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577
Kanta
smtliche_schriften_19111921_teil_2
In der Reservedame hat eine ingeniöse, aber nicht gerade zimperliche junge Frau einen Trick erdacht,
Kanta
smtliche_schriften_19111921_teil_2
der sich als sehr einträglich erweist, aber hier nicht verraten werden soll, um nicht allzu viel Damen zur Nacheiferung zu begeistern.
Tabea
wunderwelten
Also Weltschiff. Der Engländer aber fuhr fort: Ich habe übrigens meiner Kugel einen eigenen Namen gegeben.
Tabea
wunderwelten
Zu Ehren Ihrer liebenswürdigen Schwägerin, der mutigen Gattin unsres Freundes Doktor Leusohn in Ostafrika?
Tabea
wunderwelten
sondern auch unser Fahrzeug vernichten könnten. Gegen die Kälte des Weltraums, die ich übrigens nicht für gar so schlimm halte, wie man meistens annimmt, schützt uns die elektrische Heizung.
Tabea
wunderwelten
wie die Meteore, die in unsre Atmosphäre stürzen, das Gleiche wird ihr drohen, wenn wir uns der Sonne oder einem andern glühenden Weltkörper nähern.
Tabea
wunderwelten
deren äußerster als Wohn und Beobachtungszimmer dient, leiterartige Treppen führen von einem Stockwerk zum andern.
Tabea
wunderwelten
Auch außen haben Sie, scheint es, Meridiane angebracht, bemerkte Münchhausen.
Tabea
wunderwelten
denn was wir vor allem brauchen, ist Luft, gesunde, stets erneuerte Luft.
Tabea
wunderwelten
Sie haben recht, erwiderte Flitmore: Ich bin Ihnen eine Erklärung schuldig. Es handelt sich hier um eine Entdeckung, die ich zufällig machte, und die mir erst den Gedanken und die Möglichkeit eines solchen Unternehmens gab.
Tabea
wunderwelten
Die Anziehungskraft der Weltkörper ist ja wohl eine Erklärung für die Schwerkraft, aber wir wissen eben geradesowenig, was die Anziehungskraft ist und worauf sie beruht.
Tabea
wunderwelten
Würde sie auf der Umdrehung oder Rotation beruhen, so müßten wir zum Beispiel gegen die Erdachse angezogen werden,
Tabea
wunderwelten
Nun wissen Sie, daß es eine positive und eine negative Elektrizität gibt: was die eine anzieht, stößt die andre ab, so gibt es einen positiven und einen negativen Magnetpol, einen Nord und einen Südpol, und der Zentripetalkraft entspricht eine Zentrifugalkraft. Mit andern Worten, außer der Anziehung gibt es auch eine Abstoßung, und letztere Kraft nenne ich Fliehkraft.
Tabea
wunderwelten
Das ist das ganze Geheimnis. Alle Versuche, die ich anstellte, hatten den gleichen Erfolg,
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
und Breuers Aufstellung der hypnoiden Zustände ist selbst nichts anderes als ein Reflex der Tatsache,
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
gelangte ich bald zu einer anderen Ansicht über die Entstehung der hysterischen Dissoziation
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
Da kam mir die Erinnerung an einen sehr merkwürdigen und lehrreichen Versuch zu Hilfe, den ich bei Bernheim in Nancy mitangesehen hatte.
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
Bernheim zeigte uns damals, daß die Personen, welche er in hypnotischen Somnambulismus versetzt
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
und in diesem Zustand allerlei hatte erleben lassen, die Erinnerung an das somnambul Erlebte doch nur zum Schein verloren hatten,
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
Die Existenz dieser Kraft konnte man mit Sicherheit annehmen, denn man verspürte eine ihr entsprechende Anstrengung, wenn man sich bemühte,
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
mußten seinerzeit dieses Vergessen bewirkt und die betreffenden pathogenen Erlebnisse
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
Man konnte sich aber auch die Frage vorlegen, welches diese Kräfte und welche die Bedingungen der Verdrängung seien,
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
an dessen Pflege sie beteiligt gewesen war eine Situation analog der bei der Patientin Breuers,
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
durch den Aufruhr ihrer Gefühle im nächsten Moment der Verdrängung überliefert wurde.
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
Die Hypnose verdeckt den Widerstand und macht ein gewisses seelisches Gebiet frei zugänglich,
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
sein höhnisches Lachen, seine halblauten Bemerkungen los geworden, aber
