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abel_leibmedicus_1699
301
1,699
Sol ich noch mehr ſagen/ ſie machet einen weichen ungeſunden Leib/ verzehret das Fett und Fleiſch/ und machet unſcheinbar an Waaden und Lenden/ wohl dem der ſie meiden kan!
Soll ich noch mehr sagen / sie macht einen weichen ungesunden Leib / verzehret das Fett und Fleisch / und macht unscheinbar an Waden und Lenden / wohl dem der sie meiden kann!
de
de
de
1
4.9896
abel_leibmedicus_1699
302
1,699
Fr. Hoffm. fundam. med. p. 182. Sponius Aphor. Hippocr. p. 284.
Fr. Hoffm . fundam. med. p. 182. Sponius Aphor. Hippocr. p. 284.
en
en
pt
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5.3336
abel_leibmedicus_1699
303
1,699
Das IV. Capitel.
Das IV. Kapitel.
de
de
la
0.667
6.0794
abel_leibmedicus_1699
304
1,699
Vom Zorn.
Vom Zorn.
en
en
hr
0
6.8386
abel_leibmedicus_1699
305
1,699
DEr Dritte Toden-Traͤger heiſt Zorn.
Der Dritte Totenträger heißt Zorn.
de
no
de
0.667
8.7307
abel_leibmedicus_1699
306
1,699
Was ſiehet man an einem zornigen anders/ als Todes Zeichen? die Augen ſind feurig/ die Backẽ ſind mit toͤdlicher Farb bedecket/ der Mund ſtam̃let/ das Hertz im Leibe puffet/ die Fuͤſſe ſtraucheln.
Was sieht man an einem zornigen anders / als Todes Zeichen? die Augen sind feurig / die Backen sind mit tödlicher Farbe bedecket / der Mund stammelt / das Herz im Leibe puffet / die Füße straucheln.
de
de
de
1
4.539
abel_leibmedicus_1699
307
1,699
Sind lauter Todes Zeichen Zorn iſt ein Eyter in den Gebeinen/ und toͤdet vor der zeit.
Sind lauter Todes Zeichen Zorn ist ein Eiter in den Gebeinen / und tötet vor der Zeit.
de
de
de
1
6.0088
abel_leibmedicus_1699
308
1,699
Wiltu lang leben Juͤngling/ ſo hoͤre auf zu zuͤrnen.
Willst du lang leben Jüngling / so höre auf zu zürnen.
de
de
lb
0.667
4.9482
abel_leibmedicus_1699
309
1,699
Es geben einige vor/ der Zorn ſey denen kalten und feuchten Naturen eine Artzeney/ weil dadurch die Traͤgheit der Geiſter vertrieben/ und die ſehwache Corculation des Gebluͤts geſtaͤrcket wuͤrde/ ſo iſt ſolches doch mehr æquivocè als univocè zuverſtehen/ und laͤſt ſich nicht alle mahl darauff wagen.
Es geben einige vor / der Zorn sei denen kalten und feuchten Naturen eine Arznei / weil dadurch die Trägheit der Geister vertrieben / und die sehwache Corculation des Geblüts gestärkt würde / so ist solches doch mehr aequivoce als univoce zu verstehen / und lässt sich nicht alle Mal darauf wagen.
de
de
de
1
5.821
abel_leibmedicus_1699
310
1,699
Daß er aber dem weibl. Geſchlecht nicht allemahl ſchadet/ iſt die Uꝛſach/ weil die meiſten mit Woꝛten und haͤuffigen Thraͤnen uͤber angethanes Unrecht ſich verantworten und alſo den Gifft von ſich ſtoſſen.
Dass er aber dem weibl. Geschlecht nicht allemal schadet / ist die Ursache / weil die meisten mit Worten und häufigen Tränen über angetanes Unrecht sich verantworten und also den Gift von sich stoßen.
de
de
de
1
6.2679
abel_leibmedicus_1699
311
1,699
Solte ich wohl irren/ wann ich den Zorn ein Gifft nennete ſui generis?
Sollte ich wohl irren / wann ich den Zorn ein Gift nannte sui generis?
de
de
de
1
5.8054
abel_leibmedicus_1699
312
1,699
Es haben ja ſchon die Alten geſagt: der Menſch iſt gifftig; das iſt/ zornig.
Es haben ja schon die Alten gesagt: Der Mensch ist giftig; das ist / zornig.
de
de
de
1
3.9308
abel_leibmedicus_1699
313
1,699
Der Zorn iſt eine heftige Aufwallung (ὀργασμὸς) des Gebluͤts/ da die Seele durch ihre Geiſter als mit ihrer Leib-quart ihr angethanes Unrecht will raͤchen/ als denn fallen ſie mit Ungeſtuͤm das Blut an/ und ſolches geſehicht am allermeiſten in den Hertzen/ dahero eine ſolche Spasmodica contractio oder ſtarcke Zuſammenziehung in dem Hertzen und Pulß-Adern entſtehet/ darauff folget ein ſtarcker Pulß und nothwendig eine hefftigere Circulation.
