mhm. aus Münster. der hat jetzt seine zweite Examens-Klausur hinter sich gebracht mhm. und ist heute mit einem Freund, da konnte er einspringen, dachte er na ja einmal was anderes hören, sehen, ehe es nachher das ist manchmal ganz gut, daß man so ein bißchen Abstand gewinnt. man. so. ja, finde ich auch. die nächsten drei sind dann so Januar vielleicht Anfang Februar. aha. na ja. Dann geht es dann so um die Wurst, ne. ja. jörn war jetzt eine Woche in Spanien zu einer Hochzeit eingeladen na ja und mhm. wo in Spanien war das? hm? wo in Spanien? in der Nähe von Bilbao. aha. ja, mit Stierkampf und mit allem und viel gesehen viel erlebt viel aha. na ja, auch Mitte August will er glaube ich mal ein paar Tage hier wird auch immer weniger. na, ja ist klar der ist in Berlin auch fest im Sattel, hat viel zu aha. Ißt nichts. da hat uns neulich Alexander angerufen. aha. wie geht es dem? hat ein bißchen Bericht erstattet. hat sehr viel zu tun. sehr n- vielschichtige Arbeit, da kann der Springerposten gar nicht er ist viel im Ausland auch Paris Mailand etcetera. ja, da ist jetzt Nummer drei unterwegs. oh, aha. ja, und doch mitteilen. und wann wann wird das dritte Kind erwartet? januar. januar? aha. nja, und Tante Petra, die ist ja grade da gewesen, hat da von dem aha. haben sie viel Platz. na ja, dann kommt es ja wie gerufen. ne, in Berlin war es natürlich alles ein bißchen so mal grade eben, ich meine es war schon, es war ein Haus, aber. man gerade eben aber immerhin es war war ja ein eigenes Häuschen es lag schön im Grünen. aha. das stimmt natürlich, ja. und dies ist aber eine ist aber eine zwei Stufen höher das ist ganz Markus ist viel auf- unterwegs, hat sehr sehr viel zu tun, aber ist ist er aber immer noch bei diesem ja. anwalt Schmidt? ja. is- Wie haben sie das denn jetzt irgendwie dann ja, der hat. letztendlich geregelt jetzt oder? ja, der hat sich wohl mal kräftig mit dem ausgesprochen und und hält die Augen offen, ne, wenn mal irgendwas ist, kann aber so als Partner ist er noch nicht drin? nein. nee, nee. nee, nee. weiß er auch nicht, ob das was wird. bestimmt irgendwann will man es ja dann schon. na ja, er hat da ein unsicheres Gefühl. ja, die Frau ist da auch noch mit drin im Betrieb und ja. so sieht es im Augenblick aus. ja, ich habe vorhin auch noch mal bei Tante xxx angerufen und sie ach, wie nett. das finde ich ja toll. und? ja. ja, ich hatte davor ein paar Mal vorher versucht letztes vielleicht bei ihrer Tochter oder so. kann schon sein. ja. und was sagt sie? ja, ich glaube, sie hat sich sehr drüber gefreut da. hat sie ganz sicher. ach wie schön! aha. ja. nee, so hin und wieder rufe ich ja auch an und Jens hat mal ja, na ja, hat da scheinbar doch ein bißchen mit sich zu kämpfen. ja, das hat einen Knack gegeben. hat er seine Fliege da vom Roten Kreuz hier, ohne. die zwar nur noch einmal am Tag kommt, aber. ja, man spürt schon so ein bißchen. das ist, wenn dann so ein bißchen diese Selbständigkeit dann doch ja. und man will es auch nicht so wahrhaben, ne. ja. das ist also wirklich, wirklich. mhm. und die Hannelore Köhnlein, die ist die wird zum dritten Mal aha. und Lore, nein, die ist glaube ich schon, und und. die Lore Menrad wird zum zweiten Mal Oma. oh Gott, oh Gott. aber verheiratet ist er noch nicht, der Herr Sohn. ach so, ach so. ja, ja. das ist so wie hier, hat jemand mich. aufgehalten hat im im Laden und hat gesagt, oh meine Tochter hat jetzt endlich ihr Kind, und ich bin jetzt endlich und weißt du, ich habe immer so weiter drauf gewartet und. ja. und dann sagt sie, ja, aber sie ist eine s- aha. also ja, ja. und na und dann hat sie gesagt, dann hat sie auch gleich noch eine gehabt, na, ich denke, Menschenskind, wie kann man vier ja. ja, ja, ja, ja, Evi, das gibt es alles, das gibt es alles, das du horche horche mal, da mache ich nicht mehr mit. gibt es alles. ja, das ist über unsere Grenzen hinweg. horche, ich habe früher immer über meine Mutter gelacht, ja, ja, ja ja, ja, ja, also. horche einmal. meiner Mutters Ideen, mit denen konnte ich auch nicht einig gehen, ah, ja, ja freilich, aber na Gott im Himmel, ne, d- die Zeiten sind und das wäre dann der xxx. und. und wir sind in der Zwischenzeit älter geworden. ja, aber nicht, noch nicht so ganz. gell? ganz zum alten Eisen gehöre ich noch nicht. nö, nö, nö, nö, nö xxx. hast dich schon erkundigt wegen einem Flug oder. ja, also wenn es euch recht wäre, täten wir am three Ja, okay. gell. ja, schön. wir waren gestern beim Reisebüro, und sind eine ganze Stunde sind oje. mit was fliegt ihr? mit Delta. wieder mit Delta, ja. na, das letzte Mal wäre es, glaube ich, mit. united. oh. ja. ja. denn alle, alles sind alle Flugzeuge. ja, eben, runter kommen sie alle. ja, runter. oh weh! so, so oder so. so oder so, ja. ah ja freilich, droben bleiben tut keines, gell. nein. jetzt unsere Plätze, also. fensterplatz oder so, das kriegen wir erst ein Vierteljahr vorher, drei Monate vorher? bei uns geht das nur drei Wochen, glaube ich. buchen. aber. mhm. und die haben das jetzt im Computer drin, dann brauchen sie wahrscheinlich drücken sie jeden Tag auf das Knöpfchen, was jetzt ja. und dann wird das eigentlich automatisch wird das gebucht. und wird gebucht. und dann haben wir dieses Jahr. reiserücktrittsversicherung abgeschlossen. gott sei Dank. jawohl, denn einmal gebranntes Kind. nicht wahr. ne. ja, ich, wir haben auch für das Alaska. haben wir hundertneun Dollar bezahlt, oder hundertneunzehn, glaube weißt du, im Fall. ja. ja, Rücktritt, falls es irgendwas, weil auf der. freilich. auf der Dings nach da ist eine Frau von ach du lieber, ach so, in der Zwischenzeit gestorben. ja, bevor die gehen konnte. ah ja, ja ne. weißt du solche Sachen passieren schnell. ja, eben. mhm. das ist wahr, das stimmt. ja, ja und sonst was? mit. gibt es bei euch Neues? oh. heute Nacht sollen wir mal wieder. weißt du, so einen Eisregen oder was kriegen, du weißt nie, was ist oh. du, das haben wir jetzt dreimal gehabt. das ist aber heute am dreißigsten. dezember haben wir dreimal haben wir das gehabt. ja, ich habe die ga- ganze Zeitungsausschnitte die habe ich ja, ja. weißt von Bilder, was alles ist. du hättest mal sehen sollen beim Kroger. weißt du, unten im Lebensmittelgeschäft. ja, ja. mhm mhm. da ist an der Straße, auf der Straße, da ist es runtergekommen wie wie so ein Fluß daneben her. ach du liebe Zeit, ja du wolltest. das ist Sachschaden von drei Millionen Dollar sein. ach du liebe Zeit! mhm. ja zum Kroger hinein oder. nein, nicht zum Kroger hinein, alles nur die Straße runter. ach du meine Güte. und ich habe gerade mit einer Nachbarin gesprochen, die wohnt einen nach außerhalb von die hat auch einen Teil von ja. vom Abwasser von der Stadt gekriegt ach du meine Güte. in ihren Keller. also wo es da gekommen ist, da sind in. wo war es, in West Virginia war es glaube ich so arg. ja. mhm. na habe ich immer gesagt, da wird doch, wie heißt eurer Fluß da. der? der der wird wieder ganz schön über die Ufer ja, der ist, der ist ganz schön hochgegangen, weißt du, auf die zum Golfplatz gehst. mhm mhm Ja. der war ganz schön überschwommen, da ist ein Auto direkt versunken ach du liebe Zeit, nein. unglaublich, ja. jetzt im Moment ist es in Frankreich so arg. ja? das ist kein schöner, am Ende der Woche soll auch wieder was bis jetzt habe ich mein Essen von meinem Hochzeitstag noch nicht das hat mir der versprochen, wir kommen nicht. ach du weißt ach Gott. wo ich jedesmal, wenn wir es uns vornehmen, da kommt was. Dann kommt irgendwas dazwischen. kommt wieder ein Wetter dazwischen. ach du liebe Zeit, nein. jetzt, was wir im Keller hatten, war bloß klares Wasser. ja. und weißt du, das war vo- nur von dem vielen Schnee. ja, aber trotzdem, auch klares Wasser ist Wasser. ja xxx. ja, das stimmt aber gell. weißt einmal mußt du ja Staub wischen, da kannst du gleich ja. staub wischen. ah. hat Steffi kalte Schwimmübungen gemacht drin? nein, nein, oh die die ist was, du, jetzt wiegt die schon. dreißig amerikanische Pfund, das sind etwa vierzehneinhalb Kilo. ja, ist sie noch größer geworden oder weißt du seit die ist. bloß breiter? ah, größer und dicker. größer und dicker. und weißt du, sie hat einen richtigen Geschwulst um den Hals rum. ach Gottle, ein Brisle? ja. ja, ein Brisle, aber xxx. ach Gott. aber und die Angewohnheit xxx ich niemand, sie ist einfach. irgendwie ist sie erschrickt sie. neulich Nacht hat unser Nachbar hat er so ein so ein. weißt du so ein so ein Ding von Neujahr losgelassen. ja, so Raketen oder so ein Knaller. ja. ja, ja. so um zwei hat sie geheult wie am Sp- mhm. spieß. och Gott. der arme Kerl. ist sie schreckhaft? ja. sehr schreckhaft. ich bin ja gespannt. ja, ich auch. oh übrigens, herzlichen Dank für die Pamade. gell. ich habe es ich weiß noch nicht, ob ich sie, das war die richtige. was war das? die, die Pamade, weißt die. ach, ja, ja, ja, ja. wenn du wieder brauchst, dann schreibst du oder sagst es mir. das. ja. ja, denn. gell. denn da mache ich meine also meine Schnitzel mhm. kotelett mit. ja, ja. hie- und das gefriere ich immer ein, das. das Zeug, daß mir uns keine Käfer dran kommen, und dann nehme ich, ja. wenn es nötig ist. gut, das kann man auch das. das, das ist sehr gut. jawohl, prima. da kann man, da kann man dir auch helfen Evi. ja. die kann man auch helfen Ja wir haben. gell. das täte ich auch sagen. ja. und sonst. sonst gibt es eigentlich bei uns nix Neues. natürlich fällt mir das hinterher dann ein, aber jetzt im Moment ja, ja bei uns gibt eigent- der Rainer ist heute wieder zum schon wieder? bad, ja, ja, ja, ja, der hat, neulich war er beim Eistauchen. ja, das hast du mir gesagt. oh, weißt du also. wie wie kann man denn nur? das weiß ich auch nicht. ha- seit kurz vor Weihnachten hat er jetzt einen einen mhm. da wird er also nicht mehr naß ja, das das heißt. im Wasser. das bei uns heißt das wet. mhm. weißt du, das ist so ein Gummi-Ding. ja, ha- weißt du, es hat er hat seither ja auch schon so Anzüge aha. aber jetzt hat er einen, der ist also absolut dicht. oh ja, xxx. ja, ja. wenn es ihm Spaß macht. wo ist seine nächste Reise, wo geht die hin? ja das weiß er noch nicht, als- nein, Moment einmal, nach wo ist denn das? zum Tauchen. das ist br- Bali, da in der Gegend. bali, das ist ja das ist West. also in Asien. west West heißt das bei uns ja. ja, in in Asien da, in in, ich weiß gar nicht, zu was für einer ja, das, du, ihr kommt also am am Ein-, ich gucke gerade in ihr am Einundzwanzigsten, sagen wir, am Mittwoch kommt ihr da an. ja, ja, und zwar mittags um vierzehn Uhr sowieso, nach eurer Zeit. ja. ja, ja, kann sein, mhm, ja und. ja na ist und einen Feiertag haben wir dazwischen drin, den Labor ah ja. mhm. und am zehnten September fliegen wir wieder zurück. schon wieder? ja, ja, dann sind drei Wochen rum. und xxx ja und? ja. man könnte könnte auch ein bißchen länger bleiben, weißt du. ja. wir sehen uns nicht jeden Tag, gell. der Peter ist der zur Zeit wieder eingespannt im Geschäft? wieso? der ist der der Deutsche ist er, der Deutsche ist er jeden Morgen. bei uns heißt das. aha. mhm. na ja, der muß immer, er muß immer die Ha- Handlangerarbeiten ja, er geht auf die Bank und auf die Post und und. du muß ablegen und was halt so noch ein bißchen anfällt. sehr schön. und drunten rein, wenn es einmal ganz arg. notwendig ist, dann muß er auch einmal wieder ein bißchen bedienen, warum, mag er das nicht mehr? nein, das mag er nicht mehr. mhm, das kann ich mir denken, weißt. also, da ist er nicht mehr arg begeistert davon. mhm. aber. gott im Himmel, wenn es halt einmal sein muß. letzte Woche, gerade da wo es das Glatteis gegeben hat, da hat der sage einmal, ist es bei euch auch so glatt, ich komme zu meiner na hat d-, na hat der Vater gesagt, ich bin um Neune drin. aha, aha. bei uns ist dann schon gestreut gewesen, der Omnibus ist normal über der. da runter zu, das weißt du xxx, sondern mhm. da, wo es zum Friseur geht. und ist so gefahren wie der Bus fährt, und dann ist er ganz ja nun, nun ja meistens geht das dann besser gell. Dann ist, glaube ich, eine von den Angestellten ist auch noch Von auswärts gekommen sind, die haben natürlich mit ihrem Omnibus aber der Andi ist dann um halb elf ist er dann auch ja, das stimmt. da ist er dann rausgekommen zu sei-. ah, das kann ich mir vorstellen, da die Garage, die geht weißt, da geht. die geht so hinunter, ja freilich. ah ja. nicht? mhm. und da noch streuen, das bringt ja wahrscheinlich auch nicht viel. nein, ne. ah, eines würde ich dir raten, nimm ja nicht den Katzen- weißt den ja, ja. bei uns hat man gesagt, das soll man auf es Eis tun. der ist nämlich auch gefallen vor der Haustür. ach du liebe Zeit! und da habe ich dann. aber hoffentlich hat es ihm nix ausgemacht? nein, ihm hat es nichts ausgemacht. der xxx ist nur gehüpft wie verrückt, denn der der hat ihn im Arm weißt du im Schnee nicht steckenbleibt. ja, ja, ja. und dann habe ich das Zeug gestreut, denn es hat xxx das heißt ja, die die weißen Dinger da. ja. ja, das gibt es bei uns auch. und wo das Zeug dann hinterher geschmolzen ist, du, das war eine das kann ich mir denken. aha. er hat aber nie was gesagt. denn. aber war immer nur der Anrufbeantworter. ja, er hat nie was gesagt, denn. richtig. ich hatte mehrmals, daß jemand einfach nur wieder aufgelegt mhm. das war wahrscheinlich Vati. habe ich ihnen aber gesagt, was die günstigste Zeit wäre, nämlich hier nach un- nach hiesiger Zeit weil man dann davon ausgehen habe auch ein bißchen was erzählt, was wir so unternommen haben bis Helen hat übrigens auch angerufen. na, da freue ich mich ja. erst hat sie sie hat mich eigentlich überhaupt noch nicht ja. auf den Anrufbeantworter gesprochen. ich muß mal sehen, daß ich sie zurückerreiche irgendwie. ja, und dann mein letzter Sonntag war war wunderbar. wir waren in Ocean City mit den Leuten vom Freihaus mhm. oh und habe einen nächsten