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
Doktor Stanley Hall die Rolle des Vermittlers und Friedensstifters übernehmen wollte.
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
wieder in die verdrängte Idee übergeführt werde. Ist das Verdrängte wieder der bewußten Seelentätigkeit zugeführt,
Christina_Lindgruen
ber_psychoanalyse
und veranlaßt, ihn ganz oder teilweise zu akzeptieren, oder dieser Wunsch wird selbst auf ein höheres
Dini_Steyn
balladen
Hui, wie flink sie auf den Hengst im Sprung sich setzt! Und mit Hieb und Stoß und Kniff ihn schreiend hetzt!
Silke_Britz
effi_briest
sondern mit der vom höchsten Malergefühl erfüllten Polzinerin um die Palme rangen, waren unerquicklich,
Silke_Britz
effi_briest
wenn nicht, rein physisch und äußerlich, die sich hinzugesellende Pensionsluft gewesen wäre.
Silke_Britz
effi_briest
und so sah sie sich, aus diesem äußerlichen Grunde, sehr bald schon zur Aus und Umschau nach einer anderen Wohnung gezwungen, die sie denn auch in verhältnismäßiger Nähe fand.
Silke_Britz
effi_briest
wurde leise an ihre Tür geklopft. Herein. Das eine Hausmädchen, eine kränklich aussehende Person von Mitte Dreißig, die durch beständigen Aufenthalt auf dem Korridor des Pensionats den hier lagernden Dunstkreis überallhin in ihren Falten mitschleppte,
Silke_Britz
effi_briest
Seitdem habe ich es kennengelernt. Ach, Spuk ist lange nicht das Schlimmste! Komm, meine gute Roswitha, komm, setz dich hier zu mir und erzähle mir.
Silke_Britz
effi_briest
Das ist recht, Roswitha. Und habe mal sehen wollen, ob der gnädigen Frau was fehle
Silke_Britz
effi_briest
Und wenn ich da mit dir ankäme und zu dir sagen könnte: Nein, Roswitha, da nicht, der Schrank muß dahin und der Spiegel da,
Silke_Britz
effi_briest
ja, das wäre was, das sollte mir schon gefallen. Und wenn wir dann müde von all der Plackerei wären, dann sagte ich:
Silke_Britz
effi_briest
ja, Roswitha, wenn ich mir das denke, da wird mir ordentlich leichter ums Herz. Aber ich muß dich doch fragen, hast du dir auch alles überlegt?
Silke_Britz
effi_briest
und die Johanna hängt ja auch an ihr. Also davon nichts. Aber bedenke, wie sich alles verändert hat, wenn du wieder zu mir willst.
Silke_Britz
effi_briest
Ich bin nicht mehr wie damals, ich habe jetzt eine ganz kleine Wohnung genommen, und der Portier wird sich wohl nicht sehr um dich und um mich bemühen.
Silke_Britz
effi_briest
Die andern fanden alles schön. Roswitha freute sich über jedes Wort und sah schon alles in bestem Gange,
Silke_Britz
effi_briest
bis Effi wieder sagte: Hast du dir das alles überlegt? Denn du bist doch ich muß das sagen, wiewohl es meine eigne Wirtschaft war,
Silke_Britz
effi_briest
Und nun sage, was meinst du? Daß ich nächsten Sonnabend mit meinem Koffer anziehe, nicht am Abend, sondern gleich am Morgen,
Silke_Britz
effi_briest
Sage das nicht, Roswitha. Ich kann es auch. Wenn man muß, kann man alles. Und dann, gnädigste Frau,
Silke_Britz
effi_briest
Ja, darauf freue ich mich schon ordentlich. Dann sollen Sie mal sehen, das verstehe ich. Und wenn ich es nicht verstünde, dann wollte ich es schon lernen.
Silke_Britz
effi_briest
Ich weiß schon, Roswitha. Ja, das war schlimm genug. Aber als ich da auf dem Kirchhof saß, so ganz arm und verlassen,
Silke_Britz
effi_briest
Und nun trat auch Effi heran. Drüben, auf der anderen Seite der Straße, saß Rollo und sah nach den Fenstern der Pension hinauf.
Silke_Britz
effi_briest
und hatte immer Trost und meist auch Rat. Bis Weihnachten ging es vorzüglich, aber der Heiligabend verlief schon recht traurig, und als das neue Jahr herankam, begann Effi ganz schwermütig zu werden.
Silke_Britz
effi_briest
Es war nicht kalt, nur grau und regnerisch, und wenn die Tage kurz waren, so waren die Abende desto länger.
Silke_Britz
effi_briest
Heraus? Effi lachte. Du meinst, ich war noch gar nicht drin. Und es wird wohl so sein.
Silke_Britz
effi_briest
Sieh, ich müßte so viel zu tun haben, daß ich nicht ein noch aus wüßte. Das wäre was für mich. Da gibt es so Vereine, wo junge Mädchen die Wirtschaft lernen, oder Nähschulen oder Kindergärtnerinnen. Hast du nie davon gehört?
Silke_Britz
effi_briest
und es wird sich schon was finden. Und es fand sich auch was. Effi, trotz der Kantorstochter aus Polzin, deren Künstlerdünkel ihr immer noch als etwas Schreckliches vorschwebte,