Der Zorn ist eine heftige Aufwallung (orgasmos) des Geblüts / da die Seele durch ihre Geister als mit ihrer Leib - Quart ihr angetanes Unrecht will rächen / als denn fallen sie mit Ungestüm das Blut an / und solches gesehicht am allermeisten in den Herzen / daher eine solche Spasmodica contractio oder starke Zusammenziehung in dem Herzen und Pulsadern entstehet / darauf folget ein starker Puls und notwendig eine heftigere Zirkulation.
de
de
de
1
5.3065
abel_leibmedicus_1699
314
1,699
Wo nun ein Uberfluß gallichter und anderer Theile in dem Blut iſt/ (wie zu foͤrderſt in den Choleriſchen und Melancholiſchen Naturen) da entſtehet alſo bald eine groſſe Hitze u. Streit mit denen andern Theiligen des Gebluͤts/ (derer ſehr viel ſeyn/) und alſo eine efferrescent und Aufkochung/ dadurch die Gall geſchaͤrffet und aus ihrer Ordnung gebracht wird/ faͤnget eine fluͤchtige Saͤure/ nach Art anderer gifftigen Eigenſchafften; und daher koͤmts/ daß/ mancher zornige Menſch wie ein Raſender/ wie ihn der H. Bernhardus alſo abbildet.
Wo nun ein Überfluss galliger und anderer Teile in dem Blut ist / (wie zu förderst in den Cholerischen und melancholischen Naturen) da entstehet also bald eine große Hitze u. Streit mit denen anderen Teilchen des Geblüts / (derer sehr viel sein /) und also eine efferrescent und Aufkochung / dadurch die Gall geschärft und aus ihrer Ordnung gebracht wird / fängt eine flüchtige Säure / nach Art anderer giftigen Eigenschaften; und daher kömts / dass / mancher zornige Mensch wie ein Rasender / wie ihn der H. Bernhardus also abbildet.
de
de
de
1
5.4911
abel_leibmedicus_1699
315
1,699
Excell.
Excell.
en
en
en
0
6.334
abel_leibmedicus_1699
316
1,699
Wedel. Theorem. aureis p. 148. Hippocr. 2. Epid. 4. l. 24.
Wedel. Theorem . aureis p. 148. Hippocr. 2. Epid. 4. l. 24.
en
en
da
0
4.7386
abel_leibmedicus_1699
317
1,699
Serm. uͤber die Wort: Siehe/ wir haben alles verlohren.
Sem . über die Wort: Siehe / wir haben alles verloren.
de
de
de
1
5.9481
abel_leibmedicus_1699
318
1,699
D. Geier.
D. Geier.
en
en
lb
0
5.1005
abel_leibmedicus_1699
319
1,699
Zeit und Ewigkeit P. Ii. p. 480.
Zeit und Ewigkeit P. Ii. p. 480.
de
de
de
1
5.4899
abel_leibmedicus_1699
320
1,699
Impedit illa animum, ne poßit cernere rectum,
Impedit illa animum, ne possit cernere rectum,
ar
tr
la
0
5.6233
abel_leibmedicus_1699
321
1,699
Der Zorn hindert des Weiſſen Muth/ Daß er nicht weiß/ was er offt thut
Der Zorn hindert des Weißen Mut / Dass er nicht weiß / was er oft tut
de
de
de
1
5.6081
abel_leibmedicus_1699
322
1,699
Ovven. ſing. ep. 122.
Ovven. sing. ep. 122.
en
no
en
0
6.9188
abel_leibmedicus_1699
323
1,699
Will man noch nicht glauben/ daß der Zorn ein Gifft ſey/ ſo leſe man doch/ was der Welt beruͤhmte D. Dolæus ſchreibet/ mit welchen Worten erweiſet/ wie die Gall koͤnne zu Gifft werden/ darnach auch anfuͤhret zwey Exempel/ da zornige Weibs-Bilder durch beiſſen einem andern die Tobſucht angehencket/ ſeine Worte heiſſen auf teutſch alſo: Alſo wiſſen wir/ wie durch beiſſen aus Zorn eines andern die Tobſucht und eine unheilbahre Wunde einem Bauer von Hadamar angehenget worden; denn die Gall offt eine Urſach iſt der Tollheit der Menſchen/ nemlich wo ſie fluͤchtiger/ und durch Zorn geſcherffter wird (als durch eine ſubtile fluͤchtige Saͤure) ſich zu denen Seelen Geiſtern machet.