Sonnenbrand geholt. ich habe also nicht erwartet, daß es doch noch mal rot ja, ist klar. ja, ich habe aber es geht. es ist auszuhalten. ich habe die Pellerei fast hinter mir. mhm. aber die Haut da drunter hat auch gewaltig einen abgekriegt. na, dann ist es ja gut. Irina und Vivian pellen sich nicht. was machen? das ist erstaunlich, ja. ja, das ist erstaunlich. wird wohl doch an meiner komischen Haut hier liegen, na ja xxx. was machen sie, was machen die Kinder jetzt? Marion hat sie gestern abgeholt. gestern? ich bin mit denen heute mal zum Barleber See gefahren. weil ich war den ganzen Vormittag wieder unterwegs, und nachher ich komme also nachher irgendwann an. wollten wir natürlich vorher anrufen, wann sie kommen. ja, ich habe heute nacht angerufen. da war es ungefähr um zehn oder halb elf bei euch. nee, da war ich noch nicht zu Hause. war niemand da. mhm, ich habe mich gewundert. weil ich war gestern mit Lutz unterwegs noch mal. da habe ich mich mit ihm noch ein bißchen intensiver unterhalten. ist ja ganz gut dann. und und Petra war auch mit, Petra Wittner. mhm. da waren wir mal im Palladena gewesen, da in dem Biergarten. da sitzt es sich ja sehr schön. mhm. kann man mal ja so sagen, bei dem Wetter vor allem jetzt. ja. noch eine angenehmere Atmosphäre als beim Maxe. ja, es ist ja das, was ihm nicht so ganz paßt sicherlich. es ist die große Konkurrenz für ihn. ja, aber es ist wohl auch so. ich habe mit Patriz- Patrizia arbeitet bei Lutz ja jetzt. mhm. ja so, weil das Arbeitsamt bezahlt das da für ein halbes Jahr und ja und sie sagte wohl ja, ja, das hattest Du erzählt. mhm, mhm. das Pasadena stünde irgendwie zum Verkauf und Lutz ist so um am Ball wieder zu sein. ja. ja. das gibt es nicht, wo manche die Nase haben. also das Angenehme mit dem Geschäftlichen verbinden so ungefähr. ja. ja. weil ich ich nehme ganz einfach einmal an, daß dem dem mhm. Dann habe ich mir auch mal sein Haus angeguckt. nja. er hatte ja dieses Holzhaus hier gebaut hier, ne. ach so. aber da sieht man ja im Prinzip ja nicht- nichts mehr von. wenn das so fertig ist, ist es eigentlich von der ein sehr schönes Haus geworden. und wo steht das? auch in der xxx draußen. ach so. er hat auch dort gebaut. na und der hat das im Prinzip ja also auch fast so hochziehen der hat also das von einem Italiener machen lassen den ganzen und der Typ selber ist das ein italienisches Haus dann? nee, nee, der Typ ist das jetzt hier was der der hier von ah so. mhm. und wie gesagt, der hat es also im Prinzip dann in Eigenleistung also hat die dann bezahlt? und hat die dann bezahlt. xxx ist dadurch natürlich bedeutend günstiger weggekommen als wenn ist auch logisch irgendwo, ne. echt raffiniert. ja. ja. wenn ich ein bißchen hin und herspringe, nimm es mir bitte nein. xxx wie mir einfällt. ja. na ich. ich wollte dir wohl sagen am am letzten Mittwoch hat Horst sein oh! aber ihm ist hoffentlich nichts passiert? nein, ihm ist nichts passiert. kurz vor Magdeburg, Dreierkolonne, er war der Letzte und ist hinten voll er vo- vorne hat er eine eine Voll- Vollbremsung gemacht ah das ist doch ein xxx! ja. schuldfrage ist natürlich klar. wer drauffährt hat Schuld. ernsthaft? natürlich. es ist ja der Sicherheitsabstand nicht eingehalten. das ist böse. das ist böse, ja. na ja gut. die Versicherung kommt dafür auf. mhm. na! bloß er wird natürlich in jedem Fall hochgestuft. ja. ja. fünfzehntausend Mark Schaden ist schon ganz schön. es ist also wirklich fast Totalschaden. xxx ja. er sagt die Schnauze war also bis zu Bitte? m- mit dem großen Auto, ja, nicht mit dem Fo Mit dem großen Auto, nicht mit dem Ford? ja, mit dem Audi. mhm. die hat ja die Schnauze war bis zur Windschutzscheibe war sie daß ihm nichts passiert ist, das ist ja. ja, also sagt er, er war ja angeschnallt, und trotz das war das Einzige. mhm. ah ach hatte er ja noch nicht? nee, hat er nicht, nein. hat in dem Moment ja praktisch kommen müssen. mhm. mhm Na ja, die i- in dem mittleren Auto, die hat natürlich von das kannst du dir ja vorstellen. ja. die hat auch, die haben sich ja noch mal verständigt, weil die die sind ja beide raufgebrumm. mhm. sie hatte also abends noch so ein bißchen über so so und die Frau, die vorne drinnen saß, die Beifahrerin, die hat zwei ja. war also im Prinzip von von diesem doppelten Bums so richtig ja. wobei er vorne so ein bißchen sch- eigentlich Schuld hatte. na ja da ist doch diese Gartensporte, ne? mhm. und da kam einer aus Richtung Magdeburg und ist vor ihm links ab in ja. so zwanzig Meter vor ihm mhm. ohne daß der Verkehr eigentlich behindert wurde mehr oder ach! und dadurch sind die beiden damit hinten draufgefegt. ah das gibt sicherlich noch einen langen Prozeß. das gibt noch ein Nachspiel im Endeffekt. ja, ja. na, die Schuldfrage ist klar. ja, aber trotzdem xxx. wer hinten draufrauscht, der ist eben dran. bloß der andere kann damit auch bezeugen daß. daß er ohne Grund eigentlich diese Folgerung nur gemacht ja. ja. ohne ersichtlichen Grund, weil eine Verkehrsbehinderung lag na, weil wenn man das noch sagen kann, dann gibt es natürlich na ja wie, so hat es Horst zumindest dargestellt, Karin, ich. ah ja. ich weiß nicht xxx. aber ich habe so ein bißchen gedacht an diesen Schwarzen der ach so. ja, ja. na ja. so ein bißchen diese Einstellung hat Horst eigentlich auch. ja, den haut so schnell nichts um. richtig! der ist nämlich dann zu Hause dann angekommen zu Inge und hat und da hat sie erst mal verständnislos geguckt könnte ich ja, da wußte sie erst mal überhaupt nichts mit anzufangen, ne. ne, das glaube ich. bis er dann eben von dem Unfall erzählte. na ja, weißt du. ja. ist ja ein hartes Ding dann. na ja, aber was ist die Versicherung ersetzt das trotzdem. nun gut, er wird höh- höher gestuft, kriegt jetzt aber einen ein was? einen A-Zwei. was ist das? na, das sind diese neuen Typen, die rausgekommen sind A-Zwei, ah, ich kenne mich nicht aus. ja, das sind die neuen Audis. ah, den werden wir dann so begutachten. ja. mit Aluminiumfelgen und allem Drum und Dran. vornehm, vornehm! ja. na, Aluminium eine Aluminiumkarosse, so rum. ist das nun was Besseres? na ja, die sind leichtförderlich. leichter, aber doch auch leichter zu verbiegen oder. ja. Karin, wenn du wenn du Stahl verbiegst oder sagen wir sehe ich zwar anders, aber das haben die Experten sicherlich ja. aber es ist eben, f- dadurch daß er leichter ist, ist er vom mhm. und die Verstrebungen sind trotzdem drin, das heißt also, ja. also das war vielleicht mal so die Sachen hier ja. bei Horst so so letzte Woche so passiert ist. er ist, er ist dadurch auch etwas ruhiger geworden wieder. ja. gespräch kommen wir also nicht noch mal auf diese Thematik diese ja. ah ja, ich bin hier am am am worken ja, ist mir klar. alles aufzuräumen, sauberzumachen. gestern hatten wir ja die Party. deswegen war ich so lange auf. ah nicht, daß die Party so lange dauerte, aber ich konnte dann na ja, ist klar. als alle gegangen waren meldete sich der Nachbar. ich hatte nachher die Blumen gegossen. ja. da haben wir noch ein Schwätzchen gehalten, so ich glaube ein paar ich weiß auch nicht, wann die Leute gegangen sind. ich habe überhaupt nicht auf die Uhr gesehen. und anschließend konnte ich immer noch nicht schlafen. ich ich meine ich hatte jetzt auch zu vie- zu viel Cola getrunken. na ja wahrscheinlich. das ging mir den einen Abend ja auch so. und dann. ja, und heute habe ich ein lange Liste nun gemacht, was ich alles Übrigens habe ich gestern an an eine E-Mail abgesetzt ah ja. mhm. habe mich noch mal bedankt das gut. und unsere Adresse noch so durchgegeben, ja. und daß wir also hoffen in in Verbindung zu bleiben, und wenn und ja ich habe die eine Studentin, die nach, ja Kollegin, die wir hatten ja schon lange am Telefon gesprochen und haben auch über ja, gibt er irgendwelche Zeichen von Bewußtsein, also von, von, von nee, eben nicht. daß er nickt oder, oder nee, gar nicht, gar nicht. daß man ihm Fragen stellt oder so xxx? nee, gar nix. also er kann zwar seine rechte Ha-, na, seine linke Hand für was? wie meinst du für was? ja benutzt er die irgendwie xxx was? ah-ah. ah-ah. ja, also, wenn wenn ich komme, dann, dann nimm ich immer ja, da kann er also schon noch so Bewegungen machen. aber da habe ich auch schon das Gefühl, daß das mehr so mhm. also, daß ich das Gefühle habe, das ist jetzt mhm. nimmer irgendwo seine Absicht, sondern einfach so krampfmäßiger mhm. ja, und das ist halt. ja, gestern war ganz schlimm. warum? ach, irgendwie, dadur-, sie haben die Medikamente abgesetzt, eben mhm. da ist wohl irgendein, auch irgendein Schmerzmittel. sie wissen also auch nicht richtig, ob er Schmerzen hat oder nicht. mhm. und, ja, da lag er dann so, weißt so irgendwie so gelb im Gesicht, muß jetzt immer husten, aber er so kann das praktisch nicht mehr mhm mhm. und dann muß er immer so abgesaugt werden. ja, gestern hat es mich einfach total geschlaucht. also, da hat er dann so gestöhnt, und, ja ich wußte einfach mhm. ja, jetzt heute war es wieder. ja, heute hat er eh die meiste Zeit eigentlich geschlafen. da war es wieder ein bißchen besser. und warum meinst du, daß du jeden Tag ihn besuchen ja, weißt du, das Problem ist halt, also. ja, also es ist einfach so mei-, mei-, meine Unruhe, mhm. auf der anderen Seite ist es. schlechtes Gewissen oder? na, irgendwo nicht schlechtes Gewissen, sondern, mhm. also ich sage ihm das halt immer. mhm. Keine Ahnung, ob er das, mhm. ob er so einen Zeitbezug hat. Dann ist es halt auch so, also, ich habe jetzt viel, war jetzt viel mhm. und mei unter der Woche besucht ihn halt niemand außer mhm. und seine Eltern, die kommen immer so um vier mhm. und bleiben bis um halb acht. mhm. und, ja, seine Mutter, die fragt mich halt dann schon also weißt, der wird ja ans Bett gebunden und so also mhm. die integrieren mich da auch sehr stark so. mhm. also laden mich zum Essen ein. ja, reden sehr offen und so und. mhm. ja, ich denke mir, weißt ich kann das nicht. also ich, es kann ja, der Arzt hat gesagt, es kann morgen rum sein, mhm. und das, also das xxx. kann natürlich länger dauern, wenn es. ja, eben. das weiß niemand. mhm. ja, das stehe ich einfach nicht durch. also das ist mir schon klar, daß das nicht geht. mhm. und jetzt versuche ich es halt so langsam auch ein bißchen zu jetzt gehe ich morgen nicht rein. weil ich morgen den ganzen Tag die Miriam habe und. mhm. ja, muß jetzt einfach mal schauen, wie es mir da damit geht dann. also, so toll ich das finde, daß du ihn da jetzt so begleitest und ja, natürlich. doch ich, das tue ich schon auch. also ich ja, wenn ich weggehe und so. das ist jetzt nicht so, daß ich da total depressiv bin und, und, mhm. nix genießen kann oder so. aber halt, so der Moment, wenn ich aus dem Krankenhaus mhm. da bin ich einfach fertig. da bin ich einfach total K O und mhm. erschöpft. aber ich denke auch, also, es kann, es kann nicht sein, daß ich nö, das, du hilfst ja auch damit niemand. eben. xxx gar niemanden. ja, ich denke auch, weißt, wenn das jetzt länger geht, das nützt mhm. und dann irgendwann zusammenklappe und halt ihn gar nicht mehr mhm. nö, das ist ja auch ja von so einem Extremfall abgesehen, nee, das glaube ich nicht. xxx und, und, und, es, jein, man kann, also ich denke schon, daß es daß sie ihn in irgendeiner Form, daß ihn jetzt jemand begleitet, mhm. nee, weißt, ich bin mir auch gar nicht sicher also ich denke mir dann auch oft, mei, vielleicht braucht also vielleicht ist ihm das gar nicht recht, wenn die vielleicht erkennt er die Leute gar nicht mehr also als, ja, als mhm. und er hat von dem her irgendwie ein komisches Gefühl das ist halt so problematisch, weil ich das überhaupt nicht weiß. mhm. ja, aber ich denke also, ich muß es jetzt wirklich so das, das geht nicht. mhm. ja, aber da ist, also das beschäftigt mich halt schon. aber das ist, mhm. prägt schon auch so mein Gesamt- mhm. befinden. ja, schon, das ist normal glaube ich. nja, ich glaube auch. ja, aber kümmert sich jeder sehr nett um mich. Von dem her. ja, das finde ich schon sehr toll, daß du das machst. ist keine einfache Sache. ich weiß. ja, manchmal täte ich mir einfach wünschen, ich täte nja, aber das, das ist die Frage, ich meine, was, was du na weißt du ich. medizin durchleuchtet ja bloß diese physiologischen Prozesse, die und mit dir halt so los ist, und, und, ja, mehr medizinisches ja, das fehlt mir aber manchmal. also das das beunruhigt mich dann manchmal sehr oder dann, mhm. setzt dann die Atmung aus oder bricht der Kreislauf zusammen oder, mhm. ja, das, das denke ich mir manchmal, und dann denke ich mir wieder ja so ist das. schade, daß ich nicht da bin, aber ich bin ja bald wieder du bist bald da. mhm. freue mich schon arg drauf. heute in einer Woche xxx. ja. xxx letzten, letzte Hand anlegen in meinem Koffer und Rucksack. oh je, mei, das wird was. ha? warum? also das wird soviel Zeug sein, was du mitbringst. da mache ich mir gar keine Gedanken. cool. ich habe gedacht ich komme mit dem Zug und hole dich am hm? ach Bigi. wa- warum denn? möchtest das nicht? doch, aber, das, die halbe Stunde, gell, das muß hm? natürlich muß es nicht sein; ich habe gedacht vielleicht freust du oh ja, ich würde mich schon sehr freuen, aber xxx ich finde, daß wir die dreiviertel Stunde warten sollen und uns Dann darf ich dich aber vom Bahnhof abholen oder? ja. oh Biggi! ja gut, dann hole ich dich am Bahnhof ab. das, es, is-, hätte mich schon sehr gefreut, aber ich hätte nja, hast schon recht. okay, ich rufe dich an, wenn ich, wenn ich in München bin. Wann kommst denn du ungefähr in München an? ich weiß es nicht; grad mal schauen. xxx mein Kreuz tut mir weh. ja, ja. ist wahrscheinlich eine ganz gute Idee sowieso, gell. du hast du Uschi angerufen und gesagt. ich habe mit der Uschi telefoniert. ja, hat die dir gesagt, daß sie wieder operiert worden ist am Kopf? nee. xxx großoma hat ange- hat angerufen und