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3A614995558.jsonld | Struktur und Eigenschaften übergangsmetallhaltiger Oxo-Arsenate(III) der Selten-Erd-Elemente | Diese Arbeit befasst sich mit der Synthese und Charakterisierung neuer Verbindungen der Selten-Erd-Elemente. Im Vordergrund steht die Entwicklung neuer Synthesestrategien zum Aufbau von Verbindungen, in denen Selten-Erd-Elemente und Übergangsmetalle mit Oxo-Arsenat(III)-Anionen zu komplexen Netzwerken verknüpft werden. Diese Liganden sind in besonderem Maße zum Aufbau solcher Aggregate geeignet, weil sie sich durch eine große Zahl unterschiedlicher Koordinations- und Verknüpfungsmodi auszeichnen und so vielfältige Variationen im Aufbau der Festkörper und damit in der Anordnung von Selten-Erd- und Übergangsmetallionen zueinander ermöglichen. Durch festkörperchemische Umsetzung von den Oxiden der Selten-Erd-Elemente mit Übergangsmetall-Oxiden bzw. -Chloriden und Arsen(III)oxid wurden die Verbindungen SE5(AsO3)4Cl3 (SE = La, Pr, Nd), SE3(AsO3)(As2O5)Cl2 (SE = Sm, Eu, Gd), SE2Zn(AsO3)(As2O5)Cl (SE = Dy, Ho, Er, Yb) und SE2Fe(AsO3)(As2O3)Cl (SE = Sm, Gd) erhalten. Erste Untersuchungen zu den thermischen und spektroskopischen Eigenschaften dieser Verbindungen so wie die pulverdiffraktometrischen Untersuchungen werden vorgestellt. <dt.> This work deals with the synthesis and characterisation of new rare earth element compounds. The main aim is the development of preparative routes for the syntheses of compounds in which the rare earth elements and transition metals are connected to form complex networks via oxo-arsenate(III) anions. These ligands are especially suitable to assemble such aggregates because of their numerous different coordination and connection modes. This allows a wide variety of the solid state structures and the constitution of the rare earth and transition metal ions to each other, which is of great importance for the investigations of the interactions in the structures. The compounds SE5(AsO3)4Cl3 (SE = La, Pr, Nd), SE3(AsO3)(As2O5)Cl2 (SE = Sm Eu Gd), SE2Zn(AsO3)(As2O5)Cl (SE = Dy, Ho, Er, Yb) and SE2Fe(AsO3)Cl (SE = Sm, Gd) were obtained via the solid state reaction of rare earth oxides with transition metal oxides or chlorides and arsenic(III)oxide. First results of the investigations of the thermal and spectroscopic properties of these compounds as well as powder diffractometric characterisations are presented. <engl.> | [
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3A1605673765.jsonld | Kreuzzug und Herrschaft unter Friedrich II. : Handlungsspielräume von Kreuzzugspolitik; (1215 - 1230) | Der Zug Kaiser Friedrichs II. ins Heilige Land ist mit keinem anderen Kreuzzug zu vergleichen. Obgleich vom Papst exkommuniziert, erfüllte der Staufer sein Kreuzzugsgelübde und zog an der Spitze eines Heeres ins Heilige Land. Einmalig in der Kreuzzugsgeschichte und ohne Vergleich bis in unsere Zeit hinein, gelang Friedrich II. auf diplomatischem Wege die unblutige Befreiung Jerusalems vom Sultan von Ägypten. Doch: Der Kreuzzugsgedanke wurde auch zur Festigung der Herrschaft Friedrichs II. sowohl in Deutschland als auch in Italien instrumentalisiert. Erstmalig wurde in einer wissenschaftlichen Studie der Versuch unternommen, Aspekte der Kreuzzugspolitik als Mittel zur Herrschaftsgestaltung unter dem berühmten staufischen Kaiser nachzuzeichnen. | [
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3A601444469.jsonld | Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand : Auswirkungen von Eigenkapitalanforderungen auf das Investitionsverhalten bankfinanzierter Unternehmen | Achim Hauck geht der Frage nach, ob Investitionsentscheidungen von bankfinanzierten Unternehmen durch Fehlanreize gekennzeichnet sind. Er zeigt, dass unternehmerische Fehlanreize bei der Investition durch geeignet ausgestaltete Mindesteigenkapitalanforderungen an die sie finanzierenden Banken gemildert werden können. | [
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3A1669474178.jsonld | Stoßstromanwendungen von Leistungshalbleitern im Überspannungsschutz | Die Zielstellung der vorliegenden Arbeit lag im Aufzeigen neuartiger Schutzkonzepte für den Überspannungsschutz durch den Einsatz von Leistungshalbleitern. Dieses Ziel konnte durch die Qualifizierung in Frage kommender Halbleiterbauelementtypen wie Dioden, Thyristoren, MOSFETs, IGBTs und MCTs sowie die Vorstellung und Realisierung des Schutzkonzeptes der gesteuerten Quer- und Längsimpedanzen erfüllt werden. Die Grundlage hierfür bildeten die präsentierten Ausführungen zu den Bedrohungsparametern für den Überspannungsschutz. Im AC-Netz und DC-Netz wird der genormte Stand zusammengefasst und gerade im Bereich der Bedrohungen durch temporäre Überspannungen (TOV) bislang nicht behandelte Situationen aufgezeigt. Die Untersuchung und Qualifizierung der gezeigten Leistungshalbleiter ergab bei ausschließlicher Bewertung der Ableitfähigkeit eine Leistungsfähigkeit heutiger Typ-3-SPDs. Es konnte gezeigt werden, dass die für den Überspannungsschutz wichtigen Eigenschaften von Leistungshalbleitern nicht auf das Ableitvermögen zu beschränken sind. Gerade durch