Will man noch nicht glauben / dass der Zorn ein Gift sei / so lese man doch / was der Welt berühmte D. Dolaeus schreibet / mit welchen Worten erweiset / wie die Gall könne zu Gift werden / danach auch anführet zwei Exempel / da zornige Weibsbilder durch Beißen einem anderen die Tobsucht angehängt / seine Worte heißen auf Deutsch also: Also wissen wir / wie durchbeißen aus Zorn eines anderen die Tobsucht und eine unheilbare Wunde einem Bauer von Hadamar angehängt worden; denn die Gall oft eine Ursache ist der Tollheit der Menschen / nämlich wo sie flüchtiger / und durch Zorn geschärfter wird (als durch eine subtile flüchtige Säure) sich zu denen Seelen Geistern macht.
de
de
de
1
5.0746
abel_leibmedicus_1699
324
1,699
Deñ man kan warnemen/ daß zornige Menſchen an einen gewiſſen Ort nicht bleiben/ werden erhitzet/ zerſchuͤttelt/ und wo ſie mit den Zaͤhnen beiſſen ſollẽ/ wohl etwas gifftiges beybringen koͤntẽ.
Denn man kann wahrnehmen / dass zornige Menschen an einen gewissen Ort nicht bleiben / werden erhitzet / schüttelt / und wo sie mit den Zähnen beißen sollen / wohl etwas Giftiges beibringen könnten.
de
de
de
1
4.8748
abel_leibmedicus_1699
325
1,699
So hat auch D. Etthmüllerus faſt dergleichen obſervirt und aufgezeichnet/ daß zu Torgau eine raſende Frau den Land-Knecht gebiſſen/ davon Er auch toll und raſend worden Und was noch mehr und nachdencklicher iſt/ ſo erzehlet Matth.
So hat auch D. Etthmüllerus fast dergleichen observiert und aufgezeichnet / dass zu Torgau eine rasende Frau den Landknecht gebissen / davon er auch toll und rasend worden und was noch mehr und nachdenklicher ist / so erzählt Matth.
de
de
de
1
5.4548
abel_leibmedicus_1699
326
1,699
Quaden. daß wenn in der Inſul Creta ein Frauens Perſon einen Menſchen beiſet oder nur kratzet/ ſo muͤſte er davon ſterben/ wegen ihres Gifftes/ den ſie bey ſich haben.
Quaden . dass wenn in der Insel Kreta ein Frauen Person einen Menschen beißet oder nur kratzet / so müsste er davon sterben / wegen ihres Giftes / den sie bei sich haben.
de
de
de
1
5.6245
abel_leibmedicus_1699
327
1,699
Iſt wahrhafftig was groſſes.
Ist wahrhaftig was Großes.
en
la
cy
0
4.6689
abel_leibmedicus_1699
328
1,699
Daß das Frauen Zimmer zwar ein wenig zornig ſey/ bringet dero zarte Natur mit ſich/ (Mulier enim quaſi mollier.)
Dass das Frauen Zimmer zwar ein wenig zornig sei / bringt deren zarte Natur mit sich / (Mulier enim quasi mollier.)
de
de
de
1
6.0529
abel_leibmedicus_1699
329
1,699
Bey uns ſind ſie eben nicht ſo gifftig/ (magis tamen & minus non variant ſpecie;) ſonſten wuͤrde mancher zu kurtz kommen.
Bei uns sind sie eben nicht so giftig / (magis tamen & minus non variant specie;) sonsten würde mancher zu kurz kommen.
de
de
de
1
6.0501
abel_leibmedicus_1699
330
1,699
d. l. de mania p. m. 69.
d. l. de mania p. m. 69
ar
es
ca
0
5.4471
abel_leibmedicus_1699
331
1,699
Diſp. de mors. viperar.
Disp. de mors . viperar.
en
es
ca
0
5.6568
abel_leibmedicus_1699
332
1,699
Enchirid.
Enchirid.
en
en
hmn
0
4.9639
abel_leibmedicus_1699
333
1,699
Cosmogr.
Cosmogr.
de
en
ja
0.333
5.585
abel_leibmedicus_1699
334
1,699
Europ.
Europ.
en
en
lb
0
5.137
abel_leibmedicus_1699
335
1,699
Erſtern Theil. c. X. p. 20. Münſterus & ex hoc Hildebr. l. 1. mag. Nat. P. III.
Ersteren Theil. c. X. p. 20. Münsterus & ex hoc Hildebr. l. 1. mag. Nat. P. III.
eb
la
la
0
5.6572
abel_leibmedicus_1699
336
1,699
Dieſer Gifft des Zorns verzehret das Marck im Beinen/ machet den Leib ungeſund/ die Geſtalt ſcheußlich und zu allem Kranckheiten faͤhig.