hat dann gesagt, die ah die das die Wunde da, die hätte hat geeitert ach das das ist das ist ja schon ein Vierteljahr her. aha. die die hat uns das jetzt gesagt. auf jeden Fall habe ich da. ja doch i- xxx das weiß ich ja. das hat mir die Uschi erzählt. aha. ich habe dann noch der Oma gesagt, daß du geheiratet hast. das hat sie nicht gewußt. aha. na, und Otto und Gisela in Florida schrieb ich auch, daß du hm? Denn dadurch habe ich dann die Adresse gekriegt, und der der Hans hat Gott sei Dank Onkel oh die habe ich die Telefonnummer. so den kann ich dann Weihnachten anrufen. auch gut. und dann kann er mir die Adresse geben, denn der Hans hat ach, nee, ich habe sie nicht mehr. ah f- ich habe habe die ja in meinem alten Telefonbuch gehabt, was mhm. und in dem neuen habe ich also nur alles, was was jetzt neu ja, ja. so und was macht Alex? nix Neues. nix Neues. nee, xxx auf dem Bauch. ja. habt ihr eine Heizung schon drin? ja, Fußbodenheizung läuft. die anderen Heizkörper sind abgehängt im Moment zum wie die Heizung ist ganz im im Fußboden drin nicht um die nee, im Fußboden. ah, dann xxx wie so ein Plas- Plastikschläuche ja. im ganzen Boden ja drin. aha. und dann wird die ganz- die ganze Fläche vom Fußboden ist ja, ja. also nicht nur an der Wand, ja, ja. ja, ja. sondern der ganze Fußboden ist warm. denn xxx hat was gehabt im v- vorhergehenden wo es mhm. gell, also der der über ihnen wohnt, der hat es ja dann besser, der ja, ja. weißt. der die sind eigentlich besser die an den Füßen ja. weil du an den Füßen wärmer brauchst wie am Kopf. ja, ja. ich habe das n- nur in der Mutter ihrem Zimmer nicht gemacht, oh ja. soll das nicht so gut gut sein, ja. bei der Mutter habe ich so eine normale Heizung reingemacht, ja, ja. macht weil ich denke, wenn sie das nicht verträgt, dann ist es ja, ja. macht ihr ja nix aus, daß sie dann umzieht, solange sie mit ich habe Sonntag vor acht Tagen haben wir Kaffee ja. heute ist sie gar nicht gekommen. heute war sie bei der Hedwig und dann sind sie in die Kirche. gegangen. und ich habe also gewartet, denke die, die wollte doch zum Kaffee aha. und dann habe ich, dann hat es dann aber geläutet für die aha. xxx war sie dann mit der Hedwig in der Kirche. xxx ah wir waren Tjan ist am Freitag zurückgekommen. dumme Ding geht am falschen Bahnhof raus. die hat mit jemand erzählt, ne, daß sie von Middletown ist und so weiter, und der geht in Middletown raus, geht na, kommt sie raus, sagt sie, da kommt mir war na ja, d- ich ich habe ja. dort gewartet, aber der Hans war Gott sei Dank zu Hause in. Dann ist der hingefahren, hat sie abgeholt. gut. denn ich habe schon gesagt, wenn du es nicht schaffst im so und dann die halbe der zweite ist sie auch nicht wollte ich habe ich xxx angerufen, hast du was gehört, na, der Hans und und dann gehe ich grad rüber zu meinem Auto, und dann sehe Dann waren wir vor, und um, und gestern hat es geschneit so ein paarmal haben wir schon Schnee gehabt, kriegen wir haben auch. ach zur Zeit? seit seit letzte Woche, ja. seit xxx am ah! a- am Mittwoch oder am Donnerstag hat es also den ganzen Tag ah! abends. Dann hat ungefähr zehn Zentimeter Schnee gelegen. ach du Zeit! ja, ja. der ist inzwischen an der Straße wieder weggetaut, aber auf ja, unsere Straßen sind auch frei, Gott sei Dank. tjan und ich wir waren. freitagabend dann ein paar Stunden nachdem sie angekommen, wir deutschen Weihnachtsgottesdienst in der Nähe von von der mhm. das hat uns gefreut dann, daß man mal da so was mitmachen und heute morgen waren wir in ihrer Kirche. und sie war gestern den ganzen Tag unterwegs mit. xxx auch? na, die war ein bißchen weiter weg. die haben sonst nicht deutsch, das war nur so eine Ausnahme. einmal im Jahr machen die das. mhm. ja. na. und ich habe. was wollte ich denn jetzt sagen? ach, ist ja auch egal. ach! weihnachten rufe ich dann wieder an, denn ich habe n- ja. ich bin also nur morgen vormittag da, und habe meinen unwahrscheinlich viel auch im Geschäft zu tun gehabt habe, mhm. und bis nachts um um zwölf gearbeitet habe ach du Zeit! und dann Sam- Samstag und Sonntag auf dem Bau, weil wir ja ja, ja. da haben wir dann Sam- den ganzen Samstag ab acht Uhr und und ja, ja. und jetzt habe ich aber für diese viele Arbeit im Geschäft habe ich aha. und zwar laden die für morgen abend ein nach Sankt ah! und da steht extra dabei für ihre viele Mühe, die sie mit ja, ja. gut! und jetzt ist morgen abends dann nämlich kein Geburtstag ja, das ist ja schön. mit dem Bertl? ja. ma- der Bert hat Weihnachtsfeier vom Gesangverein. ach, dann kann er gar nicht mit. aha. nee, nee, der war ja auch nicht eingeladen. der hat ja nicht viel Arbeit gehabt. ich habe ja die viele Arbeit. ja, aber er ist doch dein Mann schließlich. nö, das hat aber nix, das ist xxx Geschäft xxx. ah, aha, aha. na, das ist, das ist nett. das ist also nicht mit Ehepartner. das ist also alleine. ja, und ist gut, daß sie es anerkennen dann, weißt. ja, und ich habe auch gesagt daß das ist bestimmt mhm. daß man dann so von von ganz oben eingeladen wird, sich so viel Mühe gemacht hat, denn ich habe die die letzten ah. bis Ultimo ach du Zeit. da oben gesessen, ne. ja, ja. was ist da was umgewurschtelt, wo du arbeitest? nee, m- wir sind. da gibt da gibt es vom T_Ü_V Bayern so eine I_S_O_Zertifikier- aha. und die hat irgendjemand verschlafen, und die haben ah. werdet ihr zertifiziert. was ist ISO? das ist irgendeine I_S_O_Norm. aha. aha. und der T_Ü_V Bayern vergibt das, und wenn wir das nicht ah. und dann mußten wir innerhalb von also das waren zwei Wochen. sämtliche Arbeitsanweisungen und Verfahrensanweisungen, die im Haus aha. und an alle Mitarbeiter und und Abteilungsleiter verteilen. und Schulungen vornehmen, und das kannst dir ja vorstellen, das ja, ja. na ja. und die mußten auf eine bestimmte Weise geschrieben werden und vor gestempelt und dokumentiert und also war ganz arg. die konnten vom Glück sagen, daß sie dich gehabt haben, sage ich du bist so korrekt in all deinen Arbeiten, die du machst, gell. ja, auch xxx die sind die die ganzen Frauen mußten da so. alle hinhalten. ja, ja. ja, ja. und ich nehme auch an, daß daß aus diesem Grund, weil da auch ja, ja. und keiner dabei war, der gesagt hat, nee, machen wir nicht. mhm mhm. und aus diesem Grund machen die jetzt auch das Essen. na ja. das ist ja jetzt schon die amerikanische Firma, die das übernommen ja, ja. ha? ja, ja. so dann lernst du dann einen kennen, die du vorher noch nicht ja möglicherweise ist vom jemand dabei. ja. also das weiß ich aber nicht, wer also wie ist die Einladung, Von unserem Chef jetzt xxx heinrich Gillert G M B H. aha. aha. also jetzt, da sind ja drei verschiedene Firmen jetzt ah! das ist Walker Girop und Walker Deutschland und ah! und wer da jetzt alles mitbeteiligt war oder was, das wird ja, ja, ja. aber ich habe einen großen Brief. ich denke, den habe ich erst vor ein paar Tagen weggeschickt mit nee, habe ich noch nicht. computer. na, hast hast noch nicht. und Tjana will heute xxx. ich habe nur von der Gloria habe ich eine Karte gekriegt. aha. aha. weihnachtskarte. ja, das muß ich ja sagen. na dann, ich habe xxx. ja, ich habe alles in deine Karte und und ja, ja. toll. viele Grüße von der Edeltraud, von der Karin aha. Von der Helga Wippler und natürlich auch von der Marianne, gell. aha. denen geht es allen okay. ha? ja, all okay. ah, der Sohn von der Karin hat jetzt geheiratet im September. welcher? der, der eine mit Problemen, ne? xxx der eine ist ja, ja der ist ja homo, ne. ja, ja. ja. der eine der ist ja fort. der lebt mit dem Freund zusammen. aber der andere ist ja Gott sei Dank normal. na ja, was wir halt so normal nennen, gell. ja genau. ja. ja. die nennen sich ja auch normal. sollen sie wie sie wollen. wenn sie Spaß daran haben, bitte schön. ja. also, und der, xxx der Normale hat geheiratet. der da. ja, gut, der Normale hat geheiratet. na ja, ist ja gut. ja. das ist ja die Hauptsache. so, und was gibt es bei dir Neues? erzähle mal! wir gehen. ich habe schon gesagt Mensch, ich habe zum Klaus gesagt, ich habe sagt er nee, ganz normal. sage ich, so ungewöhnlich, keiner hat Geburtstag, nix fällt an. ach gestern, ich wollte dir das ja, da haben wir Angst gehabt es wäre was bei dir, weißt du. ja, nee. ja, das habe ich mir gedacht. aber weißt du was, ich habe, ich wollte nur mal, weil mir am oh ja, gut. verstehst du. und im Grunde, ich wußte, e-, schon die ganze Zeit, daß ich anrufen ja, ja. du hast nur vierzig Tage das zu machen, und du weißt ja, ich muß ja, ja. gestern Morgen bin ich genau! bin ich gleich kurz vor fünf aufgestanden ach, du lieber Gott! und habe gesagt, da kann ich den Anruf machen, und dann verstehst du. und natürlich ja, richtig. natürlich war mein Helgalein nicht dagewesen. gell! aber sage mal, es ist doch eine schöne Sache mit dem ja. herrlich, gell, da habe ich gesagt, ah, jetzt hast du auch einen Dann habe ich ja. du, den habe ich schon ein ganzes Jahr, über ein Jahr mensch. ach so, du hast noch nie auf Band gesprochen dann, gell? noch nie, noch nie bei dir. ach so, ich habe, ich habe schon Schweizer Dialekt gesprochen. willst du das einmal hören? ha? habe ich eine zeitlang draufgehabt. ja. das ist ja jetzt auch für die Studie interessant, gell. aha. da habe ich dann auf Band gesprochen folgendes, Grüße Sie. hier ist der Anschluß von Klaus und Helga Borg. bitte alle Mitteilungen auf Band sprechen nach dem Pfeifton. vielen Dank. Helga, du bist ja doch ein Stück. ich sage dir es ja. da wissen sie es gleich gar nicht. ja weißt du ich. ja, die haben sich alle kaputtgelacht. die haben sich gedacht, ja was ist denn da los. ja. ja. Helga du weißt ja, ich habe schon, ich habe ja schon lang, lang, xxx ja. das ist super. und das ja. den Anrufbeantworter ist einfach k-, also wunderbar. wenn du nicht da bist, dann weißt du wenigstens wer angerufen hat, natürlich! klar! ja, gucke mal, wenn ich jetzt gestern wieder heimgekommen wäre, mhm. und hätte keinen gehabt, dann hätte ich es nicht gewußt, daß die ja. und hat kein Telefon gehabt dann hätte ich im Moment ja, ja. gell, und hätte gedacht, ja, die ist ja immer noch nicht daheim. ja. die wäre schon um neun Uhr an und für sich fertig gewesen im ja, ja, ja. und wollte dann heim. und so ist es dann gekommen. und deshalb ist es gut, wenn einer drauf spricht. so, f-, ich, ich. manche sagen Ja? mich geht es genau so. gell? ja. ich habe das schon immer gern gehabt. ich habe auch jetzt einem im Geschäft, verstehst du. richtig. und. nee, noch mal da zurückzukommen ja. also wollen wir, wollen wir nach Gärtlenburg gehen, ja, genau! ja. und, toll. da hätte ich höchstens fragen müssen bei denen, ob das okay ist, ja, ach so. aber wie gesagt, durch, durch Zufall habe ich das in dem kleinen Dann habe ich gesagt ja. die xxx ist ja ganz toll habe ich gedacht. ja. da kann ich anrufen. super! man redet ja sowieso nix. und was wollen die damit anfangen. die kennen einem ja gar nicht. ja. nee eben. genau. ja, genau. gell. genau, die wissen ja nicht was es ist, und die privat-, nur das Normale, gell! ja. sind wir schon wieder bei normal. es gibt ganz normal. so ist es halt. siehst du. na, auf jed-, auf jeden Fall, wir, wir sind, wir, also wir ja, schön. und. natürlich. da ist es bestimmt toll jetzt. weißt du, die Herbstblätter alle gelb. ja. und, ach, das sieht bestimmt toll aus dort. ist ja eine herrliche Gegend, gell. ja, ja. und. ja. na ja. ah. das hat nicht du weißt ja das Mädel, das früher auf die ja. ja, ja, ich weiß. du hast mir ja erzählt. die, die hat sich umgebracht. das habe ich dir erzählt. ja, schlimm, ja. und es war natürlich, ga-, Arbeit gewesen. und, wa-, Rosi bleibe mal kurz dran. ich will nur das Gas klein stellen. einen ganz kleinen Moment. warte einen Moment. okay. entschuldige, nur daß das Wasser nicht überläuft. so. weißt du. macht nix. ist okay. du hättest du, du mußt dir Telefon dir zulegen so ja, müßte ich, ja. gell. aber na ja, Gott, ich macht doch nix. mache dann immer hier drin, gell. ja. ich bin dann in dem Zimmer, hier im Eßzimmer, und dann mache ich ja. ja. und da bin ich hier gemütlich dann, gell. ja. ja. und sonst Rosi, was gibt es Neues bei euch? und, n-, ja, was hast du jetzt mit den Tieren gemacht? du hast doch eine Katze mittlerweile. ja. ja, zwei Katzen sogar Helga. ja, du, da-, eine, hast du doch gesagt, hast du aufgenommen oder ja, die habe ich aufgenommen. die ist ganz süß. ach Gott. die auf jeden Fall. nee, von einer Arbeitskollegin die Tochter. ja. die paßt auf die auf. die paßt auf. aber weißt du es hat gedauert bis erst die Woche. ja, glaube ich. daß die vorbeikam, und hat sich die Tiere angeguckt, verstehst du ja, hat sie sie mitgenommen oder geht sie zu dir in die Wohnung? die kommt bei mich in die Wohnung. die bleibt hier. die kommt an. ja, die bleibt da. und dann laß ich mir zur Zeit einen weißt du so be- ja, ja. also dann machen. das sind alles so Sachen, verstehst du, die du alles im furchtbar. furchtbar. wieviel Urlaub kriegst du eigentlich im ganzen Jahr? ah, ich kriege fünf Wochen. ah, das ist ja gut. ja. aber hier es gibt immer noch Leute, die nur vierzehn Tage kriegen, ich weiß. ich weiß. ja, hier in Amerika? ja, das nee, das ja, ja, deswegen frage ich dich. ja, ja. ja. wir haben nämlich dieses Thema auch gehabt. Dann haben wir doch, darüber gesprochen. und ich führe dich ja immer als. beispiel an. sage ich, die Rosi sagt, gibt immer noch Leute, die vierzehn Tage stimmt also, gell? natürlich stimmt das. und mit denen Krankentagen das, gibt es, das stimmt auch das, ja, das stimmt. gibt es auch immer, gibt es auch immer noch. das stimmt auch. das stimmt auch. du kriegst. siehst du! also zum Beispiel bei mir, weil ich schon für den Staat arbeite ja. kriegst du, und es kommt darauf an wie lange du dabei nee, du kriegst, ich kriege vier per pay. das ist also ja. zwei, alle zwei Wochen kriege ich vier Stunden