Silke_Britz
effi_briest
noch dazu eine, die, weil still und geräuschlos, ganz nach ihrem Herzen war.
Silke_Britz
effi_briest
mit einer ganz besonderen Liebenswürdigkeit entgegen. Effi war sehr glücklich darüber, und der Tag ihrer ersten Malstunde bezeichnete für sie einen Wendepunkt zum Guten
Silke_Britz
effi_briest
Sehnsucht nach Hohen Cremmen erfaßte sie mitunter mit einer wahren Leidenschaft, und noch leidenschaftlicher sehnte sie sich danach, Annie wiederzusehen.
Silke_Britz
effi_briest
Es war sehr heiß, und die herabgelassenen Vorhänge, die bei dem starken Luftzuge, der ging, hin und her bauschten, taten ihr wohl.
Silke_Britz
effi_briest
Es war Annie. Effi fuhr heftig zusammen, und eine Begegnung mit dem Kinde zu haben, wonach sie sich doch so lange gesehnt,
Silke_Britz
effi_briest
erfüllte sie jetzt mit einer wahren Todesangst. Was tun? Rasch entschlossen öffnete sie die Tür zu dem Vorderperron, auf dem niemand stand als der Kutscher,
Silke_Britz
effi_briest
und bat diesen, sie bei der nächsten Haltestelle vorn absteigen zu lassen. Is verboten, Fräulein, sagte der Kutscher,
Silke_Britz
effi_briest
Und als der Wagen hielt, nahm er das Gitter aus, und Effi sprang ab. Noch in großer Erregung kam Effi nach Hause.
Silke_Britz
effi_briest
ist die doch wohl mehr wie der gnädige Herr. Gott sei Dank! sagte Effi. Na, gnädge Frau, das ist nu doch auch noch die Frage.
Silke_Britz
effi_briest
Ach, sprich nicht davon, Roswitha. Damit brach das Gespräch ab und wurde auch nicht wieder aufgenommen.
Silke_Britz
effi_briest
An Innstetten schreiben und ihn darum bitten, das war nicht möglich. Ihrer Schuld war sie sich wohl bewußt, sie nährte das Gefühl davon mit einer halb leidenschaftlichen Geflissentlichkeit,
Silke_Britz
effi_briest
Alles Geschehene lag so weit zurück, ein neues Leben hatte begonnen, er hätte es können verbluten lassen, statt dessen verblutete der arme Crampas.
Silke_Britz
effi_briest
und nachdem sies tagelang überlegt hatte, stand ihr fest, wies am besten zu machen sei. Gleich am andern Vormittag kleidete sie sich sorgfältig in ein dezentes Schwarz und ging auf die Linden zu, sich hier bei der Ministerin melden zu lassen.
Silke_Britz
effi_briest
Exzellenz lassen bitten, und Effi folgte dem Diener bis in ein Vorzimmer, wo sie sich niederließ und trotz der Erregung, in der sie sich befand, den Bilderschmuck an den Wänden musterte.
Silke_Britz
effi_briest
Eines der Bilder war König Lear im Unwetter auf der Heide. Effi hatte ihre Musterung kaum beendet,
Silke_Britz
effi_briest
Um Effis Mund zuckte es. Endlich sagte sie. Was mich herführt, ist eine Bitte, deren Erfüllung Exzellenz vielleicht möglich machen. Ich habe eine zehnjährige Tochter, die ich seit drei Jahren nicht gesehen habe und gern wiedersehen möchte.
Silke_Britz
effi_briest
Wie es ist, so ist es recht, ich habe es nicht anders gewollt. Aber das mit dem Kinde, das ist doch zu hart, und so habe ich denn den Wunsch,
Silke_Britz
effi_briest
es dann und wann sehen zu dürfen, nicht heimlich und verstohlen, sondern mit Wissen und Zustimmung aller Beteiligten.
Silke_Britz
effi_briest
Treff ich es darin? In allem. Und so soll ich denn die Erlaubnis zu gelegentlichen Begegnungen erwirken, in Ihrem Hause, wo Sie versuchen können, sich das Herz Ihres Kindes zurückzuerobern.
Silke_Britz
effi_briest
Effi drückte noch einmal ihre Zustimmung aus, während die Ministerin fortfuhr: Ich werde also tun, meine gnädigste Frau, was Ich tun kann.
Silke_Britz
effi_briest
Aber wir werden es nicht eben leicht haben. Ihr Herr Gemahl, verzeihen Sie, daß ich ihn nach wie vor so nenne, ist ein Mann der nicht nach Stimmungen und Laune, sondern nach Grundsätzen handelt
Sascha
mann_im_mond_oder_der_zug
Aber die Gräfin sagt mir ja, die Gräfin Eben die Gräfin sagte dir alles, Freundchen, und eben der Gräfin traue ich nicht, dazu habe ich meine vollkommen gegründeten Ursachen. Ich habe sechzig Jahre in der Welt gelebt,
Sascha
mann_im_mond_oder_der_zug
mit einer höchst naiven Frage in die Quere kam, da hielt sie es nicht mehr aus, ganz dunkel überpurpurt entschlüpfte sie den sechs dienstbaren Geistern und lief wie ein gescheuchtes Reh in den Speisesaal.
Sascha
mann_im_mond_oder_der_zug