Dieser Gift des Zorns verzehret das Mark im Beinen / macht den Leib ungesund / die Gestalt scheußlich und zu allem Krankheiten fähig.
de
de
de
1
5.6033
abel_leibmedicus_1699
337
1,699
Dieſer Gifft iſt aͤrger als die Peſt.
Dieser Gift ist ärger als die Pest.
de
de
af
0.667
4.851
abel_leibmedicus_1699
338
1,699
Nichts kan innerlicher und geſchwinder unſer Gebluͤt veraͤndern und deſſen Vermiſchung zertrennen und einen ungleichen Umlauff verurſachen/ als eben der Zorn.
Nichts kann innerlicher und geschwinder unser Geblüt verändern und dessen Vermischung zertrennen und einen ungleichen Umlauf verursachen / als eben der Zorn.
de
de
de
1
5.9823
abel_leibmedicus_1699
339
1,699
Der ſchleinige Zorn ziehet Hertz und Lungen zuſammen; und treibet die Hitze und Feuchtigkeit nach dem Haupt zu.
Der schleinige Zorn ziehet Herz und Lungen zusammen; und treibet die Hitze und Feuchtigkeit nach dem Haupt zu.
de
de
de
1
5.1836
abel_leibmedicus_1699
340
1,699
Hingegen die Sanfftmuth oder Ruhe des Gemuͤths erweitert das Hertz und giebt ihm Lufft.
Hingegen die Sanftmut oder Ruhe des Gemüts erweitert das Herz und gibt ihm Luft.
de
de
de
1
4.6033
abel_leibmedicus_1699
341
1,699
Jenem Erhitzeten muſte die Ader vor Zorn zerſpringen/ damit nur das wallende Blut nicht gar dz Hertz erſtickete.
Jenem Erhitzten musste die Ader vor Zorn zerspringen / damit nur das wallende Blut nicht gar das Herz erstickte.
de
de
de
1
5.0397
abel_leibmedicus_1699
342
1,699
Er verurſachet toͤdliches Hertz-Klopffen.
Er verursachet tödliches Herzklopfen.
de
de
de
1
5.1326
abel_leibmedicus_1699
343
1,699
Viel ſind im Zorn dem Tode und zugleich der Hoͤllen in den Rachen gefallen. Andern iſt das zornige Blut mit dem Urin ausgebrochen und zwar mit groſſer Gefahr.
Viel sind im Zorn dem Tode und zugleich der Höllen in den Rachen gefallen . Anderen ist das zornige Blut mit dem Urin ausgebrochen und zwar mit großer Gefahr.
de
de
de
1
5.28
abel_leibmedicus_1699
344
1,699
Ja er bringet die unertraͤglichen Schmertzen des leidigen Zipperleins/ welches denen genug zuthun machet/ bey welchen es eingekehret.
Ja er bringt die unerträglichen Schmerzen des leidigen Zipperleins / welches denen genug zutun macht / bei welchen es eingekehrt.
de
de
de
1
6.0391
abel_leibmedicus_1699
345
1,699
Fr. Hoffm. Fundam. med. p. 73. ſq.
Fr. Hoffm . Fundam. med. p. 73. sq.
en
en
sv
0
6.1061
abel_leibmedicus_1699
346
1,699
Hippocr. apud Spon. p. 290.
Hippocr . apud Spon. p. 290.
la
en
fr
0
7.2964
abel_leibmedicus_1699
347
1,699
Hœferus Herc. med. l. 2. c. 1. p. 51. Camet. Syllog. memor. cent. 10. p. 51.
Hoeferus Herc. med. l. 2. c. 1. p. 51. Camet. Syllog. memor. cent. 10. p. 51.
en
de
id
0.333
4.3882
abel_leibmedicus_1699
348
1,699
Timæus l. 2. c. 16. p. 104.
Timaeus l. 2. c. 16. p. 104.
eb
da
fr
0
4.4314
abel_leibmedicus_1699
349
1,699
Id Reſpon. med. 36. p. 96. Velſch. obſ. med, Epiſagmat. obſ.
Id Respon. med. 36. p. 96. Velsch. obs. med, Episagmat . obs.
en
kn
cs
0
6.2683
abel_leibmedicus_1699
350
1,699
35. Cametar. d l. p. 52. Hildan. oper. f. 643. & 958.
35. Cametar. d l. p. 52. Hildan. oper. f. 643. & 958.
eb
et
ca
0
5.2514
abel_leibmedicus_1699
351
1,699
Jac. Wolff. diſp. inaugur. de mict. cruent. §. 30. ſq. Smet. miſc. med. p. 563.
Jac. Wolff. disp. inaugur . de mict . cruent. §. 30. sq. Smet. misc. med. p. 563.
en
la
fr
0
5.0584
abel_leibmedicus_1699
352
1,699
Das V. Capitel.