Krankenurlaub, ja, ja. und, da kannst du soviel ansammeln wie du willst. wenn du halt genug hast, verstehst, und wirst einmal krank und ja. na ja. ja. aber, wenn du nicht genug hast und dann, und hast Urlaub, wird das das ist schlimm. sonst unbezahlter ja. oder du kannst halt fragen, verstehst du. ja. und, daß du vorge-, daß du vorgestreckt ja. ja. du, was ich dich jetzt was ganz anderes fragen wollte. ich habe mir da eine hingemacht. ja. ah. ja. und habe auch meinen Bruder. der hat zufällig an dem Tag angerufen. ach ja. ja. dem haben die Ohren geklingelt, du, gell. ja, also, wo woh-, wo, was ich dich jetzt fragen will einmal Helga. ja. also, jetzt hat sie. kriegst du eigentlich Rente, wenn du, wenn wenn du älter wirst? du kriegst keine. ha? nein. nein. ich habe mir sie ausbezahlt damals, drei Jahre Lehrzeit, ein Jahr, du, wußtest du das? jetzt horche nur zu, jetzt wußtest du das? was ich dir jetzt erzähle, ob du es weißt. ja. du kannst das zurückbezahlen bis Ende des Jahres. ja, ach Rosi, das sind enorme Beträge. rentiert sich das nicht? nee. nee. ja, siehst du, das habe ich nämlich für mich gedacht. das sind fünfstellige Beträge. hm? das sind fünfstellige Beträge. und da sagt der Klaus also ich habe da schon was gehört, also das ist dann so, daß du. ich weiß jetzt nicht welche Summe, aber ich sage mal, angenommen aber Rosi dann weiß ich mit fünfzehn Tausend Mark in und ich habe, der Klaus hat gesagt, weißt du was, wir sind ja wir kriegen mit sechzig noch einen großen Betrag aus der ja, ja. und dann haben wir hier, wir haben ja unser Haus, was was Wert ist. ja. da brauche ich keine Angst zu haben. und da hat der Klaus gesagt, das Geld können wir uns sparen. so, so, was du mir sagst, jetzt müßtest du nicht nur deine, deine gell? ja, sondern. du müßtest über die ganzen Jahren zurückbezahlen. ja, ja, stelle dir mal vor. ah, nee, das rentiert sich nicht. nee. weißt du, ich habe halt gedacht. ich habe gedacht. und dann xxx Rosi und sterbe vielleicht in einem halben Jahr. Dann habe ich, was weiß ich, dreißigtausend Mark einbezahlt oder und dann hat niemand was davon, kriegst ja nix zurück als Ehemann, siehst ja bei dir. aber ich habe gedacht das wäre ganz anders Helga. wie ist das? erzähle mal! ich habe gedacht, habe das ganz anders verstanden. sagen wir mal, ich, ich habe auch immer hineinbezahlt. ja. und ich weißt nicht hundertprozentig, ob ich das zurückgekriegt das kann sein. die Mutti, ich meine die Mutti hätte du mußt. ja, dann hättest du einen Antrag stellen müssen. bitte? du, also wenn du es nicht hast ausbezahlen lassen. aha. das müßtest du ja eigentlich wissen, ob du das hast machen lassen. du mußtest beantragen dann ja. bei der Rentenstelle, Helga! daß du die Rentenanteile zurückhaben willst. weißt du warum ich es nicht weiß? damals war Vietnam. ja. da war ich sowieso ganz durcheinander. wo ich bei der Mutti war. ja, kannst dich nicht mehr entsinnen, gell? nein, ich habe es nicht ausbezahlt, wo ich geheiratet habe. ich habe. ja. nur ich erinnere mich nur, daß die Mutter gesagt hat, laß dir es ja. und da kommt mir es vor. das denke ich xxx ja. als hätte ich vielleicht hundert Mark gekriegt. xxx ach Gott! aber das, das, das. aber ich habe. xxx also so wenig kannst du wiederum auch nicht gekriegt haben. ich habe für die Lehrzeit und für das eine Jahr. ich weiß es noch, weil wir für das Geld einen Teppichboden ja? ja. ja. für drei Jahre Lehrzeit. da habe ich ja nicht viel verdient. xxx ich habe dem Peter gesagt, er soll sich einmal erkundigen, ob ja, das kann er machen. ja, genau. xxx stehengeblieben die ganzen Jahre. Dann bräuchte ich nur xxx dann, dann, dann, dann gäbe es ha? das nachbezahlen. aber ich will dir gleich sagen, das sind doch auch Rentenbeträge. verschen-, verschenken tun die auch nix. das meine ich nämlich auch. gell! aber weißt du, wie die so, wie die annoncieren hier, wenn Sie auch ja. ja. haben Sie Anspruch auf Rente. die sagen nix vom Nachzahlen. die sagen nur du kriegst Rente. wenn da nur zwei xxx habe ich mir. also nun muß ich dir sagen diese Sachen, die ändern sich laufend, ja. ich kenne mich im Moment, weil ich nicht mehr drin bin, mhm. kenne ich mich auch nicht so gut aus Rosi, aber mhm. früher war es so, du mußtest fünf Jahre überhaupt gearbeitet und dann war das erst einmal die Mindestrente, die kleinste, fünf ja. wie es jetzt mittlerweile ist kann ich dir nicht sagen. ja. aber ich weiß, vielleicht sind es drei Jahre nur noch, daß du dann ja, ja, ja. wer nur ein Jahr gearbeitet hat, der hat bestimmt keinen Anspruch was kriegst du denn da. kriegst du vielleicht achtzig Pfennig oder was im Monat. ja. das habe ich mir auch schon gedacht. aber ich habe gedacht, das wäre mal ganz interessant, xxx also xxx darf ich mir nicht vorstellen. na ja, ich bin mal gespannt, ob er zurückkommt mit einer Antwort. ich habe gesagt, du erkundige dich mal, gehe fort, ich habe ja, der kann ja mal. genau! ja. eine andere Möglichkeit, die ich mir jetzt überlegt hatte, wir was für ein Ding? so ein Ding aus den Sechziger Jahren, so ein ja. es ist zu befürchten, wahrscheinlich mit jüngerem Volk als uns ja. früher wurde da dann also reichlich gekifft und na ja Sex gehabt heute geht das alles etwas gemäßigter da zu. ja. aber. ja so einem Riesenbus, man schläft auf dem Boden, es sind Matten da und die Fahrt Von San nach Seattle. und man kann das die Fahrräder einfach oben auf das Dach tun. mhm. und da sind Kochstellen drinnen im Bus und das ist eine ganz ich bin da selber noch nicht mitgefahren. es wird von vielen Leuten empfohlen da mal mitzufahren. nja. ich dachte, das könnten wir einmal ausprobieren. aha. es ist etwas langsamer als mit aber mit aha, das ist witziger wahrscheinlich. fahrrad verpacken, einboxen und das ist schon ganz truppe da zu fahren. die fahren, die halten also morgens an zu einem Frühstück einmal mittags halten sie an einem hot an. was für ein Ding? hot Ach so ja ja. an einem hot. so eine Art Sauna in der Natur. und und die meinten, leider wäre das zum Teil noch durch die ist, dieses hot weggewaschen, also ein reichlich kühles aber sie hoffen, daß sie das wieder aufgebaut haben bis dahin. aha. aber das ist auch immer eine tolle Sache, also wann immer man hier bekommt, einen hot in der Natur zu machen, ich bin sofort ja. du wahrscheinlich auch, ich schätze dich da wohl nicht ja, ja natürlich, natürlich, keine Frage. das kann man sich nicht entgehen lassen. genau. ja die fahren praktisch in einem Tag dann nach Seattle. ja. und gut, dann kehren wir da abends ein. da müßten wir da halt mal übernachten. mhm. und dann dachte ich mir, daß man von da aus vielleicht versucht, zum Beispiel nach Victoria geht eine Fähre. ja, es gibt eine Fähre, also ich ha- ich ich war gerade am ich komme gerade vom Hennesee, da habe ich ein bißchen in Von Seattle eine Fähre bis nach das sind, wie heißt genau. genau, da gibt es eine Fähre. Vancouver Island ist nämlich toll. aha. da kann man abends mit dem Fahrrad darauf rumgurken, dann zum genau da, wo wir unser Karatezeug gemacht haben. da können wir von da aus mhm. weiter mit einer anderen Fähre nach Vancouver. mhm. und da könnten wir ein paar Tage bei einem Bekannten von mir mhm. der mit uns, der uns auch ein paar Wanderwege zeigen würde und mhm. das wäre bestimmt ganz nett. mhm. und dann könnte man sich überlegen, wie man dann von da aus. wieder zurückfährt. ich weiß also nicht, was in dem Buch steht xxx. also in dem Buch geht es ab Vancouver los mhm. und dann erst ein bißchen Richtung Norden noch, dann auf das südlich bis bis halt und dann noch ah so. so ist es da gemacht. oder man kann von, ja und von Seattle ist halt etwas seattle ist halt auch beschrieben dann daß man. bis Seattle und dann k- man wäre auch in zwei Tagen mit dem Fahrrad oder daß man von Seattle aus eine Fähre nach nehmen mhm. das wohl auch. also das sind Sachen, die können wir uns alle noch mhm. ob wir also diese Tour dann zweimal machen wollen, zum Beispiel mhm. über die über diese Insel ja. oder das andere Mal dann ohne Fähre halt auf dem Festland zurück mhm. oder ob uns das zuviel wird, wenn wir das nur einmal machen und eben ohne zum Beispiel zweimal die Fähre nehmen oder halt mhm. was auch immer, ja, ja. denn ich habe ehrlich gesagt jetzt noch nicht so ganz die braucht, um von da aus nach San also, ich sage, das Buch ist ja da, dann können wir uns ach ja. weil ich kann die Tage ja noch mal zusammenzählen und schreibe es ja. ich bin bis bis bis Dienstag, nee, Mittwoch komme ich können wir uns auch noch Gedanken über das Reisezentrum machen. mhm. auf der einen Seite bin ich so im Heißfieber drin. treten wie ein Bescheuerter, auf der ah, ich glaube, das kann man ganz gut mischen. also von mir aus können wir ruhig ein paar Tage einlegen, wo, wo. kilometer gemacht werden, keine Frage. ahm. keine Frage. das sind also da in dem in Washington da in dem Staat Washington da echt auch so, wenn man da an der Küste entlang fährt so quasi ah. wo es halt immer rauf und runter geht, das muß ziemlich gut oder dann auch so ein paar. halt wo es dann wirklich so in na ja, da kriege ich ja meinen. zum Beispiel, ja. also. lege ich noch einen dicken Stein hinten in die Satteltasche. also, das sollte eigentlich kein Problem sein, daß man sich ja, ja. super. ja, wie wie war das mit Fliegen nach Seattle? Dann muß man es auch einboxen, ne. geht auch und kostet auch ungefähr das gleiche als. die Bustour. nur, da muß man das Fahrrad ja ebenfalls wieder einboxen. mhm. ja. ich sage, mit der Bustour sieht man halt mehr. nja, klar. ist mir gleich. wir können sonst auch hoch fliegen. ja. das müßte ich allerdings jetzt buchen. es ist günstiger, wenn man es einundzwanzig Tage im voraus bucht. ah ja. ah ja, nehmen wir das mit dem Bus, oder, das ist allemal ja, denke ich auch. also, besser als Fliegen wahrscheinlich. ja. ich hatte schon so viele Flüge weg von San_Francisco. das hat das für mich keinen Reiz mehr. mußt du dann auch schon das Datum wissen dann und so? das wären am Monatsende, die fahren montags und mhm. wäre jetzt irgendwie der Achtundzwanzigste und, Moment, ich habe freitag der Achtundzwanzigste oder Montag der nja. also wie gesagt. und da wollte ich mal meinen Bekannten fragen jetzt in der mhm. was ihm lieber wäre, weil der uns ja angeboten hat, uns ja. mhm. ja klar. also ich komme Dienstag dem Achtzehnten, ne. ja ja. und dann okay eine Woche. das wäre schon okay. also das ist mir praktische egal dann. der Achtzehnte klingt rot von meinem Kalender. oh ich meine das kann ich gar nicht glauben nur noch ja, das geht ziemlich schnell, das sind noch neun. mhm. neun. ah. ja. ja. ich kann es auch noch nicht so ganz glauben so, daß ich hier na ja. ja. Sonja wahrscheinlich auch nicht, daß du sie für drei Monate wahrscheinlich hat sie es auch noch nicht so ganz und sowieso keinen Gedanken daran verschwenden kann. ja, ja. du würdest dich wahrscheinlich ziemlich scheiße fühlen, wenn du in ja. und deine neue Freundin würde dich für drei Monate na ja, was soll ich machen. ich meine, für mich wird das wahrscheinlich das ah ja, Mo- Moment, Moment, ich meine, die Fahrt ich jemals von ihr kennengelernt habe. also das ist mein erste Verteidigung, ja. ah ja. Dann muß ich, dann muß ich natürlich zugeben, daß ich für mich wird es wahrscheinlich viel leichter sein, weil ich ja so na ja, aber ich, ich habe ihr f- f- f- bestimmt insofern, ah ja, mal abwarten, mal gucken, vielleicht kommt sie ja ja. also wenn du später. auf der anderen Seite im. auf der anderen Seite ist es vielleicht auch ein kleiner Test so drei Monate lang nicht sehen und dann, ja, mal gucken. mhm, da siehst du dann, da siehst du dann, ja. meinst du, wenn ich dann wiederkomme. ja. bei den schönen Frauen hier in San Francisco. pah, habe ich da nichts für übrig. das weißt du ja. das werden wir ja sehen. gut, gut. na ja, ich habe ja nichts gegen gegen dein Programm. hm? ich habe dir ja nichts gegen gegen dein Programm, verstehe das bloß na ja, ist schon klar. ja und dann wenn wir uns da so zwei, drei Wochen mit Zeit nee, drei Wochen werden das wahrscheinlich schon werden. ja, das auf jeden Fall. das denke ich auch. ah ich meine ich hätte mal gezählt, daß also in dem in dem zwanzig zwanzig Tour- also zwanzig Tage oder so. aha. wobei halt, aber das habe ich dir ja mal gesagt, das sieht die teilweise nur was weiß ich vierzig Meilen sind oder so also ja also wenn das w- m- sehr übel hoch und runter geht mit einem Paß Dann sind vierzig Meilen auch durchaus ja also es geht wohl schon so xxx besonders so im im Norden geht es also wenn es flach ist und keine übler Gegenwind, dann wären auch was ist eine Meile eins drei oder so oder eins vier? eins sechs eins. eins sechs eins? mhm. xxx Kam er dann wieder zu sich, da war er aber ganz. wirr, und dann haben sie ihn hoch und auf so eine Säule gesetzt, die Rettung geholt, also ein- ein- ein- also angerufen, ne, xxx. die österreichische Rettung. ja, der ist ins Landeskrankenhaus gekommen. was? ins ins Krankenhaus gekommen, ne. den haben sie ins Krankenhaus geschafft? ja sicher, da haben wir haben gedacht, der hat einen Schädelbruch. du wie das getan hat ich meine, der hat dann gebrochen und alles ne, also der war ja war schlimm, die haben ihn dann erst geröngt, und dann sich aber nicht sicher, weil er gesagt hat, er hat irgendwie doch Dann haben sie noch ein Computertomogramm gemacht mit ihm. Dann haben sie ihn in die in die Landesnervenklinik, die ist ja die ist ja so, weißt du, die fahren ja aus Bayern auch noch die mhm. die ist ja so gut dann. ah ja, und dann haben sie ihn über Nacht dort behalten und ha- und Über nacht? ja, ja, klar. und wie sieht es denn jetzt aus? freilich. ja, sie hat ihn dann heute heimgeholt, da hat er zwar dann also. muß und muß noch liegen, hat eine eine rich- eine riesige hat dann wieder gebrochen beim Heimfahren und beim Hochgehen, da jetzt ist