das schnelle und gezielte Schaltverhalten von Leistungshalbleitern ist es möglich, neue Schutzkonzepte zu realisieren, die mit Standardbauelementen des Überspannungsschutzes nicht umgesetzt werden können. Hier hat sich das Konzept der gesteuerten Längs- und Querimpedanzen als übergeordneter Ansatz bewährt, auf dessen Basis alle vorgestellten Schutzkonzepte zurückgeführt werden können. Zu dem Konzept zählen beispielsweise die Erweiterung des Schutzbereichs von SPDs mit niedrigem Schutzpegel bei gleichzeitiger TOV-Festigkeit sowie die Schutzpegelanpassung an die aktuelle Netzspannung oder die Steuerung von Feinschutzelementen. Aus der Bewertung der Schutzkonzepte haben sich der kombinierte Überstrom- und Überspannungsschutz im DC-Netz sowie der TOV-Schutz im AC-Netz als Konzept mit dem höchsten Mehrwert für den Überspannungsschutz herausgestellt. Diese beiden Konzepte wurden im Rahmen der vorliegenden Arbeit realisiert. Die gezeigten Schutzkonzepte stellen für den Überspannungsschutz eine große Weiterentwicklung dar und rechtfertigen den Einsatz von Leistungshalbleitern. In Überspannungsschutzanwendungen ist daher die Verbreitung von Leistungshalbleitern mehr und mehr zu erwarten und dies nicht nur, wie in heutigen SPDs, für Hilfsfunktionen, sondern zukünftig auch als Hauptelement in einer eigenständigen Schutzlösung. | [
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3A1681724634.jsonld | Aktive Mobilität im ländlichen und städtischen Raum : eine Analyse von Umweltmerkmalen und psychosozialen Faktoren | Die gebaute Umwelt und das Aktivitätsverhalten -- Der Einfluss natürlicher Umwelten auf die Gesundheit -- Welches Potenzial bieten virtuelle Umwelten? Christina Bürkert beschäftigt sich mit der Frage, welche psychosozialen Faktoren und Umweltdeterminanten die Häufigkeit aktiver Mobilität beeinflussen. Mittels einer quantitativen Studie mit Menschen der Babyboomer-Generation identifiziert sie Unterschiede zwischen Stadt und ländlichem Raum. Darüber hinaus untersucht die Autorin den Einfluss von Straßengrün auf die Erholung der menschlichen Aufmerksamkeitskapazität. Sie greift hierfür auf ein computergeneriertes Modell zurück, mit welchem die Probanden und Probandinnen virtuelle Spaziergänge durch eine ländliche Kleinstadt unternehmen. Die Erholung der Aufmerksamkeit erfasst sie zum einen subjektiv über Fragebögen und zum anderen objektiv über psychophysiologische Stressparameter. Der Inhalt Die gebaute Umwelt und das Aktivitätsverhalten Der Einfluss natürlicher Umwelten auf die Gesundheit Welches Potenzial bieten virtuelle Umwelten? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Gesundheitswissenschaft, Gesundheitspsychologie sowie der Sportwissenschaften Kommunale Gesundheitsmanager, Stadt- und Verkehrsplaner Die Autorin Christina Bürkert ist in Augsburg als Gesundheitsmanagerin Prävention in der Planung und Durchführung von Settingprojekten bei einer Krankenkasse tätig. Zudem wirkt sie in den für Gesundheitsförderung und Prävention zuständigen bayerischen Landesgremien mit | [
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3A1666721050.jsonld | Survey-Welten : eine empirische Perspektive auf Qualitätskonventionen und Praxisformen der Umfrageforschung | Die Open-Access-Studie nimmt eine plurale Perspektive auf Survey-Qualität ein und untersucht empirisch unterschiedliche Logiken der Survey-Produktion. Wie aufgezeigt wird, gehen die vier identifizierten Survey-Welten mit unterschiedlichen Koordinationsprozessen und Qualitätskonventionen einher. Survey-Qualität wird dabei auf einer pragmatischen Basis im Hinblick auf unterschiedliche Nutzungskontexte von statistischen Daten konzipiert. Durch die Verknüpfung der Qualitätsthematik mit der praktischen Organisation des Produktionsprozesses von surveybasierten Daten wird eine engere Verbindung zwischen den Arbeiten der normativen Survey-Methodologie und den Herausforderungen der empirischen Survey-Praxis angestrebt. Die Arbeit präsentiert die Pluralität der Praxisformen von Umfragen, sie identifiziert die Vielfalt der Qualitätskriterien und sie leistet eine konzeptionelle Grundlage für reflexives Survey-Management. Der Inhalt Perspektiven auf Survey-Qualität ● Die erweiterte Perspektive der Economie des conventions ● Methodologische Grundlegung und methodisches Vorgehen ● Die vier Survey-Welten im Überblick ● Survey-Projekte aus einer survey-weltlichen Perspektive ● Eine vertiefte survey-weltliche Perspektive auf Surveys ● Skizze einer Systematisierung von Relationen zwischen Regimen des Engagements und Rechtfertigungsordnungen Der Autor Dr. Raphael Vogel war bis Juni 2018 Mitarbeiter am Soziologischen Seminar der Universität Luzern Perspektiven auf Survey-Qualität -- Die erweiterte Perspektive der Economie des conventions -- Methodologische Grundlegung und methodisches Vorgehen -- Die vier Survey-Welten im Überblick -- Survey-Projekte aus einer survey-weltlichen Perspektive -- Eine vertiefte survey-weltliche Perspektive auf Surveys -- Skizze einer Systematisierung von Relationen zwischen Regimen des Engagements und Rechtfertigungsordnungen | [
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