Das V. Kapitel.
de
de
bg-Latn
0.667
6.8339
abel_leibmedicus_1699
353
1,699
Vom Muͤßiggang
Vom Müßiggang
en
de
vi
0.333
5.2319
abel_leibmedicus_1699
354
1,699
DEn vierten und fuͤnften Toden- Traͤger gehen wir vorbey/ weil ſie nicht zu unſern Zweck dienen.
Den vierten und fünften Toden-Träger gehen wir vorbei / weil sie nicht zu unseren Zweck dienen.
de
de
de
1
5.9059
abel_leibmedicus_1699
355
1,699
Der ſechſte und letzte Toden-Traͤger aber heiſſet Muͤßiggang/ der den Menſchen bey lebendigem Leibe vergraͤbet.
Der sechste und letzte Totenträger aber heißt Müßiggang / der den Menschen bei lebendigem Leibe vergräbt.
de
de
lb
0.667
4.7654
abel_leibmedicus_1699
356
1,699
Druͤm Juͤngling wiltu lang leben/ ſo meide den Muͤſſiggang.
Darum Jüngling willst du lang leben / so meide den Müßiggang.
de
de
vi
0.667
5.0681
abel_leibmedicus_1699
357
1,699
So weit redet der ſeelige Herr D. Muͤller.
So weit redet der selige Herr D. Müller.
de
de
de
1
5.3849
abel_leibmedicus_1699
358
1,699
Muͤßiggang machet einen ſtinckenden Leib und verfaultes Gebluͤt/ wie der Poët ſelbſten ſpricht:
Müßiggang macht einen stinkenden Leib und verfaultes Geblüt / wie der Poet selbst spricht:
de
de
de
1
5.0566
abel_leibmedicus_1699
359
1,699
Cernis ut ignavum corrumpunt otia corpus, Et vitiũ capiunt ni moveantur apuæ.
Cernis ut ignavum corrumpunt otia corpus, Et vitiu capiunt ni moveantur apuae.
la
la
la
0
6.0436
abel_leibmedicus_1699
360
1,699
Ovid. l. 2. eleg. 6.
Ovid. l. 2. eleg. 6.
eb
en
bg
0
5.0762
abel_leibmedicus_1699
361
1,699
Was iſt es wohl/ das/ gleich wie ein heimlicher Holtz Wurm das Holtz/ alſo auch unſer Hertz abfriſſet und verzehret? der Muͤßiggang.
Was ist es wohl / das / gleich wie ein heimlicher Holz Wurm das Holz / also auch unser Herz abfrisst und verzehret? der Müßiggang.
de
de
de
1
5.5796
abel_leibmedicus_1699
362
1,699
Was machet wohl ſo einen ſchwachen und weichlichen Leib? der Muͤßiggang.
Was macht wohl so einen schwachen und weichlichen Leib? der Müßiggang.
de
de
de
1
5.2497
abel_leibmedicus_1699
363
1,699
Der Maßholder- Baum liebet den Bach/ der Pappel-Baum ſtehet gern an Waſſern/ der Froſch iſt gern auf dem Lande/ aber die Geilheit liebet den Muͤßiggang.
Der Maßholder-Baum liebet den Bach / der Pappelbaum steht gern an Wassern / der Frosch ist gern auf dem Lande / aber die Geilheit liebet den Müßiggang.
de
de
de
1
4.5376
abel_leibmedicus_1699
364
1,699
Man haͤlt dahero recht dafuͤr/ daß der Verſtand des Menſchen/ als des groſſen Goͤttlichen Wunderwercks und der kleinen Welt durch Muͤßiggang gleichſam wurmſtichelich werde und veraltere/ ja daß dadurch auch der gantze Leib verderbet werde.
Man hält daher recht dafür / dass der Verstand des Menschen / als des großen göttlichen Wunderwerks und der kleinen Welt durch Müßiggang gleichsam wurmstichelich werde und altere / ja dass dadurch auch der ganze Leib verderbet werde.
de
de
de
1
5.1315
abel_leibmedicus_1699
365
1,699
Durch Muͤßiggang werden die faulen Duͤnſte und Feuchtigkeiten vermehret/ der Leib und die Geiſter werden geſchwaͤchet.
Durch Müßiggang werden die faulen Dünste und Feuchtigkeiten vermehret / der Leib und die Geister werden geschwächt.
de
de
de
1
4.5933
abel_leibmedicus_1699
366
1,699
Darum heiſt es billich:
Darum heißt es billig:
es
de
de
0.667
5.3367
abel_leibmedicus_1699
367
1,699
Deſidiæ torpentis abortus eſt incuria, & prurientis ingenii morbus, das iſt/ der ſtinckenden Faulheit unzeitige Geburt iſt die Unachtſamkeit/ und eine Kranckheit des Verſtandes und Nachſinnens.