der Hund wahrscheinlich kurz frei, daß der nimmer, wenn aber die haben das ganze Zeug im Auto noch gehabt, da hat er dann gleich benutzen können, was sonst der Hund, wo er sich sonst immer da zieht er sich doch immer ganz schlägermäßig an, mhm. damit er das, damit er dann den den das abfangen kann. aber der damit ihn der Hund nicht vollkotzt. ha? ja, ja, damit, we- wenn der Hund speit im Auto. na, und dann hat sie ihn, neulich um zwölf mittags rief sie an, und und der soll liegen, und Ruhe geben, nicht fernsehen, die Augen nicht, also xxx, daß praktisch nichts angestrengt mhm. und am Dienstag muß er wieder hinüber, da wollen sie nun wahrscheinlich machen sie noch mal ein C T. daß sie sehen, was, ob da ein Blutgerinnsel noch irgendwas gekommen mhm. das haben sie gleich gemerkt also beim Röntgen, daß er keinen hat da eine Riesenplatzwunde gehabt am Hinterkopf, das war dann da verarztet, ich sage es dir, wir haben. weißt, die Regine xxx, die hat sich doch nie weitergefunden mit dem die hat doch nie, kein Jahr mehr also mit den. sind sie hinüber in der letzten Sekunde abends, und dann haben sie nie bestellt, jetzt haben sie im Lokal meistens zurück, dann haben sie meistens in Freilassing noch bei irgend so und die ist nie auf den Christkindlmarkt mehr gekommen, die hat mitbekommen, war ja alles nicht mehr. und dann haben wir letztes Jahr gesagt, also höre einmal, und dann mensch und dieses Jahr ist ja dann der Klaus auch nicht mehr dabei, weil sie ja das Kind hüten müssen. ja, aha. die sind immer mit den Kindern gegangen. und dann habe ich gesagt, Mensch, da sind wir ganz alleine, und wir nehmen euch mit. haben wir die Karten so bestellt, daß wir miteinander und haben gesagt, und dann ma- gehen wir nachmittags nicht abends, adventsingen, dann gehen wir Christkindlmarkt, dann hören wir uns ja hast du was, die die wollten das irgendwie nicht. wann i- um welche Zeit, ist denn das gesch- passiert, passiert? das ist so ku- so um halb sechs rum ist das passiert dann. Dann haben, bis wir dann. Dann war na- na- na- na- da war natürlich dann die die Feier in in ha? das war alles, das war alles vorbei. was denkst denn du, das war a-, also ein gewaltiger Schock, denn der kalte Schweiß ausgebrochen, dann war der wie gesagt dann noch mir ist der heiße Schweiß ausgebrochen, wo ich das ja. gehört habe. und und und noch, und dann sind wir nun da. miteinander dann gefahren, ich bin bei der Regine mitgefahren, dann ewig gewartet und dann sind wir halt, wir sind dann heim und die aber du hattest, du hattest auch auch Schuhe an? na Schuhe, der Hans hatte neue Schuhe an mit extra gutem Profil. xxx nee, ich meine, du hattest Schuhe an? ja. du bist nicht wie der Papst gesaust. waru-? nee. nee. nee. nee, also das ist, ich sage es dir, das war also und dann sind wir sind wir dann endlich, Mittag haben wir bloß eine Suppe gegessen, und dann ist auch, habe ich ein Riesenkopfweh gekriegt. da war alles weg, ja. war alles weg. und dann haben wir aber einen Riesenhunger gekriegt. ich. xxx kopfweh. ich. ich will dir einmal eines sagen. ich will dir einmal eines sagen. seit ich damals mein Bein gebrochen habe, ich habe eine heilige Angst vor solchen Rillen und Buckeln. ich gucke immer dort, ich bin ja auch auf so einem Buckel ja, ja. weißt du. ich meine, keinen Buckel, das war bloß eine ganz kleine Delle, mhm. ein Wasserstein hatte sich da gesenkt, verstehst du, und das war ja. ja, ja. und seitdem bin, ich meine, das lernst du, das habe ich damals immer nur solche Dinge, da runter, da schlitterst du ja. ehe du ehe du weißt, was was wa- was passiert, ja. ja. und die Regine sagt, der Hans ist schon mal im da hat er sich wohl noch dabei, da war die Mutti dabei, da haben gehabt mit ihm, aber diesmal hat er es also wie gesagt. diesmal hat er sich schon halten können. ha? ja. und ich sage, der ist sowieso, weißt, manche Menschen sind ja und das hat seine Mutter schon xxx irgendwie, die ist auch immer ah, der ist wie ein Stein, also von vorne xxx. ist der, ist der nie Ski gefahren? ich glaube nee. denn als Schifahrer lernt man ja doch ein bißchen balancieren, ja. das xxx manche machen es ja auch, das ist ja dann im Un- ja, ja. daß du noch irgendwas machst, ne. nee Adi, ich sage es dir. aber da denkst du, so schnell kann es aus sein. also wie der da lag, habe ich gesagt, jetzt ist das. Hast du gedacht, der ist dahin, nicht wahr. das geht alles, da geht alles durch den Kopf, ne. und die Regine hat auch gesagt, der Grunzer noch den er hat er so irgendwie, wie er da. so ein Zeug. wir freuen uns, es war alles so in Ruhe, wir haben. zeitig hingefahren, und die Regine kam auch zeitig, wir haben uns Dann und es war wirklich schön gewesen. ach ihr habt euch dort getroffen. ihr habt nicht xxx mitgenommen. ha? nee, wir sind, wir haben uns im Parkhaus haben wir uns getroffen, ihr seid glatt, ihr seid gut hineingesaust, xxx. ja. mhm. und sie ist auch. wir haben halt die Karten noch für den Klaus, das haben wir das Lokal genannt. der w- der war letzte Woche in dem Lokal, ach so übrig ist. wo wir hinwollten. Übrigens habe ich ihn, habe ich ihn, hast du dem dem Klaus seine die habe ich nicht. ich habe nur die alte. ich habe, ich wollte eine eine Weihnachtskarte schreiben. ich habe nur seine Adresse nicht. muß ich einmal schauen, ob ich die habe, aber ich denke hey, Bärbel! du mußt du mußt mir einen Gefallen tun. was denn? du mußt mir einen Riesengefallen tun. und zwar ist das dies schon das achte Weihnachten ohne Lebkuchen. ohne Printen. ohne ohne Pfeffernüsse. ohne, ohne, ach, och! wie nennen die sich, die Nürnberger lebkuchen, ja. ja, aber. die xxx zum zum, wo ich zum Begräbnis war, da habe ich ja dann so ja. xxx gab es ja noch keine und. mhm. und dieses Jahr ist es ist es das achte Jahr ohne. da mußt du einmal an mich, da mußt du einmal an mich denken. oh. und was was was muß ich dir für einen Gefallen tun? an dich denken? a-, aber keine keine Schokolade. schokolade brauchen wir nicht. bloß bloß Gebäck, ja. mhm. wenn wenn da jemand eine kleine Schachtel zusammenhaut, der Regine, der der Stollen schmeckt gut, der Stollen schmeckt gut, den die Heddy hat da, die Heddy hat da xxx, daß sie ein bißchen, ein ja xxx. es gibt sie auch hier zu kaufen. ich habe mich schon mit ihnen in Verbindung gesetzt, da die geben schmitt aus Nürnberg, die haben eine Vertretung hier irgendwo da ja. habe ich mich mit denen unterhalten, weißt du. weißt du, wo der her ist? ja? aus Burgstätt. oh Gott, oh Gott! aus Burgstätt und. furchtbar. ja, der hat aber, der würde bloß Stollen verkaufen, und i- ich ich ja, ja. die gibt es ja nicht. und und seine ganzen seine ganzen Lebkuchen und Pfefferkuchen und aha. sonst hätte ich mir das von dem kommen lassen. ja, ja. aha, aha. ach, du liebe Zeit. na was hast du da immer gehabt? ja, das spielt doch keine Rolle, was wir gehabt haben. ich meine, wenn du mir, wenn du ein paar Lebkuchen und n- und Dominosteine zusammenhaust, mehr brauchen wir nicht. ja. mhm. verstehst du? ja. das kommt aber wahrscheinlich nicht mehr hin, oder? xxx ich wüßte schon gar nicht, ob es das überhaupt noch gibt, weil ja, die sind verrückt. die- dieses Jahr habe ich echt die Krise gekriegt. die haben ah. vier Wochen vorm xxx vorm Totensonntag, da war das alles, bei uns ist es genauso. ja. es, ich xxx. bei uns ging es schon, bei uns ging, be- geht es jetzt schon, ja. jetzt geht es scho-, scho-, ach Mensch, jetzt geht, jetzt geht es anfang Anfang September geht der geht der Rummel xxx weißt du was, das ist so was Ekelhaftes, also d- du lehnst es hängt dir raus wie xxx. ha? ja. du kennst es. und dann die Musik dazu die ganze Zeit, den ganze Gedudel und da kriegst. ja, genau wie bei uns. hängt dir raus wie xxx, verstehst du. ja, xxx. ja, ja, also das. du Klaus, jetzt habe ich es vom vom Klaus. okay. das ist Au. wie au. zwei B. ist da ist da ist da au ist da ein E hinten dran oder bloß. nee, bloß A U. a U. zwei B? zwei B, ja. aha. a- acht, drei, eins, drei, sieben. acht, drei, eins, zwei, sieben. drei. acht, drei, eins, drei. sieben. drei, sieben. schonstett. und und das ist S C H O N? s C H O N S T E zwei T. s T E. zwei T. stett s D S T E T. okay. xxx schonstett. und das ist Bayern, ja? ja, mhm. okay. hey, ich habe erst vor kurzem gelesen. da muß schon ganz nahe von Klaus muß ein ganz bekanntes. ein Automuseum sein. na, das ist in Ammerang. mhm? das weißt du? ja. mhm Na ja freilich das. da stand was hier in der Zeitung drüber. das waren ein paar Amis drüben. die haben sich drüben einen B M W. gekauft, und dann sind sie drüben in das in das Museum gefahren. das ist. aha. ja, ja. siehst du und dann habe ich mir das auf der Karte angeguckt, ich ja, ja, freilich. das ist ein riesiges Ding. der hat früher Eis hat der hergestellt, die- die die dieser dieser mhm mhm. und dann hat der das irgendwann einmal, die Eva-Eis, das gab es ich weiß nicht, ob. du dich noch erinnern kannst, das gab es vielleicht sogar fast noch und der hat dann irgendwie das dann einmal verscherbelt oder die du eben das dieses Automuseum dann mhm. da gemacht da in Ammerang. wir waren zwar noch nie drinnen, aber ich glaube, die Kinder wa- hebe das, hebe das mal auf, das wa- das will ich mir mal angucken. ja, ja das ist schon toll ja. sagen eigentlich alle. sind immer ganz begeistert, die dort waren mhm. Von dem. da siehst du es ja. so was gibt es denn sonst noch? ich habe gestern von der Sabine die die Dankeskarte gekriegt, wo ja. zur Hochzeit bloß xxx hat. ja. und ha- hat sie da auch so ein schönes Foto drin? ja, ja. xxx der Christoph sagt, ja schaut sie aber zuwider. der hat gestern zwei Tore gemacht. der war ja. der war ja ein Jahr verletzt, ja. ach. ist ja geil. cool, ne. ja, das ist echt cool. oh, hier, ich, ich habe was mitgemacht in den letzten ich war echt am Rande des Nervenzusammenbruchs. aber jetzt ohne Scheiße. wieso? ich habe irgendwie so einen. s- seit ich aus wiedergekommen bin, habe ich irgend so keine Stellen, nur Gejucke, ne! und, ich habe Rolf schon ange- ja. angerufen, so, ob das irgendwie Krätze sein könnte und so, und. Rolf wußte das auch nicht, und dann war ich beim Arzt und Krätze war das nicht. der Typ wußte aber auch nicht, was das sein könnte. hat sich dann mit einem anderen Arzt kurzgeschlossen, der na ja, und dann ha-. ja. Dann habe ich eben so erzählt daß mein Bruder Diabetiker da hat er gemeint, ja, das könnte natürlich ein Anzeichen sein. ich sage, na Klasse. herzlichen Glückwunsch, ne! ja. und dann haben sie meinen Blut-, meinen Blutzucker getestet. und dann durfte ich zwei Tage warten, dann habe ich gestern das aber der hat dann eben so die, die Theorie aufgestellt, so daß da ich viel, zur Toilette gegangen war, und so, daß nährstoffe und Flüssigkeiten und sowas, die ganzen und dadurch meine Haut anfing zu jucken. und so. und da- das hat er eben mit Diabetes verbunden, und mi- mir ach so. weil ich ja nun auch total. irgendwie nicht gut auf dem Damm war, und echt immer, ich weiß nicht, nur gezittert habe, und so, und. oh Gott. und, und müde war, und so. war echt nicht so Klasse. weil, der, der hat mir so ein Medikament gegeben, da stand drauf das kann eventuell Müdigkeit verursachen, ne. ich habe das einmal mittags genommen, und d- habe danach Dann habe ich da-, ja, echt, ohne Scheiße. und dann habe ich das einmal abends genommen. und, ach nee, ich habe, habe zweimal abends genommen und da war ich bis nächsten Tag nachmittags war ich echt und habe und war echt, war echt total so am Schlafwandeln und so. und, und deswegen dachte ich echt so, Kacke, Mann, ich dachte, mein und un- un- und das oder so, aber das war jetzt, im nachhinein aber da habe ich echt ganz schön Schiß gehabt, das. ja. das war nicht so prickelnd, ich hatte keinen Bock, daß ich ach, das wäre ja auch was xxx. ü- ü- überlege mal, das xxx. das ist Weihnachten, xxx xxx. wir haben doch schon irgendwie eine ziemliche Ähnlichkeit, findest ja, ja, stimmt. ist ja bald wieder Jubiläum. ich glaube sogar, fünf Jahre, ne. ja. nja. war doch nicht neunzig, war doch, ne? nee, neunzig, neunzig war ich doch in. nee, neunundachtzig war ich in I- dann kann das. ja, neunzig war das. war das, war das neunzig? ah, ich glaube jetzt mache ich am zweiten Weihnachtstag eine werden ordentlich Spritzen ausgeteilt. Jo. nee, un- und da hatte ich echt schon, schon Befürchtungen, wegen, wegen Einstellung, und all so ein Gedöns. da habe ich echt gedacht, das, das, jetzt, jetzt, wird es, jetzt aber, na ja. nee, und, ich bin hier total im, im, im Streß. ich habe nächste Woche drei Klausuren. und ich muß bis dahin noch. oh, ich, ich schreibe jetzt keine mehr vor den Ferien. und ich muß bis dahin noch vier Bücher lesen, ne. also, das ist echt herrlich. oh. ich ich mache schon seit Wochen keine Notizen mehr, weil kann den ganzen Büchern, die sind echt so bekloppt. ja, lesen sie sich hier noch mal ganz kurz dieses dreihundert hier noch mal dieses Fünfhundert-Seiten-Buch also xxx kein Problem. kein Problem. echt, die. ah. die haben so einen an der Waffel. und nachher der Aufsatz ist dann echt so ein so ein oberflächliches wo du echt. ja. die haben, haben irgendwie Zeit, die haben irgendwie zwei Tage zwei Tage. und da sind irgendwie hundert Leute in, im, in dem einen Kurs, in und. ja. und die haben ungefähr zwei oder drei Korrekturassistenten. da kannst du überlegen, wieviele Minuten die pro Klausur verwenden. die lesen sich das Ding einmal durch, überfliegen das, und gucken, und wenn die Stichworte drin sind, werd- werden die abgehakt, und ja, so. so ist das wie bei Detlef. die Bio-Klausur. der korrigiert in zehn Minuten maximal. ja. ja. und du mußt wirklich nur, nur die wichtigen Begriffe nennen. ja. wir sind nun ja ja. versucht, das zu beschreiben, oder so, ja. das. ja, aber, das ist doch. das ist. das ist falsch dann praktisch, ja. du mußt dann einfach schreiben, ja, das ist. das ist, was weiß