die Babette hatte so dumm gefragt. Nun, was denn? fragte der neugierige Herr Gemahl. Aber da stockte es wieder,
Sascha
mann_im_mond_oder_der_zug
es ging nicht, er mußte bitten, flehen, drohen, betteln sogar, endlich,
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
als wir durch die Halle gingen und durch die große Hausthür hinaustraten. Der Mond war untergegangen und es war sehr dunkel.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Aus der Loge des Portiers glänzte ein Licht. Als wir näher kamen, sahen wir, daß die Pförtnersfrau gerade ein Feuer machte.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
verkündete das ferne Rollen der Räder das Nahen der Postkutsche. Ich ging an die Thür und beobachtete,
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
wie die Laternen des Wagens schnell durch die Dunkelheit daher kamen. Fährt sie allein? fragte die Portiersfrau.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Die Kutsche hielt an, da stand sie mit ihren vier Pferden und dem von Reisenden besetzten Dach vor der Thür,
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
der Kutscher und der Kondukteur trieben laut zur Eile an, mein Koffer wurde hinauf gehißt,
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
man zog mich von Bessie fort, deren Nacken ich umklammert hielt und die ich mit Küssen bedeckte. Daß Ihr nur gut acht auf das Kind gebt! rief sie dem Kondukteur zu,
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
der mich in das Innere des Wagens hob. Ja! Ja! Ja! war seine Antwort. Die Thür wurde wieder zugeschlagen,
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
wir hörten auf, Städte zu passieren, die Landschaft veränderte sich, große, graue Hügel begannen den Horizont einzuschließen.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Ich war steif vom langen Sitzen und ganz betäubt vom Lärm und von der Bewegung der Kutsche, nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte, blickte ich umher.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Regen, Wind und Dunkelheit füllten die Luft, trotzdem unterschied ich eine Mauer vor mir und eine geöffnete Thür in derselben.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
mit vielen, vielen Fenstern. Durch einige derselben fiel Lichterschein. Wir gingen einen breiten, mit Kies bestreuten Weg hinauf
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Mehrere Minuten betrachtete sie mich aufmerksam, dann fügte sie hinzu: Es wird gut sein, wenn sie bald zu Bette geht, sie sieht so müde aus.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Sorgen Sie dafür, Miß Miller, daß sie etwas zu essen bekommt, bevor sie sich schlafen legt. Ist es das erste Mal, daß du deine Eltern verlassen hast, mein kleines Mädchen, um hier in die Anstalt zu kommen?
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Ich erklärte ihr, daß ich keine Eltern habe. Sie fragte mich, wie lange sie schon tot seien, dann wie alt ich sei, wie ich heiße,
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
eine Unterlehrerin. Von ihr geführt, ging ich von Zimmer zu Zimmer, von Korridor zu Korridor durch ein großes, unregelmäßiges Gebäude.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Endlich hörte die vollständige und trübselige Stille des von uns durchschrittenen Teiles des Hauses auf, und bald schlug ein Gewirr von Stimmen an unser Ohr.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
auf diesen brannten zwei Kerzen und rund um dieselben saßen auf Bänken eine Menge von Mädchen jeden Alters,
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Sie trugen sämtlich eine Uniform von braunen wollenen Kleidern nach ganz altmodischem Schnitt und lange, baumwollene Schürzen.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
mich auf eine Bank nahe der Thür zu setzen, dann ging sie an das obere Ende des großen Zimmers und rief mit sehr lauter Stimme:
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Aufseherinnen, holt die Bretter mit dem Abendessen! Die großen Mädchen gingen hinaus und kehrten augenblicklich zurück.
Eki_Teebi
jane_eyre_die_waise_von_lowood
Jede trug ein großes Präsentierbrett mit Portionen von irgend welchem Essen ich konnte nicht unterscheiden, was es war und in der Mitte eines jeden solchen Brettes stand ein Krug mit Wasser und ein Becher.