Desidiae torpentis abortus est incuria, & prurientis ingenii morbus, das ist / der stinkenden Faulheit unzeitige Geburt ist die Unachtsamkeit / und eine Krankheit des Verstandes und Nachsinnens.
de
de
de
1
5.0213
abel_leibmedicus_1699
368
1,699
Secundum Roſſinc. meth. med. Spec. præf ad lector. in principio.
Secundum Rossinc. meth. med. Spec . praef ad lector . in principio.
en
la
ca
0
5.8912
abel_leibmedicus_1699
369
1,699
Wer ſiehet nun nicht/ woher es komme/ daß die Jugend ihr maͤnnlich Alter kaum erreichen.
Wer sieht nun nicht / woher es komme / dass die Jugend ihr männlich Alter kaum erreichen.
de
de
de
1
6.1869
abel_leibmedicus_1699
370
1,699
Das macht das Freſſen und Sauffen und das Wolluſt treiben bey guten Tagen in der Zeit der Jugend/ da ſuͤndiget mancher ſchrecklich wieder ſeinen Schoͤpffer/ und daruͤm muß er dem Artzt in die Haͤnde fallen.
Das macht das Fressen und Saufen und das Wollust treiben bei guten Tagen in der Zeit der Jugend / da sündiget mancher schrecklich wieder seinen Schöpfer / und darum muss er dem Arzt in die Hände fallen.
de
de
de
1
4.8777
abel_leibmedicus_1699
371
1,699
Wer da ſeinen Verſtand nicht brauchet/ und ſeine Begierden nicht weiß zu baͤndigen/ der wird weit zu kurtz und zu ſpaͤte kommen/ denn da heiſt es:
Wer da seinen Verstand nicht brauchet / und seine Begierden nicht weiß zu bändigen / der wird weit zu kurz und zu späte kommen / denn da heißt es:
de
de
de
1
4.4087
abel_leibmedicus_1699
372
1,699
Immodicis brevis eſt æas, & rara ſenectus:
Immodicis brevis est aeas, & rara senectus:
en
la
gl
0
6.2735
abel_leibmedicus_1699
373
1,699
Quicquid amas caveas non placuiſſe nimis.
Quicquid amas caveas non placuisse nimis.
la
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0
6.816
abel_leibmedicus_1699
374
1,699
Das iſt/
Das ist /
de
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0.333
7.5934
abel_leibmedicus_1699
375
1,699
Die Unmaͤßigkeit verkuͤrtzet die Jahre/ und bringet ſelten zum hohen Alter:
Die Unmäßigkeit verkürzet die Jahre / und bringt selten zum hohen Alter:
de
de
de
1
7.6171
abel_leibmedicus_1699
376
1,699
was du nun liebeſt/ dahuͤte dich vor/ daß du ihm nicht gar zu ſehr nachhengeſt.
was du nun liebest / dahüte dich vor / dass du ihm nicht gar zu sehr nachhängest.
de
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1
5.4751
abel_leibmedicus_1699
377
1,699
Mart. l. 6. ep. 29.
Mart. l. 6. ep. 29.
de
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fr
0.333
5.1408
abel_leibmedicus_1699
378
1,699
Ja es iſt gantz gewiß/ wie man ſeine Jugend fuͤhret/ ſo hat man ſich auch im Alter; Nam juventus ſternit totius reliquæ vitæ fundamentum, & nimis ſibi fidere, & licentiose vivere peccata juventutis ſunt in ſanitatem ordinaria, das iſt/ die Jugend legt das Fundament aller anderer Lebens-Zeiten/ und ihme gar zu viel trauen/ und frey zu leben in den Tag hinein ſind eben ſolche Jugend Irthuͤme/ die ordinair der Geſundheit zuſetzen.
Ja es ist ganz gewiss / wie man seine Jugend führt / so hat man sich auch im Alter; Nam juventus sternit totius reliquae vitae fundamentum, & nimis sibi fidere, & licentiose vivere peccata juventutis sunt in sanitatem ordinaria, das ist / die Jugend legt das Fundament aller anderer Lebenszeiten / und ihm gar zu viel trauen / und frei zu leben in den Tag hinein sind eben solche Jugend Irthüme / die ordinär der Gesundheit zusetzen.
de
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1
4.9269
abel_leibmedicus_1699
379
1,699
Im Gegentheil/ wer ſeiner wohl wahrnimmt/ dem wird ein geruhiges Alter/ Gnade und Seegen von GOtt wiederfahren; Denn acta ætas honeſtè & ſplendidè tantam adfert ſolationem, ut eos, qui ita vixerint, aut non tangat ægritudo; aut leviter pungat animi dolor, das iſt/ Ein erbar und wohl gefuͤhrtes Leben giebt einen ſolchen Troſt/ daß diejenigen/ die alſo gelebet/ entweder gar keine Kranckheit beruͤhrt/ oder doch nur das Hertz den Schmertzen ein wenig empfindet.