ich, ne. na. und dann, Zack. aha, alles. das ist alles auch total hohl. ich finde das absolut hohl. an. ich ha- habe eine ein wiedergekriegt, fünf Seiten. ein B plus, und da hat, hat die Tante nur total den Müll also, ich habe irgendwas geschrieben, von wegen, daß daß die wollten, daß. daß die, die Kolonie von Leuten aus der ei-, also, aus den eigenen und da hat die dann darauf geschlossen, daß ich damit meinte ja, das, das ist vielleicht von, von, von Lutz. es gibt ja mehr weißt du xxx. so. na ja, klar. soll ich mal aufmachen oder nicht? ja, mache ruhig auf. wenn er offiziell aussieht ist das vielleicht nur von der Hochzeit. nja, also es ist, ist. ja, kann gut sein, daß. danke xxx. es, es sieht irgendwie ein etwas dickerer Brief aus so. ja, es ist wahrscheinlich ein xxx. mit Karte drin und genau! bild oder so was. genau. xxx mal gucken. mensch. oh ja, es ist eine Danksagung. ja, ja. ach das ist ja nett. es ist ein Foto vorne drauf von der Braut und ich glaube, ja, das also mit Glatze. mit Glatze. das ist der Bräutigam. oh, ja xxx. ja. Jung sieht er jedenfalls nicht mehr aus. na ja, die Braut auch nicht. ja du, er ist auch schon über dreißig. okay. der ist schon über dreißig, und mein Vater hatte auch schon eine na meiner nicht. ja. liebe Almut! in der Hoffnung, daß Dich dieser Gruß irgendwie erreicht, die Post brief. irgendwas aus in den lieben Brief. deine ist das handschriftlich? ausge- Ja oh! zu unserer Hochzeit. oh, da fühle ich mich ja geehrt. also irgendwas zu unserer Hochzeit. das bekannte und nun verwandte Gesicht wünscht dir das Beste für Angelika und Lutz. ja, ja. ich, das, das, es muß wohl einen, im Bezug du ich glaube ich muß haupt-, haupt- ja. irgendwas geschrieben xxx. für Deine romantisch ausge- irgendwas ausgesuchte? angehauchten, romantisch angehauchten lieben Brief. ja. kann das sein? ja, das kann gut sein. ja. gut. ja, ich finde das aber ganz nett. ich meine eine Hochzeit ist ja nun nicht das gleiche wie, was weiß nee, klar. und deswegen schreibe ich immer irgendwie was, was, was ich nett Dann ist es der romantisch aus- angehauchte Brief, schreibt ja, danke. ja, ist klar. ja, ansonsten ist eigentlich nicht viel gekommen. dein Liborello mhm. ah ja, prima. und von xxx diese B_Afö_G_Beratungsbroschüre, die du irgendwann ja, ja. mhm. vom englischen Buchklub. ach, das ist eine Werbung eigentlich, ne. ja. eine Werbung, ja, na ja, aber immerhin. ja. immerhin, nicht. immerhin, ja. könntest du, ach so, die Liborelle muß ich unterschreiben, nö. der, der, da ist doch so ein B_Afö_G_Teil da dran irgendwie so. moment. unter, direkt unter dem eigentlichen Stammblatt. mußt du das unterschreiben? ah, ich habe ja noch nie B_Afö_G_Beantragt, insofern. oder vielleicht doch nicht. da muß man nur xxx also semester, xxx, Studienausweis, Semester der Einschreibung. es ist meistens ein. bescheinigung nach B_Afö_G. genau. ja, ist mit Unterschrift. ja, ja. ob du mir das vielleicht schicken könntest? ja. das muß ich ja an meine Eltern weiterleiten, denn denn, ich glaube, gut, okay. das wäre super. und dann wollte ich dich fragen, ob du mir vielleicht das das Deckblatt und, die, die, den, den Kommentar? ja, den Ko-, also das Deck-, ich, ich meine der er hat es gesagt, ja. ja, zum Teil. ja, ja. ich habe in meiner, in meiner Schublade, wo ah ja, gut. und zwar ist das die Schublade, die ich eigentlich immer links oben deswegen weiß ich nicht mehr in welche, wo ich die na, ich werde es schon finden. links oder rechts, aber da sind vorne Karteikarten, und wenn man na ja, ach. sind D_I_N_A_Fünf_Umschläge. ich kann ja mal grad nachgucken. ich kann dich ja mal mitnehmen. siehst du dein Zimmer ist völlig aufgeräumt. oh! ach so, ja, dei-, deine Norwegerin ist schon wieder abgereist, ne? die ist schon wieder abgereist, ja. und gestern war Holger hier. ah, schön! und hat dann hier übernachtet. ja, ist ja toll. also du nützt es aus. ja, wir waren bei, Thomas Streit hatte doch dieses komische ja. rechts, weißt du, ich habe sie wahrscheinlich nach rechts irgendwo ich habe. oh ja! hier sind die Karteikarten. ja. und dann müßten hier noch irgendwo, hinten. hinten, hinten, richtig weit aufmachen. und da sind so Aufkleber und ein Briefblock. ja, ja, alles Mögliche. genau und dazwischen irgendwo müßte es eigentlich. ja, okay, kein Problem, finde ich. und wie geht es so? na ja. es hat sich wieder so einigermaßen beruhigt alles. ja. das war natürlich Schade. also das Wochenende. falls, falls dein-, deine Frage Richtung Oschi ging. ach, na ja, weißt du, so ganz so direkt wollte ich ja nicht ach nein! ja, das ist, das Wochenende, wo er hier war, das war wirklich sehr ja. also wir haben auch gar nicht, wir haben eigentlich gar nicht so aber es war im Prinzip ja eigentlich das erste Wochenende ohne Lars ja. und. das war angenehm? das war sehr angenehm. ja. was nicht so angenehm war ist, wir hatten eigen-, wie hatten und dann ist Richard eben den einen Abend gekommen. ich meine der Abend war so noch schön. wir haben uns dann als Richard im Bett gelegen hat noch in meinem das war, das war eigentlich das der schönste Teil von dem ganzen, von dem ganzen Wochenende, nett ist das. das ist ja. das war schon ein bißchen komisch. na ja, und dann, k-, ist es immer so witzig, dann kommen so, und jetzt ist er wieder in Klaustal und es ist nix. ja. na ja. ah, ich meine, okay ich kenne das schon von ihm. das ist die letzten fünf, sechs Jahre so. na ja. ha? das ist im Prinzip eine etwas, weichere Variante von Aus den das muß nicht unbedingt was bedeuten bei ihm, ja, ja. aber, i-, ich komme da natürlich schon ins Grübeln. na ja. ich meine, aber wenn er so Sätze veranstaltet wie, was weiß ich. wir stellen halt halt fest, daß wir beide nach unserer und ich meinte dann irgendwann mal, ja, Norwegen hat ja auch viele und da meinte er so, klar, kann ich mir gut vorstellen. nicht? oder ich, oder er sagt, ja, ansonsten ist auch noch ein sehr und ich sage dann Südamerika klingt sehr interessant, ich kann ich meine das ist doch recht eindeutig oder? ja. oder, we-, wenn er so Sachen sagt xxx oder wenn, wenn ich sage so ja. wo er dann sagt, ja wieso, wenn ich in Deutschland bleibe, mein ja. das weiteste weg meinte er wäre Willhelmshafen. ja. ja. und daraufhin zog ich dann eben ein Gesicht und meinte, na ja, dann tja. nee, nee das, das, oder, oder, dann als wir dann am, am letzten Tag noch, am Montag dann zusammensaßen und er meinte dann, ja, und können wir nicht mal schon gucken, so und ich sagte, ja, dann und dann und dann und dann. erst habe ich das und das und das und da komme ich noch mal nach zum Theaterwochenende oh! und danach ist nix. ja, meinte er, das kann man sich doch schon mal merken. ich weiß nicht, ich finde das so irgendwie. tja. ich weiß nicht, ich, er kommuniziert vielleicht auf einer ganz eben. das, das habe ich so ein bißchen das Gefühl. als e- als er da war und wir, z-, chinesisch Essen waren an dem daß er irgendwas von einer Frau erzählte, und sie hätte ihn und ich meine. er hat das nicht genau erklärt oder er hat das nicht genau erzählt, daß, die, daß sie irgendwie über seine Art mit ihr umzugehen und daß es irgend eine Art Kommunikationsproblem war. aber viel mehr hat er eigentlich auch darüber nicht erzählt. und ich hatte ihn dann auch nicht danach gefragt, denn ich hätte, ja, ja daran erinnere ich mich nun gar nicht. ich weiß auch nicht. ja, es kann natürlich. und, ich meine, dann sind so Sachen, wie daß er sich jetzt nicht ja, ich meine, wenn ich Holger sehe, in der Zwischenzeit da und trotzdem nehmen wir den Faden dann immer genau dann auf, ne. ja. also. es ist halt nur, daß du von ih-, von Oschi jetzt eigentlich mehr ja. er daran interessiert wäre vielleicht etwas mehr Kontakt zu eben, eben. und das ist natürlich schwierig, wenn man so weit voneinander das ist. eben. irgendwie so was. und das ist auch schwierig, wenn wir in Klaustal sind, ne. also das kam dann irgendwie noch dazu. irgendwie habe ich es dann irgendwann mal nicht ausgehalten letzten und da kam dann raus, daß er ab dreizehnten Oktober ja. ich meine, das habe ich nun nicht gewußt, okay. muß, muß ich ja auch nicht unbedingt. war vielleicht auch n-, e-, erst seit kurzem oder so, ne. ja. aber das ist eben genau das Wochenende, wo ich in Klaustal bin, und ja. und das wußte er auch? nja, nicht so direkt anscheinend. nee, ich habe es irgendwann mal erwähnt, aber ich habe es glaube ja. ja, ist natürlich schade. warte mal. ja, das ist sehr schade. ja, also ihr fahrt jetzt mit dem Theater nach Klaustal? ja, nächsten Donnerstag. donnerstag bis Sonntag. und probt und spielt mit Lars? nee, ohne Lars. und habt, habt ihr einen Ersatz gefunden? offensichtlich. wieso, Lars spielt doch gar nicht. lars war doch nur Regieassistent. ach so, ihr k-, ihr nehmt den Shakespeare? ja. ja, ja. ach ich dacht-, dachte ihr nehmt das, das, na. nein, das ist nur ein Probenwochenende. es ist keine Aufführung. ach so, ich dachte ihr geht mit dem Altenstöck nach Klaustal. ach so, das ist das xxx Ja, ich erinnere mich, daß ihr das ich wollte halt nun. nein. und, wie geht es? na ja, im Moment, im Moment gerade ziemlich heiß. also es ist hier absolut der Hammer in Deutschland. und nicht nur dort. hier ist es aber krank. den ganzen Sommer schon. und die ganzen Wiesen sind total versteppt vor den Wohnheimen. macht überhaupt keinen Spaß mehr zu grillen oder so oder sich holst dir bloß irgendwelche Blasen vom Sitzen. und bei dir ist es auch so heiß? ja, es ist genauso hier. na ich meine, ja klar, Kontinentalklima. ja noch schlimmer. ja noch schlimmer. du du ich habe Kefta gesehen! und? das ist er nämlich schon lange raus gewesen. ja und? ja ich meine die die Handlung, na ja, aber die Animaturen waren na ja gut, aber aber die Animaturen, ja. also die Geister. ja, das ist Wahnsinn! nee, weil der in L hat der der Typ da von von ich ja. xxx darüber erzählt, aber nicht schlecht. aber so ein Video oder von xxx oder so was hättest du nicht nee. ja ich meine was ist denn das mit dem neuen Film? ha? was ist denn das mit dem neuen Film? ist das ein Kinofilm? ja. der ein richtiger voller Kinofilm nur Computer? ja, ein richtiger voller gesendeter Kinofilm. cool! sind die xxx? ich weiß es nicht. die haben noch. ich meine schon bei Kefta, diese ganzen das war alles so das mußten ich meine okay, die haben Systeme aber also ohne ohne ohne per Hand zu modellieren. das ist doch total krank! die sind krank, ja. die haben, die wollen noch drei weitere Filme von der Art machen. also von von total xxx, ja. aber aber dafür brauchst du doch Mengen Leute. die haben es doch. ja schon. ich meine, wer, wenn nicht die. ja, ist richtig. höre mal. oh Mann, du warst auf der xxx. es war, es war urstoll. total neidisch. ah ja. und L so, ist es wirklich so gefährlich? was? daß du, na, du hast geschrieben, daß du dich da teilweise gar nicht na ja, es ist, es ist nicht angenehm, sagen wir es mal so. wie wo. ach, na ja, weißt du wenn wenn du wenn du. drei weiterläufst. und du da fünfzehn Mal angebettelt wirst und und die Typen sahen stellenweise echt nicht unbedingt angenehm aus. na ich meine, aber Betteln hat es hier doch auch. ja aber. hast du mal eine Mark? also. war wieder so cool in Berlin, also das ist absolut der Hammer. es ist eine wahnsinnige Baustelle. ja, stimmt. also wenn ich es heute Abend noch schaffe, hänge ich die W W W na ja, muß ja nicht sein. das war das, also so was habe ich noch nie erlebt, so was Schönes, daß man mit mit dem Körper, also mit seinem eigenen Körper mit selbstgeschriebener Musik und dann noch so einer es ist unglaublich! ich weiß nicht, erinnerst du dich noch? hier in Deutschland als es zum letzten Mal im Kino war, da gab es ja. saltimbanco! ja. Cirque_Du_Soleil! genau das war das. fand ich nicht so toll, stehe ich nicht so drauf. na ja, das kann man jetzt schlecht beschreiben, also man muß ich glaube du wärst auch umgefallen da drin. na ja, wer weiß. magst du magst du Zirkus nicht oder Akrobatik? ach, eigentlich beides. na ja, wenn die noch mal kommen, gehen wir da mal hin. ja ja. na ja, ist ja gut, ist ja gut. wie lang kann man eigentlich telefonieren? halbe Stunde. eine halbe Stunde? ja. wann hast du angerufen? was? wann hast du angerufen? weiß ich nicht. du, sage mal, kannst du mir mal sagen, was das ist, ich weiß. und dann wieder mal zehn Minuten lang nix. das ist bei dir genauso, ich weiß es nicht, woran das liegt. irre. komisch. Übrigens, weißt du was anders ist gegenüber heute, gegenüber was ich heute anders gemacht habe, daß das läuft? nee. ich habe es vom X- aus gestartet. das kann doch eigentlich nicht sein, ne? na, wo hast du es sonst aus gestartet? na, vom. Von diesem komischen. weiß ich nicht. also xxx. Von der aber das könnte ja keinen Einfluß habe, ne? nö, eigentlich nicht. eigentlich dürfte es eigentlich nicht. ja ja, was arbeitest denn du die ganze Zeit? ist ja Wahnsinn, du du du hörst dich an, wie wenn du einen irrsten na ja, ich muß eigentlich, ach Mann, ich will ich mache jetzt so, und dann will ich den xxx schreiben. aha. endlich mal und Bitte? mal so nebenbei, ja? na ja, na ja, das geht doch nicht anders. und dann zum Zweiten will ich endlich anfangen mal zu testen, was ich mir da neu ausgedacht habe. wie das denn überhaupt so richtig klappt, also die ganzen Betonung aha. weißt du eigentlich was ich machen will? jein. das weißt du gar nicht richtig? nö. oh, du kennst den Inhalt meiner Dis nicht? nee, mir erzählst du doch immer nichts! ja, wenn du immer so weit weg fährst! aber das machst du nicht noch mal, hast du gehört, fünf Monate ohne hättest du. hättest du vielleicht ja auch vorher mal erzählen können. na ja, da wußte ich das noch nicht so genau. was? das hat sich jetzt erst alles so ergeben. ah! mhm. beim Nachdenken noch und so. ach, du hast nachgedacht? und bei den, bei den Diplomarbeiten, die ich da noch zu betreuen wie geht es