Hits

HUI-Audio-Corpus-German Dataset

Overview

The HUI-Audio-Corpus-German is a high-quality Text-To-Speech (TTS) dataset developed by researchers at the Institute of Information Systems (IISYS). This dataset is designed to facilitate the development and training of TTS applications, particularly in the German language. The associated research paper can be found here.

Dataset Contents

The dataset comprises recordings from multiple speakers, with the five most prominent speakers listed individually and the remaining grouped under "Others." Each audio file is sampled at a rate of 44.1 kHz. For each speaker, there is a "Full" dataset and a "Clean" variant, the latter offering even higher audio quality. Detailed statistics for each subset are provided below.

Speakers and Data Availability

  • Bernd Ungerer

    • Full: 97 hours | 23 GB
    • Clean: 92 hours | 22 GB
  • Hokuspokus

    • Full: 43 hours | 10 GB
    • Clean: 27 hours | 7 GB
  • Friedrich

    • Full: 32 hours | 7 GB
    • Clean: 21 hours | 5 GB
  • Karlsson

    • Full: 30 hours | 7 GB
    • Clean: 29 hours | 7 GB
  • Eva K

    • Full: 29 hours | 7 GB
    • Clean: 22 hours | 5 GB
  • Others

    • Full: 96 hours | 23 GB
    • Clean: 64 hours | 15 GB

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Disclaimer

This dataset was obtained from university research. I do not accept any legal responsibility for its use. If there are any concerns or requests for removal, please contact me at [email protected], and I will address the issue promptly.

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