Im Gegenteil / wer seiner wohl wahrnimmt / dem wird ein geruhiges Alter / Gnade und Segen von Gott widerfahren; denn acta aetas honeste & splendide tantam adfert solationem, ut eos, qui ita vixerint, aut non tangat aegritudo; aut leviter pungat animi dolor, das ist / Ein ehrbar und wohl geführtes Leben gibt einen solchen Trost / dass diejenigen / die also gelebt / entweder gar keine Krankheit berührt / oder doch nur das Herz den Schmerzen ein wenig empfindet.
de
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1
5.0701
abel_leibmedicus_1699
380
1,699
Ferner: Eſt quietè & placidè & eleganter actæ ætatis placida ac levis ſenectus, das iſt/ Auf ein geruhiges/ ſtilles und wohlgefuͤhrtes Leben der Jugend folget ein ſanfftes und ertraͤgliches Alter.
Ferner: Est quiete & placide & eleganter actae aetatis placida ac levis senectus, das ist / Auf ein geruhiges / stilles und wohlgeführtes Leben der Jugend folget ein sanftes und erträgliches Alter.
de
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0.667
5.5663
abel_leibmedicus_1699
382
1,699
Die Medici haben es wohl gut; Denn der Medicorum Saͤug- Amme ietziger Zeit iſt die Unmaͤſſigkeit und der Krieg.
Die Medici haben es wohl gut; denn der Medicorum Säug-Amme jetziger Zeit ist die Unmäßigkeit und der Krieg.
de
de
de
1
5.6064
abel_leibmedicus_1699
383
1,699
Mit denen Patienten oder Schlemmern aber heiſt es:
Mit denen Patienten oder Schlemmern aber heißt es:
de
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de
1
6.3386
abel_leibmedicus_1699
384
1,699
Sie machen ihnen einen ungeſunden Leib/ verkehren ihre Natur/ und verſchwenden auſſer Nothwendigkeit ihre Baarſchafft/ und verkuͤrtzen ihnen das Leben und die Zeit.
Sie machen ihnen einen ungesunden Leib / verkehren ihre Natur / und verschwenden außer Notwendigkeit ihre Barschaft / und verkürzen ihnen das Leben und die Zeit.
de
de
de
1
5.1911
abel_leibmedicus_1699
385
1,699
Aber es geſchicht ihnen recht/ ſie moͤgens haben.
Aber es geschieht ihnen recht / sie mögens haben.
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1
5.2858
abel_leibmedicus_1699
386
1,699
Das beſte Mittel ſolchen abzuhelffen iſt ernſtliche Vermeidung der Gelegenheit/ und am allermeiſten ein fleißiges Gebet/ welches alles vermag.
Das beste Mittel solchen abzuhelfen ist ernstliche Vermeidung der Gelegenheit / und am allermeisten ein fleißiges Gebet / welches alles vermag.
de
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1
5.6322
abel_leibmedicus_1699
387
1,699
Hier darff keiner einwenden und ſagen/ daß es auf Univerſitaͤten nicht anders zugienge/ man haͤtte zu viel Anlaß/ und waͤre das Sprichwort ſchon was altes:
Hier darf keiner einwenden und sagen / dass es auf Universitäten nicht anders zugige / man hätte zu viel Anlass / und wäre das Sprichwort schon was Altes:
de
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de
1
5.551
abel_leibmedicus_1699
388
1,699
Cicero 3. Tuſc.
Cicero 3. Tusc.
en
es
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0
6.2878
abel_leibmedicus_1699
389
1,699
Cato major.
Cato major.
en
it
it
0
6.4291
abel_leibmedicus_1699
390
1,699
Von Leipzig ohne Weib/ Von Wittenberg mit geſunden Leib/ Von Jena ungeſchlagen/ Der hab von Gluͤck zu ſagen.
Von Leipzig ohne Weib / Von Wittenberg mit gesunden Leib / Von Jena ungeschlagen / Der habe von Glück zu sagen.
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1
7.0769
abel_leibmedicus_1699
391
1,699
Wohl; alleine was kan der Ort dafuͤr? der iſt an und vor ſich unſchuldig/ (ob auch gleich viel die Academien anfeinden und mit ſchlechten Tituln belegen/ dergleichen Weigelius gethan/ der ſie als boͤſe Verſammlungen gantz verworffen/ welche angefuͤhrte argumenta und Loca billich zu leſen/ und wer ſeine Poſtill nicht hat/ kan aufſchlagen Herr D. Pfeiffers Evangel.