eigentlich Max? jetzt ist er ja zum Glück nicht da. na ja und wir haben, ich weiß nicht, ob ich dir das mir schreibst du aber nichts. ach Mann, das ist immer so viel, och Mann, wenn man, wenn man das aber immer so Tippen, das ist so eklig. oh, ich habe mich aber bemüht. ah ja, ist ja gut. auch wenn ich jetzt im Urlaub war habe ich ganz viel geschrieben. ist ja gut, was was ist denn nun mit Max? also wir haben beim letzten Mal uns einfach mal hingesetzt xxx das haben wir uns aufgeschrieben Punkt für Punkt und dann haben zwei Häckchen konnte ich machen. oh, oh. das ist nicht unbedingt viel. das ist nicht unbedingt viel. nicht viel. und es ist auch nicht unbedingt also ich meine es ist vollkommen ich meine er hat. wenn man, wenn man gut angefangen hat zu schreiben. das Programm läuft deswegen nicht besser. das ist richtig. ich meine er hat. er hat immer mal irgendwie ein bißchen bißchen rumerzählt so von er will irgendwas machen, was du nicht willst, und und du willst ja, es ist ein sehr schwieriger Fall, das sage ich dir. es ist ihm teilweise eben auch nicht mit Argumenten beizukommen. also mit fundierten Argumenten. und dann jedes Mal wieder eine Diskussion über irgendwas, wo man es ist so zäh. na ja, okay. ich kenne das, ich kenne das. oh Mann. Übrigens, ich werde alle deine Schlüssel haben dann. ja. also ich habe das mit dem abgesprochen. Überhaupt kein Problem. was? wo du doch gesagt hast, ja den dir würde er ihn nie geben. und das muß erst überhaupt überschrieben und zurückgegeben du das ist. werden an den, wo er das. das ist echt ein Wunder. tja, das ist meine Autorität. ach du kriegst, du kriegst alle Schlüssel also auch die die die die vom Zimmer. du kommst also ohne mich nicht rein. ja, und die Unischlüssel auch. die Unischlüssel gibt er dir? na! aha. weil ich habe Petra nämlich eine geschrieben, daß sie braucht sie nicht. ich habe die Macht dann. okay. möge die Macht mit dir sein. oh Mann cool, daß du dann gleich zu mir kommst. ja klar. komme ich erst nach Halle, und dann geht es los. na? das wird dann bestimmt an einem Wochenende sein, oder? nja, das das Wochenende danach, also das erste, das erste aug- Oktober? ach ja. schön wäre es. oktober, klar, Oktober. nee, wäre nämlich cool. am Wochenende sind nämlich meine Elties sind nicht da. da haben wir die ganze Bude für uns alleine. ja. weil meine Eltern immer an am am Baliber See hätte ich beinahe ja das Ja bei ihrem Wohnwagen sind. so sechster, siebter, achter. deine Mami ist ganz lieb du. ja? na? weiß nicht. macht irrsten Spaß mit ihr zu telefonieren. weil. obwohl einmal hatte ich keine Zeit. also sie xxx will dann immer ein urs ewig langes Gespräch. das ist total niedlich. ja, sie redet auch gerne. ha? nee, aber sie ist total unkompliziert. aber auch deine Oma. also ich glaube, deiner Oma hätte ich auch erzählen können, daß du ja, es, ich kenne aber meine Oma ein bißchen besser und die ja, ganz genau. na okay, ich bin ja nicht nach L geflogen, aber. ja eben, eben. ich meine, sie hat ja auch schon Angst, daß ich hierher, als ich na ja. und was war mit dem Arbeitsvertrag? mußt du noch mal richtig unterschreiben? nee, das war der der Hiwivertrag. na klar, da mußte ich noch mal unterschreiben. ach so, dann haben wir das erst mal provisori-, pro-, provisorisch ja die die die Personalabteilung wollte unbedingt eine Unterschrift ja. ich meine das ist der der Hiwivertrag, wo ich das Geld für kriege ja genau. ich dachte schon, ich dachte schon, das ist der der eigentliche gucke da drauf, sehe das, sehe die Menge des Geldes und denke oh ich meine das war na. also wenn ich das gekriegt hätte für das also für die, für na du kriegst auch nur zweitausendvierhundert Mark oder so was? nee, auf dem Ding standen nur eintausendfünfhundertachtundachtzig ach so, weil man mehr im Monat nicht zahlen kann, ja, ganz genau. ja, was heißt denn tausendfünfhundertachtund- weißt du wieviel ich au, ihr seid alle solche reichen Säue. reiche Säue? ach. ich höre doch wohl nicht richtig! na, außer den den Zweidrittel-Hiwis da. dem dem Dings und der Steffi. wir werden das schon ir- packi? ja. irgendwie, irgendwie stört die Leitung manchmal, ja? ja das das ist aber, das ist aber normal. wir werden das schon irgendwie hinkriegen. ich muß. na ja, na du sowieso. ich muß sowieso noch. du bist ja ein total reicher Sack, genau wie der Bander. der nervt mich andauernd, daß ich nicht in Urlaub fahren kann. bloß weil ich so ein armer Schlucker bin. du ich muß, ich habe sowieso noch einige Schulden bei dir und wir ja xxx nur die fünfzig Mark. na, also den Rest will ich nicht mehr. also was ich da bei der Post bezahlt habe und so. sei doch mal ruhig, sei doch mal ruhig. ich meine das doch ganz anders. ich meine doch ideelle Schulden. ach so. na? hast du eigentlich die Sache mit dem, mit dem Absolvententreffen alles klar. wieso ist das eigentlich das zweite Absolvententreffen? beide nicht mehr. ja. und und ja sonst könnten wir das gleich. sonst sonst wäre das gar nicht möglich. nee, sonst könnten wir das gar nicht machen, ne. mhm. aber meinen Urlaub mache ich trotzdem, du den habe ich aber ja, ich habe ge-. auch diesmal wirklich sehr sehr verdient, ne. ja, schade, daß wir uns nicht sehen können. weißt du, ich bin ja da noch nicht frei im April, weißt du. xxx ende April. ja. oder wann. ja, ich, ja ich fliege ja schon am ach- am neunten Mai schon ah so, ja. ja, siehst du. nicht. das klappt nicht. ja. ich wollte jetzt auch in meinem nee. nach nach New York zu meiner Nichte ja. und. das haben wir schon vor Weihnachten abgesprochen, und da hat die daß es Ostern ist, weißt du, eine big Ostern, ne. ja. und Ostern ist ja bei uns wie ein normales Wochenende. aha. und. und wir haben nächste Woche, also jetzt die kommende Woche. am Freitag um fünf Uhr dreißig abends ist Schluß für eine und da wollte ich hin, und da haben sie sich aber schon anders die fahren zu ihren. zu den Schwiegereltern von von ihrem Mann mhm. nach Carolina, glaube ich. aha. und da ist das natürlich auch ins Wasser gefallen, aber ich will mache ich so kurze. meine Schwester, die ist ja auch weg. am zwanzigst- oder einundzwanzigsten fliegen die nach Vie-, stelle was? und, ja, und und ne- Nepal mhm. weißt du für drei Wochen und da habe ich die wieder, weißt du, ja. ja. und und da kann ich natürlich auch nicht so gut zu meiner ja, richtig. und ich habe ja doch auch noch meinen ja. meinen Kleinen. ja. und die ist so frech. ist so frech? ja. weißt du, die hat, die ist ja nicht, die ist weißt du. aha. goldig. aber die ist nicht so hübsch wie die Heidi war. mhm. weißt du die Heidi hatte ja lange Haare und die war so elegant und ja. es war wirklich, weißt du, so ein goldiger Hund. und jetzt die hier ist so frech und ist. ist ist mir hat so ein ulkiges Gesicht wie so ein aha. habe ich dir, habe ich dir mal ein Bild geschickt? weiß ich gar nicht, ich ja, ich glaube. ich habe mal eins bekommen oder zwei. aber so von ihr oder von mir? das weiß ich gar nicht so genau. da hast du sie einmal auf dem Arm. ja ich habe auch eines. ach ja. das war in der Zeitung. nee, aus der Zeitung habe ich das nicht gekriegt. ne? nein. ich habe gar nicht viel Bilder von ihr. ich muß einmal ein schönes Portrait machen lassen mit mir und. muß ich halt einmal richtig vom Fotograf, weißt du. ja. da haben die glaube ich jetzt oder die die so. wie soll ich sa-. wie Pixi-Foto so ähnlich. ja, nicht und. ne, wie hier diese. da kannst du dir aussuchen für Kinder, ne, ja, ja. und ziemlich billig. und da will ich mal sehen ob ich vielleicht, die Inka ist ne ja. ob ich, ja, warum auch nicht. ob ich da vielleicht einmal hin kann, weißt du. ja, ja. so wie ist. Übrigens habe ich gestern ein ganz langes Fax bekommen von Hans. ach ja. was machen die denn Schönes? ja, der ist wieder alleine. ist sie weg? die, die ist, ja die ist wohl, die hat wohl alles so wieder zum Abhauen? ja, und dann hat, ja sie ist weggefahr-, sie ist weggeflogen von erst mal nach Deutschland, ist sie am am sechzehnten dagewesen, ja. und dann wird sie wohl weiterfliegen oder fahren nach. nach Prag. xxx nach Prag, ja. ja, und. da ihrem Sohn helfen oder ihren Kindern helfen. die haben ein neues Haus gebaut. und da geht es. und das alles, und das sicherlich alles von Hans seinem Geld, du. das wollte ich gerade sagen, dann geht es denen gar nicht so ich meine sie. die kriegt ja, du mußt dir das mal vorstellen, die kriegt jeden anderthalb ja oder oder bis vor zwei Jahren, hat sie mhm. im Monat bekommen. nur für sich. nur für sich? nur für sich. nicht für den Haushalt du d-. nein. ah. nur für sich. tausendvierhundert Dollar. da siehst du der muß. und dann als das mit dem anderen da bei Hans nicht ja, ja. rauskriegte ja. da hat er das resu- resu- reduziert mhm. auf tausend Dollar. na also du diese. aber nur für sich. also xxx Taschengeld. ja nur taschengeld. taschengeld und alles andere, so wie zum Beispiel im letzten da brauchte sie auch eine neue Brille ach. das bezahlt Hans. wahnsinn xxx. die Autoreparatur, das bezahlt ja alles Hans, Haushalt bezahlt weißt du so einen Mann braucht man, ne. du, der ist aber, du der hat aber ganz schön seinen n-, der und dann stellt man sich hin, und dann sage ich schlafen ja. da ich, da ich ja der einzige Prüfling im Reiche bin, mhm. müßte das Prüfen ja eigentlich mir überlassen ja. und für den Satz kriegte ich natürlich Beifall, ja. und der Beifall ist nicht durch Klatsch- durch Klatsch- sondern? sondern da wird auf den Tisch gehauen also ja, ja, wie in der Uni, ne, so Trommeln, ne. ja, genau, genau. ja, und sonst, was gibt es sonst so Neues? ach was gibt es Neues? ja, dann fuhren wir, um zehn Uhr sind wir natürlich schon mhm. Dann fuhren wir zu Bekannten, sind heute morgen erst um drei Uhr ja. mhm. die Bekannten waren natürlich auch etwas weit weg. das waren ungefähr fünfzig oder sechzig Kilometer. da war noch mal ein bißchen Fahrt ein bißchen Fahrt dabei. ja. ja. in dem Fall stimmt dann die amerikanische Zeitangabe mit unserer drei Uhr dreißig. was stimmt überein? mit unserer Zeitangabe. ihr würdet höchstens noch dazusagen, ne? ah, ja sicher. ja, am am ja ja natürlich ja. ah, ja, ja. mhm. fünf sagen wir ja eigentlich mehr hier die ja. ja. mhm. bei uns wird das wird das mittags um zwölf da fängt wieder ja. one pm, two so weiter, ne. ah, geht es mit los, ja. aber in Deutschland gibt es das auch. a- meis- ja. so ausgedrückt, ne. nja, also um vier Uhr nachmittags. xxx die die Vierundzwanzig-Stunden-Zeit hat sich eigentlich immer ach wirklich! ja, ja, so die sieht. da kann man auch. die einfachen die einfachen Leute im Alltag, die sagen natürlich ja, ja. ja. mhm. das finde ich auch besser. ja, ich weiß nicht. es gibt leicht Mißverständnisse. ich xxx nämlich gern der exakten Zeit. ja, wenn man sagt höre mal, ich treffe dich mhm. ich treffe dich um drei Uhr zum Kaffee, dann wird das wohl nicht ja. um drei Uhr morgens sein. aber schlimm ist, wenn wir hier mit den Ostdeutschen zu tun haben. die sagen dann viertel neun. ach! da weißt du nicht, was das ist. ist dann viertel bis neun oder viertel viertel nach neun? ja, also ich bin ich bin mir nicht ganz sicher, ob das nun viertel xxx viertel nach acht. oder viertel vor neun. viertel neun sagen die. ich glaube viertel nach acht. das könnte auch viertel nach acht sein. das könnte auch sein. eine Viertelstunde, die nach neun hin vorgerückt vorgerückt ist. ah, ja, auf auf neun zugeht, ja. also das ist n- ganz durcheinander. das ist also mit der Zeitangabe ganz fürchterlich. da muß ich immer nachfragen, was was haben Sie jetzt ja, ja. dreizehn Uhr dreißig oder was? ja, ja. ja, ja. ja. und hast du habt ihr schon Änderungen vorgenommen an nee ja. na. da hatte ich ja so viel Pläne gehabt. ja, ja. aber ich habe sie alle zurückgestellt. aha. ich habe einfach nicht die Zeit dazu. mhm. denn selbst wenn ich Handwerker beauftrage, muß ich halt doch doch viel dabei sein. nach dem rechten sehen und ja. die meine Mutter kann ich nicht alleine lassen, die schwarm von Handwerkern. Dann weiß die gar nicht Bescheid, und ja, ja. ja, ja. und die die die die Belastungen die Sch- die Streßbelastungen, ja. den Verputz habt ihr auch noch nicht gemacht? Ich müßte dann. nee, ich müßte dazu Urlaub haben. auch nicht. mhm Aha. einen schönen langen Urlaub und mit dem mit dem mhm mhm. und sie sagt immer, sie will die Fenster nicht mehr haben, weil sie och! ja, und vorher war sie so begeistert davon. sie hat mich dazu angeregt, die Fenster einbauen zu lassen, aber. na ja. ja. das sollte ja alles passieren bevor wir eingezogen wären. ja, ja. bevor wir einzogen. na ja, ach der der Dreck, der während des Einbauens ja. nicht nicht hinterher? ja, ja. ja. ja, beim Einbauen, ja. ja. na ja, und dann ist die Tapete kaputt, und dann müßte ja, ja. mhm. habt ihr wieder Schnee in der Eifel jetzt oder? ja, es liegt nun Schnee in der Eifel. ja? mhm. bei euch? xxx diesig ist, du man sieht man sieht gerade so, was weiß ich, ist alles Waschküche. schöne schönes schöne Redewendung. versteht ein Engländer nicht. nach fünfzig Metern ist was? ein amerikaner. ja, nach zirka fünfzig Metern siehst du nix mehr. da sieht man nichts mehr? nee. schneetreiben? und da sagen xxx. nö nö ne Nebel. ach Nebel. nebel und Frost und und und der Schnee ist vor drei Tagen gefallen. da ist ein ganz kleines bißchen nur. mhm. das ist ja xxx ungemütlich, ne. das ist ein bißchen feucht denn. ja, es is- ist kalt feuchtkaltes. ja. es is- ist nicht schön. ja. bei uns scheint die Sonne, aber kühl ist es hier, ne. ja. wir hatten letzte Woche eine ganz schöne Kälte. ja? da war es ein pa- paar Tage hintereinander war es war es sehr mhm. so xxx so um fünfzehn Grad un- zehn zehn bis fünfzehn Grad unter ja. mhm. aber wir haben hier in der Zeitung gelesen, daß in Amerika ja, ja. das stimmt. ja. ja, da sind Leute erfroren, die kein die die die kein Heim ach so solche! die Heimlosen die Obdachlosen, ne. obdachlosen. ja, ja. die legen sich ja irgendwo hin ja. und dann erfrieren. und dann frieren sie frieren sie fest. ja. erfrieren sie, ne. das ist natürlich bitter, ne. aber ganz bitter! sind zum Teil ja ihr Los selber Schuld, ne. die gibt es aber in Deutschland auch, ja? ja, ja. reichlich. kennst den Knipsch Rudi? nee. Von Büchel? nee. knipsch Rudi, der ist ja. xxx der ist Obdachloser in in Bonn. ach ja. ja. schon jahrelang. da- das war jedenfalls. mal vor Jahren, aber ob er. kenne ich nicht. was wollt Ihr noch wissen? mhm Der Hausname Knip ist mir wohl bekannt, aber Knipsch Rudi kenne ja. kenne ich nicht. schön sauber hochdeutsch sprechen. ein sehr gepflegtes, nicht ein umgangssprachliches ja. das. ein exaktes Hochdeutsch. das hört sich aber auch nicht so gut an. nee, das hört sich sehr geziert an. ja. reden wir lieber w- so ein bißchen wie der Alltag- ja, ich denke, wenn das alltagsdeutsche redet, ne. ja. genau, ich denke, wenn da so ein bißchen Dialekt dabei ist, wir wollen. man weiß, wo die Leute herkommen. ja, ja. wir wollen wir. das hört sich doch viel besser an. genau! wir wollen nicht so reden als wären wir Nachrichtensprecher, ne. ja. xxx zwar auch sein. die hören sich so so affektiert hören die sich an. ja, ja. im Alltagsgebrauch reden die sicherlich auch nicht so. wahrscheinlich nicht. nee, glaube ich nicht. ja. und da sind aber einige, die gut deutsch sprechen, die sich gut da sind andere, die hören sich affig an. na. genau. ja, das stimmt. ja. was haben wir denn sonst noch hier? oh, ich ich ich rede da von einem Fernglas gestern in dem Fax. ja. ich schrieb von einem Fernglas. ist dir das bekannt das das das Fernglas? ach doch xxx. ich habe mich mit Ferngläsern nie so sehr beschäftigt. nein? mhm. nee. mhm. weißt du frei nach dem Motto von unserem alten Opa, ja. vom xxx? ja. der hat mal gesagt als er sein Hörgerät beiseite gelegt hat, dein Gehörgerät weiter tragen. Dann hat er im besten Platt von seinem Geburtsort Lünenbach gesagt, man muß nicht alles wassen, ja. ja, und so würde ich es also dir abwandeln und ja, ist auch wahr. ja, ist auch wahr. ja, ich meine sicher das kann sehr reizvoll sein, aber m- ich nein? bin mehr ein Ohrenmensch als ein Augenmensch. du bist ein Ohrenmensch. ja, ich xxx. ja, ich sollte eigentlich, ich habe ja einen Verstärker am ja? sonst würde ich dich gar nicht hören. ach ja. ja, mich. durch dein Ohrenleiden? ach, Leiden habe ich keines. ich habe. ja, du hast ja mal gesagt. hörverlust, Hörverlust nach gehörverlust? beiden Ohren. ja, von diesen sch- Geräuschen bei der wahrscheinlich von. xxx verformung ne. na, genau, wahrscheinlich. ja. und und die die Oh-, ich habe auch ein Geräusch in den Öhren mit ein klingen. sagt man dazu. bitte? einen xxx. ja, genau. ein Dauergeräusch. ja. mhm. mhm. das ist manchmal sehr störend, ne. ja. da gibt es Möglichkeiten, aber die sind sehr kompliziert. irgendein ein Art Hörgerät ist das. ja, ja, ich habe eines. ja, aber dies dieses Hörgerät ich habe eines. ist eine ganz raffinierte technische Geschichte, ich habe ich habe eines Fritz. die die d- ja, diese steuert praktisch entgegengesetzt ja. ja. so daß die Schwingungen sich aufheben ja. und der xxx weg ist. ja, ich habe so eines. hast du so eines? ich habe so eines. ich trage es aber nicht. ah ja. das ist mir lästig. das tut irgendwie merkt man das am Ohr, ne. wie der Büchle Opa, ne, man muß nicht alles wassen. ja, man muß nicht alles wassen. ja, ist lästig so ein Ding am Ohr zu haben. das kann ich mir vorstellen, ne. ja. schlimm. schlimm. ja, ja. und wenn man wenn man in Gesellschaft ist mhm. und viele Leute auf einmal reden, dann versteht man überhaupt ja, ja, ja, ja. Dann ist man doch besser besser dran ohne das Hörgerät. ich hatte einen Kollegen im Außendienst. der arme Kerl der hatte Schwerhörigkeit auf beiden Seiten so stark, daß er Gehörgeräte tragen mußte, und der hatte die die die Technik ja. und vom Brillengestell so ein dünnes Drähtchen oder mhm. zu so einem Ohrpfropfen, ne. ja. und und jedem das war dann an so ein ganz breites da war dann die Technik drin und und die kleinen xxx zum Nach- da war der immer dran am Drehen, ne. ja, ja. ja das war ein armer Kerl in der Richtung. ja. und die Firma hat ihn zum Schluß dann. er woll- er wollte eigentlich nicht vorzeitig in Rente gehen. er war so einer, der nicht aufhören konnte. aha. und die Firma hat aber eines Tages gesagt, ja im ja. können wir nicht mehr so akzeptieren. wir schicken Sie in vorzeitigen Ruhestand, ne. mhm. nun hat er da keinen großen Schaden gehabt, der hat da, mhm. die er dann auch verwenden kann. mhm. da ging das, ne. ja. na ja, hat er vielleicht vielleicht was anderes, hätte er ja, er war schon ziemlich an der Altersgrenze, so daß er ach so. das war ja nicht. dicht dran, so daß er gar nichts mehr anderes bekommen hätte ja, das das war ja nicht mehr schlimm nicht so schlimm. ja, und der war ja ein Außendienstmitarbeiter. der hätte dann ja nach der Firma umziehen müssen. er wohnte ja in in in Schwälm bei bei Wuppertal. machen die das so, weißt du. aha, und der erste Name war? Robert? ach Robert, ach das habe ich eben nicht verstanden. ja. mhm mhm. aha. mhm. mhm. na ja. ja. also jetzt sind wir. das ist ja hier immer etwas ja. wir fahren jetzt alle am achtundzwanzigsten los. das ist. ah dann kommt sie nämlich sie brau- bleibt ja nur drei Tage im ja. und dann braucht sie eine, dann braucht sie die Hilfe, ne. das ist so. na ja, dann gehst du hin? ja, dann fahren wir beide hin, Tony und ich. ach so, dann könnt ihr wieder Kinder wickeln. und Michael, der paßt auf, ja, Michael der paßt auf unser Haus auf. aha, ja mhm. und dann hat sich das alles so. mhm, wie alt ist Michael jetzt eigentlich? fünf-. ah, der wird jetzt sechsundzwanzig, du. auch so langsam älter was. mhm Ist er nur ein Jahr jünger als Pedro? ja, wahrscheinlich. wann wann ist er gebor- Pedro geboren sechs- neunundsechzig? ja. ja. ja, siehst du, der Michael siebzig. Pedro ist in Südafrika. so. was? wieso? mit Manfred? vier Wochen Urlaub. ach so und du mußt. nee nee mit einem Freund, ach mit meinem Bruder habe ich doch ach so. Überhaupt nicht mehr? nee. nee, aber er ist noch in Deutschland? ja, ja, ja, ja, vermute ich. ja ist er noch. und was macht dein Vater? ich kann. mein Vater dämmert vor sich hin. oh also er kennt überhaupt nicht mehr? nee, niemanden. niemanden mehr. nee. so ist das als offiziell als Alzheimer oder einfach nur Alter? nee, nee, einfach verkalkt, ne. verkalkt, ja. nee, Alzheimer ist das wohl nicht. er hat ja sowieso schon mehr die Leute nicht so erkannt er hat sich ja immer mit sich selber unterhalten. ja. und ja und dann ist er dann xxx. na ja. ja, das stimmt, der hat ja immer so ein bißchen für sich selbst vor sich, ja mit sich selbst geredet. ja. mhm. ja. wie alt ist er jetzt? ja. er wird im Februar neunundachtzig. wahn- toll. mhm. und was ein Alter. ja, aber ist das noch schön? nee, nee der i- er ist nicht mehr da. nein, natürlich ist das nicht mehr. nee. da im Bett zu liegen mit Windeln, finde ich nicht mehr so witzig. aber. ja, ja, das stimmt. aber das können wir uns leider nicht aussuchen, ne. nee, kann man wohl nicht. nee. nee. und was macht dein Zucker? ja, der ist ganz gut, ich bin ja viel am Messen, mal so und mal so. ja, und du willst auch noch xxx. mal bin ich dauernd un- unten und deiner? ah, ich würde sagen, ziemlich gut im Griff. ich hatte zwar ja, das ist ja gut. jetzt mit den Wechseljahren, das ist ja doch immer ein Streß am jetzt kommt meine Schuppenflechte so raus, weißt du. aha. denn der Streß ist ja. hast die schon lange? ha? oh das die ja die ha- die Schuppenflechte habe ich schon seit hast du die denn schon. aha. da hatte ich das aber nur auf dem Kopf. mhm mhm. aber jetzt kriege ich das ja überall an meinem ganzen Körper. mhm, ja, in die Sonne gehen, ne. und ich habe ja meine sch- Ha? sonne. ja, ich weiß, aber ich meine Sonne kannst du auch nicht ewig meine so nee, aber besonders nachher im Frühjahr dann heilt das gut meines heilt überhaupt nicht ab. ich meine, wir sind ja nun wirklich immer, wir haben viel aber das habe ich immer Tag. al- also ich weiß es von jemanden, der hat dann Schwarzlicht ja, siehst du. es kommt natürlich bei Streß wieder, ne. ja, das haben wir aber hier nicht, weißt du. das und meine Schwester hat das schlimm, Heidi, oh ja? der ganze, also der Körper ist ja praktisch neunzig Prozent voll. aha. diese riesigen Pflacken du, und dann hat sie noch dieses ähs- mhm. das ist mit dem, das ein gewisses Rheuma verwandt mit der aha. und und das hat sie, also die kann sich kaum noch bewegen, die schlimm du, schlimm, schlimm. und die der Mann lebt aber noch? oh ja, oh ja, ja so und die Kinder sind aber auch erwachsen, die sie da hatte? ja, ist ungefähr knapp, der ist, ich glaube ein halbes Jahr älter wie Michael. mhm. den haben wir jetzt auch gesehen. wieso, ich denke, sie ha- hatte jemanden geheiratet, der mehrere die vier Kinder, ja, aber von mit denen haben sie überhaupt nicht und und die und eigene hatte sie wieviel? die einen, einen Jungen. ach so, den Jungen, mhm. ja, den einen Jungen. und so und was machst du Weihnachten? weihnachten habe ich ja meinen Freund zu Besuch. ach schön! ja, ja, ist ungewohnt, ne, das erste Mal ohne Kind. glaube ich du, ja. also wann. ja. er wohnt auch nicht mehr bei dir oder? nein, nein, aber Weihnachten war er ja immer hier. aber Weihnachten kommt er wenigstens immer zum Besuch, ja. ja, ja, ja, auch so mal, ich weiß ja, Michael auch, der ist auch so. mhm ich wasche ihm immer noch die Wäsche. ja. das ist schön. und wie ist Hamburg? und wo wohnt Michael? ha? wo wohnt Michael? der ist ungefähr von hier mit dem Auto, würde ich sagen, mhm. und der ist jetzt aber auch, im Augenblick hat er wieder wo er meint, also ich darf ihn noch nicht mal mehr anfassen. das xxx ihn irgendwie so eine kleine. umarmung gibt oder irgend so einen kleinen Kuß, wenn du ihn siehst aha. und diese Abnabelung! ja. erst habe ich gedacht, Mensch, bin ich tatsächlich so, und dann ah er sieht uns ja kaum bis i-, und ich rufe ihn auch nie an, es das ist vielleicht einmal im Monat, aber ich rufe nie rufe nie an, bist du noch da, oder wie geht es dir oder so, das mache ich mhm. und trotzdem das. du das ist sein Prozeß, aber das ist sein Prozeß damit fertig zu das ist sein Prozeß. genau genau. das hat, das hat mit deinem Verhalten gar nichts zu tun. genau, ja und. so jetzt kommt er also am Heiligen Abend mhm. vorbei, und dann sehen wir ihn noch mal wir gehen zur Schwägerin zu Tonys Schwester am Weihnachtstag ja. und da ist er auch eingeladen, und dann sehe ich ihn noch mal wieder für einen Monat oder was weiß ich nicht, ne also. aber auch ein komisches Gefühl, ne? und was macht er beruflich? blödes Gefühl du, ja, als wenn du irgendwie so einen Aussatz hast ja, irgendwie d- ja, aber nee, da- das gehört dazu, ne. und ich. genau und ich habe so ja Michael kann. mit allein und er hat es ja er hat es besonders nötig nachher mit ja, und ich habe so das Gefühl, daß er meint, daß wir denken, daß darfst du nicht vergessen. wahrscheinlich noch nicht so weit ist. er möchte jetzt scheint es gern ein Mädchen kennenlernen und ja, ja, ist ja auch verständlich. und. ich finde das gut. denn ich wünschte, daß er eine sch- eine nette Frau findet. und daß er die würde ihn wahrscheinlich noch ein bißchen na, dann mache dir mal keine Gedanken, was die machen würde. daß er etwas. aber ich meine jetzt mehr so mit Familie und so, daß man ja, aber das ist deine Hoffnung. ja, natürlich habe ich Hoffnung. ja, er hat vielleicht ganz andere Wünsche. ja, ist verständlich. natürlich, ach, ich kenne Michael, seine Wünsche kenne ich, du. aber er wird. ist er da? nee, nee, nee. nee, nee xxx ich war. ach so. nee, seine Wünsche kenne ich, so. ja. und er wollte ja auch nächstes Jahr, wenn wir nach Deutschland mhm. da hat er schon gesagt, ob er mitkommen könnte und so und dann ja? habe ich schon zu ihm gesagt, ich sage Michael, das haut das ist schwer, die Leute haben keinen Platz, ne. und er sagte. ich habe gesagt also wenn Tony nicht fährt, mit mir fliegt Dann kann er mit, ne. aber jetzt hat er schon gesagt, er kommt nicht mit. aha. und ich finde das auch ganz. also schlafen könnte er, schlafen könnte er hier bei mir, aber ihr ja, genau und das nicht nur die Idee, weißt du, er wollte ja, und jetzt wird sich, sieht das so aus, als wenn er also ich will doch mit meiner Mutter nicht fahren, weißt du. ach so! ach die Gören. so. tja. ja, Tony ist immer noch ziemlich beschäftigt. mhm. der ist immer noch am Bauen. und du machst da Haus und Hof? bitte? du machst da immer noch Haus und Hof? haus und Hof, ja. oder Garten oder was? ja, aber ganz echt. ah ich habe ja noch ah xxx ich gehe jetzt line nennt man das hier. da da tanzt du in einer Reihe, anstatt daß du einen Partner hast. weiß nicht, kennst du das in Deutschland? nee. nee. das ist so mit weißt du so xxx. ach so, das ist so quer- square oder was? wahr- ja ich ich kenne den deutschen Ausdruck nicht, aber nee das ist ein englischer auch ein square ist glaube ach oh nein, das ist es nee, mit mit square da brauchst du ja auch einen mhm. aber hier, da bist du nur in einer Reihe, und jeder tanzt das mhm. bist immer nur in der Reihe, und das ist für mich an und für sich eine gute Gymnastik, weißt du. mhm mhm. ich mag gerne Musik, und da gehe ich dann Montagabends hin. ja. und ich bin immer noch im Krankenhaus am Mittwoch. mhm. ich war jetzt in der Intensivstation, da bin ich jetzt gerade und und was, was sind das dann für eine Ausbildung oder was? nee, nee, das ist so da gebe ich meine Zeit hin einmal die ach so. mhm Weil du sagst gerade fertig geworden. ja, das geht beim Semester. weil die meisten die da a- Kredite dafür kriegen sind die aha. die dann im Krankenhaus helfen und dann haben auch die anderen mhm. ach so. mhm.