Wohl; alleine was kann der Ort dafür? der ist an und vor sich unschuldig / (ob auch gleich viel die Akademien anfeinden und mit schlechten Titeln belegen / dergleichen Weigelius getan / der sie als böse Versammlungen ganz verworfen / welche angeführte argumenta und Loca billig zu lesen / und wer seine Postille nicht hat / kann aufschlagen Herr D. Pfeiffers Evangel.
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1
6.3372
abel_leibmedicus_1699
392
1,699
Erquickſtunden in der Dedication.
Erquickstunden in der Dedikation.
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0.667
5.543
abel_leibmedicus_1699
393
1,699
Ja es wil der ſeel. Herr D. Lutherus ſelbſt faſt etwas hart darwieder reden/ ſagende: Wo die Univerſitaͤten nicht verbeſſert wuͤrden/ waͤre es ein Teuffeliſch Weſen/ welches ich aber an ſeinen Ort laſſe geſtellt ſeyn) ſondern der ſchaͤndliche Mißbrauch und Frevel/ welcher gar zu ſehr im Schwange gehet/ daruͤber viel herrliche Maͤnner ſchon laͤngſt geklaget/ und bekraͤfftiget ſolches auch hoͤchſtgedachter D. Georg Franc mit nachfolgenden Worten ſehr nachdencklich: Venus, Murcia, Bacchus, Eris ſtudioſos in Academiis in Pericula præcipitant maxima illaque non ſatis deploranda, das iſt/ die verdammte Hur/ die Venus, die ſtinckende Goͤttin des Muͤßiggangs/ der aufgeblaſene Sauff-GOtt/ und die blut begierige Zancks-Goͤttin ſtuͤrtzen die Studententen auf Univerſitaͤten in die groͤſte Gefahr/ die nicht genug mit Thraͤnen zu beweinen ſind. O wer ſolches bey Zeiten bedaͤchte/ duͤrffte hernach nicht zu ſpaͤt ruffen:
Ja es will der seel. Herr D. Luther selbst fast etwas hart dawider reden / sagende: Wo die Universitäten nicht verbessert würden / wäre es ein teuflisch Wesen / welches ich aber an seinen Ort lasse gestellt sein) sondern der schändliche Missbrauch und Frevel / welcher gar zu sehr im Schwange geht / darüber viel herrliche Männer schon längst geklagt / und bekräftiget solches auch höchstgedachter D. Georg Franc mit nachfolgenden Worten sehr nachdenklich: Venus, Murcia, Bacchus, Eris studiosos in Academiis in Pericula praecipitant maxima illaque non satis deploranda, das ist / die verdammte Hure / die Venus, die stinkende Göttin des Müssiggangs / der aufgeblasene Sauf-Gott / und die Blut begierige Zanks-Göttin stürzen die Studententen auf Universitäten in die größte Gefahr / die nicht genug mit Tränen zu beweinen sind . O wer solches beizeiten bedächte / dürfte hernach nicht zu spät rufen:
de
de
de
1
5.2571
abel_leibmedicus_1699
394
1,699
Poſtill. P. 1. p. 195. P. 2. p. 189. 293. P. 3. p. 9. &c.
Postill. P. 1. p. 195. P. 2. p. 189. 293. P. 3. p. 9. etc.
en
vi
ca
0
3.0614
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395
1,699
Tom. 1. Jen. f. 311. art. 25. ad Nob. Getmann. Tom. 2. f. 476.
Tom. 1. Jen. f. 311. art. 25. ad Nob . Getmann. Tom. 2. f. 476.
en
de
mt
0.333
5.1969
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396
1,699
Lutherus l. 2. c. 3. N. 27. ſq. Vid. Moſcheroſch Viſ. 6. c. 1. p. 423. 494. ſq.
Luther l. 2. c. 3. N. 27. sq. Vid. Moscherosch Vis. 6. c. 1. p. 423. 494. sq.
en
zh
vi
0
3.8541
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397
1,699
d. l.
d. l.
sv
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0
4.4528
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398
1,699
O mihi præteritos referat ſi Juppiter annos!
O mihi praeteritos referat sie Juppiter annos!
da
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sv
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7.5381
abel_leibmedicus_1699
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1,699
Das iſt/ O wer doch wieder koͤnte die verlohrne Zeit gewinnen/ daß er ſein Leben anders anſtellete!
Das ist / O wer doch wieder könnte die verlorene Zeit gewinnen / dass er sein Leben anders anstellte!
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1
6.0828
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400
1,699
Erſten Buchs/ anderer Theilung/
Ersten Buchs / anderer Teilung /
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de
0.667
7.9784
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401
1,699
Das I. Capitel.
Das I. Kapitel.
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bg-Latn
0.667
5.744